DE3116152C2 - Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von doppelten Schattenfugen im Randbereich - Google Patents
Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von doppelten Schattenfugen im RandbereichInfo
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Abstract
Um unpräzise oder unschön geschnittene Stoßkanten von Paneelen an der Begrenzung von Holzdecken sowie Unebenheiten der Wand, an die die Holzdecke stößt, für das Auge nicht wahrnehmbar zu machen, bedient man sich erfindungsgemäß eines Leistensystems, das sowohl zur Decke hin als auch zur Wand hin je eine Schattenfuge erzeugt. Das System besteht aus mindestens zwei Leisten, der an die Decke zu schraubenden Zwischenleiste, die vorzugsweise (zur Wand hin) Abstandslehren trägt und der Dekorleiste, die mittels eines zweidimensional wirkenden Druckleistensystems an die Zwischenleiste geclipst wird.
Claims (1)
1
schenleiste Zbefinden.
Patentanspruch: Um den jeweils gleichen Abstand von der Wand zu
erhalten, dienen bei der Montage der Zwischenleiste Z
Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von Abstandsstege L aus einzelnen Körpern (z.B. rund,
doppelten Schattenfugen an der Begrenzung einer 5 rechteckig oder von anderer Gestalt) mit relativ gerin-Holzdecke
zur Wand hin, dadurch gekenn- ger Ausdehnung aber jeweils gleicher Länge (vgL
zeichnet, daß eine Zwischenleiste (Z) in Verbin- F i g. 3). Diese Abstandsstege können integrierVx Bedung
mit Abstandsstegen (L) zur Wand hin an die standteil der Leiste Z sein, sie können aber auch nachPaneele
der Holzdecke montiert ist, daß die Zwi- träglich angebracht werden. Im letzteren Fall besteht
IJ schenleiste (Z) eine nach unten offene Haltenut zur 10 ein Vorteil darin, daß man die Abstandsstege nicht im
Aufnahme von Schnappelementen aufweist und daß fertig montierten System belassen muß, sondern nach
eine Dekorleiste (D) im Abstand sowohl zur Holz- der Markierung der Bohrlöcher für die Leiste Z wieder
decke als auch zur Wand über druckknopfartige entfernen und danach erneut verwenden kann.
Sehnappelemente an die Zwischenleiste (Z) ange- Die Abstände A bzw. Λ "sind nach Fig. 2 zweckmä-
clipst ist 15 ßigerweise kleiner als A' (vgl. F i g. 2). Werden die Ab
stände A und/oder A "größer als A 'gewählt, so muß der
Untergrund besonders sorgfältig schwarz eingefärbt
werden.
Eine Schattenfuge zur Decke hin läßt sich nur erzie-
Um beim Anbringen von Holzdecken aus Paneelen 20 Ien, wenn die Dekorleiste D die Zwischenleiste Z deut-
oder z. B. Nut- und Federbrettern einen zur Wand hin lieh (in F i g. 2 um den Abstand C) überragt C ist vorglatt
erscheinenden Abschluß zu erreichen, ist der Ab- zugsweise größer als die Dicke dz der Zwischenleiste Z
Schluß durch eine sogenannte Schattenfuge bekannt. Ist Csehr viel größer als dz (z. B. das drei- bis vierfache),
Hierbei wird ein freier Zwischenraum — den Verhält- so ist eine Dunkelfärbung der Leiste Z nicht erfordernissen
entsprechend meist zwischen 1 und 15 cm breit 25 Hch, um eine einwandfreie Schattenfuge zu erreichen.
— zwischen dem Ende der Holzdeckenelemente und
der Wand gelassen. Dabei ist die äußerste Befestigungs- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
platte mit einer dunklen Farbe, bevorzugt schwarz ein-
gefärbt, damit de<· entstehende Zwischenraum dunkel
erscheint und einen Schatten wirft. Durch diese Schattenwirkung sind kleinere Unregelmäßigkeiten der
Wand — ζ. B. bei nicht völlig ebener Putzfläche — und
den Schnitträndern der Paneele weitg, .hend unsichtbar.
Diese Methode ist indessen nur dann zufriedenstellend, wenn die Schnittränder der Paneele mittels der
Sägewerkzeuge glatt und einheitlich gehalten sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abschluß
zwischen Holzdecke und Wand zu schaffen, der sowohl die gegebenenfalls unpräzise geschnittenen
Schnittränder der Paneele durch Schattenfugen verdeckt als auch den Abschluß zur gegebenenfalls im Putz
von der Ideallinie abweichenden Wand hin gleichmäßig erscheinen läßt. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung,
die Vorrichtung so zu konzipiere ::aß sie im
Bedarfsfalle ohne Beschädigungen wiede. ·■■■■ ./ernt werden
kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Deckenabschluß nach dem Patentanspruch gelöst, der sowoh!
zur Wand hin als auch zur Decke hin eine Schattenfuge erzeugt. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung eines
g| Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
M F i g. 1 einen Deckenabschluß zur Ward,
ff' Fig.2 den Deckenabschluß im Schnitt, vergrößert
Il dargestellt,
Il Fig. 3 eine Teiluntersicht der montierten Decke ohne
Hj Dekorleiste D. Die Zwischenleiste Z ist aus Holz mit
Il rechteckigem Querschnitt. Sie besitzt in gewissen Ab-
,|| ständen Bohrungen zur Befestigung an den Paneelen.
|| Die Dekorleiste D besteht ebenfalls aus Holz. Das
'iß Querschnittsprofil der Dekorleiste D kann unterschied-
ip lieh gestaltet sein.
ψΊ Die Dekorleiste D ist an der Zwischenleiste Z mittels
.'■■ eines Druckleistensystems befestigt. Es besteht aus
"j; langgestreckten Haltenuten N und Schnappelementen
'■*. V. Die Nut iVist nach Fig. 2 in der Zwischenleiste Zund
& die Schnappelemente Van der Dekorleiste D angeord-
'<■■:■ net; die Nut N kann sich jedoch auch umgekehrt in der
ζ- Dekorleiste D und die Schnappelemente Van der Zwi-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3116152A DE3116152C2 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von doppelten Schattenfugen im Randbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3116152A DE3116152C2 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von doppelten Schattenfugen im Randbereich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116152A1 DE3116152A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3116152C2 true DE3116152C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6130675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3116152A Expired DE3116152C2 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von doppelten Schattenfugen im Randbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116152C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5348066A (en) * | 1992-03-23 | 1994-09-20 | Wilson Bryan A | Wood trim system |
GB2431417B (en) * | 2004-07-06 | 2009-04-22 | Dennis Raymond Prout | A spacing device |
NZ533948A (en) * | 2004-07-06 | 2006-12-22 | Mark Neville Biddle | Spacer for suspended ceiling with body and upwardly extending flanges to locate respectively over mounting means and against sides of bearer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE915150C (de) * | 1951-10-06 | 1954-07-26 | Fritz Homann A G | Befestigungselement zum Befestigen von Belaegen an Waenden, Decken, Fussboeden u. dgl |
DE1924910A1 (de) * | 1969-05-16 | 1970-11-19 | Hans Goslar | Verfahren zum abnehmbaren Anbringen von Verkleidungen an Waenden,Decken,Moebel,Tueren,Fenstern,sonstigen Einrichtungsstuecken od.dgl. |
US3628297A (en) * | 1970-01-02 | 1971-12-21 | Cletus Richardson | Wall installation |
US3830028A (en) * | 1972-03-20 | 1974-08-20 | Morgan Yacht Corp | Building structures |
-
1981
- 1981-04-23 DE DE3116152A patent/DE3116152C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3116152A1 (de) | 1982-11-11 |
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