DE1901575A1 - Modellbauart fuer ein Abformen in Sand - Google Patents
Modellbauart fuer ein Abformen in SandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
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Description
Modellbauart für ein Abformen in Sand
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Abformen in Sand von Einzelteilen oder Teilen in geringer Stückzahl, wie
z. B. von Werkzeugmaschinenrahmen.
Man kennt mehrere Verfahren zur Herstellung solcher Teile, wobei die technische und wirtschaftliche Bedeutung jedes dieser
Verfahren sehr verschieden ist. In allen Fällen sindüie Kriterien zur Bestimmung der Wahl des Verfahrens neben dem
ermittelten Gestehungspreis die Anforderungen bezüglich der Genauigkeit und des Aussehens. Es ist oft schwierig, alle diese
Bedingungen zu vereinen. So z. B. erlaubt die Entwicklung der Schweißtechnik (mecano-soudure) durch die Konstruktion
geschweißter Maschinenrahmen die Gestehungskosten su senken insbesondere gegenüber der herkömmlichen Abformtechnik in
Gießereien, bei der der Preis des Rüstzeugs jedoch e«*£ den
Preis des fertigen Produktes beeinflußt.
Ein anderes Beispiel ist die Verwendung von Modellen au« geschäumtem
Polystyrol, welche beim Gießvorgang zerstört . orden, jedoch sehr einfach in der Anwendung sind und Gußschrägen unnötig
machen usw. Ihre Verwendung bringt seit einiger Zeit
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wesentliche Vorteile bei der Herstellung von Gußteilen, was Gestehungskosten anbetrifft, ist jedoch gegenüber der Schweiß- technik
von geringerer Oberflächengüte und Maßgenauigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Modellbauart zum Atfibrmen
von Teilen in Sand zu schaffen, die es erlaubt, die Vorteile der geringen Gestehungskosten beim Gießverfahren mit Modellen aus
geschäumtem Polystyrol mit der besseren Oberflächengüte und größeren Maßgenauigkeit geschweißter Konstruktionen zu vereinen.
Im wesentlichen ist die Modellbauart gemäß der Erfindung durch einen Kasten gekennzeichnet, der sich teilweise aus einem starren
Material und teilweise über die Wandstärke und über mindestens einige seiner einen oder mehrere Kerne begrenzenden Seiten aus
einem Schaumstoff zusammensetzt, wobei der Schaumstoff mit dem starren Material nicht verbunden ist, und ein Herausziehen des
oder der Kerne beim Entformen ermöglicht, ohne daß Gußschrägen vorgesehen werden müssen.
Ferner werden für das Herstellen der Form selbst gegenüber der herkömmlichen Lösung mit einem Modell und einem oder mehreren
Kernkasten die Lohnkosten erheblich herabgesetzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Modellkastenj
Fig. 2 perspektivisch das Ausformen eines Kernes aus dem obigen Modellkasten; (
Fig. 3 eine Draufsicht auf die mit geschäumtem Polystyrol
überzogenen Tafelnj
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Fig. 4 eine Teilansicht der zusammengebauten Tafeln mit Fugenleisten zu ihrer Verbindung.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Modell entsprechend einem kastenartigen
Teil, mit dessen Maßen bis auf das Schwindmaß, besteht aus einem Holzboden 1 und den hier sichtbaren, in ihrer Gesamtheit
mit 2, 3 und 4 bezeichneten Seitenwänden, deren den Außenflächen des Modells entsprechende Teile 2a, 3a und 4a ihrer
Wandstärke aus Holz bestehen und deren andere Teile 2b, 3b und
4b ihrer Wandstärke aus geschäumtem Kunststoff, z. B. Polystyrol, o. ä. bestehen, welche die Innenseiten des Kastens auskleiden
und einen Kern 5 aus Sand zur Zeit des Abformens begrenzen,
wobei dieser Modellkasten selbst dazu bestimmt ist, durch seine Außenflächen einen Eindruck in den Sand der nicht
dargestellten Gießform zu hinterlassen. Es ist zu erkennen, daß die Wandstärke der Wände 1, 2, 3 und 4 selbst bis auf das Schwindmaß
ebenso groß ist wie die des gewünschten Teiles, daß diese vorzugsweise in den Proportionen zwei Drittel Holz, ein Drittel
geschäumtes Polystyrol für die Wände 2, 3 und 4 ausgeführt sind, und daß diese letzteren genau senkrecht auf dem Boden des
Kastens auf ihren beiden Seitenflächen stehen, d. h. es keine Gußschräge gibt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zum Zeitpunkt des Ausformens des Kernes 5 dieser, an seiner Oberseite aufgehängt, unmittelbar,
obwohl keinerlei Schräge vorgesehen ist, herausgezogen werden kann, und zwar aufgrund der Elastizität des geschäumten
Polystyrols, welches nicht an den Hizwänden 2a, 3a und 4a
fixiert ist und also an der Kontaktfläche gegenüber dieser gleitet, während es gleichzeitig mit dem Kern herausgezogen
wird, mit dem es mehr Haftung hat.
