DE910333C - Verfahren sowie Form zur Herstellung von aus mehreren Schichten bestehenden Holzplatten - Google Patents

Verfahren sowie Form zur Herstellung von aus mehreren Schichten bestehenden Holzplatten

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DE910333C
DE910333C DEW7096A DEW0007096A DE910333C DE 910333 C DE910333 C DE 910333C DE W7096 A DEW7096 A DE W7096A DE W0007096 A DEW0007096 A DE W0007096A DE 910333 C DE910333 C DE 910333C
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DE
Germany
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edge strips
frame
edges
glue
wood
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DEW7096A
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Folke Roland Werner Werneskog
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • E04C2/243Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 one at least of the material being insulating

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Description

  • Verfahren sowie Form zur Herstellung von aus mehreren Schichten bestehenden Holzplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für Türen und Möbel bestimmten, aus mehreren Schichten bestehenden Holzplatten, die eine rings um sämtliche Kanten der Platte oder in der Hauptsache rings um diese Kanten verlaufende Leiste und einen innerhalb dieser Leiste angeordneten Rahmen haben, in den senkrecht zu den Außenschichten der Platte Strohmaterial eingeführt ist. Platten dieser Arte werden bisher in der Weise 'hergestellt, daß ein Rahmen aus unedlem Holz zusammengesetzt wird und daß die eine mit Leim bestrichene Außenschicht an dem Rahmen und dem darin eingebrachten Strohmaterial festgeleimt wird, wonach die andere, ebenfalls mit Leim bestrichene Außenschicht an dem Rahmen und dem Strohmaterial festgeleimt wird. Danach wird die Platte auf die erwünschte Größe geschnitten, die Randleiste an dem Rahmen festgeleimt, die Platte wird geputzt, so daß die gewünschte Stärke und Breite erhalten werden, wonach gegebenenfalls die Außenschichten mit einer weiteren Furnierschicht bekleidet und: die Kantenleisten abgeschrägt werden. Dieses Verfahren ist recht umständlich und zeitraubend.
  • Demgegenüber besteht das Verfahren gemäß der Erfindung in folgender Arbeitsweise: Eine an der oberen Seite mit Leim bestrichene Außenschicht wird auf den Boden einer Form gelegt, deren Seiten die gleichen Innenabmessungen wie die Außenabmessungen der Platte .haben, worauf die Kantenleisten., die an den Kanten und an den Innenseiten mit Leim bestrichen sind, auf die Außenschicht gegen die Seiten der Form gelegt werden. Dann wird das Rahmenholz auf die Außenschicht und gegen die Leisten gelegt und, das vorzugsweise in einer Kassette hart zusammengepreßte Strohinaterial in den von dem Rahmenholz gebildeten inneren Raum senkrecht zu der Außenschicht: eingeführt. Das Strohmaterial dehnt sich, sobald die Kassette entfernt wird, aus, wodurch das Rahmenholz gegen die Leisten gepreßt wird, die ihrerseits gegen die Seiten der Form gepreßt werden, wodurch das Rahmenholz und die Leisten zusammengeleimt werden. Schließlich wird die obere an der unteren Seite mit Leim bestrichene Außenschicht auf die Kantenleisten, das Rahmenholz und das Strohmaterial gelegt und beispielsweise in einer Warmpresse unter Druck gesetzt.
  • Die Seiten. der Form haben ringsum verlaufende, in Ebene mit dem Boden vorgesehene Aussparungen, in welche dieRänder der unterenAußenschicht, welche über die Kantenleisten hinausragen, eingeführt werden. Diese überstehenden Ränder werden zusammen mit den ebenfalls überstehenden Rändern der anderen Außenschicht nach der Zusammenpressung der Platte entfernt. Der Rahmen kann in der-Weise erzeugt werden, daß Holzstücke eingelegt «erden, deren Faserrichtung vorzugsweise parallel oder senkrecht zu den Außenschichten verläuft.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Form, in welcher die Platten hergestellt werden und die aus einem Boden mit vier Seitenwänden besteht, «-elche die gleichen Innenabmessungen haben wie die Außenabmessungen der Platte und welche Anlageflächen für die Kantenflächen der Platte oberhalb des Bodens häben, so daß in der Ebene des Bodens eine rings um die Form verlaufende Aussparung entsteht. Gemäß der Erfindung wird eine der Seiten schwenkbar ausgebildet, so daß die Platte nach der Zusammenpressung herausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i und, 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von Türen. die gemäß der Erfindung ausgeführt sind; Fig. 3 zeigt eine Form im Schnitt, und Fig. 4 zeigt eine Form im Grundriß und in kleinerem Maßstab.
