DE1515175A1 - Elektrische Heizmatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Heizmatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1515175A1
DE1515175A1 DE19641515175 DE1515175A DE1515175A1 DE 1515175 A1 DE1515175 A1 DE 1515175A1 DE 19641515175 DE19641515175 DE 19641515175 DE 1515175 A DE1515175 A DE 1515175A DE 1515175 A1 DE1515175 A1 DE 1515175A1
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heating mat
mat according
welded
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DE19641515175
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Chapman Jun Donald M
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SMITH GATES CORP
Original Assignee
SMITH GATES CORP
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
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    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • "Elextrische Heizmatte und Verfahren zu ihrer Herstellung" Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Heizmatten, insbesondere zum Schmelzen oder zum-Verhindern- von Eis- und ichneebildurigen auf Bürgersteigen und dergleichen der Witterung ausgesetzten, ungeschützten Orten, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Ileizmatte-n. Aufgabe der Erfindun"; ist es, eine schriee- und sisschuielzende elektrische Heizmatte der vorher beschriebenen Art anzugeben, die geringes Gewicht aufweist und biegsam ist, andererseits 'transportierbar und leicht auf die betreffenden Orte auflegbar sowie von diesen abnehmbar ist und die zur Aufbewahrung ferner leicht faltbar oder zu einem festen Bündel aufrollbar ist. Eine weitere Aufgäbe der Erfindung ist es, eine betreffende elektrische Heizmatte anzugeben, deren l#Iärmeabgabe insoweit gerichtet istt als ein wesentlich gröberer Teil der erzeugten Wärme von einer reite der Matte im Vergleich zu ihrer anderen Seite a a e:strahlt wirü, so daß üie _,_ätte eine relativ =,rei.rme Jei-te" und eine relativ "kalte Seite" aufweist. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische i@«atte rafft gerichteter ärmeabgabe vorzuschlagen, deren eine Seite relativ heiß wird und deren andere Seite relativ kalt bleibt und die auf besagten Orten mit, ihrer heißen Seite nach .unten gelegt werden kann, um die anwe,;ünden Eis- oder Schneeanhäufungen zu schmelzen, oder die auf diesen Orten mit ,ihrer heißen Seite nach oben gelegt werden, um den fallenden Schnee zu schiüelzen und Eisbildun, zu verhindern.
  • -Eine weitere Aufgabe der grfindung ist es, eine Hatte der vorher heschriebenen.Art anzugeben, die dauerhaft konstruiert ist und auf der man laufen kann, ohne die 21ratte zu beschädigen und insbesonderE ohne daß4 die Heizelemente dabei aneinanderscheuern. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung isz es, Vorkehrungen für ein einfaches und bil? iZes Verfahren zur Herstellung von Heizmatten der vorher beschriebenen lrt vorzuschlagen. Heitere Aufgaben sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die
    Ausführungsbeispiele nach der Bxfindung zeigt, ohne daß diese
    all "; meinen
    Ausführungsbeispiele del.,rfindungsgedanken beschränken sollen.
    Es zeigen.
    !'ige 1 eine Draufsicht auf eine erfindLinbs@emäße Heizmatte, wobei
    ein Teil der oberen Deckschicht entfernt ist, um die lin-
    ordnung der Heizdränte und anderer Eleuren te, die in der
    Malte enthalten sind, ;ich'tuar zu machen:
    rig, 2 einen vergröijcr-tuiz, abgebrochen gezeiclzne teti Län- sschnitt
    -. nach der Linie 2- _ l des fig. 1
    hiC. 3 einen ah-ebrocliLn Gezeichneten, vertikalen Schnitt durch
    eine Vorrichtung zum Vers teilen der Verbindungen der
    verschiedenen belichten aas i.'l@.sti@ulaterial miteinander,
    -. die die i:atte in P i,.. 1 bilden
    ig!. eine ab;ebrociell ,@erechret-@ Draufsicht, aie die :;Är;-te von
    @o 1 an -#-unlct rll.=.r lier:itellung zei:'t; ulld
    fig. 5 einen verGrö1@erten @ciinit c einer anderen 1,usführungsforcl
    der Erfindün-;, die der in Mit;. - :gezeigten Ulinelt.
