DE3433667A1 - Keramischer formkoerper - Google Patents

Keramischer formkoerper

Info

Publication number
DE3433667A1
DE3433667A1 DE19843433667 DE3433667A DE3433667A1 DE 3433667 A1 DE3433667 A1 DE 3433667A1 DE 19843433667 DE19843433667 DE 19843433667 DE 3433667 A DE3433667 A DE 3433667A DE 3433667 A1 DE3433667 A1 DE 3433667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
electrical resistance
shaped body
body according
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843433667
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buchtal GmbH
Original Assignee
Buchtal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buchtal GmbH filed Critical Buchtal GmbH
Priority to DE8585102230T priority Critical patent/DE3569183D1/de
Priority to JP4026985A priority patent/JPS60258891A/ja
Priority to AT85102230T priority patent/ATE41845T1/de
Priority to DK93785A priority patent/DK162004C/da
Priority to NO850814A priority patent/NO850814L/no
Priority to CA000475428A priority patent/CA1256480A/en
Priority to FI850821A priority patent/FI83582C/fi
Priority to EP19850102230 priority patent/EP0158091B1/de
Publication of DE3433667A1 publication Critical patent/DE3433667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/265Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an inorganic material, e.g. ceramic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Keramischer Formkörper
" Die Erfindung bezieht sich auf einen keramischen Formkörper, der auf der seiner Sichtseite abgewendeten Seite mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehen ist. Unter einer elektrischen Widerstandsbeschichtung soll eine Beschichtung verstanden werden, die zwar elektrisch leitfähig, aber schlecht leitend ist, so daß die in sie eingeleitete elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird. —
Raumheizkörper sind im allgemeinen unterhalb von Fensteröffnungen angebracht, damit die von ihnen erwärmte Raumluft über die Fensteröffnungen hochsteigt und so einem Warmluftvorhang vor der Fensteröffnung erzeugt. Auch bei an Wänden aufgestellten Heizkörpern entsteht eine Luftbe-
-15 wegung vom Boden zur Decke des mit ihnen beheizten Raumes, wobei die vom Heizkörper in den Raum abgestrahlte Wärme nur eine geringe Rolle spielt.
Im Räumen angebrachte übliche reine Strahlungsheizkörper besitzen nur einen örtlich sehr begrenzten Strahlungsbereich und arbeiten mit hohen Temperaturen.
Zum Stande der Technik gehören ferner Fußbodenheizungen, bei denen im Estrich oder unterhalb des obersten Bodenbelages -.mit flüssigem Wärmeträger beaufschlagte Heizschlangen, aber auch elektrische Heizleiter untergebracht sind. Fußbodenheizungen sind im Aufbau jedoch vergleichsweise umständlich und teuer und bedürfen einer vergleichsweise aufwendigen Steuerung.
Es besteht also ein Bedürfnis, Gestaltungselemente der Raumumgrenzung selbst so auszubilden, daß sie einzeln, in Grup-
'\': pen oder als die gesamte Raumumgrenzung bzw. eines wesent-
lichen Teiles davon die Aufgabe der Beheizung des Raumes .^■-^ oder eines zu erwärmenden bzw. warmzuhaltenden Teiles der Raumumgrenzung übernehmen können.
Als Beispiele für solche Gestaltungselemente von Raumumgrenzungen seien keramische" Formkörper, wie Platten genannt, die als Fußboden- oder Wandverkleidungsplatten für die Gestaltung—der-Wände oder des Fußbodens bzw. der Decke von Wohn-, Geschäfts- und Büroräumen, aber auch von Sanitärräumen, Sport- und Schwimmhallen dienen. Solche keramischen Formkörper können aber auch Formsteine für Schwimmbeckenauskleidungen u. ä. sein. ~~
Aus einem Prospekt, herausgegeben von der Firma Canespa KG, 3005 Hemmingen-Westerfeld, Gutenbergstraße 13, im Jahre 1975, läßt sich bereits ein drahtloses Heizsystem "Canespa-Therm" entnehmen, bei dem auf der Rückseite von Formkörpern und zwar von keramischen Platten, eine Heizlackschicht als elektrische Widerstandsbeschichtung aufgebracht ist. Diese Heizlackschicht ist durch einen Polyurethanschaumkörper abgedeckt. Dieses System konnte sich jedoch nicht durchsetzen, da es immer wieder zu örtlichen überhitzungen mit daraus resultierenden schädlichen Weiterungen kam, die sogar zur Gefährdung von Personen und Sachen führten.
Die Erfindung löst die Aufgabe, keramische Formkörper, die auf der ihrer Sichtseite abgewendeten Seite mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehen sind, so auszugestalten, daß Überhitzungen mit den sich daraus gegebenenfalls entwickelnden nachteiligen Folgen ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Beschichtung eine solche gewählt wird, daß sie über die gesamte Beschichtungsflache eine gleichmäßige
-T-
EPO COPY
„-elektrische und thermische Leitfähigkeit aufweist.
