DE2136157A1 - Vorgefertigtes wandelement - Google Patents

Vorgefertigtes wandelement

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DE2136157A1
DE2136157A1 DE19712136157 DE2136157A DE2136157A1 DE 2136157 A1 DE2136157 A1 DE 2136157A1 DE 19712136157 DE19712136157 DE 19712136157 DE 2136157 A DE2136157 A DE 2136157A DE 2136157 A1 DE2136157 A1 DE 2136157A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wall element
carrier plate
gypsum fiber
element according
fiber boards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136157
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kircher
Robert Kircher
Walter Kircher
Erich Moeckesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEKTON WERK GmbH
Original Assignee
TEKTON WERK GmbH
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Publication date
Application filed by TEKTON WERK GmbH filed Critical TEKTON WERK GmbH
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Publication of DE2136157A1 publication Critical patent/DE2136157A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Vorgefertigtes Wandelement Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Wandelement, das sowohl als Zwischenwandelement für den Innenausbau als auch als Aussenwandelement Verwendung findet.
  • Es sind mehrere Systeme von vorgefertigten Wandelementen bekannt. So werden beispielsweise Zwischenwandelemente aus sogenannten Gipsdielen aufeinander gesetzt oder Holzrahmenkonstruktionen beidseitig mit Gipsplatten versehen. Ferner gibt es aus Metall gefertigte, raumhohe Konstruktionen, die ebenfalls beidseitig mit Gipskartonplatten, Eternit, PreBspanplatten oder Sperrholzplatten verkleidet sind. Um die Wand wärmedämmend und schalldämmend zu machen, müssen zusätzliche Massnehmen getroffen werden, beispielsweise durch Einbringen von Schaumkunststoffplatten, flineralfasermatten oder sonstigen Isolierstoffen. Falls ein Putz gewünscht wird, muss dieser nachträglich aufgebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein vorgefertigtes Wandelement zu schaffen, das fertig verputzt ist, wobei seine Putzoberfläche durch und durch aus Gips besteht, das wärmedämmend und schalldämmend hergestellt und auf einfachste Weise und schnell montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wandelement gelöst, bei dem eine Trägerplatte beidseitig mit je einer Gipsfaserplatte fest verbunden ist.
  • Die Trägerplatte ist vorzugsweise wärmedämmend und schalldämmend und besteht zweckmässigerweise aus mindestens einer zementgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatte.
  • Ein so zusammengesetztes Wandelement hat ein verhältnismässig geringes Gewicht und kann daher in einer Höhe bis zu 3 m hergestellt und verarbeitet werden. Das bedeutet, dass das Wandelement in der Höhe der einzuziehenden Zwischenwand geliefert werden kann, so dass diese durch Aufstellen und Aneinanderreihen einzelner Wandelemente errichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Teilansicht einer aus erfindungsgemässen Wandelementen eingezogenen Zwischenwand; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie a-a in Fig. 1; Fig. 3 ist eine vergrösserte Darstellung des Ausschnittes B in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt entlang der Linie b-b in Fig. 1; und Fig. 5 ist ein vergrösserter Horizontalschnitt durch eine Verbundstelle zweier Wandelemente.
  • In Fig. 1 sind drei Wandelemente 1 gezeigt, die zwischen der Decke 2 und dem Boden 3 eingezogen sind.
  • Der Grundaufbau des erfindungsgemäss vorgefertigten Wandelementes 1 besteht aus einer einfachen oder zusammengesetzten Trägerplatte X (Fig. 2), die beidseitig mit je einer Gipsfaserplatte 6 und 7 fest verbunden ist. Die bevorzugte Ausführungsform ist wärmedämmend und schalldämmend und seine Trägerplatte kann daher auch aus zwei flächig durch einen Kleber 8 miteinander verbundenen zementgebundenen Bolzwolle-Leichtbauplatten 4 und 5 zusammengesetzt sein. Auf diese Weise ist das Wandelement eine Vierschicht-Bauplatte. Bei stärkeren Wänden kann als Kleber ein spezieller Zement;schlamm verwendet werden.
  • Insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen besteht jede der vier Platten aus zwei verschieden langen Teilen, wobei jedoch die Teile der Holzwolle-Leichtbauplatten und die Teile der Gipsfaserplatten untereinander gleich lang sind. Beim Zusammensetzen werden die Einzelteile versetzt angeordnet, so dass im fertigen Wandelement 1 abwechselnd gegenüberliegend ein Leichtbauplatten-Stoss 4a, ein Gipsfaserplatten-Stoss 7a, ein Gipsfaserplatten-Stoss 6a und dann ein Leichtbauplatten-Stoss 5a folgen. Auf diese Weise sind die durch den Beichtbauplatten-Stoss 4a und 5a gebildeten Fugen durch die Gipsfaserplatten 6 und 7 vollständig überdeckt (Fig. 2). Die durch den Gipsfaserplatten-Stoss 6a bzw. 7a entstehenden Fugen werden einfach verspachtelt.
  • Die Wandelemente 1 werden vorzugsweise durch eine Nut-Feder-Verbindung aneinander befestigt. Diese kann durch eine einfache Ausbildung sehr wirtschaftlich hergestellt werden. Die Gipsfaserplatten 6 und 7 weisen die gleiche Breite auf wie die Trägerplatte T, bzw. Holzwolle-Leichtbauplatte 4, 5, sie sind aber auf dieser letztgenannten nach einer Seite zu symmetrisch verschoben, so dass sie über die einen Seitenkanten der räger-Holzwolle-Leichtbauplatte 4 5 mit ihren Abschnitten X vorstehen, während auf der anderen Seite die Xräger-Holzwolle-Leichtbauplatte über die Seitenkanten der Gipsfaserplatten 6 und 7 mit einem entsprechenden Abschnitt Y vorsteht. Dadurch wird eine Nut-Feder-Verbindung geschaffen, wobei der vorstehende Abschnitt Y, also die Feder, der Holzwolle-Leichtbauplatte 4, 5 in die durch die Abschnitte X gebildete Aussparung, also die Nut, eingeschoben wird, Zur Erleichterung des Einschiebens werden die Seitenkanten der Feder (Abschnitt Y) der Holzwolle-Leichtbauplatte 4, 5 abgeschrägt, wie bei 9 und 10 gezeigt ist (Fig. 5).
  • Die einzelnen Wandelemente werden so aneinandergeschoben, dass zwischen den Gipsfaserplatten 6/6 bzw. 7/7 zweier benachbarter Wandelemente eine etwa 1 cm breite Fuge 11 verbleibt. Diese wird mit Fugenspachtel ausgefugt. Für die leichte Montage wird auch die Oberseite des Wandelementes 1 entsprechend ausgebildet. Die Gipsfaserplatten 6 und 7 weisen etwa die Höhe der einzuziehenden Wand auf, während die Trägerplatte T bzw. die Holzwolle-Leichtbauplatte 4, 5 etwas kürzer ist. Die längeren Gipsfaserplatten 6 und 7 stehen mit ihrem Abschnitt Z über den oberen Rand der Trägerplatte vor, so dass eine Führungsnut 12 gebildet wird. In diese Führungsnut passt ein Holz 13, das an der Decke 2 als Führung angebracht ist. Durch diese ist die fluchtgerechte Ausrichtung der Wandelemente 1 automatisch gegeben. An der Decke 2 wird zuerst das Holz 13 angebracht, dessen Stärke dem flass a der Trägerplatte zwischen den Gipsfaserplatten 6 und 7 entspricht (Fig. 3). Die Wandelemente werden nun oben eingeschoben, am Boden ausgerichtet und verkeilt. Die durch die vorstehenden Abschnitte X der Gipsfaserplatten 6 und 7 gebildete Nut wird dann mit einem Plaster beworfen und das nächste Wandelement wird mit der durch den Abschnitt Y der Trägerplatte gebildeten Feder in die Nut geschoben. Wie oben bereits erwähnt, kann die verbleibende Fugs 11 sofort gestrichen oder tapeziert werden.