    In Figo 1 und 2 is-t die :,.atte iclit 10 bezeichnet, sie u@aiait zwei
    relativ dünne Deckschichten 12 und 14, eine relativ üici..cre
    Schicht 16 und eine dünnere Zwischenschicht 1". Jede der ;@cheht;en
    1214, 16 Und 1 ist im wesentlichen von derselben ;höhe unti :G'orui,
    aber es ist selbstverstU.ndlich, daß, i@röße und 'ort'il betr:.chtlich
    Geändert werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Die
    drei dünnen #5ehicliten 12,14 - und 1 3 bestehen aus eineu vaasserun-
    durchlässigen ivaterial, und die beiden Deckschichten 12 und 14
    sind däräberhinaus aus solch einem Material gefertigt, das weit-
    gehend abnutzungsbeständig ist. Die dickere Schicht 16 ist
    elastisch und wärcaeisolierend und. besteht insbesondere aus einem
    Schaum- und zell-artigen Plastikmaterial. Obgleich viele, ver-
    schiedene Materialien f'u`r die Schichten 12,14,16 und 18 verwenüet
    werden können, sollte das gewallte i,.aterial oder -die 1"lateri"ilien
    in bezug auf die Warmverschweißung geeignet sein, so däß die
    Schichten miteinander warmverschweißt werden können in einer
    wie-sie hier noch beschrieben wird. Mehr im einzelnen enthalten
    oder bestehen die schichten 12,14.,16 und 1ö aus einem thernio-
    plastischen Material, und vorzugsweise hauen die dünnen #',!cüicl-iten
    12,14 und 18 im wesentlichen den gleichen 'jchiiielzinde<:, während
    die schaumartige Schicht 16 einen Schmelzindex aufweist, der nicht
    größer ist als der der -Inderen Schichten. L:-ier bedeutet der -aus-
    druck "Sölimelzindex" die :L'eijijjeratur, bei welcher da,-# bc-trcfiende
    Schichtmaterial für eine @,armverschweii-Jung genügend verflüsii@-t
    oder geschmolzen wird. Als .Beispiel für geeignete Materialien
    iür uie verschiedenen Schichten der Katte 1'0 können die Deck-
    schichten 12 und 14- aus Vlnylplastikmas se bestehen, das cinein
    @Tylonge@;ebe verstärkt ist. Die Zwischenschicht 18 kann aus einer
    Vinylplastikmasse ohne jede Verstärkung bestellen, und die dickere
    Wärmeisolierschicht 16 kann aus schauirr- bzw. zellenartigen Poly-
    urethan bestehen.
    Die Schichten 12,14, 16 und 18 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, ent-
    lang den langgestreckten Schweißzonen 20,20 miteinander verbunden,
    wobei die Schweißzonen voneinander geteilt und untereinander
    parallel angeordnet sind und die in dem -dargestellten Beispiel
    l)arallel zur -reite der I,@atte verlaufen. Die Art der Versch-:iei-
    ßung, die an jeder der Schweißzonen 20,20, be@F.lirkt wird, kann
    unterschiedlich sein, ohne saß man dadurch von der Erfindung ab-
    weicht. Im dargestellten Beispiel verlL1uft die eigentliche Ver-
    sch*eißung entlang einer schmalen, ovalen Linie oder eineiü schma-
    len Bereich 21. 'ri«ie dargestellt, ist die i..atte auch an ihren