  • a bezeichnet den Boden und 3 die Seiten einer Form aus Metall, die vorzugsweise aus einem Metallblech hergestellt sein kann. 4 bezeichnet Anlageflächen für die Kantenflächen der Platte. Diese Anlageflächen sollen dieselbe Neigung wie die Kantenflächen der fertigen Tür haben. Die Kantenflächen 4 sind etwas oberhalb des Bodens :z angeordnet, so daß in der Ebene des Bodens ein ringsum verlaufender Hohlraum 5 entsteht. Eine der Wände der Farm (in Fig. 4 mit 6 bezeichnet) ist an der Form schwenkbar befestigt.
  • Eine Tür wird nach Fig. i auf folgende Weise hergestellt: Die mit einer Maßtoleranz von einigen Zentimetern zugeschnittene äußere Furnierschicht 7 wird in die Form eingelegt, so daß die Außenränder dieses Furniers in die Aussparung 5 hineinragen. Dann werden die schräg gehobelten Randleisten 8 eingesetzt, welche genau dieselben Ab- messungen wie die fertige Tür aufweisen. Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Tür ist mit Falz versehen und die Randleiste daher vorher mit den übersbeheenden Flanschen 9 versehen worden. Hierbei. ist zu beachten, daß die Seiten der Form eine solche Stärke haben, daß der Flansch 9 sich auf die obere Seite der Form abstützt. Vor dem Einsetzen sind die Randleisten an den beiden Außenkanten und an der Innenseite mit Leim bestrichen worden. Außerdem sind die Ausfräsungen für Schloß und Scharniere vorher fertiggemacht worden. Dann werden auf die äußere Furnierschicht zwischen .den Randleisten Sperrbolzschichten =o gelegt, die auf beiden Seiten mit Leim bestrichen sind, und schließlich werden auf diese Sperrholzschichten Rahmenholzstücke i i gelegt, die insbesondere für die Scharnierbefestigungen erforderlich sind. Die Faserrichtung der Rahmenholzstücke verläuft mit Voxteil senkrecht zu den Außenschichten. Diese Rahmenstücke brauchen nicht. zu einem fertigen Rahmen zusammengesetzt zu sein, können vielmehr aus einzelnen kleinen Stücken bestehen. für die geringwertiges Holz ausreicht. Die Rahmenstücke sind vor der Einsetzung wenigstens an den Innenseiten mit Leim bestrichen.
  • Wenn; die Form auf diese Weise gefüllt worden ist, wird das in eine Kassette eingeführte und in geeignete Längen geschnittene Strohmaterial 12, das hart zusammengepreßt worden ist, in den von dem Rahmenholz i i gebildeten inneren Raum senkrecht zu der Außenschicht eingeführt. Hier dehnt sich das Strob.material nach Entfernung der Kassette nach den Seiten aus, so daß das Rahmenholz i i gegen die Leisten 8 und diese ihrerseits gegen die Anliegeflächen 4 der Form gepreßt werden, wodurch das Rahmenholz und die Kantenleisten zusammenigeleimt werden. Hiernach werden Sperrholzschichten 13, die beiderseitig mit Leim bestrichen worden sind, eingelegt, und schließlich wird die an: der unteren Seite mit Leim bestrichene äußere Furnierschicht 14 auf die Randleisten und die Strohfüllung gelegt.
  • Die Außenfurnierschichb 1:4 ist so groß, daß sie den überstehenden Flansch 9 der Kantenleiste ringsum überragt. Alsdann wird die gefüllte Form in einer Warmpresse unter Druck gesetzt.
  • lach Fertigstellung der Leimung wird die Form aus der Warmpresse herausgenommen, die Seite 6 der Form wird geöffnet und die Tür seitlich herausgezogen, da sie wegen der überstehenden Ränder der äußeren Furnier'schichten aus der Form nicht ausgehoben werden kann. Die überstehenden Ränder der äußeren Furnnerschicht werden entfernt und die Tür in üblicher Weise, z. B. durch Schleifen, fertiggemacht.