Ferner sind die Wände 2a, 3a und 4a von innen her abnehmbar ausgestaltet, so daß sie selbst ohne Gewalt nach dem Herausnehmen
des Kernes herausgenommen werden können.
Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß man für ihren Zusammenbau Außenbügel 6 vorsieht, die mit Schrauben im
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Inneren des Modells fixierbar sind und die bei der Herstellung der Form vor dem Anfüllen/ des rairnraumes in dem Maße herausgenommen
werden, in dem der Formsand von außen gegen den Formkasten angepreßt wird.
Das geschäumte Polystyrol kann je nach vorgesehener Handhabung und Transportweise des Modellkastens an den Holzwänden
mit einer provisorischen Fixierung angesetzt werden.
Fig. 3 zeigt den Fall eines Maschinenrahmenmodellkastens mit
einem Netz rechtwinklig angeordneter Zwischenrippen, welche mit A, B, C, D und E bezeichnete Kernräume begrenzen, wobei
die Wände des Modellkastens wie oben aus Holz gebildet und mit geschäumtem Polystyrol ausgekleidet sind. Dabei ist zu bemerken,
daß die Wände, wie dargestellt, nur auf einigen ihrer Innenflächen bekleidet sein können, wenn, was für die Räume
B, C, D, E der Fall ist, deren entsprechende Kerne erst nach dem Herausziehen des Kernes aus dem Raum A, der vollständig
mit Polystyrol ausgekleidet ist, herausgezogen werden, und sie somit den durch den vorher herausgenommenen Kern entstandenen
leeren Raum nutzen. Die gemeinsame Wand benachbarter Kerne muß daher auf der Seite des zuletzt herausgezogenen Kernes nicht
mit Polystyrol ausgekleidet sein.
Im Falle der Fig. 3 z. B. werden die Kerne in der Reihenfolge
A, B, C, D und E herausgezogen. Der Zusammenbau des Modellkastens ist ebenfalls mittels Außenbügeln 7 und Teilen 8 und
vorgesehen, die bei der Herstellung der Form wie oben angedeutet herausgenommen werden. In einem Fall wie* diesem kann
der Boden des Modellkastens aus geschäumtem Polystyrol gebildet sein.
Fig. 4 zeigt an einem anderen Modellkasten, bestehend aus
einem Holzboden 10 und den Holzseitenwänden 11, 12,'welche
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mit geschäumtem Polystyrol ausgekleidet sind, eine Anordnung von Innenwänden oder Rippen, wobei diese nicht am Boden befestigt
sind, sondern einfach durch Pugenleisten 13 gehalten
sind. Diese Pugenleisten, welche vorzugsweise in den Kehlen zur Anwendung kommen, sind selbst vorzugsweise aus geschäumtem
Polystyrol gebildet, es sei denn, daß sie zur Steifigkeit des Modellkastens beitragen müssen und dann können sie aus
Holz gebildet sein. Man kann jedoch auch, und zwar insbesondere bei zahlreichen Kammern, vorsehen, daß die Schrägkanten an
dem Kern unmittelbar von dem Former vor dem Wiedereinformen
(renmoulage) ausgebildet werden.
Wenn es ferner die Steifigkeit des Modellkastens nicht erfordert, können gewisse Wände oder Rippen im Inneren auch ganz
aus geschäumtem Polystyrol vorgesehen sein, wie dies für die Rippe 14 in Pig. 4 der Fall ist.
Wenn, wie in Fig. 4 der Fall, der Holzboden der Steifigkeit des Modellkastens dient, können die Außenwände 11 und 12 durch
seitliche Klammern I5 befestigt sein, die vor dem Anpressen
des Sandes von außen leicht herauszunehmen shd. Einige leicht lösbare Befestigungen können vorgesehen sein, um das Ganze
für den notwendigen Transport und die notwendige Handhabung vor dem Einformen zusammenzuhalten.
Bei der Bauart des Modellkastens gemäß der Erfindung sind die evtl. seitlichen Öffnungen in den Wänden des herzustellenden
Teiles nicht an dem Modellkasten vorgesehen, sondern werden danach durch Kernstücke in Form von Scheiben (type galette),
die an den Kern nach dessen Herausnehmen und vor dem Wiedereinformen (renmoulage) angeheftet werden, erzielt.
Die Ausstattungen des Inneren können aus Holz oder aus geschäumtem
Polystyrol gebildet sein, die je nach ihrer Lage in
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dem Modellkasten oder nach ihrer Bedeutung am Holz oder am geschäumten Polystyrol befestigt sind.