    au,:z'enseitigen itändern verschweißt und zwar entlan" den zwei Randverscriweiungszonen 22,22 in Längsrichtung und entlang den zwei Randverschweißungszonen 24, 24; in -juerrichtung. Entlanä den Rändverschweißungszonen 22,22 und 24,24 sind die beiden Deckschichten 12 und 14 direkt miteinander oder in Verbindung mit der Zwischenschicht 18 zusammengeschweibt, um eine feuchtigkeitsdichte Verbindunzu bilden, die das Eindringen von Viasser in. die ITatte verhindert. Jede langgesireckte Schweißzone 20 endet jeweils mit ihren beiden Enden kurz vor der Randzone 22, wobei die tieizdränte zwischen den an die Schweißzonen e0 angrenzenden Kammern verlaufen, wie noch beschrieben wird. In Fig, 2 ist bei jeder langgestreckten Schweißzone 20 die Jeckschickt 12 mit der Zwischenschicht 18 entlang der Schweißlinie 21 zusammengeschweißt bzw. miteinander verbunden. Ebenso ist die zellenartige Schicht 16 mit der Zwischenschicht 18 und der Deckschicht 14 entlang der Schweißlinie zusammengeschweibto Obgleich die dargestellte Art der:Verschweißung bevorzugt wird, könnte die Verschweibung auch in solch einer Art durchgeführt werden da.ß während des Schweißvorganges,eine solche Wärme aufgebracht wird, daß das zellartige Material der Schicht 1 C. entlang der Schweißlinie schmilzt und somit die untere Deckschicht 14 direkt mit der Zwischenschicht 18 zusammengeschweißt wird, wobei sich die drei dünnen Schichten 12,14 und 18 fest miteinander verbinden. Aus der vorhergehenden Beschreibung der langgestreckten Schweiß-,tonen 20,20 und aus der Art der Schweißung entlang jeder dieser Zonen ergibt sich, daß innerhalb der zwei Schichten 12 und 18 eine Anzahl von Kaitunern 28,28 gebildet wird,: die sich jede zwisehen zwei angrenzenden:Schweißungszoneri 20,20 befinden. Eine
    Länge des Heizdrahtes 30 ist zwischen den zwei Schichten 12 und 18
    in einer Vielzahl von Windungen 32,32 angeordnet, von denen sich
    jede Uindung in einer zugeordneten Kammer 28,28 befindet. Die An-
    ordnung der Heizdrahtwindungen 32,32 in den 1Lammern 28928 kann
    weitgehend geändert werden, z.B. könnte jede Kammer eine sich
    über ihre volle Länge erstrecr_eride ',@ ina.unü enthalten. Die oevor-
    zugte Anordnung ist derart, daß jede Ka,.mer 2ü- zwei ', induiiren
    enthält, die sich jede von den Lnden uer Eiammer in sie @iinein
    erstrecken und kurz vor einer Linie jj- enden, die i11 ZänZsrichtung
    der gatte durch ihre 1,_itte, rechtwinklig zu u.en .ichweißzonen
    20,20 verläuft. Demzufolge kreuzt der lleizdrvht 30 die.;ittel-
    linie 34 nur .an den -äugssei tiGen Enden der Latte, so daß die
    Matte leicht entlang uer binie 34 mit geringem '.iiderstand von
    Seiten des Drahtes CDe-.s.ltet werden kann. @#'ie in Zig. 1 gezeigt
    wird, bildet der Draht 30 einen beschlossenen Durch-
    C') Durch-
    laufen aer Matte, wobei seine beiden Enden an einem. Ende der
    T:iatte befestigt sind und mit einer Stromzuleitung 36 über einen
    elektrischen Anschluij 38 verbunden sind:
    Die Windungen 32,32 sind so in den Kammern 28,28 angeordnet,
    daß sich jeder aer beiden Stränge 40,40 jeder `,;indung innerhalb
    einer Kammer 28 parallel zueinander erstreckt. Daaei ;:erden die
    StrLnge 40,40 der verschiedenen *i%indungen in den Kammern 28928
    durch eine entsprechende Anzahl von Zwischenstücken 42,42 aus
    elektrischem Isoliermaterial voneinander getrennt gehalten, wo-
    bei ein Zwischenstück 42 in jede der 1,laclmern 28,28 eingesetzt
    ist. Die Zwischenstücke können aus den verschiedensten :@aterial-
    ien bestehen, viobei hier ell@@appe das bev;,rzugte J..,aterial ist.