  • Die Tür nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Tür nach Fi.g. i nur dadurch, daß die Kantenleisten 8 keinen Randflansch haben.
  • Gemäß beiden Ausführungsformen müssen die Randleisten dicker als die Seiten der Form sein.
  • In der Form gemäß der Fig. 3 dürfen die Randleisten nicht über die Anlageflächen 4 hinausragen; ihre oberen Flächen liegen vielmehr in derselben Ebene wie der Falz 15 für die äußere Furnierschichb.
  • Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Verfahren und die gezeigte Form gebunden. So sind in den Beispielen zwei Sperrholzschichten auf je einer Seite des Strohmaterials gezeigt, deren Anzahl aber vermindert oder vermehrt werden 'kann. Die Außenschichten können auch aus mehreren Furnierschichten bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise für Türen und Möbelbestimmten, aus mehreren Schichten bestehenden Holzplatten, die eine um sämtliche Kanten oder in der Hauptsache um die Kanten verlaufende Leiste und einen innerhalb dieser Leiste angeordneten Rahmen haben, in den senkrecht zu den Außenschichten der Platte Strohmaterial eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Oberseite mit Leim bestrichene Plattenaußenschicht (7) auf den Boden (2) einer kastenförtnigen, Form, deren. Innenabmessung gleich der Außenabmessung der Platte ist, gelegt wird und die an ihren Kanten und Innenseiten mit Leim bestrichenen Kantenleisten (8), mit ihren :Nußenseiten gegen die Innenseiten der Form liegend, eingesetzt werden und Rahmenholz (i i) auf die Plattenaußenschicht gegen die Kantenleisten gelegt wird und vorzugsweise in einer Kassette fest zusammengepreßtes Strohmaterial (12) in den vom Rahmenholz eingeschlossenen inneren Raum senkrecht zur Plattenaußenschicht eingeführt wird, das sich nach dem Entfernen der Kassette ausdehnt, und das Rahmenholz gegen die Kantenleisten und diese gegen die Seiten preßt und so Rahmenholz und. Kantenleisten zusammengeleimt werden und eine an der Unterseite mit Leim bestrichene P'lattenaußenschicht (r.I) auf die Kantenleisten, das Rahmenholz und das Strohmaterial gelegt und das. Ganze beispielsweise in einer Warmpresse unter Druck gesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der vorzugsweise aus Furnier bestehenden Plattenaußenschichten (7, 1q.) zwischen den genannten Leisten mit einer oder mehreren mit Leim bestrichenen Sperrholzplatten (io, 13), Faserplatten, Papierlagen od. dgl. verbunden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der unteren Plattenaußenschicht (7) über die Kantenleisten (8) hinausragen. und in der Form in ringsum verlaufende, in Ebene mit dem Boden (2) angeordnete Aussparungen (5) eingeführt sind und zusammen mit den ebenfalls überstehenden Rändern der oberen P'lattenaußenschicht (1d.) nach dem Zusammenpressen der Platte entfernt werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i i) aus eingelegten Holzstücken, deren Faserrichtung vorzugsweise parallel oder senkrecht zu den Plattenaußenschichten (7, 1q.) verläuft, gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß vor Einlegen der Kantenleisten (8) und Rahmenhölzer (l i) in die Form, bei Verwendung der Platte als Tür, Aussparungen für Scharniere und Schloß in den Kantenleisten und/oder Rahmenhölzern vorgesehen werden.
  6. 6. Form zur Ausführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein oben offener, ausi vier Seitenwänden (3) und einem Boden (2) bestehender Kasten Innenabmessungen besitzt, die den Außenabmessungen der Platte entsprechen und an den Seitenwänden oberhalb des Bodens Anlageflächen (q.) für die Kantenleisten (8) derart angeordnet sind, daß in der Ebene des Bodens (2) eine rings um die Form verlaufende Aussparung (5) gebildet ist und wenigstens eine der Seitenwände (6) entfernbar ist..
  7. 7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (q.) gleichlaufend und parallel zu den Aubenflächen der Kantenleisten (8) verlaufen und von geringerer Höhe als die Kantenleisten sind. B. Form nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, - daß bei Kantenleisten mit Falz die Anlageflächen (,4) von solcher Höhe sind, daß sie sich gegen die unteren. Flächen der Flansche (9) anlegen.
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