DE2244073A1 - Anschlussprofil - Google Patents

Anschlussprofil

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DE2244073A1
DE2244073A1 DE19722244073 DE2244073A DE2244073A1 DE 2244073 A1 DE2244073 A1 DE 2244073A1 DE 19722244073 DE19722244073 DE 19722244073 DE 2244073 A DE2244073 A DE 2244073A DE 2244073 A1 DE2244073 A1 DE 2244073A1
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DE
Germany
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Pending
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DE19722244073
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English (en)
Inventor
Hellmut Dr Ing Hanusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rigips Baustoffwerke GmbH
Original Assignee
Rigips Baustoffwerke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition

Description

  • Ans chlußpro fil Die Erfindung betrifft ein Anschlußprofil zur Verwendung bei der Herstellung von leichten mehrschichtigen Trennwänden, insbesondere zur Verwendung an Anschluß3tellen von Trennwandelementen mit anderen Trennwandelementen und der Trennwände mit angrenzenden Bauteilen, wie Fußböden, Wänden un.d Decken.
  • Zur Abteilung von Räumen ist es bekannt, sogenann.te Leichtbauwände oder leichte Trennwände unter Verwendung von Gipskartouplatten zu verwenden, die als Skelettmontagewand ausgeführt werden oder die aus einzelnen Montagewandelementen unter Verwendung von Nut und Feder zusammengesetst und zwischen Fußboden und Decke eingespannt werden. Die Nut wird dabei einfach durch den an der anschlußseite verbleibenden Raum zwischen den Platten des Montagewandelementes gebildet, während die normalerweise aus Holz bestehende Feder in der Regel werksmäßig bereits eingeleimt ist. Eine vereinfachte, allerdings weniger feste Verbindung ist durch Verwendung von iXibelhölzern möglich.
  • Zur Herstellung der Trennwände ist es bekannt, unter der Decke und auf deren Fußböden Schwellen bzw. Räume zu befstigen, zwischen diesen senkrecht verlau1ende Ständer anzuordnen und die Gipskartonplatten an diesen Bauteilen beispielsweise durch Nageln zu befestigen.
  • Es ist ferner bekannt, Rähme und Stänaer, die in einiachster Form aus Holz bestehen, aus Metallwinkelprofilen herzustellen und die Gipskartonplatten an den Schenkeln bzw. an M-förmige Profile festzuschrauben.
  • Schließlich sind Trennwandbauteile bekannt, die aus zwei in Abstand zueinander angeordneten Gipskartonplatten bestehen, die miteinander über einen eingeleimten Plattenkern verbunden sind und die auf einer Längsseite eine Peder aus Holz tragen, die in die entsprechende Nut eines anderen Trennwandbauteils eingreift. Es ist bekannt, diese Trennwandelemente unter Verwendung von an Fußboden und Decke befestigten Leisten oder U-Profilen zwischen Fußboden und Decke vermittels Spannschraube einzuklemmen.
  • Obgleich man zwischen Schwelle bzw. Rähm und Decke, Wand oder Fußboden Anschlußdichtungen aus Dämmstoffen und elastischem Fugenmaterial vorsieht, ist auf Grund der relativ starren Verbindung eine akustische Brücke vorhanden, über die Schallschwingungen weitergeleitet werden. Auch die Schallübertragung an den VerbindungastelleD der einzelnen Montagewandelemen9e untereinander ist wegen der relativ starren Verbindung zwischen Nut und massiver Feder verhältnismäßig groß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, Anschlußprofile zum Anschluß von Trennwänden an angrenzende Bauteile oder andere Trennwandteile zu schaffen, mit denen eine verbesserte Schalldämmwirkung erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Hohlräumen oder Aussteifungekörpern der Trennwände oder Trennwandelemente zugekehrten Seiten der Anschlußprofile durchbrochen sind.
  • Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß an Verbindungsstellen, z. B. Fugen, sich anschließende Hohlräume, die im Inneren der mehrschaligen Trennwände gebildet sind, schallschluckende Wirkung haben.
  • Um die Schallübertragung an den Anschlußstellen mit dem Fußboden und der Wand zu verringern, ist das die Schwelle bzw. den Rähm bildende Anschlußprofil ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen Flansche über den die Flansche verbindenden Profilsteg, der die den Hohlraum men der Trennwände zugekehrte Seite der Bauteile bildet, hinaus verlängert sind, derart, daß vorzu5sweise durch sptzwinkliges Umbiegen der Flansche Kanten gebildet sind, wobei der Profilsteg netz-, sieb-, rippen- oder gitterförmig durchbrochen ist. Zwischen Anschlußprofil und angrenzendes Bauteil, beispielsweise Fußboden oder Decke, wird in der Regel eine Anschlußdichtung vorgesehen, die z. B.