Durch diesen Vorschlag- ist es möglich, ein Heizelement in Form eines Strahlungsheizelementes zu -schaffen, das durch beliebige Vervielfachung beispielsweise eine gesamte^Wand-, Decken- oder Fußbodenfläche abdecken kann und über den gesamten Rauminhalt—wirkt, ohne daß es zu einer Umwälzung der Raumluft kommt. Da keine abkühlende Luftbewegung vorhanden ist, läßt sich ein gleiches Wohlbefinden im Raum mit wesentlich niedrigerer Raumtemperatur erzielen, was zu einer erheblichen^ Energieeinsparung führt.
Beim erfindungsgemäßen heizbaren keramischen Formkörper erhält man eine gleichmäßige flächige Beheizung.
Als besonderer Vorteil hat sich herausgestellt, daß bei örtlichen Fehlern in der elektrischen Widerstandsbeschichtung die Heizleistung praktisch nicht unterbrochen wird. Es kommt allenfalls zu einer geringfügigen örtlichen Minderung der Heizleistung, nicht aber zu einer vollständigen Unterbrechung derselben, wie es beispielsweise auch bei den üblichen Fußboden- und Wandflächenbeheizungen der Fall ist, wo bei Ausfall oder Zerstörung eines Rohrschlangenteiles oder eines Kabelteiles die Gesamtheizung ausfällt. Insbesondere aber kommt es nicht zu örtlichen Überhitzungen.
Die elektrische Widerstandsbeschichtung kann aus einer Schicht aus einem alterungsbeständigen Kunstharz mit elektrisch leitender Beimischung, wie z.B. einer Graphitbeimischung und von solchem Aufbau bestehen, daß die Schicht einen entsprechend der benötigten elektrischen Leistung notwendigen Widerstandswert aufweist.
- 8
BPO COPY J
Der Widerstandswert kann dabei auf Werte von wenigen Jfi . ^. ' bis zu mehreren kjßL eingestellt werden und zwar durch Änderung des Prozentsatzes der elektrisch leitenden Beimischung der Widerstandsbeschichtung und/oder Änderung der Schichtdicke. Die Schichtdicke liegt normalerweise zwischen 10 und 50 μ.
Bei einer Platte von 100 cm χ 100 cm beträgt die elektrische Leistungsaufnahme beispielsweise ca. 100 W, 1Q bei einer solchen von 60 χ 60 cm ca. 30 W.
..Alterungsbeständig bedeutet im Falle der erfindungsgemäß gewählten Schicht eine Beständigkeit bei einer Dauerbeanspruchung von ca. 40° C.
·
In alternativer Ausbildung der Erfindung besteht die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsfolie. Eine solche Folie hat den wesentlichen Vorteil, daß sie an sich zwar den Strom leitet, an ihren Außenflächen aber isoliert, so daß damit der Formkörper auf seiner von der Sichtseite abgewendeten Seite beim Aufbringen einer solchen Folie automatisch eine Isolierung erhält. Die Befestigung der Folie ist beliebig. Sie kann beispielsweise örtlich fixiert, aber auch flächig aufgeklebt werden. Es genügt aber auch, sie anzuklammern.
Vorzugsweise verwendet man in Ausbildung der Erfindung eine Widerstandsfolie, die eine Polyester-"Deckschicht, eine mit- Zu- und Ableitungen versehene leitende Zwischenschicht, z. B. eine Graphit- und/oder Rußschicht als Widerstandsschicht und eine Polyester-Unterschicht aufweist. Solche Widerstandsfolien sind an sich bekannt. Die Zu- und Ableitungen zur Widerstandsschicht sind im allgemeinen in Form von Kupferbändern ausgebildet. Das Problem der Verwendung solcher Widerstandsfolien im Zusammenhang mit der Lösung der der
—9 — EPO COPY
Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht jedoch darin, daß Polyesterschichten nur schlecht an der Wider-
. - Standsschicht haften, so daß ein auf der der Sichtseite abgewendeten Seite—mit-einer solchen Widerstandsfolie versehene keramische Formkörper auch bei Verwendung eines z.B. auf einer verputzten Wandung bzw. der Formkörperrückseite und an den -Polyesterschichten haftenden Klebers ein Halt des Formkörpers, z.B. einer keramischen Platte, an der Anbringstelle nicht mit ausreichender Sicherheit gewährleistet ist. Andererseits empfiehlt sich aber die Verwendung von Polyester als Material für die Deck- und Unterschicht, weil Polyester sehr alterungsbeständig ist. Das beim Einsatz von Polyestermaterial für die Deck- und Unterschicht der Widerstandsfolie auftretende Problem läßt sich aber lösen, wenn bei erfindungsgemäßer Verwendung einer solchen Widerstandsfolie die Deckschicht und die Unterschicht örtlich unter durch Druckaufbringung erzwungener Verdrängung der Zwischenschicht miteinander durch Ultraschalleinwirkung verschweißt sind, wobei die Widerstandsfolie auf der der Sichtseite des keramischen Formkörpers abgewendeten Seite desselben mit einem sowohl an einer keramischen Fläche als auch an einer Polyesterfläche haftenden Kleber befestigt ist. —
Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung ist es, wie ausgeführt, erforderlich, einen Kleber zu verwenden, der sowohl an einer Putz- und Keramikoberfläche als auch an einer Polyesteroberfläche haftet.
