DE2756127A1 - Wand- und/oder deckenverschalung - Google Patents

Wand- und/oder deckenverschalung

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DE2756127A1
DE2756127A1 DE19772756127 DE2756127A DE2756127A1 DE 2756127 A1 DE2756127 A1 DE 2756127A1 DE 19772756127 DE19772756127 DE 19772756127 DE 2756127 A DE2756127 A DE 2756127A DE 2756127 A1 DE2756127 A1 DE 2756127A1
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grooves
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DE19772756127
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English (en)
Inventor
Gerhard Kappes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0871Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having an ornamental or specially shaped visible surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Bezeichnung: Wand- und/oder Decken-
  • verschalung Die Erfindung betrifft eine Wand- und/oder Deckenverschalung aus im Schachbrettmuster mit Trennfugen dazwischen auf Rahmenleisten angeordneten, gleichgroßen rechteckigen Tafeln, bei der sich die Rahmenleisten entlang der einen Schar paralleler Trennfugen erstrecken und die Tafeln mit durch die Trennfugen gesteckten, in der dahintergelegenen Rahmenleiste verankerten Befestigungselementen befestigt sind, und bei der ein in einer Trennfuge verankertes Halteelement einen über die angrenzenden Tafeln ragenden Kopf aufweist, auf den eine Zierabdeckung den Kopf verdeckend festsitzend aufsteckbar ist, nach Patent Nr. 27 o8 132.
  • Bei einer Verschalung nach dem Stammpatent dient ein - Befestigungselement, mit dem die Tafeln an den Rahmenleisten befestigt werden, gleichzeitig als Halteelement und ragt zu diesem Zweck mit ihrem Kopf über die Tafeln hinaus. Man benötigt dann in jedem Fall Zierabdeckungen, weil sonst die herausragenden Köpfe stören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschalung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Halteelemente nicht stören, wenn die Verschalung ohne Zierabdeckungen ausgeführt wird oder die Zierabdeckungen später entfernt werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln Nuten entlang ihrer Ränder aufweisen, in die die Befestigungselemente eingreifen und daß ein Halteelement einen Fuß in Form eines Quersteges aufweist, der ausgerichtet in Richtung der Trennfuge von außen in diese paßt und verdreht mit seinen beiden Fußenden in die gegenüberliegenden Nuten einführbar und dort verankerbar ist.
  • Nach der Erfindung dienen die Befestigungselemente allein zum Festhalten der Tafeln am Rahmen, während die Halteelemente nur dazu dienen, die Zierabdeckung zu haltern. Die besonderen Halteelemente können nachträglich in die bereits verlegte Verschalung eingesetzt werden und, wenn sie nicht oder nicht mehr benötigt weiden, herausgelassen oder herausgenommen werden.
  • Wie auch beim Stammpatent ist es bei Verschalungen nach dieser Erfindung möglich, unter Verwendung einfacher Befestigungs- und Halteelemente die Verschalung einfach zu montieren und es ist auch möglich, an der fertigen Verschalung zu Reparaturzwecken in der Mitte gelegene Tafeln freizulegen, ohne daß es dazu nötig ist, die umliegenden Tafeln vorher abzubauen.
  • Nach der Erfindung kann man von Tafel zu Tafel fortschreitend die Verschalung aufbauen, indem man fortschreitend mit den Tafeln auch gleich die Zierabdeckungen aufsetzt. Man kann aber auch zunächst die ganze Verschalung ohne die Zierabdeckungen an den Rahmenleisten befestigen und anschließend die Zierabdeckungen aufstecken. Die letztgenannte Arbeitsweise hat den Vorteil, daß eine unnötige Beschädigung der Zierabdeckungen bei den Befestigungsarbeiten für die Tafeln vermieden wird. Die Erfindung ermöglicht es auch, an beliebigen Stellen der Verschalung einzelne Zierabdeckungen, wenn dies zu Reparaturzwecken zweckmäßig ist, abzuziehen.
  • Die Tafelränder werden dann zugänglich und auch die Befestigungselemente, die man nun lösen kann, um einzelne Tafeln aus der Mitte der Verschalung herauszunehmen und gegebenenfalls durch andere zu ersetzen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Rosette als Zierabdeckung auf den Kopf eines in einer Fugenkreuzung angeordneten Befestigungselementes aufsteckbar ist, und dadurch, daß eine Zierleiste als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Rosetten freiliegende Fuge, diese abdeckend erstreckt und an beiden Enden durch eine gekrümmte Ausgestaltung der Stirnfläche dem Umfang der angrenzenden Rosette angeschmiegt ist.