  • aus Mineralfaserdämmstoff bestehen kann und in die sich die Kanten hineindrüeken.
  • Das erfindungsgemäße U-förmige Anschlußprofil dient zur Aufnahme von vorzugsweise C-förmigen Ständerprofilen, an denen die Gipskartonplatten zur Erstellung der Trennwände befestigt werden.
  • Zur Verbesserung der Anschlußdichtung und der Schalldämmung kann in den durch die Kanten und den durchbrochenen Steg gebildeten Raum eine Dämmschicht vorgefertigt angebracht sein.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung besteht der Profilsteg aus in Abstand voneinander angeordneten Bügeln, die die Flansche miteinander verbinden.
  • Um weiterhin die Schallübertragung von Montagewandelement zu Montagewandelement herabzusetzen, ist das die Wandelemente miteinander verbindende Anschlußprofil aus zwei Teilen hergestellt, von denen das eine eine Nut und is andere eine Feder ist, die jeweils in Montagewandelemente einsetzbar und miteinander verbindbar sind. Die Nut ist vorzugsweise ein U-Profil, dessen den Hohlräumen der Montagewandelemente zugekehrtes Stegteil netz-, sieb-, gitter- oder rippenartig durchbrochen ist, und die Feder ist in vorteilhafter Weise hohl ausgebildet, wobei die den Hohlräumen der Montagewandelemente und dem Stegteil der lfut zugekehrtz Seiten netz-, sieb-, gitter- oder rippenartig durchbrochen sind. Der Hohlraum der Feder kann zur weiteren Schalldämpfung mit einem geeigneten Dämmstoff gefüllt werden.
  • Um eine erhöhte Schalldämpfung an der Anschlußstelle einer Elementmontagewand mit den angrenzenden Bauteilen zu erzielen, ist das Anschlußprofil ein im wesentlichen U-förmiges Profil, das eine Anschlußfeder darstellt, deren dem Steg abgewandte Flanschteile derart nach außen abgekantet sind, daß Kanten und nach außen wegstehende, von der Kante abgesetzte Flansche gebildet sind. Zum genauen und festen Eingreifen der Anschlußfeder in die Elementmontagewand bilden die Flansche und der Steg der Anschlußfeder einen stumpfen Winkel miteinander.
  • Die nach außen wegstehenden, von den Kanten abgesetzten Flansche der Anschlußfeder sind vorzugsweise mit Löchern zur Befestigung an an der Montagewand angrenzenden Bauteilen, wie Fußboden, Wand oder Decke versehen.
  • Zwischen. Anschlußfeder und angrenzendem Bauteil sind in der Regel Anschlußdichtungen vorgesehen, in die sich die Kanten beim Befestigen der Anschlußfeder an den angrenzenden Bauteilen eindrücken. Der zwischen Anschlußfeder und angrenzendem Bauteil eingeschlossene Hohlraum kann zur weiteren Schalldämpfung mit einem geeigneten Dämmstoff ausgefüllt werden, wobei wenigstens der Steg der Anschlußfeder sieb-, netz-, gitter- oder rippenartig durchbrochen ist.
  • Nach einer Weiterbildung sind die erfindungsgemäßen Anschlußprofile ganz oder teilweise aus einem netz-, sieb-, gitter- oder rippenartig durchbrochenen Material, vorzugsweise dünnwandigen Blechen, hergestellt. Aus Blech hergestellte Anschlußprofile haben den Vorteil, daß sie unbrennbar sind.
  • Schließlich Können die erfindungsgemäßen Anschlubprofil zur Erzielung eine 1 weiteren Schalldampfung ganz oder teilweise mit Kunststoff beschichtet sein.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es sind: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines benannten U-förmien Anschlußprofils mit eingesetztem C-förmigen Ständerprofil zur Verwendung bei Skelett-Montagewänden, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußprofil3 mit eingesetztem Ständerprofil zur Verwendung bei Skelett-Montagewänden, Fig. 3 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen Anschlußprofils nach Fig. 2 mit vorgefertigt angebrachter D"mmschicht, Fi. 4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußprofils gemäß Fig. 2, Fig. 5 eine perapestivische Darstellung des erfindungsgomäßen, Nut und Feder bildende Anschlußprofils zur Verbindung von Montagewandelementen untereinander, Fig. 6 eine Detail-Darstellun einer Kante der Montagewandelemente mit einer aufgesetzten Dichtung.
  • und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen, eine Anschlußfeder bildenden Anschlußprofils, das zur Verbindung der Elementmontagewand mit angrenzenden Bauteilen dient.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anordnung einer Skelett-Montage wand in Ständerbauart mit bekannten dünnwandigen Blechprofilen, mit einem auf einem angrenzenden Bauteil 2 aufgesetzten, herkömmlichen, U-förmigen Anschlußprofil 4, in dem sich ein a-förmiges Ständerprofil 6 befindet. Zwischen Anschlußprofil 4 und angrenzendes Bauteil 2 befindet sich eine Anschlußdichtung 8, die vorzugsweise aus Mineralfasern besteht.