Man kann aber auch mit einem Kleber arbeiten, der nur an Putz- und Keramikflächen, nicht aber oder nur schlecht an einer Polyesteroberfläche haftet. In diesem Falle wird die Widerstandsfolie örtlich durchbrochen, z. B. durchstanzt und über eine in den Durchbrechungen freiliegende oder sie wenigstens teilweise durchsetzende Kleberzwischenschicht auf die der Sichtseite des keramischen Körpers abgewendete Seite
EPO COPY
desselben aufgebracht. Klebt man einen derart ausgebildeten, keramischen Formkörper auf eine Puizschicht od. dgl. mit Hilfe
.--''"' eines" für das Ankleben von keramischen Formkörperri auf Wandflächen od. dgl. üb~l±"chen-Klebers, dann erfolgt die Haftung über den in den Durchbrechungen freiliegenden oder aus ihnen heraustretenden Kleber und man erhält so eine zwar nur örtliche, aber bei richtiger Bemessung des Durchbrechungsrasters - ausreichende Befestigung des keramischen Formkörpers an dem für seine Aufnahme "vorgesehenen Untergrund.
Um Streuströme und damit Stromverluste im Bereich der Durchbrechungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, beim Herstellen der Durchbrechungen dafür zu sorgen, daß die Durchbrechungsränder von Deck- und Unterschicht miteinander verschweißt sind. Diese Verschweißung kann beim Stanzen z. B. bereits durch Verwendung eines heizbaren Stanzstempels erfolgen.
Man kann aber in die Durchbrechungen jeweils einen aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Niet, vorzugsweise einen Hohlniet einsetzen. Bei Verwendung eines Vollniets muß dieser selbstverständlich nachträglich ausgebohrt werden.
Eine andere Möglichkeit der Isolierung der Begrenzungswände der Durchbrechungen besteht darin, jeweils ein aus einem elektrisch isolierenden Material bestehendes Schlauchstück in die Durchbrechungen einzusetzen, das erforderlichenfalls wenigstens im Randbereich von Deck- und Unterschicht mit diesen in geeigneter Weise verbunden ist.
Ferner besteht die Möglichkeit, in die Durchbrechungen jeweils einen Isolierstopfen einzusetzen oder einzugießen, der dann, wenn es sich um einen Vollpfropfen handelt, so ausgebohrt werden muß, daß für die Kleberschichten auf dem Untergrund
und der Plattenrückseite Verankerungsstellen entstehen. 35
Gelochte Folien mit leitender Zwischenschicht sind an sich bereits bekannt. Sie sind aber für die Zwecke der Erfindung unbrauchbar, weil sie nicht isolierend aufgebaut sind.
__ - 11 EPO COPY
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn gemäß einer abge-,. ' änderten Ausführungsform der Erfindung die Widerstandsschicht unter Belassung von—von—ihr- nicht abgedeckter Bereiche flächenmäßig gegliedert ist, die Gliedflächen untereinander elektrisch in Verbindung stehen und in den von der Widerstandsschicht nicht überdeckten Bereichen örtlich Durchbrechungen der Widerstandsfolie vorgesehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, die elektrische Widerstandsbeschichtung in Form einer Widerstandsglasur aufzubringen. Diese Glasur kann so gewählt werden, daß sie beim Brennen des Formkörpers selbst fixiert wird. Bei Verwendung einer Widerstandsglasur muß allerdings die Glasurseite, die auf dem Untergrund zu liegen kommt, auf dem der keramische elektrische ' Widerstandsformkörper verlegt werden soll, noch isoliert werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Kleber mit dem der keramische Formkörper auf dem Trägeruntergrund fixiert werden soll, selbst als elektrischen Widerstand auszubilden. Es ist dabei möglich, zwei verschiedene Kleberarten zu verwenden, wobei der dem Formkörper benachbarte Kleber aus elektrischem Widerstandsmaterial besteht, während der auf dem Untergrund zu liegen kommende Kleber ein elektrisch isolierender Kleber ist.
Die Kleber weisen im wesentlichen gleiche Wärmeausdehnungseigenschaften und chemische Verträglichkeit auf, so daß auf diese Weise eine besonders einfach Befestigung des keramischen elektrischen Widerstandsformkörpers möglich ist.
Es ist zwar bereits bekannt, auf der Sichtseite von keramischen Formkörpern eine elektrisch leitende Glasur aufzubringen. Diese Glasur dient aber nur zur Ableitung statischer Elektrizität, d. h. sie ist so hochohmig, daß sie für Heizzwecke ungeeignet ist.
