DE3433669A1 - Flaechiger keramischer formkoerper - Google Patents

Flaechiger keramischer formkoerper

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DE3433669A1 DE19843433669 DE3433669A DE3433669A1 DE 3433669 A1 DE3433669 A1 DE 3433669A1 DE 19843433669 DE19843433669 DE 19843433669 DE 3433669 A DE3433669 A DE 3433669A DE 3433669 A1 DE3433669 A1 DE 3433669A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/265Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an inorganic material, e.g. ceramic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen flächigen keramischen Formkörper, der auf der seiner Sichtsoite abgewendeten ' Seite mit einer elektrische^ Widerstandsbcschichtung versehen ist. Unter einer elektrischen Widerstandsbeschichtung soll eine Beschichtung verstanden werden, die zwar elektrisch leitfähig, aber schlecht leitend ist, so daß die in sie eingeleitete elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird. - " '
Raumheizkörper sind im allgemeinen unterhalb von Fensteröffnungen angebracht, damit die von ihnen erwärmte Raumluft über die Fensteröffnungen hochsteigt und so einen Warmluftvorhang vor der Fensteröffnung erzeugt. Auch bei an Wänden aufgestellten Heizkörpern entsteht eine Luftbewegung vom Boden zur Decke des mit ihnen beheizten Raumes, wobei die vom Heizkörper in den Raum abgestrahlte Wärme nur eine geringe Rolle spielt.
In Räumen angebrachte übliche reine Strahlungsheizkörper besitzen nur einen örtlich sehr begrenzten Strahlungsbereich und arbeiten mit hohen Temperaturen.
Zum Stande der Technik gehören ferner Fußbodenheizungen, bei denen im Estrich oder unterhalb des obersten Bodenbelages mit flüssigem Wärmeträger beaufschlagte Heizschlangen, aber auch elektrische Heizleiter untergebracht sind. Fußbodenheizungen sind im Aufbau jedoch vergleichsweise umständlich und teuer und bedürfen einer vergleichsweise aufwendigen Steuerung.
Es besteht also ein Bedürfnis, Gestaltungselemente der Raumumgrenzung selbst so auszubilden, daß sie einzeln, in Gruppen oder als die gesamte Raumumgrenzung bzw. eines wesentlichen Teiles davon die Aufgabe der Beheizung des Raumes oder eines zu erwärmenden bzw. warmzuhaltenden Teiles der Raumumgrenzung übernehmen können.
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Als-Beispiele für solche Gestaltungselemente von Raumumgrenzungen seien--keramische Formkörper, wie Platten genannt, die als Fußboden- oder Wandverkleidungsplatten für die Gestaltung der Wände oder des Fußbodens bzw. der Decke von Wohn-, Geschäfts- und Büroräumen, aber auch von Sanitärräumen, Sport- und Schwimmhallen dienen. Solche keramischen Formkörper können aber auch Formsteine für Schwimmbeckenauskleidungen u. ä. sein.
Aus einem Prospekt, herausgegeben von der Firma Canespa KG, 3005 Hemmingen-Westerfeld, Gutenbergstraße 13, im Jahre 1975, läßt .sich bereits ein drahtloses Heizsystem "Canespa-Therm" entnehmen, bei dem auf der Rückseite von Formkör-
pern und zwar von keramischen Platten, eine Heizlackschicht als elektrische Widerstandsbeschichtung aufgebracht ist.-Diese Heiz]ackschicht ist durch einen Polyurethanschaumkörper abgedeckt. Dieses System konnte sich jedoch nicht durchsetzen, da es immer wieder zu örtlichen Uberhitzungen mit daraus resultierenden schädlichen Weiterungen kam, die sogar zur Gefährdung von Personen und Sachen führten.