  • Eine zweite bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Fugenkreuzungen freiliegende Fuge, diese abdeckend erstreckt und an ihren beiden Enden eine doppelte Gehrung aufweist.
  • Mit beiden Ausgestaltungen kann das gesamte Fugennetz lückenlos abgedeckt werden und es entsteht der Eindruck einer Kassettenverschalung.
  • Ein Halteelement nach der Erfindung kann ein sehr einfach ausgestaltetes Kunststoffspritzteil sein und besteht vorzugsweise aus dem-Fuß, dem Kopf und einem diese Teile verbindenden Hals mit am Umfang des Kopfes vorgesehenen als Widerhaken wirkenden Lamellen, mit denen der Kopf stramm in eine Ausnehmung der zugehörigen Zierabdeckung paßt.
  • Damit das Halteelement beim Aufdrücken der Zierabdeckung nicht in die Verschalung zurückweicht, vas zu einem unter Umständen unerwünschten Zwischenraum zwischen den Tafeln und der Zierabdeckung führen kann, empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Fußenden eines Halteelementes mit Preßsitz spielfrei in die zugehörigen Nuten paßt. Um in einem solchen Fall die Fußenden leicht in die Nuten eindrehen zu können, empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fußenden in ihren rückwärtigen Teilen etwas stärker sind als die Nuten und sich zu ihrem freien Ende hin auf eine Stärke etwas geringer als die der Nuten verjüngen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 in Draufsicht die Umgebung eines Fugenkreuzes einer Deckenverschalung nach der Erfindung, die noch nicht ganz mit Zierabdeckungen ausgertistet ist, Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1, Figur 3 das Fugenkreuz eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, ebenfalls noch nicht ganz aus gerilstet , Figur 4 in Ubersicht einen Ausschnitt einer Deckenverschalung entsprechend Figur 1 und 2, Figur 5 einen Ausschnitt einer Deckenverschalung entsprechend Figur 3, und Figur 6 ein Halteelement, wie es in Verbindung mit den dargestellten Ausführungsbe ispielen Verwendung finden kann, perspektivisch.
  • Gemäß Figur 1 und 2 sind mit 1 bis 4 vier an der Fugenkreuzung 5 zusammenstoßende quadratische, gleichgroße Schaltafeln bezeichnet.
  • Das aus den Fugen 6, 7, 8 und 9 gebildete Fugenkreuz 10 ist durch die Rosette 11 abgedeckt. Die Fuge 9 ist durch die Abdeckleiste 12 abgedeckt, wrhrerid die Fugen 6, 7 und 8 noch offen sind und in der fertigen Verschalung, wie in Figur 4 dargestellt, durch der Abdeckleiste 12 entsprechende Abdeckleisten 13, 14, 15 abgedeckt sind.
  • Die Verschalung ist auf an der Decke 16 montierten Rahmenleisten 17 bis 21 befestigt. Die Rahmenleisten erstrecken sich planparallel zueinander entlang der einen Schar paralleler Fugen. Die Rahmenleiste 19 erstreckt sich entlang der Fugen 6 und 8. Jedes Fugenkreuz liegt, ebenso wie das Fugenkreuz 10, über einer Rahmenleiste.
  • Die Schaltafeln weisen ringsherum entlang ihrer Kanten Nuten auf, wie zum Beispiel die Nuten 34, 35, 36, 37 der Schaltafeln 1 und 4, die aus Figur 2 ersichtlich sind. Die Schaltafeln sind mit an den Rahmenleisten vernagelten Befestigungselementen - zum Beispiel den Befestigungselementen 38, 39 - die mit ihren freien abgewinketen Enden in die Nuten 36, 37 eingreifen, an den Rahmenleisten befestigt. Die Befestigungselemente sind zweifach abgewinkelte Blechstreifen und auf die Länge der sich entlang der Rahmenleisten erstreckenden Fugen 6, 8 verteilt angeordnet.
