DE202006007729U1 - Wandheizplatte, insbesondere zur Verwendung in einem Seitenwandaufbau eines Gebäuderaums - Google Patents

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Abstract

Wandheizplatte zur Verwendung in einem Wandaufbau eines Gebäuderaums
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandheizplatte (1; 13) eine rechteckige Bauplatte (2, 3; 14) als Basisflächenteil aufweist,
ein elektrisch betreibbares Flächenheizelement (4; 15) auf der Bauplatte (2, 3; 14) fest angebracht ist,
dass das Flächenheizelement (4; 15) ein Heizfeld (6a bis 6f; 16) aufweist, und
dass das Heizfeld (6a bis 6f; 16) von einem Schmalseitenrand (8) mit einem Freiraum (9) versetzt angeordnet ist, so dass bei einer in Längsrichtung stehenden Verlegung der Wandheizplatte (1; 13) mit dem vorgenannten Schmalseitenrand (8) unten der nichtheizende Freiraum (9) unten liegt und sich erst über dem Freiraum (9) nach oben das Heizfeld (6a bis 6f; 16) anschließt und/oder dass das Heizfeld aus mehreren rechteckigen Teilheizfeldern (6a bis 6f; 16) besteht, die in Längsrichtung der Wandheizplatte (1; 13) aufeinanderfolgend und durch nichtheizende Querstreifen (7a bis 7e) getrennt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandheizplatte, insbesondere zur Verwendung in einem Seitenwandaufbau eines Gebäuderaums.
  • Wandheizplatten zur Verwendung in einem Seitenwandaufbau eines Gebäuderaums in der Art elektrisch betreibbarer Flächenheizelemente sind allgemein bekannt. Solche Wandheizplatten sollen im wesentlichen folgende Anforderungen erfüllen:
    • – Einfache, kostengünstige Herstellbarkeit – dies ist im wesentlichen eine Frage des Aufbaus, der Materialauswahl, der eingesetzten Materialmenge und der Fertigungsmöglichkeiten.
    • – Handhabbarkeit, insbesondere beim Transport und bei der Verlegung – dies ist im wesentlichen eine Frage des Gewichts und der Größe sowie der Materialstabilität und einfacher Befestigungsmöglichkeiten.
    • – Elektrische Leistungsaufnahme – dies betrifft Probleme bei der Stromeinspeisung, dem Elektroanschluss an ein Steuergerät und dessen kostengünstige und betriebssichere Auslegung ebenso wie sicherheitstechnische Aspekte der Betriebsspannungen.
    • – Effektiver Heizbetrieb – ein effektiver Heizbetrieb hängt insbesondere von der Art, Größe und Anordnung von aktiven Heizfeldern der Wandheizplatte ebenso ab, wie von der dort erzeugten Heiztemperatur und der Art der Heizung.
    • – Integration – eine solche elektrisch betreibbare Wandheizplatte soll alleine oder zusammen mit mehreren Wandheizplatten integraler Bestandteil einer durchgehenden Raumwand in Verbindung mit weiteren nichtheizenden Plattenelementen sein können.
  • Allgemein bekannte Wandheizplatten erfüllen regelmäßig nur wenige der vorstehenden Anforderungen mit einem guten Ergebnis.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Wandheizplatte vorzuschlagen, insbesondere auch mit den Weiterbildungen in den Unteransprüchen, welche die vorstehenden Anforderungen insgesamt mit einem möglichst guten Ergebnis erfüllen.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Wandheizplatte, insbesondere zur Verwendung in einem Seitenwandaufbau eines Gebäuderaums vorgeschlagen, bei der diese eine rechteckige Bauplatte als Basisflächenteil aufweist, auf der ein elektrisch betreibbares Flächenheizelement für einen besonders effektiven Heizbetrieb mit einer günstigen Anordnung und gegebenenfalls Aufteilung fest aufgebracht ist.