    Der tleizdralzt 30, der in der i.a-tte 10 verilendet wird, tann von
    unterschiedlichster Ions tru@ition sein. Aufgrund der linordiiung
    des Reizdrahtes sowie der Zwischenstücke 4-2,4-2 ist die erzeug-
    te Wärme im wesentlichen üleiclim@.ßig über Ue ganze @,La@Lte ver-
    teilt, wobei die Zwischenstücke 42,42 ein #'Lneinanüerscheuern
    der Drähte beim üe oraucl aer i.latte verninderno
    Die Schicht 16 des -,rärmeisölieria.aterials in aer h=atte 10 ver-
    leint der _Llatte die Eigenschale einer gerichteten ,lirriun;: hin-
    sichtlich der ki;äruieaßgaae, wobei eine relativ große @,däriilernenge
    von einer Seite der @,.,a-ü-te (der Seite des yeckbezuges 12) ab
    :ges trahkt wird, al.s von uc=r anderen Seite (der Seite des Deck-
    bezuges 14) . Deshalb 1-.nn die i:_atte auf eine bestimmte Fläche
    derart auf-elegt iverüail, da ß die die "rubere @ärinemenge ab-
    strahlende ooite in die: Lichtung weist, in der die größere
    itärmemenge benötigt wird. ir-eizn z.3. die i.atte dazu benutzt
    i,;ird, bereits gebildete Eis-- oder ,ichileeanlzäufungen zu schislel-
    zen, kann die laa-üte eifit der warmen Seite nach unten auf cläs
    Eis, oder den ächnee aufgelegt werden. Andererseits, wenn Uie
    plätte dazu benutzt vierden soll, fallenden ..-ichnee oder _.Lagel zu
    schmelzen oder eine Eisbildung zu verhindern, Kann sie mit der
    wärmeren- Seile flach oben auf die vor Eis zu schützende Fläche
    aufgelebt werden. Zweckmäßigerweise icunnen die zwei Deckschich-
    ten 12 und 14 verschieden gefärbt öder sonst wie markiert sein,
    so daß der Benutzer sot-ort die wärmeabgebende Seite von der an-
    deren Seite unterscheiden Manna
    Der Gebrauch von unempfindlicheui und, abnutzungsbeständigem Lia-
    terial, wie. z.na nylonverstärktes Vinylplastik für die Deck-
    schichten -12 und 14 erlaubt es, dab man die Matte wiea,.-iiolt
    betreten und auf ihr gehen kann, ohne sie zu beschädigen, und
    der Gebrauch des elastischen zellärti#en Isolierbezuges 16 hat
    den zusätzlichen Vorteil, daß üaan es als angenenm empfindet,
    wenn man über c@ie .._atte geht. Das nei.o-t, wenn man über die
    Matte geht, wird man normalerweise nicht die "indungen des
    rieizurantes spüren, da uer Drant in die ijchicht 16 gepreßt
    oder durch sie @epoistert wird. Darüberninaus sind die Öchich-
    ten 12, 14, 1 n uiid 1 @:eit;e@ienä elastisch, s o daß die "atte so-
    wohl in Längsrichtung aer .,ittellinie >4 leicht gelaltet wer-
    den il-ann als auch in Querrichtung leicht zu einem Testen -uünuel
    gefaltet oder gerollt weraen iiann, wocaurch ein bequemes unter-
    Uringen oder '#-Iranspor-tieren der u@atte ermöglicht ist.