  • Zur Halterung der Abdeckleisten 12, 13, 14, 15 und der Rosette 11 dienen Halteelemente 40, 41, die, wie besonders gut aus Figur 6 ersichtlich, aus einem Kopf 48, einem Fuß 27 und einem diese Teile verbindenden Hals 42 bestehen. Das Halteelement 41 ist ein Kunststoffspritzteil. Der Fuß 27 ist langgestreckt und schmal und paßt, wenn er mit seiner Längsrichtung in die Längsrichtung der zugehörigen Fuge ausgerichtet ist, in die Fuge hinein. Befindet sich der Fuß 27 auf der Höhe der gegenüberliegenden Nuten 36, 37, dann kann das Halteelement um die Achse 52 gedreht werden und die Fußenden 53, 54 geraten in die Nuten. Die durch den Doppelpfeil 55 angezeigte Stärke des Fußes 27 ist an den äußersten Spitzen der Fußenden etwas kleiner als die durch den Doppelpfeil 56 angezeigte Stärke der zugehörigen Nuten 36, 37. Zum rückwärtigen Ende, also zum Hals 42 hin, sind die Fußenden 53, 54 zunehmend stärker, bis sie eine Stärke etwas größer als die durch den Doppelpfeil 56 angezeigte Stärke der Nuten erreichen, so daß der Fuß mit seinen Fußenden leicht in die Nuten eingedreht werden kann und dann bei weiterer Drehung strammen Preßsitz findet.
  • Ein auf diese Weise verankertes Halteelement 41 ragt mit seinem Kopf 48 aus der fertigen Verschalung heraus. Der Kopf 48 weist an seinem Umfang als Widerhaken dienende Lamellen 30 auf, die stramm in eine Ausnehmung 31 der aufgesteckten Rosette 11 passen und diese festsitzend halten, so fest, daß sie sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, jedoch unter Anwendung von Gewalt auch wieder abgezogen werden kann. Im Fugenkreuz geraten die Fußenden 53, 54 (vergleiche auch Figur 1) in die diagonal einander gegenüberliegenden Fugenecken.
  • Eine Rosette mit zugehörigem Halteelement ist an jedem Fugenkreuz der in Figur 4 dargestellten Deckenverschalung vorgesehen.
  • Die zwischen den Fugenkreuzen gelegenen Fugenstücke sind durch Abdeckleisten, die entsprechend ausgebildet sind wie die Abdeckleiste 12, abgedeckt. Die Abdeckleiste 12 ist mit zwei Halteelementen, die auf ihre Länge verteilt sind, an den Tafeln befestigt.
  • Eines dieser Halteelemente - das Halteelement 43 - ist in Figur 2 im Schnitt sichtbar. Dieses Halteelement ist genauso ausgebildet wie das Halteelement 41 und mit seinen beiden Fußenden in die dort gegenüberliegenden Nuten der beiden Schaltafeln 1 und 2 eingedreht und unter Preßsitz in diesen Nuten verankert. Der Kopf 48 des Halteelementes 43 findet in einer Ausnehmung 49 der Abdeckleiste Platz, in der sich die als Widerhaken dienenden Lamellen 50 entsprechend wie die Lamellen 30 verhaken, so daß die aufgesteckte Abdeckleiste 12 hinreichenden Halt findet, sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, jedoch unter Anwendung von Gewalt wieder abgezogen werden kann. Die übrigen Abdeckleisten sind genauso befestigt wie für die Abdeckleiste 12 beschrieben. An beiden Enden sind die Abdeckleisten gekrümmt. Die Krümmung der Abdeckleiste an dem sichtbaren Ende ist mit 51 bezeichnet und dem kreisrunden Umfang der Rosette 11 angeschmiegt. lSntsprechend sind auch die anderen nicht dargestellten Enden der Abdeckleisten gekrümmt.
  • Bei dem in Figur 3 und 5 dargestellten Ausftihrungsbeispiel sind keine der Rosette 11 entsprechende Rosetten vorgesehen. Die Abdeckleisten 60, 61 reichen von einem Fugenkreuz bis zum nächsten Fugenkreuz und sind an beiden Enden doppelt auf Gehrung geformt, wie dies für die sichtbaren Enden der Abdeckleisten 60 und 61 in Figur 3 dargestellt ist. Die beiden sichtbaren Gehrungen der Abdeckleiste 60 sind mit 62 und 63 bezeichnet. Infolge der doppelten Gehrung stoßen die Abdeckleisten am Mittelpunkt des zugehörigen Fugenkreuzes mit ihren Spitzen 64 zusammen und decken so lückenlos oder fast lückenlos das Fugenkreuz ab.
