DE1964292A1 - Neues Verfahren zur Herstellung von drahtlosen Heizwiderstaenden,die verfluessigt (wie Farbe oder Email),auf hitzebestaendiges,flexibles oder festes klarsichtiges oder undurchsichtiges Material zum Zwecke der Erwaermung oder Beheizung aufgetragen werden - Google Patents

Neues Verfahren zur Herstellung von drahtlosen Heizwiderstaenden,die verfluessigt (wie Farbe oder Email),auf hitzebestaendiges,flexibles oder festes klarsichtiges oder undurchsichtiges Material zum Zwecke der Erwaermung oder Beheizung aufgetragen werden

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DE1964292A1
DE1964292A1 DE19691964292 DE1964292A DE1964292A1 DE 1964292 A1 DE1964292 A1 DE 1964292A1 DE 19691964292 DE19691964292 DE 19691964292 DE 1964292 A DE1964292 A DE 1964292A DE 1964292 A1 DE1964292 A1 DE 1964292A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base

Description

  • Beschreibung Über ein neues Verfahren" zur Herstellung von drahtlosen Heizwiderständen, die verflüssigt (wie Farbe oder Email),-auf hitzebeständiges, flexibles'oder festes klarsichtiges oder undurchsichtiges - Material zum Zwecke der Erwärmung oder Beheizung aufgetragen werden.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf drahtlose Heizwiderstände, wie schon der Name sagt, nicht auf konventionelle Art aus Kupfer oder anderen legierten Draht hergestellt werden.
  • Der Grundgedanke dieser Erfindung ist, daß man in pasten- Far- P ben - oder Emailform, also in einem flüssigen Zustand, solches Widerstandsmaterial erzeugt und dieses Erzeugte flüssige Widerstandsmaterial durch Pinse Mruck, Spritzpistole oder Zerstäuben auf einen Träger, der dann als Gesamtwiderstand ausgebildet sein soll, aufträgt.
  • Als bekannt setzt der obige Erfinder voraus die gedruckten Schaltungen, wie z.B. Halbleiter aus Kupferlegierungen mit besonderen Lacküberzügen, sowie Halbleiter aus Karbon oder Graphit, die dann einer besonderen spezialisierten Ableitung bzw. Kontaktierung bedürfen. Als Beispiel führt der Erfinder an bei Halbleitern aus Graphit über die Seiten dieses Halbleiters Kupferbändef>zu ziehen, die dann noch mit einer Edelmetallegierung versehen werden müssen, um überhaupt ihren Zweck dienen zu können. Gerade bei Letzteren ist der Widerstand sehr schwer zu bestimmen und verändert sich forlaufend, abgesehen von dem hohen Arbeitsaufwand nicht nur maschinell sondern auch durch Menschenhand.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, z.B. durch Druck eine ganze Reihe von Widerständen in dieser flüssigen Form zusamnen zu koppeln, und somit wenn man z.B. an eine elektrische hintereinander Schaltung denkt, mit gleichem Material einen Vollleiter mit Plus- und Minuskontakten erreicht, ohne daß es notwendig war, dieselben mit Drähten ten zu verbinden oder mit besonderen festen Legierungen zu versehen. Allein die gemischte Paste genügt, um einen ohmischen Widerstand, eine genaue Voltzahl, eine genaue Watt- und Ampere zahl berechnen und auf eine gewisse Fläche,sei sie flexibel oder nicht flexibel,aufbringen zu können.
  • Dasselbe kann man auch bei einer parallelen Zusammensetzung dieser flüssigen Widerstände durch Aufdruck erzeugen.
  • Allgemein gesprochen kann man durch dieses neue Verfahren erreichen, daß man tatsächlich mit Pinsel und Flasche auf größere oder weniger größere Flächen solche Widerstände auftragen, diese kontaktieren und durch Verbindung mit einer Energiequelle zur Erzeugung von Wärme und Hitze, also auch zur Beheizung von Räumen bringen kann.
  • Gewiß konnte bereits in einzelnen Fällen hier und da eine Legierung hergestellt werden mit der man ganz bestimmte elektrische Widerstände erreichen konnte, die aber in der Hauptsache nur für Niedervolt zu verwenden waren bzw. bei ganz gewissen Wärmegraden ihren Verwendungszweck durch entstehenden Kurzschluß nicht einhalten konnten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich also darum, daß durch ganz gewisse nachstehend näher beschriebene Mischungen Vollleiter ebenso wie für Starkstrom auch für Niederspannung diese elektrischen flüssigen, drahtlosen Widerstände Verwendung finden können.