  • Das Flächenheizelement weist ein Heizfeld auf, das von einem Schmalseitenrand mit einem Freiraum versetzt angeordnet ist, so dass bei einer in Längsrichtung stehenden Verlegung der Wandheizplatte der nichtheizende Freiraum unten liegt und sich erst über dem Freiraum nach oben das Heizfeld anschließt. Damit ist von vorneherein ein unterer Bereich einer Wandheizplatte nicht mit aktiven Heizfeldern bestückt, da dort regelmäßig Möbelstücke, wie Liegen, Stühle, Sideboards, etc. mit Höhen etwa in der Größe des angegebenen Randabstands an eine Seitenwand und damit eine Wandheizplatte gerückt sind. Damit würden tieferliegende Heizfelder von diesen Möbelstücken abgedeckt werden und insbesondere bei Polstermöbeln wäre deren Heizwirkung trotz laufenden Stromverbrauchs sehr stark eingeschränkt. Die vorgeschlagene Maßnahme, die aktiven Heizfelder von vorneherein in der verlegten Wandheizplatte relativ hoch anzuordnen, trägt somit zu einem effektiven und kostengünstigen Heizbetrieb bei. Zudem hat sich gezeigt, dass bei einer Wandheizplatte, die bei der Heizung einen hohen Infrarotanteil im nichtsichtbaren Bereich abstrahlt, bei der vorstehenden Anordnung der Heizfelder die Heizwirkung als angenehm empfunden wird.
  • Zudem oder gegebenenfalls alternativ zum Versatz nach oben, besteht das Heizfeld aus mehreren rechteckigen Teilheizfeldern, die in Längsrichtung der Wandheizplatte aufeinanderfolgend und durch nichtheizende Querstreifen getrennt angeordnet sind. Eine solche Aufteilung in Teilheizfelder hat den Vorteil, dass in den nichtheizenden Querstreifen Befestigungsmittel für die Wandheizplatte zu deren Fixierung beispielsweise auf einem Traggerüst durch Bohren und Schrauben angebracht werden können, ohne, dass das elektrisch aktive Heizmittel in den Teilheizfeldern berührt, beschädigt oder unzulässig elektrisch kurzgeschlossen wird. Zudem kann der Wirkungsgrad mehrerer Teilheizfelder im Vergleich zu einem einzigen Heizfeld gleicher Fläche effektiver sein. Mit diesen Maßnahmen werden somit die Handhabung und der effektive Betrieb verbessert und gefördert.
  • Die geometrischen Längsabmessungen der Wandheizplatte sollen dabei vorzugsweise entsprechend Anspruch 2 gewählt werden mit einer Länge der Wandheizplatte insgesamt von 1700 mm, bis 2700 mm, vorzugsweise von 2100 mm bis 2600 mm und besonders bevorzugt mit einer Länge von 2500 mm. Diese Größen entsprechen etwa einer möglichen Griffhöhe einer Person, die eine solche Wandplatte verlegen soll, so dass insbesondere für die Befestigung auf einer Seitenwand, beispielsweise durch Bohren und Schrauben und/oder Kleben einfach und bequem gearbeitet werden kann. Zudem liegen die vorstehenden Längenangaben unter üblichen Gebäuderaumhöhen im Wohnbereich, so dass oberhalb verlegter Wandheizplatten regelmäßig nur noch geringe Wandflächen mit nichtheizenden Wandplatten ergänzt werden müssen. Weiter wird mit Anspruch 2 eine besonders geeignete Größe des Randabstands entsprechend der Längserstreckung des unteren nichtheizenden Freiraums von 400 mm bis 1200 mm, vorzugsweise 500 mm bis 800 mm und besonders bevorzugt von 600 mm vorgeschlagen.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn nach Anspruch 3 die Teilheizfelder eine Ausdehnung in Längsrichtung der Wandheizplatte von 150 mm bis 400 mm, vorzugsweise von 220 mm bis 300 mm und besonders bevorzugt von 260 mm haben. Zweckmäßig sind dabei die Teilheizfelder untereinander gleich groß. Die nichtheizenden Querstreifen zwischen den Teilheizfeldern sollen dabei eine Ausdehnung in Längsrichtung der Wandheizplatte von 20 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 30 mm bis 60 mm und besonders bevorzugt von 40 mm haben.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 4 soll die Wandheizplatte und damit die Bauplatte eine Breite von 700 mm bis 1200 mm, vorzugsweise von 800 mm bis 1000 mm und besonders bevorzugt von 900 mm aufweisen, wobei zwischen den beiden Längsrändern der Bauplatte und den benachbarten Längsrändern des Heizfeldes oder der mehreren Heizfelder ein Randabstand als nichtheizender Längsstreifen liegt, mit einer Breite von 25 mm bis 125 mm, vorzugsweise von 50 mm bis 100 mm und besonders bevorzugt von 75 mm. Mit diesen Größenangaben, insbesondere in Verbindung mit den weiteren vorstehenden Größenangaben, wird eine Wandheizplatte vorgeschlagen, die einerseits von einer Person hinsichtlich des Gewichts und der Größe noch gut zu händeln ist und andererseits dennoch bereits bei der Verlegung eine relativ große Wandfläche abdeckt. Zudem ist eine solche Wandheizplatte gut in Kombination mit anderen nichtheizenden Wandplatten verlegbar. Die von den Heizfeldern ausgesparten nichtheizenden Längsstreifen sind ebenfalls geeignet, um Befestigungsmittel anzubringen, ohne die Heizmittel der Heizfelder zu berühren, zu beschädigen oder kurzzuschließen. Weiter ist eine Beabstandung der Heizfelder von den Längsrändern der Bauplatte eine Schutzmaßnahme für die elektrischen Heizmittel und/oder von elektrischen Leitungsstreifen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist das Heizfeld oder sind die mehreren Teilheizfelder als dünnwandige Beschichtung mit einer elektrisch aktivierbaren Strahlungsheizungsbeschichtung ausgebildet, welche vorzugsweise einen hohen Infrarotanteil im nichtsichtbaren Spektrum abgibt. Zudem sind zu beiden Seiten des Heizfeldes oder der mehreren Teilheizfelder flache Leitungsstreifen, vorzugsweise Kupferstreifen mit einer bevorzugten Breite in der Größenordnung von 15 mm mit elektrischem Kontakt zur Strahlungsheizungsbeschichtung und in Längsrichtung durchgehend bis zu einer Bauplattenschmalseite angebracht. Vorzugsweise sollen Kupferstreifen über die gesamte Bauplattenlänge bis zu beiden Bauplattenschmalseiten angebracht werden. An einer der beiden Bauplattenschmalseiten, vorzugsweise an der unteren Bauplattenschmalseite im Fußbodenbereich sind Steckverbindungen und/oder Lötverbindungen und/oder Klemmverbindungen für Verbindungskabel zu einem Steuergerät bzw. Stromversorgungsgerät vorgesehen. Eine solche Wandheizplatte ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar und effektiv zu betreiben.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 6 ist dabei die Strahlungsheizungsbeschichtung hinsichtlich ihrer Ausdehnung und ihres Materials sowie elektrischen Widerstands so ausgelegt, dass ein Betrieb mit einer sicherheitstechnisch unkritischen Niedervoltspannung, vorzugsweise einer Schutzkleinspannung von 24 Volt AC möglich ist, mit einer Leistungsaufnahme von 100 Watt bis 300 Watt, vorzugsweise von 120 Watt bis 200 Watt und besonders bevorzugt von 150 Watt. Bei einer solchen Auslegung können beispielsweise zwei Wandheizplatten mit 150 Watt Leistungsaufnahme an eine Stromversorgungseinheit mit einem Transformator für 300 Watt Leistung angeschlossen werden. Solche Stromversorgungseinheiten stehen kostengünstig auf dem Markt zur Verfügung und können mit nur geringer Verlustleistung betrieben werden. Anschlüsse und Installationen sind einfach gegebenenfalls auch von Nichtfachleuten durchführbar.
  • Nach Anspruch 7 kann die aktive Strahlungsheizungsbeschichtung unmittelbar auf einer Außenseite der Bauplatte aufgebracht werden. Zweckmäßig wird die Strahlungsheizungsbeschichtung jedoch auf einer Folie aufgebracht, die ihrerseits dann mit der Bauplatte verbunden wird. Alternativ dazu kann auch eine Sandwichanordnung hergestellt werden, indem die Strahlungsheizungsbeschichtung alleine oder zusammen mit einer Trägerfolie zwischen zwei Sandwichschichten eingebracht wird. Für eine stabile, robuste und vergleichsweise einfach herstellbare Wandheizplatte wird vorzugsweise zwischen zwei Bauplatten eine Trägerfolie mit Heizfeldern einer Strahlungsheizungsbeschichtung eingebettet.
  • Nach Anspruch 8 kann die Bauplatte als Basisträgerplatte oder gegebenenfalls in einer Sandwichanordnung mit wenigstens zwei Bauplatten starr ausgeführt oder auch flexibel zusammenrollbar sein.
  • Eine hinsichtlich der Herstellung, des Transports, der Verlegung und der Kombination mit weiteren Wandelementen besonders günstige Wandheizplatte wird nach Anspruch 9 erhalten, wenn als Bauplatte eine Gipskartonplatte oder Gipsfaserplatte verwendet wird. Bei einer Sandwichausführung werden zwei Bauplatten, vorzugsweise jeweils mit einer Dicke von 3 mm unter Einschluss einer Trägerfolie mit einer Strahlungsheizungsbeschichtung und Kupferleitbändern flächig aneinandergeklebt.
  • Gemäß Anspruch 10 ist auf der Sichtseite der Wandheizplatte eine Abdeckung durch eine Folie, eine Papierbahn oder eine weitere Bauplatte mit einem Warnmuster und/oder einer aufgedruckten Verlegeanleitung möglich.
  • Ein solches Warnmuster kann nachträglich nach einer Abdeckung des Flächenmusters mit den Merkmalen des Anspruchs 11 wieder erkennbar gemacht werden, wobei als Detektoren zum Beispiel elektrische Sender-Empfängergeräte eingesetzt werden können.
  • Eine oder mehrerer solcher Wandheizplatten können nach Anspruch 12 gegebenenfalls in Kombination mit weiteren Wandelementen im Trockenbau auf ein Traggerüst oder gegebenenfalls durch Kleben mittels Klebemörtel auf einer Mauer oder Betonwand angebracht werden. Für eine weitere Verbesserung des Heizwirkungsgrades kann dabei nach Anspruch 13 hinter einer Wandheizplatte, gegebenenfalls mit dieser verbunden, noch Dämmmaterial zur Wärmedämmung und/oder Schalldämmung und/oder ein Wärmespeichermaterial angebracht werden.
  • Anhand einer Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Wandheizplatte mit einer Sandwichanordnung aus zwei Gipsplatten und einer dazwischenliegenden Heizfolie in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Heizfolie aus 1, und
  • 3 eine alternative Ausführungsform einer Wandheizplatte mit einer Kaschierfolie mit Warnhinweisen.
  • In 1 ist eine Wandheizplatte 1 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Die Wandheizplatte besteht in einer Sandwichanordnung aus einer ersten Gipskartonplatte 2 – im verlegten Zustand an der Rückseite – und aus einer zwei ten Gipskartonplatte 3 – im verlegten Zustand, beispielsweise an der vorderen Sichtseite. Zwischen den beiden Gipskartonplatten 2, 3 ist eine Heizfolie 4 in der gleichen Größe wie die Gipskartonplatten 2, 3 eingebettet. Im fertigen Herstellzustand sind somit die erste Gipskartonplatte 2, die Heizfolie 4 und die zweite Gipskartonplatte 3 fest miteinander verbunden. Die Gipskartonplatten 2, 3 haben jeweils eine Dicke von 3 mm, während die Heizfolie 4 dagegen sehr dünn ist, so dass sich insgesamt eine Wandheizplattenstärke von etwas mehr als 6 mm ergibt.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf die Heizfolie 4 gezeigt, aus der sich deren weitere Einzelheiten sowie die Gesamtabmessung der Wandheizplatte 1 ergeben:
    Die Heizfolie 4 und damit die gesamte Wandheizplatte haben eine Länge von 2500 mm und eine Breite von 900 mm. Zudem besteht die Heizfolie 4 aus einer Trägerfolie 5, auf der ein elektrisch betreibbares Heizfeld, bestehend aus sechs übereinander angeordneten Teilheizfeldern 6a bis 6f angebracht ist. Die Teilheizfelder 6a bis 6f bestehen aus einer Strahlungsheizungsbeschichtung mit einer Rechteckfläche von 750 mm in Querrichtung und von 260 mm in Hochrichtung. Die Teilheizfelder 6a bis 6f sind dabei jeweils durch einen nichtheizenden Querstreifen 7a bis 7e mit einer Breitenerstreckung in Hochrichtung von 40 mm getrennt.
  • Das unterste Teilheizfeld 6a ist von einem Schmalseitenrand 8, welcher nach einer stehenden Verlegung der Wandheizplatte 1 den unteren Schmalseitenrand 8 bildet, durch einen nichtheizenden Freiraum 9 um 600 mm nach oben versetzt. Bei den dargestellten Anordnungen der Teilheizfelder 6a bis 6f ergibt sich ein oberer nichtheizender Freiraum 10 mit einer Höhe von 140 mm. Zudem ergibt sich bei einer bezüglich der Breite mittigen Anordnung der Teilheizfelder 6a bis 6f zu beiden Seiten jeweils ein nichtheizender Längsstreifen 11a, 11b mit einer Breite von jeweils 75 mm.
  • Die Teilheizfelder 6a bis 6f weisen eine dünnwandige Beschichtung aus einer elektrisch aktivierbaren Strahlungsheizungsbeschichtung auf, welche beispielsweise Graphit und Ruß enthalten kann und vorzugsweise einen hohen Infrarotanteil im nicht sichtbaren Spektrum abgibt. Zu beiden Seiten der Teilheizfelder 6a bis 6f verlaufen flache Leitungsstreifen als Kupferstreifen 12a, 12b durchgehend vom unteren Schmalseitenrand 8 bis zu einem oberen Schmalseitenrand, wobei am unteren Schmalseitenrand 8 an den Kupferstreifen 12a, 12b (nicht dargestellte) Steckverbindungsteile oder Klemmverbindungsteile angebracht sind zum Anschluss für Verbindungskabel zu einem ebenfalls nicht dargestellten Steuergerät bzw. Stromeinspeisungsgerät. Die Kupferstreifen sind sehr flach und haben eine Breite von 15 mm. Die Teilheizfelder 6a bis 6f sind dabei so ausgelegt, dass sie mit einer Schutzkleinspannung von 24 Volt AC und beispielsweise mit einer Leistung von insgesamt 150 Watt betrieben werden können. Bei einer Stromversorgungseinheit (Power-Supply-Unit) für 24 Volt AC und einer maximalen Leistung von 300 Watt können somit jeweils zwei solche Wandheizplatten in Parallelschaltung angeschlossen werden.
  • Bei der Verlegung wird die Wandheizplatte 1 mit dem unteren Schmalseitenrand 8 auf den Fußboden aufgesetzt. Zur weiteren Befestigung an einer Seitenwand eines Gebäuderaums, beispielsweise durch Bohren und Schrauben eignen sich die nichtheizenden Bereiche 9, 10 sowie die Querstreifen 7a bis 7e und die Längsstreifen 11a, 11b.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform einer Wandheizplatte 13 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Die Wandheizplatte 13 besteht dabei aus einer Gipskartonplatte 14 als Basisträgerteil und aus einer darauf angebrachten Heizfolie 15, die in einer ähnlichen Anordnung, wie in 2 Teilheizfelder 16 und Kupferstreifen 17a, 17b als flache Leitungsstreifen aufweist.
  • Auf der Heizfolie 15 ist hier eine Kaschierfolie 18 als Schutz- und Isolierfolie angebracht, auf deren Sichtseite das Flächenmuster entsprechend den darunter liegenden Teilheizfeldern 16 und Kupferstreifen 17a, 17b aufgedruckt ist zusammen mit Warnhinweisen, dass im Bereich des Flächenmusters nicht geschraubt oder genagelt werden darf.
  • Ein entsprechender Aufdruck mit Warnhinweisen und gegebenenfalls mit einer Verlegeanleitung kann auch auf der Sichtseite der zweiten Gipskartonplatte 3 der ersten Ausführungsform nach 1 angebracht werden.

Claims (13)

  1. Wandheizplatte zur Verwendung in einem Wandaufbau eines Gebäuderaums dadurch gekennzeichnet, dass die Wandheizplatte (1; 13) eine rechteckige Bauplatte (2, 3; 14) als Basisflächenteil aufweist, ein elektrisch betreibbares Flächenheizelement (4; 15) auf der Bauplatte (2, 3; 14) fest angebracht ist, dass das Flächenheizelement (4; 15) ein Heizfeld (6a bis 6f; 16) aufweist, und dass das Heizfeld (6a bis 6f; 16) von einem Schmalseitenrand (8) mit einem Freiraum (9) versetzt angeordnet ist, so dass bei einer in Längsrichtung stehenden Verlegung der Wandheizplatte (1; 13) mit dem vorgenannten Schmalseitenrand (8) unten der nichtheizende Freiraum (9) unten liegt und sich erst über dem Freiraum (9) nach oben das Heizfeld (6a bis 6f; 16) anschließt und/oder dass das Heizfeld aus mehreren rechteckigen Teilheizfeldern (6a bis 6f; 16) besteht, die in Längsrichtung der Wandheizplatte (1; 13) aufeinanderfolgend und durch nichtheizende Querstreifen (7a bis 7e) getrennt angeordnet sind.
  2. Wandheizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandheizplatte (1; 13) eine Längserstreckung in einer möglichen Griffhöhe einer Person bei stehender Verlegung hat, mit einer Länge von 1700 mm bis 2700 mm, vorzugsweise von 2100 mm bis 2600 mm und besonders bevorzugt mit einer Länge von 2500 mm, und dass die Längserstreckung des unteren nichtheizenden Freiraums (9) 400 mm bis 1200 mm, vorzugsweise 500 mm bis 800 mm und besonders bevorzugt 600 mm ist.
  3. Wandheizplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilheizfelder (6a bis 6f; 16) einer Ausdehnung in Längsrichtung der Wandheizplatte (1; 13) von 150 mm bis 400 mm, vorzugsweise von 220 mm bis 300 mm und besonders bevorzugt von 260 mm haben und bevorzugt alle gleich groß sind, und dass die nichtheizenden Querstreifen (7a bis 7e) eine Ausdehnung in Längsrichtung der Wandheizplatte von 20 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 30 mm bis 60 mm und besonders bevorzugt von 40 mm haben.
  4. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandheizplatte (1; 13) und damit die Bauplatte (2, 3; 14) eine Breite von 700 mm bis 1200 mm, vorzugsweise von 800 mm bis 1000 mm und besonders bevorzugt von 900 mm hat, und dass zwischen den beiden Längsrändern der Bauplatte (2, 3; 14) und den benachbarten Längsrändern des Heizfeldes oder der mehreren Teilheizfelder (6a bis 6f; 16) jeweils ein Randabstand als nichtheizender Längsstreifen (11a, 11b) liegt, mit einer Breite von 25 mm bis 125 mm, vorzugsweise von 50 mm bis 100 mm und besonders bevorzugt von 75 mm.
  5. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizfeld oder mehrere Teilheizfelder (6a bis 6f; 16) als dünnwandige Beschichtung mit einer elektrisch aktivierbaren Strahlungsheizungsbeschichtung ausgebildet sind, welche vorzugsweise einen hohen Infrarotanteil abgibt, und dass zu beiden Seiten des Heizfeldes oder der mehreren Teilheizfelder (6a bis 6f; 16) flache Leitungsstreifen, vorzugsweise Kupferstreifen (12a, 12b; 17a, 17b), mit je einer bevorzugten Breite in der Größenordnung von 15 mm mit elektrischem Kontakt zur Strahlungsheizungsbeschichtung und in Längsrichtung durchgehend bis zu einem Bauplattenschmalseitenrand (8), vorzugsweise über die gesamte Bauplattenlänge bis zu beiden Bauplattenschmalseitenrändern angebracht sind, wo Steckverbindungen und/oder Lötverbindungen und/oder Klemmverbindungen für Verbindungskabel zu einem Steuergerät angeschlossen werden können.
  6. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch betreibbare Heizfeld oder die Teilheizfelder (6a bis 6f; 16) einer Wandheizplatte (1; 13), insbesondere entsprechend Strahlungsheizungsbeschichtungen, hinsichtlich ihrer Ausdehnung und ihres Materials und elektrischen Widerstands so ausgelegt sind, dass sie mit einer sicherheitstechnisch unkritischen Niedervoltspannung, vorzugsweise einer Schutzkleinspannung von 24 Volt AC, zu betreiben sind mit einer Leistung von 100 Watt bis 300 Watt, vorzugsweise von 120 Watt bis 200 Watt und besonders bevorzugt von 150 Watt.
  7. Wandheizplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Strahlungsheizungsbeschichtung unmittelbar auf einer Außen seite der Bauplatte und/oder mittelbar auf einer Trägerfolie als Heizfolie (4; 15) aufgebracht ist, die mit der Bauplatte (2, 3; 14) verbunden ist und/oder die Bauplatte als Sandwichflächenteil ausgebildet ist und die Strahlungsheizungsbeschichtung alleine oder zusammen mit einer Trägerfolie (5) zwischen zwei Schichten, vorzugsweise zwischen zwei Bauplatten (2, 3), eingebettet ist.
  8. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte (2, 3; 14) starr ist oder flexibel zusammenrollbar ist.
  9. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte (2, 3; 14) eine Gipskartonplatte oder Gipsfaserplatte ist.
  10. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte (2; 14) mit den darauf in einem vorgegebenen Flächenmuster angebrachten Teilheizfeldern (16) und Leitungsstreifen (17a, 17b) unmittelbar oder mittelbar zumindest über dem Flächenmuster der Teilheizfelder und den Leitungsstreifen mit einer Kaschierfolie (18) als Schutz- und Isolierfolie und/oder Papierbahn und/oder mit einer weiteren Bauplatte (3) in einer Sandwichanordnung überzogen ist, und dass das Flächenmuster auf der Kaschierfolie (18) und/oder auf der Papierbahn und/oder der weiteren Bauplatte (3) als Warnmuster ausgebildet ist, mit einem Warnhinweis, dass im Bereich des Flächenmusters nicht genagelt und/oder nicht geschraubt und/oder nicht gebohrt werden darf und/oder eine Verlegeanleitung aufgedruckt ist.
  11. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenmuster aus den Teilheizfeldern (6a bis 6f; 16) und Leitungsstreifen (12a, 12b; 17a, 17b) so ausgebildet ist, dass es nach einer endgültigen Abdeckung, insbesondere durch einen Farbanstrich oder durch Tapeten oder durch Verkleidungen in seiner Form und Erstreckung detektierbar ist, insbesondere indem unmittelbar oder mittelbar im Material des Flächenmusters oder zumindest in dessen Umrandung von außen detektierbare Markierelemente angebracht sind.
  12. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragstruktur für die Bauplatten (2, 3; 14), insbesondere für Gipskartonplatten in der Art einer Mauer und/oder eines Traggerüsts aus Längsriegeln und Querriegeln und/oder einer Betonwand ausgeführt ist und die Bauplatten (2, 3; 14) damit durch Kleben, insbesondere mittels Klebemörtel und/oder durch Schrauben und/oder durch Nieten verbunden sind.
  13. Wandheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Tragstruktur unter den Wandheizplatten (1; 13) als Schicht und/oder mit den Wandheizplatten verbunden Dämmmaterial für eine Wärmedämmung und/oder Schalldämmung und/oder Wärmespeichermaterial für eine Wärmespeicherung angeberacht ist.
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