Die Kontaktierung der elektrischen Widerstandsbeschichtung erfolgt zweckmäßig durch Kontaktierungselemente, die symmetrisch auf der elektrischen Widerstandsschicht angeordnet sind. So können beispielsweise bei quadratischen
EPO COPY ~M2 "
oder rechteckigen Platten die Kontaktierungselemente . . längs zweier voneinander abgewendeter Kanten der Platte in Form von Kontaktierungsbändern vorgesehen sein. Handelt es sich bei der Platte um eine keramische Platte, die auf ihrer Rückseite eine Reliefierung aufweist, so verlegt man die Kontaktierungselemente zweckmäßig in die an den voneinander abgewendeten Kanten vorhandenen Kanäle zwischen den diese begrenzenden Stegen.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Rückansicht eines als Platte ausgebildeten Formkörpers mit elektrischer Widerstandsschicht und Kontaktierungselementen;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Platte mit reliefierter Rückseite;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines als Platte ausgebildeten keramischen Formkörpers
mit elektrischer Widerstandsfolie;
Fig. 4 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die
Platte nach Fig. 3;
25
Fig. 5 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die
Platte nach Fig. 3, jedoch mit etwas anderem
Aufbau;
Fig. 6 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die
Platte nach Fig. 3 mit weiteren Abänderungen im Aufbau;
Fig. 7 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die Platte nach Fig. 3 mit weiteren Abänderungen im
Aufbau und in
EPO COPY
Fig. 8 eins ebenfalls mögliche weitere Abänderung mit der Andeutung eines Verfahrensschrittes.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein der elektrische Formkörper, hierin Form einer Platte wiedergegeben, wobei sich auf seiner Rückseite 2 eine elektrische Widerstandsschicht befindet. Mit 3 und 4 sind bänderartige Kontaktierungs- elemente bezeichnet.,, die auf die elektrische Widerstandsschicht aufgeklebt oder auf ihr in anderer Weise befestigt sind. 5 und 6 bedeuten die Stromzuleitungen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen keramischen Formkörper bezeichnet, der hier in Form einer Platte mit reliefierter Rückseite vorliegt. Diese ist mit 21 bezeichnet und weist Stege 22 bzw. Rillen 23 auf. Auf der Rückseite dieser Platte, d.h. auf der Seite, auf" der sich die Stege und Rillen befinden, ist beispielsweise ein elektrisch leitender Kleber 24 aufgebracht. In einer dem Rand 25 der Platte benachbarten Rille 26 ist ein Leiter 27 vorgesehen. Selbstverständlich handelt es sich bei dem Kleber 24 um einen elektrischen Widerstandskleber, d.h. um ein Material, das zwar leitfähig, aber so schlecht leitend ist, daß die in es eingeleitete elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird.
In Fig. 3 ist mit 31 allgemein ein keramischer Formkörper bezeichnet, der, wie Fig. 4 zeigt, aus einer keramischen Platte 41, einer Kleberschicht 42 und einer Widerstandsfolie 43 aufgebaut ist. Die Widerstandsfolie besteht aus einer über die Kleberschicht 42 mit der der Sichtseite 44 der Platte 41 abgewendeten Seite 45 verbundenen Polyester-Deckschicht 46, einer am Rand mit Zu- und Ableitungen in Form von Kupferbändern 32, 33 mit Stromzuleitungen 32", 33' (Fig. 3) versehenen Graphit- und/oder Rußzwischenschicht 47 als Widerstandsschicht und einer Polyester-Unterschicht 48, über die der keramische Formkörper an die nicht gezeichnete, tragende Fläche, z.B. eine verputzte Wandung
EPO COPY
angeklebt wird. Die Widerstandsschicht 47 ist in einem aus Fig. 3 ersichtlichen Raster verdrängt, so daß, wie bei 49 in Fig. 4 erkennbar/ Deck- und Unterschicht 46 und 48 einander berühren. An den Berührungsstellen sind Deck- und Unterschicht—46-und 48 miteinander durch Ultraschalleinwirkung verschweißt. Um die Polyesterflächen mit einer verputzten Wandung od. dgl. bzw. der keramischen Oberflächen der keramischen Platte od. dgl. verkleben zu können, bedient man sich zweckmäßig eines unter dem Handelsnamen PCI-Lastoment 2 vertriebenen Klebers und eines unter dem Handelsnamen Collastic EH vertriebenen Primers.
Die mögliche Ausgestaltung der leitenden Zwischenschicht oder Widerstandsschicht in einer Ausbildung, bei der sie unter Belassung von von ihr nicht abgedeckten Bereichen flächenmäßig gegliedert ist, ist im einzelnen nicht dargestellt. Es kann sich z. B. um eine mäanderartige Anordnung der Widerstandsschicht oder um eine Aufgliederung derselben in mehrere flächige, aber elektrisch miteinander verbundene oder nachträglich noch zu verbindende Teilschichten in Form von Bändern, Flächenstücken od. dgl. handeln. Die Auswahl des entsprechenden Musters richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten und/oder den technischen Erfordernissen.
