DE2505564A1 - Biegsamer und breitflaechiger elektrischer schichtwiderstands-heizkoerper, insbesondere elektrischer fussbodenheizkoerper - Google Patents

Biegsamer und breitflaechiger elektrischer schichtwiderstands-heizkoerper, insbesondere elektrischer fussbodenheizkoerper

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DE2505564A1
DE2505564A1 DE19752505564 DE2505564A DE2505564A1 DE 2505564 A1 DE2505564 A1 DE 2505564A1 DE 19752505564 DE19752505564 DE 19752505564 DE 2505564 A DE2505564 A DE 2505564A DE 2505564 A1 DE2505564 A1 DE 2505564A1
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Geb Moritzen Gerda Bend Steger
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Description

  • Biegsamer und breitflächiger elektrischer Schichtwiderstands-Heizkörper1 insbesondere elektrischer Fußbodenheizkörper Die Erfindung betrifft einen biegsamen und breitflächigen elektrischen Schichtwiderstands-Eeizkörper, insbesondere einen elektrischen Fußbodenheizkörp er, in Sandwich-Bauweise mit einer dünnen, im Siebdruckverfahren auf eine isolierende, biegsame und dünne Kunststoff-Folie aufgetragenen elektrischen, graphithaltigen wiiderstandsschicht als Mittelschicht und mit streifenförmigen Elektroden für die elektrische Verbindung des Heizwiderstandsteiles mit dem Stromnetz.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1 809 658 (Steger) ist bereits eine Klarsichtheizscheibe für das Auto fenster bekanntgeworden, die auf ihrer Oberfläche im Druckverfahren aufgebrachte streifenförmige elektrische Widerstandsheizleiter und streifenförmige Stromzuführun:slelter enthält. Diese Widerstands-lleizleiter und die zugehörigen streifenförmigen Stromzuführungsleiter sind dabei auf eine selbstklebende Unterlage aus transparentem Polyester aufgebracht, wobeidiese transparente Polyester-Unterlage mit der Innenfläche oder mit der Außenfläche des zu beheizenden EraftfShrzeugfensters verklebbar ist. Die Auftragsdricke des MateriaLs der Widerstandshelzleiter ist beim Bekannten so dünn gewählt, daß die Durchsicht des Fahrers im Gebrauch nicht wesentlich beeinträchtigt ist. Die Erfindung soll demgegenüber insbesondere als elektrischer Fußbodenheizkörper einsetzbar sein.
  • Eine Bußbodenelektrospeicherheizung mit auf Isolierträgern aufgebrachten Heizleitern an Stelle von konventionellen Runddraht-Heizleitern ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 816 641 (Steger) beschrieben. Diese Vorrichtung ist derart eingerichtet, daß über der Zement- oder Betondecke ein starkes, engfaseriges und gepreßtes Isoliermaterial liegt, welches zwar die Wärme nach unten hin dämme, aber trotzdem die untere Deckenschicht vor dem Erkalten und vor dem Ansaugen von Feuchtigkeit abschirmt. Über dieser engmaschigen Isolierschicht liegt ein Träger aus Kunststoff oder Hartpapier oder Preßstoff oder Asbestzement, auf den der Heizwiderstand durch ein Metalldruckverfahren aufgetragen ist. Der auf dem Isolator aufgebrachte Heizleiter ist an seinen Kontaktstellen mit Kupferplättchen verklebt, die mit einer besonderen Legierung überzogen und mit dem Ausgangskabel verbunden sind.
  • Die aufgebrachte Reizleiterschicht ist bei der Fußbodenelektrospeicherheizung nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 816 641 wiederum mit einem Isolator durch Verkleben oder Verschweißen so mit der unteren Schicht verbunden, daß keine Feuchtigkeit in die abgedeckte rägerschicht eindringen kann. Auf dem so hermetisch abgeschlossenen Heizleiter ist eine wärmespeichernde Schicht, wie Estrich oder dgl., aufgebracht. Diese Masse wird mit einer Klebefolie abgedeckt. Man zieht nach geraumer Zeit die Klebefolie ab und beheizt nun etwa 3 bis 4 Wochen lang den bis auf die obere FuBbodenschicht fertigen Speicherrohfußboden, um auch Reste von Feuchtigkeit herauszuholen. Danach wird der obere Fußboden mit seiner Feinschicht, wie Parkett, Linoleum und Teppichfußboden, abgedeckt. Die in dem Raum als sogenannte "milde Wärme" erzeugte Beheizung kann thermostatisch gesteuert sein.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1 665 309 (Richard Philipp) ist ein biegsames galvanisch leitendes Widerstandsmaterial für Flächenheizwiderstände zur Verwendung in Wechselstromheizkreisen bekanntgeworden, das aus einem fein verteilten, in einem Isoliermaterial eingebetteten, elektrisch leitenden Material besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient kleiner ist als derjenige des Isoliermaterials. Dieses Widerstandsmaterial soll anwendbar sein auf Flächenheizwiderstände, die ohne Regulierung durch einen Temperaturfühler bei Erhöhung der Temperatur selbsttätig die Stromaufnahme vermindern und damit weniger Wärme liefern. Als leitendes Material kommt hierbei insbesondere in Pulverform vorliegender Kohlenstoff, z. B. Graphit oder Ruß,in Frage.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Flächenheizwiderständen ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 964 292 (Steger) beschrieben, bei dem das Widerstandsmaterial in einem Flüssigzustandbzw. als Paste, wie man sie beim Auftragen der Farbe oder von Email hat, auf hitzebeständiges, flexibles oder festes, klarsichtiges oder undurchsichtiges Zaterial gebracht wird. Das aufgetragene Material besteht zu einem großen Teil aus feinst zermahlenen Silberplättchen, die durch einen Verbinder so sämig wie bei einer Farbe gemacht werden. Für größere Ohmwerte der Widerstandsschicht werden der erwähnten Leitfarbe andere gemahlene Metalle, wie z. B. Kupfer, Aluminium, oder Ruß, Graphit oder Karbon beigemischt. Die so dargestellte Leitfarbe wird nach dem Auftragen einem Trocknungs- oder Einbrenn-Prozess unterworfen. Damit das aufgetragene Widerstandsmaterial nicht abblätterterhält die Beimischung zur Leitfarbe auch azetonhaltige Substanzen, so daß eine einätzende Wirkung der Farbe am isolierenden Grundmaterial erzielt wird. Die Aufbringung der Farbe erfolgt in einem Druckverfahren bei einer Einbrenntemperatur von 1800 C. it der Trocknung und dem Einbrennen soll erreicht wrden, daß die danach nicht mehr benötigten Beimengungen völlig ausdunsten. Bei diesem bekannten Verfahren kommt zum Beispiel 1/2g Bindemittel und l/5g Graphit auf 1g gemahlenem Silber. Dieser Mischung wird ein ölhaltiger Verdünner bzw. ein azetonhaltiges Mittel zugesetzt und das Ganze dann verlängert0 Ein elektrisches Flächenheizelement, bei dem auf einer orientierten Kunststoffolie als elektrisch leitendes Material Koiilenstoffpartikel festhaftend aufgebracht sind, ist auch durch die deutsche Patentschrift 2 025 027 (Kalle AG und Klimatechnik-Anstalt, Vaduz) bekanntgeworden. Die Kohlenstoffpartikel, vorzugsweise Ruß, sind hierbei als Schicht ohne Bindemittelzusats mit der Oberfläche der Eunststofffolie festhaftend verbunden. Die Leitp,rikel bestehen hierbei aus Ruß und die Kunststoff-Folie aus Polyäthylenterephthalat in einer Dicke von 10 bis 50 mm. Die Trägerfolie kann beim Bekannten auch aus Polypropylen bestehen.
  • Für besondere Fälle wird in der genannten Patentschrift vorgeschlagen, die Schicht aus leitfähigen Partikeln auf der Oberfläche der Trägerfolien aus einer Abmischung von Ruß und Graphit zu machen. Der rußbeschichteten Oberfläche ist jedoch in der deutschen Patentschrift 2 025 027 der Vorrang eingeräumt. So enthält z. B. die auf einer Oberfläche festhaftende Rußschicht 3g Ruß pro m2 Folienoberfläche. Sie ist entlang der ganzen Länge der 40 cm langen Breitseite auf der rußbeschichten Oberfläche durch Aufbringen einer 1 cm breiten Schicht eines üblichen Leitlackes in an sich bekannter Weise kontaktiert. Der flüssige Leitlack für die Elektrodenbildung wird im Siebdruckverfahren auf die gesamte Oberfläche des Zuschnitts aufgetragen.
  • Der Leitlack besteht aus Silberteilchen, die in einer Flüssigkeit, bestehend aus in einem Lösungsmittel gelösten folmbildenden Material, dispergiert sind.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 903 79 (Kabelu. Metallwerke, Gutehoffnungshütte AG) ist ein biegsames elektrisches Flächenileizelement bekanntgeworden, dessen Widerstandsteil ein elektrisch leitfähiges das samt den stromzuführenden Metallbandelektroden mit einem isolierenden Faservlies vollstandig umgeben ist. Die isolierenden Faservliese sind einseitig mit einer klebfähigen Schicht versehen. Mindestens auf einer Seite ist über dem Polyestervlies eine an den Schutzkontakt angeschlossene Aluminium-Folie angeordnet. Die Aluminium-Bolie ist mit dem isolierenden Faservlies durch eine dünne Polyäthylen-Folie verbunden, die bei Anwendung von mechanischem Druck und höherer Temperatur schmilzt und dadurch eine klebende Verbindung herstellt.
  • Bei ihrer Verwendung für die elektrische Fußbodenheiz-ung erfahren die Widerstandselemente vom Typ des elektrischen biegsamen großflächigen Schichtwiderstandes geringer Schichtdicke eine besonders starke Beanspruchung. Man könnte sich z. B. Rollen vorstellen, auf denen endlose Bander mit diesen Widerstandsschichten vorrätig gehalten werden. Je nach Bedarf schneidet man eine Tafel bestimmter Länge von der Rolle ab und erstellt daraus durch Verlöten die gewünschte Fußboden-Widerstandsheizungsanlage. Eine solche Maßnahme wurde u. a. eine einfache Lagerhaltung zur Folge haben. Beim Einrollen des Schichtwiderstandes erfährt der Flächenwiderstand eine ziemliche mechanische Beanspruchung. Ändersartige, d. h. Bruchbeanspruchungen, erfährt die Widerstandsschicht im Gebrauch der ausgelegten Heizungsvorrichtung.
  • Hinzukommt, daß bauliche und strukturelle Maßnahmen in der Vielheit ihrer Kombinationen und Faktoren von erheblichen Einfluß auf die Reproduzierbarkeit der zu erzeugenden Widerstandswerte sind und es ist leicht einzusehen, daß eine Einengung der elektrischen Toleranzen mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht nun darin, diese bisher beim Bekannten nur unbefriedigend und unzureichend gelösten Probleme und Schwierigkeiten zu beheben und hierbei eine Optimierung für die mechanische und für die elektrische Stabilität der Widerstandsschicht eines elektrischen Fußbodenheizkörpers zu erreichen.
  • Die Erfindung bezieht sich hierbei auf einen biegsamen und breitflächigen Schichtwiderstands-Heizkörper, insbesondere auf einen elektrischen Fußbodenheizkörper, in Sandwich-Bauweise mit einer dünnen, im Siebdruckverfahren auf eine isolierende, biegsame dünne Kunststoff-Folie aufgetragenen elektrischen, graphithaltigen Widerstandsschicht als Mittelschicht und mit streifenförmigen Elektroden für die elektrische Verbindung des Heizwiderstandsteiles mit dem Stromnetz.
  • Für eine solche Vorrichtung besteht die Erfindung danach darin, daß auf die dünne breitflächige, viereckige KunststoffiRnlie samt einer Graphit-Widerstandsschicht, welche mit einem Bindemittel, einem Lösungsmittel und einer Rußbeimengung vermischt ist und welche im Siebdruclrverfahren bei einer Siebdruckmaschenweite von etwa 80 bis 120 Maschen/ cm in einer Breite von etwa 50 bis 60 cm auf die Sunststoff-Folie aufgetragen ist und deren auf gleicher Ebene gegenüberliegende Oberflächen-Ränder dünne streifenförmige Elektroden tragen, nach Ablauf einer bestimmten Trocknungszeit für die aufgetragene Graphit-Widerstands-Schicht beidseitig je eine Aluminium-Folie aufgepreßt sind, welche auf ihrer Anpreßseite je mit einer Polyterephthalsvureester-PE-Folie kaschiert sind, so daß die siegelnde Kaschierung der einen Aluminium-Folie die Graphit-Widerstands-Schicht samt den Elektroden luftfrei und porenfrei bedeckt und die Kaschierting der anderen Aluminium-Folie auf der graphitwiderstandsfreien Seite der Widerstandsschicht-Trägerfolie hermetisch anliegt und daß die eine kaschierte Aluminium-Folie über den Enden der darunterliegenden Elektroden je einen Durch bruch für den Anschluß bzw. für die L&stelle der Anschlußleitungen enthält und daß der Nulleiter des Anschlußkabels an die nichtkaschierte Außenseite jeder der beiden Aluminium-Folien elektrisch anschließbar ist.
  • Die Erfindung stellt eine besonders glückliche, besonders einfache und zweckmäßige Vereinigung von zum Teil an sich bekannten Merkmalen dar. Diese besonders glückliche Zusammenfassung der Kombinationsmerkmale führt zu einem erheblichen, mannigfach bisher vergeblich erstrebten technischen Fortschritt.
  • Der elektrische Graphit-Schichtwiderstandsheizkörper nach der erfindung gewährleistet eine besonders hohe Lebensdauer, eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung für die gesamte Schichtfläche und stellt ein besonders einfaches und betriebssicheres Heizsystem dar, das auch noch nach Jahren ohne Wartung und Ausfall funktionieren kann.
  • Bei einer Betriebsspannung von 220 Volt lassen sich mit der Erfindung Leistungen in einem Bereich von etwa 80 Watt/ 2 m2 bis 1200 Watt/m erzielen. Als maximale Gebrauchstemperaturen wurden mit der Vorrichtung nach der Erfindung bei Dauerbelastung von 800 C und bei Spitzenbelastung sogar + 1300 C erzielt. Die Isolierfolie hat auf der Oberseite der Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig eine Dicke von etwa 75/u mit einer Durchschlagsfestigkeit von etwa 18 kVolt, wahrend die Unterseiten-Folie etwa 180/u dick ist und eine Durchschlagsfestigkeit von 13,5 kVolt aufweist. Das Großflächenheizelement nach der Erfindung ist beispielsweise bis zu 10 m Länge auch in Rollen lagerbar und lieferbar.
  • Der besondere technische Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stande der Technik ist vor allem die gute Reproduzierbarkeit der zu erzeugenden Widerstandswerte und die sehr engen elektrischen Toleranzen, bei einem hohen Schutz vor mechanischen Beschädigungen und klimatischen Einflüssen und sehr geringer Bauhöhe. Die erreichbare Dicke der Gesamtheit aller Schichten und Folien (Bauhöhe des Sandwiches) kann weniger als 1 mm betragen.
  • Ein entscheidendes Merkmal der erfindungsgemäßen Kombination ist in Verbindung mit den übrigen Kombinationsmerkmalen die Graphitschicht mit einem Zusatz an RuB, Bindemittel und Lösungsmittel, wenn diese als Widerstandsschicht im Siebdruckverfahren mit einer Maschenweite von etwa 80 bis 120 Maschen/cm auf die dünne Kunststoff-Trägerfolie, die vorteilhaft aus Polyterephthalsäureester besteht,aufgetragen wird.
  • Das als Grundsubstanz in der Widerstandsschicht enthaltene Graphit, auch als metallische Kohlenstoffmodifiaktion bezeichnet, ist die stabilste Form des Kohlenstoffs, die auch bei höchsten Temperaturen beständig ist, und ist besonders weich. Die bei der Erfindung für die wsuiderstandsschicht auf dem Träger benutzte flüssige Mischung aus kolloidalem Graphit und dem Zusatzmittel Ruß sowie beispielsweise einem Kunstharz als Bindemittel wird einem Trocknungsverfahren unterworfen, so daß das in der Schichtmasse enthaltene Lösungsmittel verdampfen kann.
  • Das Beitvermögen des Graphits nimmt wie bei einem echten Metall mit steigender Temperatur ab. Für die Erfindung eignet sich als Graphit vorteilhaft sogenanntes Aquadag. Auquadag ist eine kolloidale Lösung aus Wasser und künstlichem Graphit (hcheson-Graphit) mit Zusatz von Tannin und Ammoniak. Das Schutzkolloid Tannin schützt den Graphit vor Ausflockung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich bei der Verwendung von Kugelgraphit als Grundsubstanz- in der Heizwiderstandsschicht bei der Vorrichtung nach der Erfindung. Kugelgraphit wird z. B. in weiß erstarrtem Gußeisen nach einer Entschwefelung abgeschieden. In der Schmelze des Gußeisens bilden sich freischwebende und aufsteigende Graphitkugeln. Der in Kugelform abgeschiedene Graphit hat einen sehr kleinen Durchmesser (etwa 0,007 mm).
  • Die Ausscheidung des Kugelgraphits aus der Schmelze ist um so größer, je höher die Konzentration der Schmelze an Kohlenstoff ist.
  • äußerst günstig erweist es sich bei der Erfindung, wenn als Graphit sogenannter Glanzgraphit, verwendet wird, der auch in feinverteilter Form als lockeres Pulver erhältlich ist.
  • Dieser hat ein besonders großes Adsorptionsvermögen und ist eine hochglänzende schwarze Abart des Kohlenstoffs und besteht aus äußerst winzigen Graphitkriställchen.
  • Die Erfindung ist nicht nur für die Fußboden-Beheizung in geschlossenen Räumen,sondern auch für die Enteisung von Straßen und von Fahrbahnen sowie auf Brücken gut geeignet. Die gute Biegsamkeit ermöglicht dabei eine einfache Montage.
  • Die Haftfähigkeit der Widerstands schicht ist bei der Erfindung im Vergleich zum Bekannten beträchtlich erhöht und mit der Unterlage gut verankert.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittzeichnung eines elektrischen Schichtwiderstandskörpers nach der Erfindung längs der Scnnittlinie a-a.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schnittfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie a-a in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Schnittfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie b-b in Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Gebrauchsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 di e die Heizwiderstandsschicht 2 tragende isolierende Kunststoff-Trägerfolie bezeichnet. Diese Kunststofft £äger-Folie 1 besteht vorteilhaft aus Polyterephthalsäureester, einem glasklaren, gegen anorganische Substanzen, organischen Lösungsmitteln, Fetten und Ölen sehr beständigen Material, das dazu noch wasserundurchlässig, gasdicht und sehr reißfest und stoßfest ist. Das Material, aus dem die Trägerfolie besteht ist außerdem schwer entflammbar, kochfest und gut bedruckbar. Im vorliegenden Falle erfolgt der Druck der Graphitwiderstandssubstanz vorteilhaft im Siebdruckverfahren mit einer Masoke tweite von 80 bis 120 Maschen pro cm des Drucksiebes, wobei als "Druckfarbe" eine Mischung aus Graphit als Grundsubstanz und dem Bindemittel, dem Lösungsmittel und Ruß als Zutaten benutzt sind.
  • Der Träger 1 kommt dann mit seiner Auflage 2 zum Trocknen.
  • Auf die Graphitwiderstandsschicht 2 sind dann die gegenüberliegenden Elekbrodenstreifen 3 und 4 an den Rändern blasenfrei aufgetragen worden.
  • Nach Ablauf einer bestinmten Trocknungszeit wurde auf die aufgedruckte Graphit-Widerstandsschicht 2 die Aluminium-Folie 6 und auf der Unterseite der Trägerfolie 1 die Aluminium-Bolie 8 aufgepreßt. Jede der beiden Aluminium-Folien 6 und 8 ist auf der inneren Anpreß-Seite mit einer Eunststoff-Bilie 5 bzw. 7 aus Polyterephthalsäureester PE kaschiert. Die Bezeichnung PE ist die Abkürzung für Polyäthylen. Die Gesamtdicke s-des Sas iches ist kleiner als 1 mm.
  • Die bei der Erfindung vorgeshenen Materialien und Sieb-Aufdrucksubstanzen für die Heizwiderstandsschicht 2 ermöglichen völlig b1asenfreUbergänge an den Grenzflächen benachbarter Sandwich-Schxchten. Die dazu fehlende Porosität der bei der Erfindung schichtweise zusammentreffenden Substanzen ermöglicht scharfe Lbergange besonders in Verbindung mit der sehr haftenden Graphitwiderstandsschicht 2.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die beiden Elektrodenstreifen 3 und 4 L-förmig gestaltet und mit dem L-Fuß an der Kabelanschlußstelle angenähert, wo kleine Kupf erplättchen 14 und 15 aufgetragen sind. An dieser Stelle ist die Aluminium-Folie 6 und die Kaschierung 5 durchbrochen. Die Durchbruchs stellen sind in Fig. 2 mit 9 und 10 und die Anschlußdrähte des Netzkabels mit 11 und 12 bezeichnet. Der Nulleiter 13 ist auf jeder der beiden äußeren Oberflächenseiten der Aluminium-Folien 6 und 8 angelötet0 Die Lötstellen für die beiden Netzleiter 11 und 12 sitzen auf den Kupferplättchen 14 und 15 unterhalb der Öffnungen 9 und 10.
  • Die Anordnung nach Fig. 5 ist an sich durch die deutsche Offenlegungsschrift l 816 641 bekannt. Der Einsatz der Erfindung in einer solchen Anordnung ergibt ein besonders wirtschaftliches Fußbodenelektroheizspeichersystem.
  • In Fig. 5 ist mit 20 die Zementdecke, mit 21 ein Isolierschutz aus Glaswolle, mit 22 der Elektroheizkörper, das ist im vorljegenden Falle die Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Erfindung, und mit 23 eine wärmespeichernde Schicht aus Estrich mit einer Schichthöhe von 4,5-7 oder 8cm bezeichnet. Darüber kommt eine Feinschicht 24, z. B. Parkett, Linoleum oder Teppichfußboden. Die aus Estrich oder dergleichen bestehende Deckschicht 23 ist mit einer ab ziehbaren Klebefolie überzogen, die nach einem Entfeuchtungsverfähren und vor einem Nachheizprozeß von etwa 3 bis 4 Wochen abgezogen wird0 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patent ansprüche 1. Biegsamer und breitflchiger elektrischer Schichtwiderstands-Heizkörper, insbesondere elektrischer Fußbodenheizkörper, in Sandwich-Bauweise mit einer dünnen, im Siebdruckverfahren auf eine isolierende, biegsame und dünne Kunststoff-Folie aufgetragenen elektrischen, graphithaltigen Widerstandsschicht als Mittelschicht und mit streifenförmigen Elektroden für die elektrische Verbindung des Heizwiderstandsteiles mit dem Stromnetz, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dünne breitflächige, viereckige Sunststoff-Folie (1) samt einer Graphit-Widerstands schicht (2), welche mit einem Bindemittel, einem Lösungsmittel und einer Rußbeimengung vermischt ist und welche im Siebdruckverfahren bei einer Siebdruckmaschenweite von etwa 80 bis 120 Maschen/cm in einer Breite von etwa 50 bis 60 cm auf diese Eunststoff-Folie -(1) aufgetragen ist und deren auf gleicher Ebene gegenüberliegende Oberflächen-Ränder dünne streifenförmige Elektroden (3, 4) tragen, nach Ablauf einer bestimmten Trocknungszeit für die aufge tragene Graphit-Widerstandsschicht (2) beidseitig je eine Aluminium-Folie (6, 8) aufgepreßt ist, welche auf ihrer Anpreß-Seite je mit einer Polyterephthalsäureester PE-Folie (5, 7) kaschiert sind, so daß die siegelnde Kaschierung (5) der einen Aluminium-Folie (6) die Graphit-Widerstandsschicht (2) samt den Elektroden (3, 4) luftfrei und porenfrei bedeckt und die Kaschierung (7) der anderen Aluminium-Folie (8)auf der graphitwiderstandsfreien Seite der Widerstands-Trägerfolie (1) hermetisch anliegt und daß die eine kaschierte Aluminium-Folie (6) über den Enden der darunterliegenden Elektroden (3, 4) je einen Durchbruch (9, 10) für den Anschluß bzw. für die Löststelle der Anschlußleitungen (11, 12) enthält und daß der Null einer (13) des Anschlußkabels an die nicht kaschierte Außenseite jeder der beiden Aluminium-Folien (6, 8) elektrisch anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete graphitisclie Kohlenstoff in der Widerstandsschicht (2) Kugelgraphit von sehr kleinem Durchmesser in der Größenordnung von etwa 0,007 mm ist.
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete graphitische Kohlenstoff in der Widerstandsschicht (2) Glanzgraphit ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphit-Widerstandsschicht (2) Aquadag enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphit-Widerstandsschicht (2) auf eine Kunststoff-Folie (1) im Siebdruckverfahren aufgedruckt ist, welche aus Polyterephtalsäureester besteht.
  6. 6. Die Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 in einer Anordnung, bei der zwischen der Rohfußbodenunterlage (20) und der Heizvorrichtung (22) Glaswolle als Isolierlage (21) zwischengefügt ist, wobei die aus Estrich oder dergleichen bestehende Deckschicht (23) mit einer abziehbaren Klebefolie überzogen ist.
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