  • Der Erfinder gibt also einer herkömmlichen oder von ihm selbst gemischten Leitfarbe sehr fein gemalene reinsilber Plättchen bei und bestimmt bereits somit die Veränderung des ohmschen Wertes. Dieses heißt, wenn z.B. für 220 Volt eine Erwärmung einer Platte oder eines sonstigen Gerätes von 300 Watt verlangt wird die hergestellte Leitfarbe aber nur 100 oder 150 Watt hat, so gibt er gewichtsmäßig soviel Reinsilber bei, daß dieses bei einer hintereinander Schaltung oder einer Parallelschaltung nach seinem Aufbringen bzw. Aufdrucken und nachdem es getrocknet bzw. eingebrannt ist, eben bei 220 Volt 300 Watt Energieleistung entstanden sind. Im umgekehrten Falle bringt er zu seinem Leitsilber bzw. seiner Leitfarbe einen Zusatz von Ruß, Karbon oder Aluminium bzw. Graphit bei und erreicht dadurch entsprechend der Gewichtsmengen eine Drosselung der Wattleistung und eine Erhöhung des ohmschen Widerstandes.
  • Als Beispiel sei hier folgendes genannt: 1/2 Gramm Bindemittel wird verbunden mit 1 Gramm gemahlenem Silber und mit einem fünftel Gramm Graphit, und man setzt nun entweder einen ölhaltigen Verdünner bei bzw. zur besseren Haltbarkeit der Leiter auf dem Grundmaterial nimmt man ein azetonhaltiges Mittel und verlängert das Ganze. Wenn diese Verbindung nunmehr exakt homogenisiert ist, erhält man auf den Quadrahtzentimeter eines solchen Farbstreifens bei 220 Volt etwa 0,5 Ohm.
  • Je länger man diesen Streifen nun zieht, desto höher wird die Ohmzahl, die z.B. für ganz gewisse elektrische Daten erforderlich ist.
  • Der Erfinder ist also mit seinem neuen Verfahren in der Lage, bei hintereinander, - parallel, - oder gemischten Schaltungen genaue ohmsche Werte zu erreichen. Damit schafft er die Möglichkeit bei Hoch- und Niederspannung mit genauen elektrischen Daten der Widerstände arbeiten zu können, ohne daß er dazu Drähte benutzen muß.
  • Die nach diesem neuen Verfahren aufgebrachten drahtlosen, flüssigen Heizwiderstände auf Grundmaterial aller Art, soweit es im einzelnen Falle hitzebeständig genug ist, wird bei einer nunmehr erfolgten Messung noch keine endgültigen Ergebnisse zeigen. Zum Zwecke des endgültigen Ergebnisses der elektrischen Daten ist es nämlich notwendig, dieses nunmehr aufgebrachte Widerstandsfarbmaterial einer Trocknung bzw. Einbrennung zu unterziehen, damit die nicht benötigten Beimengungen völlig ausdunsten bzw. völlig weggetrocknet werden, denn erst dann ergeben sich die genauen elektrischen Werte. Es ist also notwendig, eine gewisse Einbrenn- bzw. Trockenzeit zu bestimmen, die in der Kombination mit der Farbmischung und nur in dieser Kombination das endgültige Widerstandsergebnis zeigt.
  • Nun ist es möglich, daß auf diversen Grundmaterialien die Mischung, die hier weiter vorn beschrieben wurde, nach Ihrer Austrocknung abblfittern, bzw. abfallen kann, weil ja der Binder und andere Flüssigkeiten entzogen sind und der metallische Teil,der mit anderen Substanzen verbunden ist sich eben nicht mehr auf dem Grundmaterial halten kann. Dadurch käme es zu Kurzachlüssen und dergleichen mehr.
  • Auch letzteres hat der Erfinder genau bedacht und benutzt deshalb nur solches Material, welches gut haftend und durch seine Einbrennung nicht zum Abblättern kommt, also trotz seiner Härte sehr flexibel ist. Diese Flexibelität wird auch dadurch erreicht, daß man ein azetonhaltiges Präparat zusetzt, welches-wie ein Beitzmittel wirkt und eine große Haftung der metallischen Teile auf dem Grundmaterial hat.
  • Die zuletzt geschilderte Methode kann auch durch Galvanisierung erreicht werden, so daß sowohl die endgültige und eingebrannte Leitfarbe und der mit ihr verbundene Untergrund, also das Grundmaterial zu einer Einheit galvanisch verbunden worden sind.
  • Der Plus- und Minuskontakt ist aus demselben Material hergestellt, welches auch die Heizwiderstände bildet. Man kann jetzt direkt Drähte an diese aufgedruckten Kontakte, die Anfang und Ende des Widerstandes darstellen anlöten, kann solche Kontakte durch kleine Plättchen aus Kupfer usw. ankleben oder man benutzt neuerdings AMP oder Druckknopfkontakte um die Ableitungsdrähte nach der Energiequelle führen zu können.
  • Das Anwendungsgebiet dieses Neuen, durch Ersparung von Arbeitskräften wirtschaftlich wertvollen Verfahrens liegt auf allen Gebieten der Elektro-Heizung und überall dort, wo Heizwiderstände zur Erzeugung von Wärme benötigt werden.
  • Das Bedeutendste dabei ist, daß man dieses Verfahren nicht nur auf festen Platten, brettern usw. anwenden kann, sondern auch auf flexiblem durchsichtigen oder undurchsichtigen Kunststoffmaterial ganz gleich welchem Verwendungszweck in Bezug auf Beheizung dienen soll.
  • Wie bereits aus der Beschreibung hervorgeht, ist das neue Verfahren zur Herstellung von drahtlosen Heizwiderständen, die verflüssigt (wie Farbe oder Email) auf hitzebeständiges flexibles oder festes, klarsichtiges oder undurchsichtiges Material zum Zwecke der Erwärmung oder Beheizung aufgetragen werden können, gedacht.