Fig. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform. Der Aufbau des keramischen Formkörpers ist der gleiche wie der des keramischen Formkörpers nach Fig. 4. Die keramische Platte ist mit 51 bezeichnet; auf ihrer ihrer Sichtseite 54 abgewendeten Seite 55 befindet sich eine Kleberschicht 52, Auf dieser Kleberschicht 52, die nur an der Platte 51 zu haften braucht, befindet sich die Widerstandsfolie 53, bestehend aus Polyester-Deckschicht 56, einer am Rande mit Zu- und Ableitungen in Form von Kupferbändern 32, 33 mit
copy
,.-:-' Stromzuleitungen 321, 33' (Fig. 3) verseheneneri Graphit- und/oder Rußzwischenschicht 57 als Widerstandsschicht und einer Polyester-Unterschicht 58. Die drei Schichten der Widerstandsfolie 53 sind in einem z. B. aus Fig. 3 ersichtlichen Raster ausgestanzt, so daß Löcher 59a, 59b und 59c usw. entstehen, in denen der Kleber aus der Kleberschicht 51—freiliegt (Loch 61) oder in die dieser Kleber wie bei Loch 59 und 60 angedeutet, sie wenigstens teilweise ausfüllend eindringt. Es entsteht somit ein Raster aus klebfähigen Stellen, über die das Ankleben des keramischen Formkörpers an der ihn aufnehmenden Fläche mit Hilfe eines ähnlichen Klebers erfolgen kann. In den Fig. 3 bis 5 sind die Anbringstellen der Schweißverbindungen bzw. Löcher nicht maßstabsgetreu wiedergegeben. Im allgemeinen verwendet man ein Raster aus Stellen bzw. Löchern mit einem Durchmesser von 2 bis 3 mm und einem Abstand von ca. 5 cm. Diese Wertangaben sind selbstverständlich nur ca.-Werte. Es läßt sich ohne weiteres berechnen, wie die Rasterung ausgestaltet sein muß, damit die entsprechende Haftung des keramischen Formkörpers an der sie tragenden Fläche mit Sicherheit gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bezeichnet 61 eine keramische Platte, auf deren der Sichtseite 64 abgewendeten Seite 65 eine Kleberschicht 62 aufgebracht ist. Auf diese Klebeschicht 62, die nur an der Platte 61 zu haften braucht, befindet sich die Widerstandsfolie 63, deren Aufbau dem der Widerstandsfolien 43 und 53 entspricht, so daß er hier nicht mehr näher beschrieben zu werden braucht. Die Widerstandsfolie ist in einem z. B. aus Fig. 3 ersichtlichen Raster ausgestanzt und in die entstandenen Löcher sind -Niete 66 bzw. 67 aus, einem isolierenden Material eingesetzt^. Der Niet 67 läßt eine Mittelwand 68 und damit erkennen, daß auch in diesem Fall Kleber sowohl aus der Klebmittelschicht 62 als auch aus einer an einer Befestigungswand
- 16 EPO COPV
angebrachten Klebmittelschicht 62a Klebmittel in die so gebildeten Sacklöcher eindringen kann und auch so bereits eine ausreichende Fixierung der Platte 61 über das Klebmittel 62 bzw. 62a an der Befestigungswand erreicht werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Platte 71 mit Klebmittelschicht 72 und Widerstandsfolie^7J7 in. die Löcher eingestanzt sind. Das obere Stanzloch ist mit einem an den Enden etwas überstehenden, fest eingepaßten Schlauch- oder Rohrstück besetzt, das die leitende Widerstandsschicht 75 isoliert. Im unteren Stanzloch ist ein Schlauch- oder Rohrstück eingesetzt-, das bei 77 eingeklebt ist. Auch damit läßt sich eine gute Isolierung der Widerstandsschicht im Stanzlochbereich, wo das Klebmittel in das Stanzloch eindringt erreichen.
Fig. 8 zeigt einen Teil einer Platte 81 mit Klebmittelschicht 82 und Widerstandsfolie 83. Das obere Stanzloch ist mit einem eingepreßten, ziemlich dickwandigen Hohlstopfen 84 besetzt, der aus einem Vollstopfen 85 (s. unteres Stanzloch) dadurch entstanden sein kann, daß ein solcher nach dem Einsetzen in das Stanzloch, was nicht unbedingt nach dem Aufkleben der Folie auf die Platte zu erfolgen braucht, entsprechend aufgebohrt wird. Dieses Aufbohren ist durch den Bohrer 86 symbolisch angedeutet.
EPO COPY

Claims (18)

Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung 8472 Schwarzenfeld (Opf.) Keramischer Formkörper Patentansprüche
1. Keramischer Formkörper, der auf der seiner Sichtseite abgewendeten Seite mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehen ist,, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung über die gesamte Beschichtungsfläche eine gleichmäßige elektrische und thermische Leitfähigkeit aufweist.
15
2."Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer Schicht aus einem alterungsbeständigen Kunstharz mit elektrisch leitender Beimischung, wie z. B. einer Graphitbeimischung und von solchem Aufbau besteht, daß die Schicht einen entsprechend der benötigten elektrischen Leitung notwendigen elektrischen Widerstandswert aufweist.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung
EPO COPY
aus'einer elektrischen Widerstandsfolie besteht, der auf der Sichtseite des Formkörpers abgewendeten Seite desselben wenigstens örtlich fixiert, vorzugsweise flächig aufgeklebt ist.
. .
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn-" zeichnet , daß"~dXe~elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsfolie besteht, die eine Polyester-Deckschicht, eine mit Zu- und Ableitungen versehene leitende Zwischenschicht, z. B. eine Graphit- und/ oder Rußschicht als Widerstandsschicht, und eine Polyester-Unterschicht aufweist, daß die Deckschicht und die Unterschicht örtlich unter durch · Druckaufbringung erzwungene Verdrängung der Widerstandsschicht miteinander durch Ultraschalleinwirkung verschweißt sind, und daß die Widerstandsfolie auf der der Sichtseite des keramischen Körpers abgewendeten Seite desselben mit einem sowohl an einer keramischen Fläche als auch an einer Polyesterfläche haftenden Kleber befestigt ist.
5. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsfolie besteht, die eine Polyester-Deckschicht, eine mit Zu- und Ableitungen versehene leitende Schicht, z. B. eine Graphit- und/oder Rußschicht als Widerstandsschicht und eine Polyester-Unterschicht aufweist, daß die Widerstandsfolie örtlich durchbrochen ist und über eine in den Durchbrechungen freiliegende oder sie wenigstens teilweise durchsetzende Kleberzwischenschicht auf die der Sichtseite des keramischen Körpers abgewendeten Seite derselben aufgebracht ist.
6. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ränder der Durchbrechungen von Deck- und Unterschicht miteinander verschweißt sind.
7. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in die Durchbrechungen jeweils ein isolierender Hohlniet eingesetzt ist.
—05 8. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechungen jeweils ein Schlauchstück aus einem Isoliermaterial eingesetzt ist.
9. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in die Durchbrechungen jeweils ein Isolierstopfen eingesetzt ist, der eine gegebenenfalls nachträglich eingebohrte Durchtrittsöffnung aufweist.
10. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Widerstandsschicht unter Belassung von von ihr nicht abgedeckter Bereiche flächenmäßig gegliedert ist, die Gliedflächen untereinander elektrisch in Verbindung stehen und in den von der Widerstandsschicht nicht abgedeckten Bereichen örtlich Durchbrechungen der Widerstandsfolie vorgesehen sind.
11. Formkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber der Kleberzwischenschicht ein üblicher, einerseits an der Unterlage des Formkörpers, andererseits an diesem haftender Kleber ist.
12. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsglasur besteht.
13. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einem elektrischen Widerstandskleber besteht.
14. Formkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstandskleber _ durch einen elektrisch isolierenden Kleber abgedeckt ist.
15. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material.für die elektrisch leitende Widerstandsschicht ein Material gewählt ist, das bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom einen solchen Temperaturgang aufweist, daß die Stromaufnahme des Materials bei zunehmender Erwärmung gegen Null gehtl
16. Formkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,
2,3 und/oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der elektrischen Widerstandsbeschichtung leitende Kontaktierungselemente vorgesehen sind.
17. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden , ■ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung mit Kontaktierungselementen für den elektrischen Anschluß des Formkörpers an ein Stromnetz über ein Material innig verbunden ist, das bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom einen solchen Temperaturgang aufweist, daß die Stromaufnahme des Materials bei zunehmender Erwärmung gegen Null geht.
18. Verwendung eines keramischen Formkörpers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche als heizbarer Formkörper für Schwimmbeckenauskleidungen und/oder als heizbare Wand-, Tisch-, Decken- oder Fußbodenplatte und/oder Heizkörperabdeckung.
DE19843433667 1984-02-29 1984-09-13 Keramischer formkoerper Withdrawn DE3433667A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8585102230T DE3569183D1 (en) 1984-02-29 1985-02-28 Room heating element consisting of a ceramic support provided with an electric resistance layer, and method for its manufacture
JP4026985A JPS60258891A (ja) 1984-02-29 1985-02-28 空間暖房素子
AT85102230T ATE41845T1 (de) 1984-02-29 1985-02-28 Raumheizelement, bestehend aus einem mit einer elektrischen widerstandsbeschichtung versehenen keramischen formkoerper und verfahren zu seiner herstellung.
DK93785A DK162004C (da) 1984-02-29 1985-02-28 Rumopvarmningselement
NO850814A NO850814L (no) 1984-02-29 1985-02-28 Romoppvarmingselement bestaaende av et med et elektrisk motstandsbelegg forsynt, keramisk formlegeme, og fremgangsmaate ved fremstilling av samme
CA000475428A CA1256480A (en) 1984-02-29 1985-02-28 Space heating element comprising a ceramic shaped body provided with an electrically resistive coating bonded thereto
FI850821A FI83582C (fi) 1984-02-29 1985-02-28 Rumsuppvaermningselement bestaoende av en med en elektrisk motstaondsbelaeggning foersedd keramisk formkropp.