  • Ein zusätzlicher Hohlraum (nicht dargestellt), der vorzugsweise längs an der Nut - aber möglicherweise auch an der Feder -vorgesehen sein kann, ermöglicht es, elektrische Versorgungsleitungen in den bereits aufgestellten Wandelementen zu führen, ohne dass nachträglich die fertige Wand beim Einführen der Leitungen zerstört werden muss. Durch die zweckmässige Ausführungsform der erfindungsgemässen Wandelemente ist es daher möglich, die einzelnen Elemente mit entsprechenden durchgehenden Hohlräumen zu versehen, die zur Aufnahme verschiedener Leitungsrohre, Kabel und dergleichen dienen, so dass diese ohne zusätzliche Maurerarbeiten verlegt werden können.
  • Das einzelne Wandelement ist verhältnismässig leicht und kann ohne Hebezeug durch zwei Bedienungspersonen aufgestellt werden.
  • Das Montieren kann durch angelernte Hilfskräfte erfolgen. Die Einzelbauteile des Wandelementes sind werkzeugfreundlich und dieses kann daher leicht verarbeitet werden. Es ist verhältnismässig unempfindlich und beim Transport oder bei der Montage eventuell auftretende Beschädigungen können einfach durch Ausstreichen oder Verspachteln beseitigt werden. Durch die Verwendung der zementgebundenen Holzwolle-Leichtfaserplatten in Verbindung mit den Gipsfaserplatten werden grosse Schallschutzwerte erzielt und ausserdem ist auch ein Feuerschutz gewährleistet. Nach der Prüfung ist eine mit den erfindungsgemässen Wandelementen eingezogene Zwischenwand in die Feuerschutzklasse A 2 eingestuft worden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    P a t e n t~a~n~s~e~r c h e S Vorgefertigtes Wandelement zum Einziehen nichttragender Zwischenwände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e ts dass eine Trägerplatte (s) beidseitig mit je einer Gipsfaserplatte (6 und 7) fest verbunden ist.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (T) aus mindestens einer zementgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatte besteht.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (arc) aus zwei flächig miteinander verbundenen zementgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten (4 und 5) besteht.
  4. 4. Wandelemeft nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsfaserplatten (6 und 7) die gleiche Breite aufweisen wie die Trägerplatte (X und auf dieser nach einer Seite symmetrisch verschoben aufgebracht sind, so dass sie über die einen Seitenkanten der Trägerplatte mit einem bestimmten Abschnitt (X) vorstehen und eine Nut begrenzen, während die Trägerplatte zwischen den Gipsfaserplatten über deren gegenüberliegende Seitenkanten mit einem entsprechenden Abschnitt (x) vorstehen und eine Feder bilden.
  5. 5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten des vorstehenden Abschnittes (P) der Trägerplatte (T) abgekantet (9 und 10) sind.
  6. 6. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gipsfaserplatten (6 und 7), die etwa die Höhe der einzuziehenden Wand aufweisen, länger sind als die Trägerplatte (T) und über deren oberen Rand mit einem bestimmten Abschnitt (Z) vorstehen und hier eine Führungsnut (11) begrenzen.
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Nut und/oder an der Feder mindestens ein durchgehender Hohlraum zur Ausnahme von Versorgungsleitungen vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997040239A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-30 Alpha Brevet S.A. Wandplatte für die herstellung von wänden
WO2008043863A1 (es) * 2006-10-09 2008-04-17 Eugenio Del Castillo Cabello Procedimiento de construccion de tabiqueria semiseca a partir de placas de escayola y hormigon aligerado

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997040239A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-30 Alpha Brevet S.A. Wandplatte für die herstellung von wänden
WO2008043863A1 (es) * 2006-10-09 2008-04-17 Eugenio Del Castillo Cabello Procedimiento de construccion de tabiqueria semiseca a partir de placas de escayola y hormigon aligerado

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