    ' der Matte 10
    Uemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur rierstellung werden in
    einem ersten V erianrensschri tt die rlLttstikschichten in der ge-
    wünschten Lteiizenfolge übereinander anüeordnet, um die üchichten
    wann entläng den langgestreckten Schiweißzonen 2U,0 miteinander
    zu verschweigen und zu vereinigen, um auf diese " eire die Kam-
    mern 28,28 zu bilden. Das ,.armverschweißen kann aus viele ver-
    schiedene Arten durchgeiüiirt werden, vorzugsweise wird es je-
    doch mit nilie dielel.trischen j"rhitzens, wie in 'ig. 5 gezeigt,
    durchgeführt. 1n r@ig. q sind die übereinanderliegenden ächich-
    ten mit 44 bezeichnet und besteigen aus anfänglich separaten
    schichten 12,14,16 und 18, die am.Lnde der l@ertigung zu bchich-
    ten 12,14-,16 und 18 der fertigen r«atte 10 gemäß rig. 1 und 2
    werden. Die übereinanderliegenden bchichten werden zwischen einer
    t@odenelektrode 46 und einer oberen .blektrode 48 eines dielek-
    trischen Heizgerätes angeordnet, so daß die Schichten 12 und 18 gegenüber der oberen Elektrode 48 und die Schicht 14 gegenizber der Bodenelektrode zu liegen kommen. Die Bodenelektrode 46 hat eine flache der Deckschicht 14 angepaßte Oberfläche, während die obere Elektrode 48 eine nach unten sich erstreckende Oberfläche mit einer langgestreckten, oralen Form aufweist, ähnlich derjenigen der fertigen Schweißlinien 21,21 in Fig. 1. Die Fläche der oberen mit der Deckschicht 12 in Berührung stehenden Elektrode 48 ist daher wesentlich kleiner als die Fläche der unteren. mit der Deckschicht 14 in Berührung stehenden Elektrode 405. Zum Verschweißen wird die obere Elektrode 48 nach unten in Richtung der- Bodenelektrode 46 bewegt, um gemäß Fig. 3 die aufeinanderliegenden Schichten zarischen ae Elektrode zu pressen. Beim Zusammenpressen wird eine Hochfrequetizwechselspannun,; an die beiden Elektroden angelegt, so daein durch die Söhichten hindurchgehendes elektrisches Vlechselfeld entsteht, das ein Erhitzen des Materials der verschiedenen Schichten auf oder über ihren Schmelzindex hinaus verursacht, wobei sich die Schichten miteinander verbinden. Aus Fig. 3 ergibt sich, dä13 wegen der kleineren Berührungsfläche der oberen Elektrode 46 das durch die beiden Schichten .12.und 18 hindurchtretende Feld eine größere Intensität aufweist als das durch die Schichten 16 und 14 hindurchtretende Feld, Auf diese Weise erhält man eine relativ festere Verschmelzung zwischen den beiden Schichten 12 und 18 als zwischen den Schichten 18 und 16 und zwischen den Schichten "16 und 14. Diese feste Verschweißung zwischen den Schichten 12 und 16 ist insofern wünschenswert als sie die *32U:-öliehket des Zoslösens der Schichten 12 und 18 an ihren Schweißstellen verringert und ein Heraustreten des Heizdrahtes aus den Kammern weitgehend vermieden wird.
    Nachdem die aufeinanderliet;enden Schichten ¢,1 entlang der vor-
    gesehenen Anzahl der langgestreckten Schweißzonen 20,20 ver-
    schweißt sind, wird der 'leizdraht in die verschiedenen Kauwern
    28,28 eingeführt, vaobei der Draht nacheinander in eine #,nzahl
    von 4rindungen gelegt wird und, jede ;lindung in eine zugehörige
    Kammer mittels eines sierkzeuges 52, "riie in Fig. ¢ gezeigt, öe-
    drückt wird. Nachdem alle Kararaern reit `;;'indungen des ileizdrahtes
    versehen sind, werden die Enden des Heizdrahtes an ein Anschluß-
    kabel 36 mit IIilfe der Verbindung, wie bei 38 in Fig. 1 üezei;@ t,
    angeschlossen und dann die Ränder der Matte .""ie.bei 22,22 und
    24,24-und um das Anschlußkabel 36 herum verschweißt, um die
    :fertige Matte zu ergeben.