EP19850102230 EP0158091B1 (de) 1984-02-29 1985-02-28 Raumheizelement, bestehend aus einem mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehenen keramischen Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3407444 1984-02-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3433667A1 true DE3433667A1 (de) 1985-09-05

Family

ID=6229216

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843433667 Withdrawn DE3433667A1 (de) 1984-02-29 1984-09-13 Keramischer formkoerper
DE19843433669 Withdrawn DE3433669A1 (de) 1984-02-29 1984-09-13 Flaechiger keramischer formkoerper
DE8585102232T Expired DE3574218D1 (en) 1984-02-29 1985-02-28 Flat ceramic support with an electric resistance layer and method for adjusting the resistance value of the resistance layer
DE8585102230T Expired DE3569183D1 (en) 1984-02-29 1985-02-28 Room heating element consisting of a ceramic support provided with an electric resistance layer, and method for its manufacture

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843433669 Withdrawn DE3433669A1 (de) 1984-02-29 1984-09-13 Flaechiger keramischer formkoerper
DE8585102232T Expired DE3574218D1 (en) 1984-02-29 1985-02-28 Flat ceramic support with an electric resistance layer and method for adjusting the resistance value of the resistance layer
DE8585102230T Expired DE3569183D1 (en) 1984-02-29 1985-02-28 Room heating element consisting of a ceramic support provided with an electric resistance layer, and method for its manufacture

Country Status (2)

Country Link
DE (4) DE3433667A1 (de)
ZA (1) ZA851393B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710626A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Buchtal Gmbh Raumheizelement, bestehend aus einem mit einer elektrischen widerstandsbeschichtung versehenen keramischen formkoerper, insbesondere in form einer keramischen platte
DE4036848A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-21 Buchtal Gmbh Beheizbarer belag aus keramischen deckplatten
DE9404687U1 (de) * 1994-03-19 1995-07-27 Norbert Trickes Mineralgusstechnik, 79588 Efringen-Kirchen Aus Mineralguß bestehender Formkörper
EP1344988A2 (de) 2002-03-12 2003-09-17 Sgl Carbon Ag Kohlenstoffhaltiger Formkörper zur Beheizung von Räumen
WO2004105440A3 (de) * 2003-05-16 2006-03-23 Braincom Ag Heizeinrichtung und verfahren zu deren herstellung sowie heizbarer gegenstand und verfahren zu dessen herstellung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545117A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Buchtal Gmbh Flaechiger keramischer Koerper II
DE3603233A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Buchtal Gmbh Belag fuer wand-, decken- oder fussbodenbekleidungen
DE3827825A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Buchtal Gmbh Flaechiges keramisches verbundelement

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103419B (de) * 1956-08-27 1961-03-30 Libbey Owens Ford Glass Co Glasscheibe mit einem aufgebrachten, elektrisch leitenden Film
DE1440642A1 (de) * 1960-07-08 1969-01-09 Dreamland Electrical Appliance Elektrisch beheizte Decke und Verfahren zu deren Herstellung
DE1440971A1 (de) * 1963-07-27 1969-01-16 Conex Elektro Und Haushaltgera Elektrisches Heizelement fuer Haushaltsgeraete und Raumheizgeraete
DE1515175A1 (de) * 1963-11-21 1969-11-13 Smith Gates Corp Elektrische Heizmatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7021046U (de) * 1970-06-05 1970-09-10 Rocholl Martin Dr Gottfried Elektrische heizmatte mit flaechenheizelementen aus leitfaehig gemachtem kunststoff als waermeenergiequelle.
DE1765768A1 (de) * 1968-07-16 1971-08-26 Tuerk & Hillinger Kg Elektrischer Flachheizkoerper
DE2111277A1 (de) * 1970-03-09 1971-10-21 Ici Ltd Heizelemente
DE1515080B2 (de) * 1963-12-16 1971-12-30 Oberschwäbische Metallwarenfabrik GmbH, 7940 Riedlingen Plattenfoermiges elektrisches heizelement fuer heiz und kochgeraete sowie flaechenheizungen
US3683361A (en) * 1970-02-20 1972-08-08 Hoechst Ag Process for the manufacture of flat heating conductors and flat heating conductors obtained by this process
US3694622A (en) * 1971-01-07 1972-09-26 Ralph L Bentley Heater
DE1912216B2 (de) * 1968-03-11 1972-11-30 Johnson, Matthey & Co. Ltd., London Elektrisches heizelement
DE2244157A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-14 Ebenseer Betonwerke Gmbh Flaechenheizung fuer bauteile
DE2262832A1 (de) * 1972-12-22 1974-06-27 Robert Hugo Steger Neue isolierung von draht- und drahtlosen heizleitern, vorwiegend aus emulsionen hergestellt
DE2017163B2 (de) * 1970-04-10 1975-02-13 Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 3000 Hannover Biegsames elektrisches Flächenheizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2748493A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Balamundi Genval Verfahren zur herstellung von biegsamen heizfolien und die dabei erhaltenen produkte
DE2708504A1 (de) * 1977-02-26 1978-08-31 Raychem Corp Heizelemente
DE2908167A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-11 Licentia Gmbh Elektrisches widerstandsbauelement und seine verwendung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1050386A (de) *
BE668892A (de) * 1964-09-11
JPS513097B1 (de) * 1970-09-21 1976-01-31
DE2055612A1 (de) * 1970-11-12 1972-05-18 Tuerk & Hillinger Kg Elektrische Flachenbeheizung
DD109281A5 (de) * 1972-12-20 1974-10-20

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103419B (de) * 1956-08-27 1961-03-30 Libbey Owens Ford Glass Co Glasscheibe mit einem aufgebrachten, elektrisch leitenden Film
DE1440642A1 (de) * 1960-07-08 1969-01-09 Dreamland Electrical Appliance Elektrisch beheizte Decke und Verfahren zu deren Herstellung
DE1440971A1 (de) * 1963-07-27 1969-01-16 Conex Elektro Und Haushaltgera Elektrisches Heizelement fuer Haushaltsgeraete und Raumheizgeraete
DE1515175A1 (de) * 1963-11-21 1969-11-13 Smith Gates Corp Elektrische Heizmatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1515080B2 (de) * 1963-12-16 1971-12-30 Oberschwäbische Metallwarenfabrik GmbH, 7940 Riedlingen Plattenfoermiges elektrisches heizelement fuer heiz und kochgeraete sowie flaechenheizungen
DE1912216B2 (de) * 1968-03-11 1972-11-30 Johnson, Matthey & Co. Ltd., London Elektrisches heizelement
DE1765768A1 (de) * 1968-07-16 1971-08-26 Tuerk & Hillinger Kg Elektrischer Flachheizkoerper
US3683361A (en) * 1970-02-20 1972-08-08 Hoechst Ag Process for the manufacture of flat heating conductors and flat heating conductors obtained by this process
DE2111277A1 (de) * 1970-03-09 1971-10-21 Ici Ltd Heizelemente
DE2017163B2 (de) * 1970-04-10 1975-02-13 Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 3000 Hannover Biegsames elektrisches Flächenheizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE7021046U (de) * 1970-06-05 1970-09-10 Rocholl Martin Dr Gottfried Elektrische heizmatte mit flaechenheizelementen aus leitfaehig gemachtem kunststoff als waermeenergiequelle.