Dabei ist zu bemerken, daß der Gießvorgang in herkömmlicher Weise vor sich geht, und zwar mit Formsand, und dadurch, daß
dieser in einem leeren Abdruck mit glatten Wänden vor sich geht, der sich aus der Bauart des Modellkastens und der daraus
resultierenden Herstellung der Form ergibt, kann die Form vor dem Gießen gestrichen werden, so daß die erzielten Teile ein
schönes Aussehen ohne die Risse erhalten, die von gebackenen Formen bekannt sind (das Backen ist hier unnötig). Die PutE-zeit
ist daher gegenüber einem in einer herkömmlichen Form gegossenen Teil geringer.
Die Bedeutung dieser Modellbauart ist für die Gießereitechnik sehr groß, wenn auch der Preis für Formsand (sable a prise)
höher ist als der für Backsand (sable etuve), da eine Handhabung
der Form entfällt, die Oberflächenbearbeitung vermindert ist, die Stillegungszeiten der Rahmen weniger lang sind und
die Lohnkosten wesentlich, etwa um 50 #, herabgesetzt werden.
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Claims (1)
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- 7 Patentansprüche
1. Modellbauart für ein Abformen in Sand, gekennzeichnet
durch einen Kasten, der sich teilweise aus einem starren Material und teilweise über die Wandstärke und über mindestens
einige seiner einen oder mehrere Kerne begrenzende Seiten aus einem Schaumstoff zusammensetzt, wobei der Schaumstoff mit dem starren Material nicht verbunden ist und ein
Herausziehen des oder der Kerne beim Entformen ermöglicht,' ohne daß Gußschrägen vorgesehen werden müssen.
2. Modellbauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn
e t , daß der Schaumstoff Polystyrol ist,
3. Modellbauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Modell nach dem Herausnehmen des oder der Kerne vom Inneren her auseinandernehmbar ausgebildet ist.
4. Modellbauart nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeich-
n e t , daß die den Modellkasten zusammenhaltenden Organe äußerlich
und von innen derart lösbar sind, daß sie im dem Maße wie der Sand von außen angepreßt wird, abgenommen werden können.
5· Modellbauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen öffnungen der Wände in dem zu gießenden Teil nicht an dem Modellkasten ausgebildet sind, sondern
durch Kernstücke erzielt werden, die an den Kern vor dem Wiedereinformen angeheftet werden.
o. Modellbauart naoh Anspruch 1, umfassend mehrere angrenzende
Kernräume, dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser Räume, entsprechend dem zuerst herauszuziehenden Kern,
über alle seiner inneren Seitenwände mit Schaumstoff über einen
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ORIGINAL INSPECTED
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Teil ihrer Wandstärke ausgekleidet ist« während jede seiner
N mit einem benachbarten Kern gemeinsamen Wände zur Seite dieses
benachbarten Kernes aus nicht ausgekleidetem starren Material besteht.
7. Modellbauart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß die zwei Kernen gemeinsame Wand aus einem starren Material gebildet ist, das auf der Seite des Kernes« der als
zweiter herausgezogen wird, nicht ausgekleidet ist.
8. Modellbauart nach Anspruch t, dadurch gekennzeich-
W net, daß die Innenwände oder -rippen des Modellkastens durch angesetzte Fugenleisten gehalten sind.
009833/0943 ORiGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR136917 | 1968-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901575A1 true DE1901575A1 (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=8644896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691901575 Pending DE1901575A1 (de) | 1968-01-22 | 1969-01-14 | Modellbauart fuer ein Abformen in Sand |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901575A1 (de) |
FR (1) | FR1583413A (de) |
GB (1) | GB1259825A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2321422A1 (de) * | 1972-05-08 | 1973-11-29 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
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DE3343847A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Bodenbearbeitungswalze |
DE3502658A1 (de) * | 1984-01-30 | 1985-08-01 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Walzenkruemler |
Families Citing this family (3)
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GB2143758A (en) * | 1983-06-23 | 1985-02-20 | Fischer Ag Georg | Detecting wear in foundry patterns or core boxes |
GB2193132A (en) * | 1986-07-17 | 1988-02-03 | Bsa Foundries Limited | Moulding a core within a destructible mould |
CN104923723B (zh) * | 2015-05-26 | 2017-10-17 | 宁夏共享模具有限公司 | 一种保留不规则填砂面的圆角的方法 |
-
1968
- 1968-01-22 FR FR1583413D patent/FR1583413A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-14 DE DE19691901575 patent/DE1901575A1/de active Pending
- 1969-01-22 GB GB369069A patent/GB1259825A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1583413A (de) | 1969-10-31 |
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