  • In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes, eine Schwelle bzw. einen Rähm bildendes Anschlußprofil 10 in einer Anordnung gemäß Fig. 1 dargestellt. Dieses Anschlußprofil 10 ist ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen Flansche 12 über den die Flansche 12 verbindenden Profilsteg 14 hinaus verlängert sind, derart, daß durch spitzwinkliges Umbiegen der Flansche 12 Kanten 16 gebildet sind. Der Profilsteg 14 ist netzartig durchbrochen. Zwischen dem Anschlußprofil 10 und dem angrenzenden Bauteil 2 befindet sich eine Anschlußdichtung 18, in die sich die Kanten 16 hineindrücken. In das Anschlußprofil 10 sind gemäß Fig. 2 Ständerprofile 6 einsetzbar.
  • Die Pig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen Anschlußprofils 10 nach Fig. 2, bei dem die Dämmschicht 20 vorgefertigt direkt unterhalb des netzartig durchbrochenen Profilsteges 16 angebracht ist. Die Dicke der Däninschicht 20 ist dabei so gewählt, daß die Kanten 16 des Anchlußprofila 10 frei bleiben, damit bei der Befeatigung an angrenzenden Bauteilen die Wanten sich in die zwischen des angrenzenden Bauteil und dem Anschlußprofil vorgesehene Ansohlußdichtung eindrUcken können, Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußprofils nach Fig. 2. Der Profil steg wird hier durch in abstand voneinander angeordnete, die Flansche 12 verbindende Bügel 22 gebildet. Die ibstände zwischen den Nageln 22 betragen vorzugsweise 20 - 50 cm.
  • Die Anschlußprofile gemäß Fig. 2 - 4 sind besonders geeignet zur Errichtung von Trennwänden oder sogenannten Skelett-Montagewänden in Ständerbauart.
  • In der Fig. 5 sind Teile zweier Montagewandelemente 24 mit eingesetzten lnschlußprofilen dargestellt, wobei hier der Einfachheit halber Montagewandelemente aus zwei Schichten dargestellt sind, die durch einen lussteifungskörper 26 miteinander verbunden sind. Die Anschlußprofile sind hier als Nut 28 und Feder 30 auegefUhrt und dienen der Verbindung der Montagewandelemente 24 untereinander. Die Nut ist ein U-Profil, dessen dem Aussteifungskörper 26 des Montagewandelementes 24 zugekehrtes Stegteil 32 netzartig durchbrochen ist. Die Feder 30 ist vorzugsweise hohl ausgebildet, wobei der Hohlraum 34 zur Verbesserung der Schalldämpfung mit geeigneten Dämmstoffen ausfüllbar ist. Die dem Stegteil 32 der Nut 23 zugekehrte Seite 36 der Feder utd die dem Aussteifungskörper 26 des Montagewandelementes 24 zugekehrte Seite 38 der Feder 30 sind netzartig durchbrochen.
  • Um die Abdichtung zwischen. den Verbindungsstellen der einzelnen Montagewandelemente zu verbessern. und die Schallübertragung herabzusetzen, können die Kanten der Montagewandelemente 24 gemäß Fig. 6 mit Dichtungen 42 geeigneter Pormgebung aus elastischem, gummiähnlichem Material versehen sein.
  • In der Fig. 7 ist ein erfindungsgemäßes Anschlußprofil 44 dargestellt, das als Anschlußfeder zur Verbindung von. Mon.tagewandelementen 24 mit angrenzenden Bauteilen 2 dient. Die Anschlußfeder 44 ist ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen. dem Steg 46 abgewandte Teile der Flansche 48 derart nach außen abgekantet sind, daß Kanten 50 und nach außen. wegstehenda, von der Kante abgesetzte Flansche 52 gebildet sind. Die Kanten 50 drücken sich beim Befestigen der Anschlußfeder 44 an angrenzende Bauteile 2 in Anschlußdichtungen 53 ein. Die Flansche 52 sind mit Löchern 54 zur Befestigung der Anschlußfeder 44 an angrenzende Bauteile mittels geeigneter Befestigungsmittel z. B. Schrauben 56 versehen. Die Flansche 48 und der Steg 46 der Anschlußfeder 44 bilden zum besseren Eingreifen der Anschlußfeder in die Montagewandelemente einen stumpfen Winkel miteinander. Der Steg 46 und die Flansche 48 der Anschlußfeder 44 sind netzartig durchbrochen.
  • Die in den Fig. 2, 3, 4, 5 und 7 beschriebenen erfindungsgemäßen Anschlußprofile können aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise dünnwandigen Blechen, hergestellt sein, wobei das Material oder die Bleche nicht nur netz-, sondern auch sieb-, gitter- oder rippenartig durchbrochen sein können. Zusätzlich können die snschlubprofile ganz oder teilweise mit Kunststoff beschichtet sein.