Die bisher verwendeten flächigen Formkörper haben Abmessungen von maximal 30x30 cm, weil nur bis zu diesen Maßen ihre Herstellung im Trockenpreßverfahren möglich ist, wenn man zu einer möglichst geringen Plattenstärke kommen will. Will man z.B. eine Wandfläche zur Raumbeheizung mit solchen Platten verkleiden, dann benötigt man eine Vielzahl solcher Platten und damit auch eine entsprechend große Anzahl von elektrischen Anschluß- und Verbindungselementen. Außerdem verbleiben zwischen den einzelnen Platten Fugen, die Tempe-
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raturlücken bedeuten, so daß der Anteil, der auf der verkleideten Wand an Strahlungsflache zur Vorfügung steht, erheblich verringert wird.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen flächigen keramischen Formkörper vorzuschlagen, mit dessen Hilfe es möglich ist, die auf einer damit zu verkleidenden Wand-, Decken- oder Bodenfläche zur Verfugung stehende Strahlungsfläche optimal zu gestalten, mit möglichst wenigen elektri- sehen Anschluß- und Verbindungselementen auszukommen und damit eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung zu gewährleisten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der flächige keramische Formkörper aus einer aus plastischem, keramischen Ausgangsmaterial gepreßten, gewalzen und gebrannten Platte besteht,*deren Dicke im Verhältnis zur Oberfläche 1 : 45000 und deren flächenmäßige Erstreckung mindestens das Vierfache einer Platte von 30 χ 30 cm beträgt, wobei die elektrische Widerstandsbeschichtung über die gesamte Beschichtungsflache eine gleichmäßige elektrische und thermische Leitfähigkeit aufweist.
Soll beispielsweise eine Fläche von 120 χ 120 cm mit Platten belegt werden, so ergibt sich bei Belegung mit 30 χ 30 cm Platten, wie sie bisher üblich waren, eine Verlustfläche von ca. 19,8 %, berechnet auf die Gesamtfläche, die für die Abstrahlung nicht zur Verfügung steht. Diese Verlustfläche wird bei Anwendung des Vorschlages nach der Erfindung auf 8,8 % verringert, wenn man Platten der angegebenen Art in der Größe von 60 χ 60 cm verwendet. Diese Werte lassen sich noch weiter verbessern, wenn die Flächenabmessungen der Platten weiter vergrößert werden.
Es gibt von der Anmelderin hergestellte Platten mit Abmessungen bis zu 200 χ 200 cm, die sich mit entsprechenden Widerstandsbeschichtungen versehen lassen und außerdem durch Aufgliederung und in Kombination mit Platten kleinerer Ab-
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messungen auch eine beliebige Dekoration zu gestalten gestatten. Uberhitzungen, insbesondere örtliche Uberhitzungen sind nach den Erfahrungen der Anmelderin nicht beobachtet worden.
Man kann somit ein Heizclement in Form eines Strahlungsheiz-. elementcs schaffen, das durch beliebige Vervielfachung
beispielsweise eine gesanite Wand-, Decken- oder Fußboden-. fläche- abdecken kann und über den gesamten Rauminhalt wirkt,
ohne daß es zu einSTUmwaTzung der Raumluft kommt. Da keine abkühlende Luftbewegung vorhanden ist, läßt sich ein gleiches Wohlbefinden im Raum mit wesentlich niedrigerer Raumtemperatur erzielen, was zu einer erheblichen Energieeinsparung führt.
Beim erfindungsgemäßen heizbaren keramischen Formkörper erhält man eine gleichmäßige flächige Beheizung.
Als besonderer Vorteil hat sich herausgestellt, daß bei örtlichen Fehlern in der elektrischen Widerstandsbeschichtung die Heizleistung praktisch nicht unterbrochen wird. Es kommt allenfalls zu einer geringfügigen örtlichen Minderung der Heizleistung, nicht aber zu einer vollständigen Unterbrechung derselben, wie es beispielsweise auch bei den üblichen Fußboden- und Wandflächenbeheizungen der Fall ist, wo bei Ausfall oder Zerstörung eines Rohrschlangenteiles oder eines Kabelteiles die Gesamtheizung ausfällt. Insbesondere aber kommt es nicht zu örtlichen Uberhitzungen.
Die elektrische Widerstandsbeschichtung kann aus einer Schicht aus einem alterungsbeständigen Kunstharz mit elektrisch leitender Beimischung z. B. einer Graphitbeimischung und von solchem Aufbau bestehen, daß die Schicht einen entsprechend der benötigten elektrischen Leistung notwendigen Widerstandswert aufweist.
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Der Widerstandswert kann dabei auf Werte von wenigen 12. bis zu mehreren kXT eingestellt werden, und zwar durch Änderung des Anteiles an leitender, z. B. Graphitbeimischung und/oder Änderung der Schichtstärke. Die Schichtstärke liegt normalerweise zwischen 10 und 50 um.