  • In dem Fugenkreuz ist bei diesem Ausführungsbeispiel kein Halteelement erforderlich, es genügt, die Abdeckleisten durch zwei oder drei auf die Länge der Abdeckleisten verteilt angeordnete Halteelemente zu haltern, ebenso wie dies für die Abdeckleiste 12 äus Figur 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Abdeckleisten nachträglich einzeln aufgesteckt und einzeln auch wieder abgezogen werden. Die Schaltafeln 66 bis 69 weisen an ihrem Umfang Nuten auf, ebenso wie die Schaltafeln 1 bis 4, und sind genauso wie die Schaltafeln 1 bis 4 mit den Befestigungselementen 38, 39, entsprechenden Befestigungselementen, die in diese Nuten eingreifen, an den Rahmenleisten, zum Beispiel der Rahmenleiste 70, befestigt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Wand- und/oder Deckenverschalung aus im Schachbrettmuster mit Trennfugen dazvischen auf Rahmenleisten angeordneten, gleichgroßen rechteckigen Tafeln bei der sich die Rahmenleisten entlang der einen Schar paralleler Trennfugen erstrecken und die Tafeln mit durch die Trennfugen gesteckten, in der dahintergelegenen Rahmenleiste verankerten Befestigungselementen befestigt sind, und bei der ein in einer Trennfuge verankertes Halteelement einen über die angrenzenden Tafeln ragenden Xopf aufweist, auf den eine Zierabdeckung den Kopf verdeckend festsitzend aufsteckbar ist, nach Patent Nr. 27 o8 132, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln ( 1, 2, 3, 4 ) Nuten ( 34, 35 .... ) entlang ihrer Ränder aufveisen, in die die Befestigungselemente ( 38, 39 ) eingreifen und daß ein Halteelement ( 40, 41 ) einen Fuß ( 27 ) in Form eines Quersteges aufweist, der ausgerichtet in Richtung der Trennfuge ( 6, 7 ..- ) von außen in diese paßt und verdreht mit seinen beiden Fußenden ( 53, 54 ) in die gegenüberliegenden Nuten ( 34, 35 ... ) einführbar und dort verankerbar ist.
  2. 2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rosette ( 11 ) als Zierabdeckung auf den Kopf ( 48 ) eines in einer Fugenkreuzung ( 10 ) angeordneten Halteelementes ( 40 ) aufsteckbar ist.
  3. 3. Verschalung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste ( 12 ) als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zvischen zwei benachbarten Rosetten freiliegende Fuge ( 9 ), diese abdeckend erstreckt und an beiden Enden durch eine gekrümmte Ausgestaltung ( 51 ) der Stirnfläche dem Umfang der angrenzenden Rosette angeschmiegt ist.
  4. 4. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste ( 60 ) als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Fugenkreuzungen freiliegende Fuge, diese abdeckend erstreckt und an ihren beiden Enden eine doppelte Gehrung ( 62, 63 ) aufweist.
  5. 5. Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement ( 41 ) aus dem Fuß ( 27 ), dem Kopf ( 48 ) und einem diese Teile verbindenden Hals ( 42 ) besteht und daß am Umfang des Kopfes als Widerhaken wirkende Lamellen ( 30 ) vorgesehen sind, mit denen der Kopf stramm in eine Ausnehmung ( 31, 49 ) der zugehörigen Zierabdeckung ( 11, 12 ) paßt.
  6. 6. Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fußenden ( 53. 54 ) eines Halteelementes ( 41 ) mit Preßsitz spielfrei in die zugehörigen Nuten paßt.
  7. 7. Verschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden ( 53, 54 ) in ihren rückvärtigen Teilen etvas stärker sind als die Nuten und sich zu ihrem freien Ende hin auf eine Stärke etwas geringer ais die der Nuten verjüngen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4549382A (en) * 1983-03-16 1985-10-29 Manville Service Corporation Fiber blanket insulation module

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4549382A (en) * 1983-03-16 1985-10-29 Manville Service Corporation Fiber blanket insulation module

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