Claims (14)

Patentansrüche
1. Anschlußprofil zur Verwendung bei der Herstellung von leichten, mehrschichtigen Trennwänden, insbesondere zur Verwendung an Anschlußstellen von Trenawandelementen mit anderen Trennwandelementen und der Trennwände mit angrenzenden Bauteilen, wie Fußböden, Wände und Decken, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlräumen oder den Aussteifungskörpern der Trennwände oder Trennwandelemente zugekehrten Seiten (14, 32, 36, 38 46) des inschlußprofils (4, 28, 30, 44) durchbrochen sind.
2. inschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil ein im wesentlichen U-förmiges Profil ist, dessen Flansche (12) über den die Flansche (12) verbindenden Profilsteg (14), der die den Hohlräumen oder Aussteifungskörpern der Trennwände zugekehrte Seite des AnschluBprofils bildet, hinaus verlängert sind, derart, daß Kanten (16) gebildet sind.
3. Anschlußprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, "daß die Kanten (16) durch spitzwinkliges Umbiegen der Flansche (12) gebildet sind.
4. Anschlußprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlräumen oder lussteifungskörpern der Trennwand zugekehrte Profilsteg (14) netz-, sieb-, rippen-oder gitterartig durchbrochen ist.
5. Anschlußprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennteichnet, daß der Profilsteg (14) aus in Abstand voneinander angeordneten BUgeln (22) besteht, die die Flansche (12) miteinander verbinden.
6. Anschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil aus zwei Teilen hergestellt ist, von denen das eine eine Nut (28) und das andere eine Feder (30) ist und die Jeweils in Trennwandelemente einsetzbar und miteinander verbindbar sind.
7. Anschlußprofil nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenazeichnet, daß die Nut (28) ein U-Profil ist, dessen den Hohlräumen oder den iussteifungskörpern der Trennwandelemente zugekehrtes Stegteil (32) netz-, sieb-, gitter- oder rippenartig durchbrochen ist.
8. Anschlußprofil nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) hohl ist.
9. Anschlußprofil nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlräumen oder Aussteifungskörpern der Trennwandelemente und dem Steigteil (32) der Nut (28) zugekehrten Seiten (36, 38) der Feder (30) netz-, sieb-, gitter- oder rippenartig durchbrochen sind.
10. Anschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil ein im wesentlichen U-förmiges Profil ist und eine Anschlußfeder (44) bildet, deren dem Steg (46) abgewandte Teile des Flansches (48) derart nach außen mehrfach abgekantet sind, daß Kanten (so) und nach außen wegstehende, von den Kanten (50) abgesetzte Flansche (52) gebildet sind.
11. Anschlußprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (48) und der Steg (46) einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
12. Anschlußprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen wegstehende Flansch (52) mit Löchern (54) zur Befestigung an an der Trennwand angrenzenden Bauteilen versehen ist.
13. Anschlußprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Steg (46) der Anschlußfeder (44) durchbrochen ist.
14. Anschlußprofil nach Anspruch 1, 2, 6, 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ånschlußprofil ganz oder teilweise mit Kunststoff beschichtet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0249085A2 (de) * 1986-06-09 1987-12-16 Profil-Vertrieb GmbH Als Leichtbauprofil ausgebildetes Ständerprofil
WO2004009926A1 (de) * 2002-07-19 2004-01-29 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Dämmstoffelement und gebäudewand
WO2004044341A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-27 Ari Griffner Gebäude mit beheizten hohlwandelementen
US8728608B2 (en) 2007-07-13 2014-05-20 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Profile element with a sealing element

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