    Fig. 5. zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ohne die Zwischenschicht 18. In Fiü. 5 gesteht die 11iatte aus zwei Deckschichten 54 und 56 und einer Schicht 58 aus zellartigem Wärmeisoliermaterial. Die beiden Deckbezüge 54 und 56 werden miteinander an den lanbgestreckten Schweißzonen 60,60 verschweißt, ähnlich den Schweißzonen 20,20 nach Fig. 1, und die Art der Verschweißung an jeder dieser Schwei@-,zonen ist derart, daß die zellartige Schicht 58 entlang jeder Schweißlinie weggeschmolzen wird und die obere Schicht 54 direkt mit der Bodendeclischicht 56 .
  • verbunden wird.Somit werden die DecJschichten fest verbunden, um eine Aufnahme der Heizdrahtwindungen 62 in den Kammern zu ermöglichen. Statt eines vollkommenen ti'egscha.elzens des zellartigen Schichtmaterials 58 könnte die obere Schicht 54 entsprechend F-igQ 5 mit der Schicht 58 an der Schwei.,zone verschweißt werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, erlaubt der Vlegfall der Zwischenschicht 18 auch den `Jegfall- üer Zwischenstücke in den Kammern zur iren-
    nu ng zweier Stränge der Windungen, so daß das zellartige
    Schichtmaterial, das dazu neigt, die in Fig. 5 gezeigte Form
    anzunehmen, so die Funktion der Zwischenstücke 42,42 des in
    Fig. Lund 2 gezeigten Ausführungsbeispiels ausübt. Es ist
    jedoch selbstverständlich, dat. separate Zwischenstücke ent-
    sprechend Figo 2 auch i1 der ionstrul,ition nach @g. 5 wunsch-
    gemz:Li; benutzt werden können.
    1. Elektrische Heizmatte, gekennzeichnet durch zwei Schichten aus übereinander gelagertem Flachmaterial, die entlang einer Vielzahl von langgestreckten, getrennt voneinander angeordneten parallelen Schweisszonen verschweisst sind, um dadurch ein Flachmaterial mit einer Vielzahl von Kammern zu bilden, und einem zwischen den Schichten des Flachmaterials geführten, langgestreckten Heizdraht, der eine Vielzahl von Windungen bildet, die jeweils in den Kammern angeordnet sind, wobei jeweils ein Strang der Windung entlang einer Seite der zugehörigen Kammer und der andere Strang entlang der anderen Seite der Kammer verläuft. 2. Elektrische Heizmatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Zwischenstücken, von denen jedes in einer Kammer zwischen- den Strängen der Heizdrahtwindung angeordnet ist, um die Stränge getrennt voneinander zu halten. 3. Elektrische Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckig ausgebildeten Schichten entlang ihren Rändern.miteinander verschweisst sind, wobei die langgestreckten Schweisszonen parallel zu einem Paar der Ränder dieser Schichten verlaufen und jede der langgestreckten Schweisszone an jedem ihrer Enden kurz vor der angrenzenden Randschweisszone endet, so dass eine Verbindung zwischen den angrenzenden Kammern hergestellt ist und jede dieser Kammern zwei dieser Heizdrahtwindungen erhält, wobei die eine von dem einen Ende der Kammer und die andere von dem anderen Ende der Kammer in diese hineinläuft. 4. Elektrische Heizmatte nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in einer Kammer angeordneten Heizdrahtwindungen einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass ihre seitwärts verlaufenden inneren Enden kurz

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü a h e t vor einer Linie enden, die rechtwinklig zu den-langgestreckten Schweisszonen verläuft, so dass diese Matte entlang dieser Linie- mit relativ geringem Widerstand von Seiten des Drahtes her faltbar ist: -5. Elektrische Heizmatte nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten aus übereinander gelagertem Flachmaterial eine Schicht aus schaumartigem Plastikenthalten 6. Elektrische Heizmatte nach den Ansprüchen 1 bis 5,-dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus: zellartigem Plastikwärzeisoliermaterial zwischen die übereinander gelagerten Schichten aus Plastkflachmaterial eingefügt ist. ?. Elektrische Heizmatte nach den Ansprüchen i bis C, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Deckschichten ein in ein thermoplastisches Plastikmaterial eingebettetes Nylongewebe enthält. B. Elektrische Heizmatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zellartige Plastikmaterial einen Schmelzindex hat, der nicht höher als der Schmelzindex des thermoplastischen Plastikmaterials der Deckschicht ist, und dass die beiden Deckschichten an den langgestreckten Schweisszonen miteinander verbunden sind. -9. Elektrische Heizmatte nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine relativ dünne Zwischenschicht aus Plastikmaterial zwischen die Schicht aus Isoliermaterial und eine der äusseren Schichten aus Plastikflachmaterial gingefügt ist, wobei die Zwischenschicht und die Schicht aus -Plastikflachmaterial miteinander verschweisst sind, um eine Anzahl von Kammern zu bilden 10, Elektrische Heizmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus zellartigem Plastikmaterial mit der Zwischenschicht und der anderen Deckschicht entlang der langgestreckten Schweisszonen verschweisst ist. 11. Elektrische Heizmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten ein in ein thermoplastisches Flachmaterial eingebettetes Nylongewebe enthalten-und dass die Zwischenschicht eine Schicht aus unverstärktem thermoplastischen Plastikmaterial enthält. 12. Elektrische Heizmatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Deckschichten eine mit Nylongewebe verstärkte Schicht aus Vinylplastik enthält, dass die Zwischenschicht aus nichtverstärktem Vinylplastik besteht und dass die Schicht aus zellartigem Material aus einem schaumartigen Polyurethan besteht. 13. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizmatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Schichten der Heizmatte aus einem thermoplastisehen Material bestehen, die mit Hilfe eines elektrischen Hoehf requenzweehselfeldes erhitzt und verschweisst werden, wobei die zunächst-getrennt übereinanderliegenden Schichten entlang langgestreckter, voneinander getrennt angeordneter und zueinander parallel verlaufender Zonen. gepresst werden und ein elektrisches Hochf requenzwechselfeld durch die übereinanderlegenden Schichten entlang dieser Zonen aufgebaut wird, wobei die Schichten miteinander verschweisst werden und damit zwischen den angrenzenden Schichten Kammern entstehen, in die Heizdrahtwindungen eingeführt werden und dass anschliessend die übereinanderliegenden Schichten an ihren äusseren Rändern heiss verschweisst werden. 14. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizmatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der elastischen Schichten aus einem zellartigen Wärmeisoliermaterial besteht. -15. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizmatte nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass zunächst von unten nach oben gesehen:, erstens eine Schicht aus wasserundurchlässigem Plastikmaterial, dann zweitens eine Schicht aus zeltartigem Plastikmaterial, drittens eine zweite Schicht -aus wasserundurchlässigem Plastikmaterial und viertens eine dritte Schicht aus wasserundurchlässigem Plastikmaterial übereinander gelegt werden, wobei die übereinanderge egten Schichten an mehreren langgestreckten, getrennt angeordneten, parallelen Zonen heiss verschweisst werden, um auf diese Weise eine Anzahl von Kammern zwischen den langgestreckten Zonen zu- bilden, in die eine: Heizdrahtwindung gedrückt wird und dass anschliessend die übereinanderliegenden Schichten an ihren äusseren Rändern heiss verschweisst - -werden. 16. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizmatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heissverschweissen der übereinanderliegenden Schichten entlang einer Anzahl von langgestreckten Zonen eine Bodenelektrode und eine obere Elektrode vorgesehen ist, zwischen die die aufeinanderliegenden Schichten gepresst werden und dass eine Hoehf requenzwechselspannung an die Elektroden angelegt wird, - um ein dielekt-risches Erhitzender Schichten zu bewirken und wobei die Bodenelektrode über einen beträchtlich grösseren Flächenbereich mit den übereinanderliegenden Schichten in Kontakt steht als die obere Elektrode, so dass ein grösserer Heizeffekt in der Nähe der oberen Elektrode als in der der Bodenelektrode hergestellt wird und dass damit die zweite und die dritte Schicht der Heizmatte fester miteinander verschweisst sind als die Schicht aus zeltartigem Plastikmaterial mit der ersten oder zweiten Schicht.
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