Bei einer Platte von TOO cm χ 100 cm beträgt die elektri- ~~~" sehe Leistungsaufnahme beispielsweise ca. 100 W, bei einer
solchen von 60 χ 60 cm ca. 30 W.
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Alterungsbeständig bedeutet im Falle der- erfindungsgemäß gewählten Schicht eine Beständigkeit bei einer Dauerbeanspruchung von ca. 400C über die Lebensdauer des keramischen Formkörpers.
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In alternativem Ausbildung der Erfindung besteht die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsfolie. Eine solche Folie hat den wesentlichen Vorteil, daß sie an sich zwar den Strom leitet, an ihren Außenflächen aber isoliert, so daß damit der Formkörper auf seiner von der Sichtseite abgewendeten Seite beim Aufbringen einer solchen Folie automatisch eine Isolierung erhält. Die Befestigung der Folie ist beliebig. Sie kann beispielsweise örtlich fixiert, aber auch flächig aufgeklebt werden. Es genügt aber auch, sie anzuklammern.
Vorzugsweise verwendet man in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Widerstandsfolie, die eine Polyester- -Deckschicht, eine mit Zu- und Ableitungen versehene elektrisch leitende Zwischenschicht, z. B. eine Graphit- und/oder Rußschicht als Widerstandsschicht und eine Polyester-Unterschicht aufweist.. Solche Widerstandsfolien sind an sich bekannt. Die Zu- und Ableitungen zur Widerstandsschicht sind im allgemeinen in Form von Kupferbändern ausgebildet. Das Problem der Verwendung solcher Widerstandsfolien besteht jedoch darin.
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daß Polyesterschichten nur schlecht an der Widerstands-
-.--'^" schicht haften, so daß ein auf der der Sichtseite abge- _ wendeten Seite mit einer solchen Widerstandsfolie versehene keramische Formkörper auch bei Verwendung eines
z. B. auf einer verputzten Wandung bzw. der Formkörperrückseite und an den Polyesterschichten haftenden Klebers ~"- ein Halt des Formkörpers, z. B. einer keramischen Platte, an der Anbringstelle nicht mit ausreichender Sicherheit gewährleistet ist. Andererseits empfiehlt sich über die Verwendung von Polyester als Material für die Deck- und
Unterschicht, weil Polyester sehr alterungsbeständig ist. Da beim Einsatz von Polyestermaterial für die Deck- und Unterschicht der Widerstandsfolie auftretende Problem läßt s*' sich aber lösen, wenn bei erfindungsgemäßer Verwendung einer solchen Widerstandsfolie die Deckschicht und die Unterschicht örtlich unter durch Druckaufbringung erzwungener Verdrängung der Zwischenschicht miteinander durch Ultraschalleinwirkung verschweißt sind, wobei die Widerstandsfolie auf der der Sichtseite des keramischen Formkörpers abgewendeten Seite desselben mit einem sowohl an einer keramischen Fläche als auch an einer Polyesterfläche haftenden Kleber befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung ist es, wie ausgeführt, erforderlich, einen Kleber zu verwenden, der sowohl an einer Putz- und Keramikoberfläche als auch an einer Polyesteroberfläche haftet.
Man kann aber auch mit einem Kleber arbeiten, der nur an Putz- und Keramikflächen, nicht aber oder nur schlecht an einer Polyesteroberfläche haftet. In diesem Falle wird die Widerstandsfolie örtlich durchbrochen, z. B. durchstanzt und über eine in den Durchbrechungen freiliegende oder sie wenigstens teilweise durchsetzende Kleberzwischenschicht auf die der Sichtseite des keramischen Körpers abgewendete Seite desselben aufgebracht.
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Klebt man einen derart ausgebi ldcten- keramischen Formkörper auf eine Putzschicht od. dgl. mit Hilfe eines für das Ankleben von keramischen Formkörpern auf Wandflächen od. dgl.· üblichen Kleber, dann erfolgt die Haftung über den Durchbrechungen freiliegenden oder aus ihnen heraustretenden Kleber und man erhält so eine_zwar nur örtliche, aber bei richtiger Bemessung des Durchbrechungsrasters ausreichende Befestigung des keramischen Formkörpers an dem für seine Aufnahme vorgesehenen Untergrund.