US3694622A (en) * 1971-01-07 1972-09-26 Ralph L Bentley Heater
DE2244157A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-14 Ebenseer Betonwerke Gmbh Flaechenheizung fuer bauteile
DE2262832A1 (de) * 1972-12-22 1974-06-27 Robert Hugo Steger Neue isolierung von draht- und drahtlosen heizleitern, vorwiegend aus emulsionen hergestellt
DE2748493A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Balamundi Genval Verfahren zur herstellung von biegsamen heizfolien und die dabei erhaltenen produkte
DE2708504A1 (de) * 1977-02-26 1978-08-31 Raychem Corp Heizelemente
DE2908167A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-11 Licentia Gmbh Elektrisches widerstandsbauelement und seine verwendung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710626A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Buchtal Gmbh Raumheizelement, bestehend aus einem mit einer elektrischen widerstandsbeschichtung versehenen keramischen formkoerper, insbesondere in form einer keramischen platte
DE4036848A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-21 Buchtal Gmbh Beheizbarer belag aus keramischen deckplatten
DE9404687U1 (de) * 1994-03-19 1995-07-27 Norbert Trickes Mineralgusstechnik, 79588 Efringen-Kirchen Aus Mineralguß bestehender Formkörper
EP1344988A2 (de) 2002-03-12 2003-09-17 Sgl Carbon Ag Kohlenstoffhaltiger Formkörper zur Beheizung von Räumen
WO2004105440A3 (de) * 2003-05-16 2006-03-23 Braincom Ag Heizeinrichtung und verfahren zu deren herstellung sowie heizbarer gegenstand und verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
ZA851393B (en) 1986-12-30
DE3574218D1 (en) 1989-12-14
DE3433669A1 (de) 1985-08-29
DE3569183D1 (en) 1989-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0174604B1 (de) Wand-, Decken- und/oder Bodenausbildung
DE102006004755B4 (de) Fußbodenaufbau sowie Verwendung einer Entkopplungsmatte zum Aufbau einer Fußbodenheizung
AT520444B1 (de) Ausbauplatte mit einem flächigen heizelement
EP0231913B1 (de) Belag für Wand-, Decken- oder Fussbodenbekleidungen
DE3502838A1 (de) Heizelement und verfahren zu dessen herstellung
DE202008009579U1 (de) Heizeinrichtung
DE202014009744U1 (de) Heizanstrich, Heizfarbe, Heizlack, Heizputz, Heizvorrichtung
DE3433667A1 (de) Keramischer formkoerper
EP3726926B1 (de) Heizmatte
DE29916723U1 (de) Modulplatte für elektrische Flächenheizung von Fußböden oder Wänden
DE3613033C2 (de)
DE2456836A1 (de) Verfahren zur verlegung einer heizrohr-anordnung auf flaechen
DE202006007729U1 (de) Wandheizplatte, insbesondere zur Verwendung in einem Seitenwandaufbau eines Gebäuderaums
DE3721841C2 (de)
EP0157179B1 (de) Mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehener flächiger keramischer Formkörper und Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes der Widerstandsbeschichtung
WO2007147812A1 (de) Isolierelement
DE2949511A1 (de) Aufrollbare matte fuer elektrische widerstands-fussbodenheizungen
DE19857493A1 (de) Elektrische Heizungsanordnung zum Beheizen von Innenräumen mit einer als Heizwiderstand dienenden elektrisch leitfähigen Flächenbeschichtung
DE3211970C2 (de) Abdeckplatte für Heizelemente aufweisende Flächenheizungen und Verfahren zu deren Herstellung
EP0158091B1 (de) Raumheizelement, bestehend aus einem mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehenen keramischen Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3621409A1 (de) Heizfolie und heizplatte
EP3887728B1 (de) Modulares plattenelement zum erstellen einer wandheizung und system zum modularen erstellen einer wand aus wandheizungselementen
DE29825103U1 (de) Elektrische Heizungsanordnung zum Beheizen von Innenräumen mit einer als Heizwiderstand dienenden elektrisch leitfähigen Flächenbeschichtung
DE9314110U1 (de) Plattenförmiger Wärmetauscher
DE202005010712U1 (de) Flächenheizungssystem für Fußbodenpaneele

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal