DE3403318A1 - Elektrische heizleitung bzw. heizmatte - Google Patents

Elektrische heizleitung bzw. heizmatte

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
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Description

  • Titel: Elektrische Heizleitung bzw. Heizmatte
  • Elektrische Heizleitung bzw. Heizmatte Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Heizleitungen zur Beheizung von Wohn- und Nutzflächen, Freiflächen, Rampen und dergl., die in Form von Matten in den Unterbau derartiger Böden eingebettet werden und die in den Heizleitungen erzeugte Wärme an das umnebende Medium und an die Bodenoberfläche abgeben.
  • Für das Verlegen von Heizleitungen bzw. Heizmatten ist es von ausschlaggebender Sedeutung, den vorgegebenen bzw. vorberechneten Wert das Abstandes zwischen den einzelnen mäanderförmigen Windungen der Heizleitern einzuhalten und sicherzustellen, daß die Heizleitung bzw. die Heizmatte in das umgebende Medium homogen eingebettet wird, um einen guten Wärmeübergang von der Oberfläche der Heizleitung durch dieses Medium auf die Podenoberfläche zu erhalten. In der Regel werden derartige Heizleitungen bzw. Heizmatten in Beton eingegossen. Der die Heinzleitung bzw. @eizmatte umschließende Betonblock dient als Speicherblock für die von der Heizmatte abgegebene Wärmeener@ie, so daß die Aufheizung des Speicherblockes beispielsweise zu Zeiten niedriger Stromkosten (während der Nacht) vorgenommen werden kann.
  • Um einen gleichbleibenden Abstanci der einztlnen Windungen aber Heizleitung oder Heizmatte voneinander zu gewährleisten und damit eine gleichmäßige Wärmeverteilung in dem umgebenden Medium und an der Bodenoberfläche zu erreichen, ist es 5 bekannt bei einer Verlegung von Heizleitungen dieser Art die Heizleitung auf Saustahlgewebematten aufzubinden, oder mit Hilfe von Abstandshaltern aus @etall oder Kunststoff die Abstände zwischen den einzelnen Windungen voneinander beim Verlegen zu fixieren.
  • Diese Methoden sind jedoch umständlich und zeitaufwendig; insbes. tragen die Hilfakonstruktionen, die in Form von Baustahigewebe bzw. Abstandshaltern verwendet werden, nicht zur Ableitung der Wärme von der Oberfläche der Heizleitung auf das umgebende Medium bei.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, elektrische Heizleitungen bzw. elektrische Heizmatten so auszugestalten, daß bei deren Einbettung in ein umgebendes Medium der Abstand der einzelnen Windungen der Heizleitung voneinander unverändert aufrecht erhalten bleibt und daß eine sehr gute Wärmeableitung wie auch eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung auf das umgebende Medium erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Heizleitung bzw. Heizmatte zumindest auf einem Teil ihrer Erstreckung mit einer streifen- oder bandförmigen Trägerschicht fest verbunden und auf dieser Trägerschicht positioniert sind. Die Heizmatte besteht aus in möglichst gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Windungen einerHeizleitung, z.B. in Mäanderform. Anfang und Ende dieser kontinuierlichen Heizleitung sind aus der Heizmatte herausgeführt. Die Heizleituno weist eine Isolierung bzw. Bewehrung aus Kunststoff auf. Die Trägerschicht ist vorzugsweise eine kunststoffl<aschierte Metallfolie, die sic entweder über die gesamte Fläche der Heizmatte erstreckt oder aber aus einem oder mehreren Streifen bzw. Bändern hsteht, mit denen die einzelnen Windungen der Heizleitung verbunden sind und die die Position der Heizleituna fixieren.
  • Vorzugsweise ist die Kunststoffisolierung bzw. Kunststoffbeweh ung der Heizleitung mit der Kunststoffschicht der Trägerschicht verschweißt, so daß die Trägerschicht mit der HeizMatte eine integrale Einheit bildet. Im Falle der Verwendung einer kunststoffkaschierten Metallfolie ist die Metallkaschierung auf der der Heizleitung abgewandten Seite der Träoerschicht vorgesehen.
  • Durch die direkte Verbindung der Heizleitung mit der kunststoffkaschierten Metallfolie (z.B. Aluminiumfolie) ergibt sich ein besonders guter Wärmeübergang von der Heizleitung auf die olie und von der Folie auf den umgebenden Speicherblocl< sowie eine oleichmäßige Wärmeverteiluno im umgebenden Speicherblock.
  • Der Grad der Wärmeableitung bzw. des Wärmeübernannes wie auch der Wärmeverteilung läßt sich durch Wahl des Flächenverhältnisses von Tränerschicht zu Gesamtfläche der Heizmatte steuern, wobei eine "Belegfläche" von mindestens 40 % sehr gute Ergebnisse erbringt. Als Folge des guten Wärmeüberganges und der gleichmäßigen Wärmeverteilung bei einer derartigen Heizmatte ist es möglich, die Heizleistunq gegenüber einer herkömmlichen Heizmatte zu erhähen und damit z.B. zur Erzieluna einer bestimnzten Bodenoberflächentemperatur eine geringere Anzahl von Windungen der Heizleitung pro Flächeneinheit zu verwenden. Des weiteren wird mit der erfindungsgemäßen Heizmatte eine homogene Umschließung der Heizleitung und der Trägerschicht erreicht, so daß an der Heizleiteroberfläche ein Wärmestau vermieden wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf eine Heizmatte nach der Erfindung, Fig. 2 in verqrößertem Maßstab eine Windung einer Heizleitunq mit aufgeschweißter kunststoffkaschierter Metall folie.
  • Die Heizmatte 1 besteht aus einer Heizleitung in Form einer Vielzahl von mäanderartin gelegten Windungen 2, die bei 3 aus der Heizmatte herausgeführt sind. Die einzelnen Windungen 2, 2 haben einen Abstand d voneinander, der beim Verlegen und Vergießen der Heizmatte im Einbettungsmaterial (Beton) nicht vcrändert werden darf, um eine homogene Einbettung zu erzielen.
  • Mit 4 sind streifen- bzw. bandförmige Trägerschichten dargestellt, die vorzugsweise aus kunststoffkaschierter Metallfolie bestehen und mit denen die Heizleitung 2, 2 fest verbunden sind.
  • Diese Verbindung kann beispielsweise in einer Verklebung bestehen, vorzugsweise jedoch sind die Windungen der Heizleitunn 2 mit der Folie 4 an den gemeinsamen Berührstellen verschweißt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Heizleitung 2 ist ein elektrischer Leiter, der eine Isolierung bzw. Bewehrung 5 aus Kunststoff aufweist. Diese Isolierung 5 wird mit der Kunststoffkaschierung 6, vorzugsweise einer PVC-''aschierung verschweißt, wie mit 7 bezeichnet. Die Metall folie ist mit 8 angedeutet.
  • Anstelle der in Fin. 1 dargestellten drei Streifen der kunststoffkaschierten Metallfolie innerhalb einer Matte 1 kann auch eine beliebige andere Anzahl von Folienstreifen 4 verwendet werden, es kann jedoch auch eine durchgehende rolie eingesetzt werden, die die gesamte Heizmatte 1 überdeckt. Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 1 dargestellte mäanderförmige Verlegung der Heizleitung beschränkt. Des weiteren ist die Erfindung nicht auf die Einbettung derartiger Heizmatten in Betonblöcke beschränkt; vielmehr können diese Heizmatten auch in anderen Bodenkonstruktionen eingesetzt werden, oder aber das die Heizmatten umgebende Material kann ganz odere teilweise aus einem Kunststoff mit gutem Wärmeübergang bestehen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Heizleitung bzw. Heizmatte zur Beheizung von Wohn- oder Nutzflächen, die vorzugsweise in möglichst gleichmäßiger Verteilung in ein den Bodenaufbau darstellendes Medium eingebettet ist und Wärme in das umgebende Medium sowie an die Bodenoberfläche abgibt, dadurch gekennzeichnet, da:t\ die Heizleitung (1, 2, 2) zurilndest auf einem Teil ihrer Erstreckun mit einer streifen- oder bandförmigen Trägerschicht (4) verbunden und auf dieser Trägerschicht positioniert ist.
  2. 2. HeizaLte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) eine mit Kunststoff kaschierte Metallfolie ist.
  3. 3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Heizleitung (2, 2) in an sich bekannter Weise nläanderförmig angeordnet verlegt und mit der streifen- oder handförminen Tränerschicht (4) fest verbunden sind.
  4. 4. Heizmatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) in rorm von einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten Streifen oder Bändern (4, 6, 4! vorgesehen ist, und daß die Heizleitunq (2, 2) mit den in fortschreitender Mäanderrichtung verlaufenden Streifen oder Bändern verschweißt sind.
  5. 5. Heizmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von rlche der Streifen oder Bänder (4, 4) der Tragerschicht zur Grundfläche der Heizmatte (1) mindestens 40% beträgt.
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Prospekt: ESWA-HEIZUNG d. Fa. W. Brinkmann KG, 4954 Barkhausen *

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