Um Streuströme und damit Stromverluste im Bereich der Durchbrechungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, bejLm Herstellen der Durchbrechungen dafür zu sorgen, daß die Ränder der Durchbrechungen von Deck- und Unterschicht
15- miteinander verschweißt sind. Diese Verschweißung kann beim Stanzen bereits durch Verwendung eines heizbaren Stanzstempels erfolgen.
Man kann aber in die Durchbrechungen jeweils einen aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Niet, vorzugsweise einen Hohlniet einsetzen. Bep. Verwendung eines Vollniets muß dieser selbstverständlich nachträglich ausgebohrt werden.
Eine andere Möglichkeit der Isolierung der Begrenzungswände der Durchbrechungen besteht darin, jeweils ein aus einem elektrisch isolierenden Material bestehendes Schlauchstück in .die Durchbrechungen einzusetzen, das erforderlichenfalls wenigstens im Randbereich von Deck- und Unterschicht mit diesen in geeigneter Weise verbunden ist.
Ferner besteht die Möglichkeit in die Durchbrechungen jeweils einen Isolierstopfen einzusetzen oder einzugießen, der dann, wenn es sich um einen Vollpfropfen handelt so ausgebohrt werden muß, daß für die Kleberschicht auf dem Untergrund und der Plattenrückseite Verankerungsstellen entstehen.
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Gelochte Folien mit leitender Zwischenschicht sind an sich ·, bereits bekannt. Sie sind aber für die Zwecke der Erfindung -"""'* unbrauchbar,. weil sie nicht isolierend aufgebaut sind.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung die Widerstandsschicht unter Belassung von von ihr nicht abgedeckter Bereiche flächenmäßig gegliedert ist, die Gliedflächen untereinander elektrisch in Verbindung stehen und in den von der Wider-Standsschicht nicht abgedeckten Bereichen örtlich Durch- -" brechungen der Widerstandsfolie vorgesehen' sind.
Besonders vorteilhaft ist es auch, die elektrische Widerstandsbeschichtung in Form einer Widerstandsglasur aufzu- ^ bringen. Diese Glasur kann so gewählt werden, daß sie beim Brennen des Formkörpers selbst fixiert wird. Bei Verwendung einer Widerstandsglasur muß allerdings die Glasurseite, die auf dem Untergrund zu liegen kommt, auf dem der keramische elektrische Widerstandsformkörper ver-"20 legt werden soll, noch isoliert werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Kleber, mit dem der keramische Formkörper auf dem Trägeruntergrund fixiert werden soll, selbst als elektrischen Widerstand auszubilden. Es ist dabei möglich, zwei verschiedene Kleberarten zu verwenden, wobei der dem Formkörper benachbarte Kleber aus elektrischem Widerstandsmaterial besteht, während der auf dem Untergrund zu liegen kommende Kleber ein elektrisch isolierender Kleber
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ist. Die Kleber weisen im wesentlichen gleiche Wärineausdehhungseigenschaf ten und chemische Verträglichkeit auf, so daß auf diese Weise eine besonders einfache Befestigung des keramischen elektrischen Widerstandsformkörpers möglich ist.
Es ist zwar bereits bekannt, auf der Sichtseite von keramischen Formkörpern eine elektrisch leitende Glasur aufzubringen. Diese Glasur dient aber nur zur Ableitung statischer Elektrizität, d.h. sie ist so hochohmig, daß sie für Heizzwecke ungeeignet ist.
Die Kontaktierung der elektrischen Widerstandsbeschichtung erfolgt zweckmäßig durch Kontaktierungselemente, die symmetrisch auf der elektrischen Widerstandsschicht angeordnet sind. So können beispielsweise bei quadratischen oder rechteckigen Platten die Kontaktierungselemente längs zweier voneinander abgewendeter Kanten der Platte in Form von Kontaktierungsbändern vorgesehen sein. Handelt es sich bei der Platte um eine keramische Platte, die auf ihrer Rückseite eine Reliefierung aufweist, so verlegt man die Kontaktierungselemente zweckmäßig in die an den voneinander abgewendeten Kanten vorhandenen Kanäle zwischen den diese begrenzenden .Stegen.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Rückansicht eines als Platte ausgebildeten Formkörpers mit elektrischer Widerstandsschicht und Kontaktierungselementen;
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Fig.
Fig.
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eine Draufsicht auf eine keramische Platte, auf die eine elektrische Widerstandsfolie aufgebracht ist;
einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die Platte nach Fig. 2;
Fig.
einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die-Platte nach Fig.2, jedoch mit etwas anderem Aufbau;
Fig.
Fig.
einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die Platte nach Fig. 3 mit weiteren Abänderungen im Aufbau;
einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die Platte nach Fig. 3 mit weiteren Abänderungen im Aufbau; und in
Fig.
eine ebenfalls mögliche weitere Abänderung mit der Andeutung eines Verfahrensschnittes. *
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine keramische Platte bezeichnet, deren Abmessungen z.B. 85 χ 125 cm bei einer Dicke von ca. 1 cm betragen. Auf der Rückseite 2 befindet sich eine elektrische Widerstandsschicht. Mit 3 und 4 sind bänderartige Kontaktierungselemente bezeichnet, die auf die elektrische Widerstandsschicht aufgeklebt oder auf ihr in- anderer Weise befestigt sind. 5 und 6 bedeuten die Stromzuleitungen.
In Fig. 2 ist mit 21 allgemein eine keramische Platte bezeichnet, ,die in Fig. 3 in Teilseitenansicht wiedergegeben ist und dort das Bezugszeichen 31 trägt.
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Auf ihr befindet sich eine Kl Oberschicht 32 und eine Widerstands- (T) folie 33. Die Widerstandsfolie 33 beisteht aus einer über die ££j Kleberschicht 32 mit der der Sichtseite 34 der Platte 31 abge- ^ wendeten Seite 35 verbundenen Polyester-Deckschicht 36, einer ^- ■ am Rand mit Zu- und Ableitungen in Form von Kupferbändern 22, ' 23 mit Stromzuleitungen 24, 25 (Fig. 2) versehenen Graphit- ' und/oder Rußzwischenschicht 37 als Widerstandsschicht und einer Polyester-Unterschicht 38, über die die keramische Platte an die nicht gezeichnete, tragende Fläche, z. B. eine verputzte Wandung angeklebt wird. Die Widerstandsschicht 37 ist -•in einem aus Fig. 2 ersichtlichen Raster verdränqt," so daß, wie bei 39 in Fig. 3 erkennbar, Deck- und Unterschicht 36 und 38 einander berühren. An den Berührungsstellen sind Deck- und Unterschicht 36 und 38 miteinander durch Ultraschalleinwirkung verschweißt. Um die Polyesterflächen mit einer verputzten Wandung od. dgl. bzw. der keramischen Oberflächen der keramischen Platte od. dgl. verkleben zu können, bedient man sich zweckmäßig eines unter dem Handelsnamen PCI-Lastoment vertriebenen Klebers und eines unter dem Handelsnamen Collastic FH vertriebenen Primers.
Die mögliche Ausgestaltung der leitenden Zwischenschicht oder Widerstandsschicht in einer Ausbildung, bei der sie unter Belassung von von ihr nicht abgedeckten Bereichen flächenmäßig gegliedert ist, ist im einzelnen nicht dargestellt. Es kann sich z. B. um eine mäanderartige Anordnung der Widerstandsschicht oder um eine Aufgliederung derselben in mehrere flächige, aber elektrisch miteinander verbundene oder nachträglich noch zu verbindende Teilschichten in Form von Bändern, Flächenstücken od. dgl. handeln.Die Auswahl des entsprechenden Musters richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten und/oder den technischen Erfordernissen.
Fig. 14 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform. Der Aufbau ist der gleiche wie nach Fig. 3. Die keramische Platte ist mit 41 bezeichnet; auf ihrer ihrer Sichtseite 44 abgewendeten Seite befindet sich eine Kleberschicht 42. Auf dieser Klcbcrschicht 42, die nur an der Platte 41 zu haften braucht, befindet sich die Widerstandsfolie 43, bestehend aus Polyester-Deckschicht 46, einer am Rande mit Zu- und Ableitungen in Form von Kupferbändern 22, 23 mit Stromzuleitungen 24, 25 (Fiq. 2)
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versehenen Graphit- und/oder Rußzwischenschicht 47 als Widerstandsschicht und einer ^.- Polyester-Unterschicht 48. Die drei Schichten
- " der Widerstandsfolie 43 sind z.B. in einem aus
— 05 Fig. 2 ersichtlichen Raster ausgestanzt, so daß
Löcher 49, 50, 51 usw. entstehen, in denen der Kleber aus der Kleberschicht 41 freiliegt (Loch 51) oder in die dieser Kleber wie bei Loch 49 und 50 angedeutet, sie wenigstens teilweise ausfüllend, eindringt. Es entsteht somit ein Raster aus klebfähigen Stellen, über die das Ankleben der keramischen Platte an der sie aufnehmenden Fläche mit Hilfe eines ähnlichen
Klebers wie Kleber 4 2 erfolgen kann. 15
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bezeichnet
61 eine keramische Platte, auf deren der Sichtseite 64 abgewendeten Seite 65 eine Kleberschicht
62 aufgebracht ist. Auf dieser Kleberschicht 62, die nur an der Platte 61 zu haften braucht befindet sich die Widerstandsfolie 63, deren Aufbau dem der Widerstandsfolien 43 und 53 entspricht, so daß er hier nicht mehr näher beschrieben zu werden braucht. Die Widerstandsfolie
2^ ist in einem z.B. aus Fig. 3 ersichtlichen Raster ausgestanzt und in die entstandenen Löcher sind Niete 66 bzw. 67 aus einem isolierenden Material eingesetzt. Der Niet 67 läßt eine Mittelwand und damit erkennen, daß auch in diesem Fall Kleber sowohl aus der Klebmittelschicht 62 als auch
aus einer an einer Befestigungswand 69 angebrachten -- Klebmittelschicht 62a Klebmittel in die so gebildeten Sacklöchcr eindringen kann und auch so bereits eine ausreichende Fixierung der Platte 61 über das Klebmittel 62 bzw. 62a an der Befestigungswand erreicht werden kann.
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Fig. 6 zeigt eine Platte 71 mit Klebmittelschicht 72 und Widerstandsfolie 73, in die Löcher eingestanzt sind. Das obere Stanzloch ist mit einem an den Enden etwas überstehenden, fest eingepaßten Schlauch- oder Rohrstück 74 besetzt, das die leitende Widerstandsschicht 75 isoliert. Im unteren Stanzloch ist ein Schlauch-,oder Rohrstück 76 eingesetzt, das bei 77 eingeklebt ist. Auch damit läßt sich eine gute Isolierung der Widerstandsschicht im Stanzlochbereich, wo das Klebmittel in das Stanzloch eindringt, erreichen.
Fig. 7 zeigt, einen Teil einer Platte 81 mit Kleb- --mittelschicht 82 und Widerstandsfolie 83. Das obere Stanzloch ist mit einem eingepaßten, ziemlich dick-'"'" wandigen Hohlstopfen 84 besetzt, der aus* einem Vollstopfen 85 (s. unteres Stanzloch) dadurch entstanden sein kann, daß ein.solcher nach dem Einsetzen in das Stanzloch, was nicht unbedingt nach dem Aufkleben der Folie auf die Platte zu erfolgen braucht, entsprechend aufgebohrt wird. Dieses Aufbohren ist durch den Bohrer 86 symbolisch angedeutet .
In den Fig. 2 bis 7 sind die Anbringstellen der Schweißverbindung bzw. Löcher nicht maßstabsgetreu wiedergegeben. Im allgemeinen verwendet man ein Raster aus Anbringstellen bzw. Löchern mit einem Durchmesser von 2 bis 3 mm und in einem Abstand von ca. 5 cm. Diese Wertangaben sind selbstverständlich nur ca. Werte. Es läßt sich ohne weiteres berechnen, wie die Rasterung ausgestaltet sein muß, damit die entsprechende Haftung der keramischen Platte an der sie tragenden Fläche mit Sicherheit gewährleistet ist.
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Claims (18)

Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung 8472 Schwarzenfeld (Opf) Flächiger keramischer Formkörper Patentansprüche
1. Flächiger keramischer Formkörper, der auf der- seiner Sichtseite abgewendeten Seite mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der flächige keramische Formkörper aus einer aus plastischem
05 keramischen Ausgangsmaterial gepreßten, gewalzten und gebrannten Platte besteht, deren Dicke im Verhältnis zur Oberfläche 1:45000 und deren flächenmäßige Erstreckung mindestens das Vierfache einer Platte von 30 χ 30 cm beträgt, wobei die elektrische Widerstandsbeschichtung über die gesamte Beschichtungsflache eine
10 gleichmäßige elektrische und thermische Leitfähigkeit aufweist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer 15 Schicht aus einem alterungsbeständigen Kunstharz mit elektrisch leitender Beimischung, z. B. einer Graphitbeimischung ^
und von solchem Aufbau besteht, daß die Schicht einen entsprechend der benötigten elektrischen Leistung notwendigen elektrischen Widerstandswert aufweist.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen W-iderstandsfolie besteht, der anf der der Sichtseite des Formkörpers abgewendeten Seite desselben wenigstens örtlich fixiert, vorzugsweise flächig aufgeklebt ist.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch g. e k e η" η zeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsfolie besteht, die eine Polyester-Deckschicht, eine mit Zu- und Ableitungen versehene, elektrisch leitende Zwischenschicht, z. B. eine Graphit- und/oder Rußschicht als Widerstandsschicht und eine Polyester-Unterschicht aufweist, daß die Deckschicht und die Unterschicht örtlich unter durch Druckaufbringung erzwungene Verdrängung der Zwischenschicht miteinander durch Ultraschalleinwirkung verschweißt sind, und daß die Widerstandsfolie auf der der Sichtseite des keramischen Körpers abgewendeten Seite desselben mit einem sowohl an einer keramischen Fläche als auch an einer Polyesterfläche haftenden Kleber befestigt ist.
5. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsfolie besteht, die eine Polyester-Deckschicht, eine mit Zu- und Ableitungen versehenene, elektrisch leitende Zwischenschicht, z. B. eine Graphit- und/oder Rußschicht als Widerstandsschicht und eine Polyester-Unterschicht aufweist, daß die Widerstandsfolie örtlich durchbrochen ist und über eine in den Durchbrechungen freiliegende oder sie wenigstens teilweise durchsetzende Kleberzwischenschicht auf die der Sichtseite des keramischen Körpers abgewendete Seite derselben aufgebracht ist.
BADORiGSNAL §M
6. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Durchbrechungen von Deck- und Unterschicht miteinander verschweißt sind.
7. Formkörper nach Anspruch 5·, dadurch gekennzeichnet , daß in die Durchbrechungen jeweils ein isolierender Hohlniet eingesetzt ist.
8. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in die Durchbrechungen jeweils ein Schlauchstück aus einem Isoliermaterial eingesetzt ist.
9. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ,.-zeichnet, daß in die Durchbrechungen jeweils ein Isolierstopfen eingesetzt ist, der eine gegebenenfalls nachträglich eingebohrte Durchtrittsöffnung aufweist.
10. Formkörper nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Widerstandsschicht unter Belassung von von ihr nicht abgedeckter Bereiche flächenmäßig gegliedert ist, die Gliedflächen untereinander elektrisch in Verbindung stehen und in den von der Widerstandsschicht nicht abgedeckten Bereichen örtlich Durchbrechungen der Widerstandsfolie vorgesehen sind.
11. Formkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber der Kleberzwischenschicht ein üblicher, einerseits an der Unterlage des Formkörpers, andererseits an diesem haftender Kleber ist.
12. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsglasur besteht.
13. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung aus einem elektrischen Widerstandskleber besteht,
14. Formkörper nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der elektrische Widerstandskleber durch einen elektrisch isolierenden Kleber abgedeckt
15. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Material für die elektrisch leitende Widerstandsschicht ein Material gewählt ist, das bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom einen solchen Temperaturgang aufweist, daß die Stromaufnahme des Materials bei zunehmender Erwärmung gegen Null geht.
16. Formkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3 und/oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der elektrischen Widerstandsbeschichtung leitende Kontaktierungselemente vorgesehen sind.
17. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Widerstandsbeschichtung mit Kontaktierungselementen für den elektrischen Anschluß des Formkörpers an ein Stromnetz über ein Material innig verbunden ist, das bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom einen solchen Temperaturgang aufweist, daß die Stromaufnahme des Materials bei zunehmender Erwärmung gegen Null geht.
18. Verwendung eines keramischen Formkörpers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche als heizbarer Formkörper für Schwimmbeckenauskleidungen und/oder als heizbare Wand-, Tisch-, Decken- oder Fußbodenplatte und/ oder Ileizkörperabdeckung.
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DE19843433669 1984-02-29 1984-09-13 Flaechiger keramischer formkoerper Withdrawn DE3433669A1 (de)

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DK93885A DK162559C (da) 1984-02-29 1985-02-28 Fladt, keramisk formlegme med en elektrisk modstandsbelaegning
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