DE202005007729U1 - Sargbausatz - Google Patents

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Abstract

Sargbausatz mit vorgefertigten Seitenbrettern, Stirnbrettern, Bodenbrett und Deckel mit Verbindungsmitteln zum Zusammenbau eines Sarges, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Nut- und Feder-Verbindungen aufweisen, wobei die Nuten längs randnahe Bereiche der Seitenbretter, Stirnbretter, des Bodenbrettes und des Deckels eingebracht sind und die Federn aus Stirnflächen der Bretter vorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sargbausatz mit Seitenteilen, Stirnteilen, Bodenteil und Deckel.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster 295 00 375 ist ein Sarg als Stecksystem beschrieben, bei dem der Sarg aus zweiseitig doppelt gestützten Profilleisten besteht, in die die Verkleidungsplatten, vorzugsweise aus unbehandelter Pappe, eingefügt sind. In die Zwischenräume der Verkleidungsplatten kann ein Saugvlies eingelegt werden. Die Profilelemente können durch Adapter verbunden, verschraubt oder verdübelt werden. Diese Art der Verbindung der Profilelemente ist aufwendig und zeitraubend.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster 92 17 105 ist ein Baukastensystem für einen Sarg beschrieben, bei welchem Dekorleisten mittels Nut- und Federverbindung an die Seitenplatten und den Deckel austauschbar angebracht werden können, wobei jedoch die Teile des dekorlosen Sarges miteinander fest verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einzelteile des eingangs genannten Sargbausatzes weitergehend so vorzufertigen, dass der Bausatz einerseits wenig Lagerraum einnimmt und andererseits bei Bedarf ein Sarg rasch und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge zusammengesetzt werden kann.
  • Die Erfindung sieht bei dem Sargbausatz dazu vor, dass an dem Bodenteil, den Seitenteilen, den Stirnteilen und dem Deckel jeweils eine Längsnut oder jeweils eine mit der Nut zusammenwirkende Feder als Steck- oder einschiebbare Verbindungselemente ausgebildet sind. Nach der Erfindung beschränkt sich der Zusammenbau eines Sarges aus dem Bausatz auf ein Einstecken oder Einschieben der Einzelteile des Bausatzes. Dies ist eine einfache Tätigkeit, die keine Spezialkenntnisse für das Zusammensetzen erfordert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung Einzelteile des Sargbausatzes, die räumlich zu einem Sarg angeordnet, jedoch nicht verbunden sind;
  • 2 eine Detaildraufsicht auf eine Stirnplatte und zwei Seitenplatten;
  • 3 eine schematische Ausschnittsdarstellung einer ersten Variante von Erfindungselementen;
  • 4 eine schematische Detailansicht einer zweiten Variante von Verbindungselementen;
  • 5 eine schematische Detailansicht einer dritten Variante von Verbindungselementen;
  • 6 eine schematische Detailansicht einer vierten Variante von Verbindungselementen;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Tuch zur Auskleidung eines bausatzgemäßen Sarges; und
  • 8 eine schematische Darstellung der Tuchauskleidung.
  • Der Sargbausatz besteht aus einem Grundbrett 1, zwei Seitenbrettern 2, 3, zwei Deckel-Seitenbrettern 4, 5 und einem Deckel 6. Nicht dargestellt sind in 1 ein vorderes und ein hinteres Stirnbrett, die den Sarg vorne und hinten abschließen. Die Deckel-Seitenbretter 4, 5 und der Deckel 6 bilden zusammen den im Ganzen mit 7 bezeichneten Deckel. Alle genannten Einzelteile des Bausatzes sind entsprechend den üblichen Sarggrößen vorgefertigt, d.h. auf die jeweils erforderliche Länge und Breite zugeschnitten, wobei während des Zuschnitts die noch zu erläuternden Verbindungselemente der Einzelteile untereinander mitgefertigt werden. Die Einzelteile können aus Massivholz oder verleimtem Schichtholz bestehen.
  • In 1 sind ferner schematisch eingezeichnet Fußklötze 11, 12, die an der Unterseite des Bodenbrettes in noch zu beschreibender Weise angebracht werden sollen.
  • Die Verbindungselemente, die eine feste Verbindung der Einzelteile des Bausatzes zur Bildung eines Sarges ermöglichen, bestehen aus Nut- und Feder-Verbindungen. So können in den randnahen Bereich des Bodenbrettes 1 in seiner Längsrichtung zwei gegenüberliegende Nuten 15 eingeschnitten sein und aus den Stirnflächen der Seitenbretter 2 und 3 stehen jeweils Federn 14 vor, deren Form der Form der Nuten 15 angepasst ist. Die Seitenbretter 2 und 3 können in die Nuten 15 entweder eingeschoben oder eingesteckt werden, so dass zunächst die Seitenbretter 2 und 3 mit dem Bodenbrett 1 verbunden sind. Weiterhin kann in den randnahen Bereich längs der Breite des Bodenbrettes 1 zwei gegenüberliegende Nuten eingeschnitten sein, und aus der Stirnfläche des Stirnbrettes 8 kann eine entsprechende Feder vorstehen, so dass das Stirnbrett 8 in die nicht dargestellte Nut eingesetzt oder von der Seite her eingeschoben werden kann und die Stirnflächen der Seitenbretter 2 und 3 überdeckt. Aus den Stirnflächen der Seitenbretter 2 und 3 können wiederum Federn 27, 28 vorstehen, welche in zugehörige, in die Oberfläche des Stirnbrettes 8 eingeschnittene Nuten eintauchen können. Auf diese Weise entsteht ein Sarg-Unterteil bestehend aus den beiden Stirnbrettern 8, den beiden Seitenbrettern 2 und 3 sowie aus dem Bodenbrett 1, die aufgrund des Eingriffs der Federn in die zugehörigen Nuten fest verbunden sind.
  • Der Deckel 6 kann ebenfalls durch eine Nut- und Federverbindung mit den Deckelseitenplatten 4 und 5 verbunden werden, wobei aus den Längsstirnflächen der Deckelseitenplatten 4 und 5 nach oben Federn vorstehen, die in die Unterseite des Deckels 6 eingelassene Nuten eintauchen. Damit ergibt sich eine feste Konstruktion für den Deckel 7. In die oberen Stirnflächen der Seitenbretter 2 und 3 sind wiederum Längsnuten eingelassen, in die beim Aufsitzen des Deckels 7 auf die Seitenplatten 2 und 3 aus den Unterstirnseiten vorstehende Federn eindringen.
  • Auf diese Weise lässt sich ein Sarg aus den vorgefertigten Einzelteilen des Bausatzes unschwer zusammensetzen.
  • In die Unterseite des Bodenbrettes sind an den Stellen, an denen Füße 11, 12 anzubringen sind, längenmäßig entsprechend begrenzte Nuten eingelassen, in welche aus den Klötzen 11, 12 vorstehende Leisten eindringen können (3).
  • Die Form der Nuten und die entsprechende Form der Federn können unterschiedlich gestaltet sein. In 3 ist eine Nut mit rechteckigem Profil und eine Feder 14 mit entsprechend rechteckigem Profil dargestellt. 4 zeigt eine Feder 24, die am äußeren freien Ende ballig ausgeführt ist, und durch Einschieben von der Seite in eine Nut 25 mit rundem Querschnitt eingeschoben werden kann. Entsprechend kann die Nut für die Füße 11, 12 ebenfalls, wie bei 26 angedeutet, runden Querschnitt haben.
  • 5 zeigt, dass die Balligkeit der Feder 34 geringer ausgeführt ist, um in eine Nut 35 mit wenig gekrümmtem Querschnitt durch Druck eingeführt werden zu können. Die Ausführungsformen gemäß 4 und 5 sind besonders für Bodenbretter 1a und 1b geeignet, die aus einem Laminat bestehen.
  • 6 schließlich zeigt eine seitlich gebogene Form einer Nut 45, in welche eine entsprechend geformte Feder 44 so eingeführt werden kann, dass das Seitenbrett 2c zunächst schräg, wie gestrichelt dargestellt, eingesetzt und sodann aufgerichtet wird.
  • Bestandteil des erfindungsgemäßen Bausatzes ist bevorzugt auch ein Leichentuch 16, mit welchem der fertig zusammengesetzte Unterteil eines Sarges ausgekleidet werden kann. Das Tuch 16 hat eine der Länge und Breite des Sarges entsprechenden Zuschnitt, an welchem Trageösen 13, 17, 18, 19 fest angebracht sind. Das Leichentuch 16 wird mittels Klettverschlüssen 21, 22 an der Innenseite der Seitenbretter 2 und 3 lösbar befestigt und füllt den Innenraum des Sargunterteils vollständig aus.

Claims (8)

  1. Sargbausatz mit vorgefertigten Seitenbrettern, Stirnbrettern, Bodenbrett und Deckel mit Verbindungsmitteln zum Zusammenbau eines Sarges, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Nut- und Feder-Verbindungen aufweisen, wobei die Nuten längs randnahe Bereiche der Seitenbretter, Stirnbretter, des Bodenbrettes und des Deckels eingebracht sind und die Federn aus Stirnflächen der Bretter vorstehen.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten und die Federn über die gesamte Länge und/oder Breite der Bretter erstrecken.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Deckels (7) auf den Seitenbrettern (2, 3) in die obere Stirnfläche der Seitenbretter je eine Längsnut eingeschnitten ist.
  4. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Füßen (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass aus der Oberseite jedes Fußes eine Längsrippe sich erhebt, und dass in die Unterseite des Bodenbrettes (1) eine Nut begrenzte Länge für den Steg eingeschnitten ist.
  5. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nut (15) rechteckig und der Querschnitt der Feder (14) der Nutenform angepasst ist.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nut (25, 35) rund ist und der Querschnitt der zugehörigen Feder (24, 34) ballig ausgeführt ist.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nut (45) hakenförmig ausgebildet ist und der Querschnitt der zugehörigen Feder (44) die Form eines komplementären Hakens hat.
  8. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sargtuch (16), welches mit Trageösen (13, 17, 18, 19) sowie mit Klettverschlüssen (21, 22) versehen ist, welch letztere an der Innenfläche der Seitenbretter (2, 3) befestigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009051565A1 (en) * 2007-10-16 2009-04-23 Tenttech Pte Ltd Coffin and assembly jig
AT526193A1 (de) * 2022-06-02 2023-12-15 Diki Entw Und Handels Gmbh Sarg, im Wesentlichen aus Wellpappe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009051565A1 (en) * 2007-10-16 2009-04-23 Tenttech Pte Ltd Coffin and assembly jig
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