Claims (21)

  1. 5 c h u t z a n 5 p r ü c h e:
    Hauptanspruch: Neues Verfahren zur Herstellung von drahtlosen Heizwiderständen dadurch gekennzeichnet, daß diese verflüssigt wie Farbe oder Email auf hitzebeständiges, flexibles oder festes, klarsichtiges oder undurchsichtiges Material zum Zwecke der Erwärmung oder Beheizung aufgetragen werden.
    Nr.
  2. 2) Unter-Anspruchl: In Verbindung mit dem Hauptanspruch dadurch gekennzeichnet, daß diese drahtlosen Heizwiderstände eine Art Farbe oder Paste darstellen, also flüssig sind.
    Nr.
  3. 3) Unter-Anspruch 2: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese flüssigen Heizelemente zu einem großen Teil aus feinst zeltnahlenen Silberplättchen bestehen.
    Nr.
  4. 4) Unteranspruch 3 : In Verbindung mit dem Hauptanspruch und dem Unteranspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß diese gemahlenen Silberplättchen durch einen Verbinder so sämig werden, wie es eine Farbe ist.
    Nr.
  5. 5) Unteranspruch 4: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Leitfarbe mehr oder minder viele Silberplättchen beigemengt werden, um genau zubestimmende ohmsche Widerstände, seien diese parallel oder hintereinander geschaltet herstellen zu können.
    Nr.
  6. 6) Unteranspruch 5: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß durch Beimischung anderer gemahlener Metalle , wie z.B. Kupfer, Aluminium oder anderer Chemikalien wie z.B.
    Ruß, Graphit oder Karbon genaue Bremsmöglichkeiten dieser Leitfarbe bestehen, um höhere ohmsche Widerstände herzustellen, und zwar dort, wo eine niedere Wattverbrauchszahl gegeben ist.
    Nr.
  7. 7) Unteranspruch=6: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß diese so hergestellte Leitfarbe ihre endgültigen elektrischen Daten im Hinblick auf die drahtlosen Widerstände erst dann erreicht hat, wenn ein entsprechender Trocken- oder Einbrenn-Effekt durchgeführt wurde.
    Nr.
  8. 8) Unteranspruch 7: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, durch die Beimischung in diese Leitfarbe in azetonhaltigen Elementen eine einätzende Wirkung der Farbe auf das erforderliche isolierte Grundmaterial stattfindet, und damit ein Abblättern der aufgetragenden drahtlosen Heizwiderstände vermieden wird.
    Nr.
  9. 9) Unteranspruch 8: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß alle flüssigen Elemente aus dieser Leitfarbe wieder entfernt sind und dadurch lediglich die edelmetallische oder metallische Schicht übrig bleibt, die dann durch dieses Verfahren den in-vornhinein bestimmten ohmschen Widerstand ergibt.
    Nr.
  10. 10) Unteranspruch 9: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß es sich hier nicht um einen Halbleiter, sondern um einen vollen elektrischen Leiter handelt.
    Nr.
  11. 11) Unteranspruch lO:In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der Leitfarbe in einer hintereinander Schaltung oder in einer parall Schaltung so erfolgen kann, daß ein Plus- und ein Nulleiter, oder das mehrere Plus- und Null leiter oder mehrere Plus- und nur ein Nulleiter als ab- und zugang zur Energiequelle entstehen.
    Nr.
  12. 12) Unteranspruch 11; In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der flüssigen Heizleiter in einem Printing-Verfahren bei plus 1800 C Einbrenntemperatur entstehen.
    Nr.
  13. 13) Unteranspruch 12: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß diese so entstandenen drahtlosen Heizwiderstände auch in einem Doublo-Printing-Verfahren aufgetragen werden können, wodurch ein niederer ohmscher Widerstand und damit ein höherer Energieverbrauch und deswegen mehr Kilokalorien Wärme erzeugt werden.
    Nr.
  14. 14) Unteranspruch 13: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß diese drahtlosen Widerstände auf flexible oder feste hitzebeständige Kunststoffe aufgebracht an einander geklebt, auf Platten aufgeklebt und damit eine hintereinander geschaltete ganze Widerstandsfläche ergeben.
    Nr.
  15. 15) Unteranspruch 14: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß diese drahtlosen Heizwiderstände im Printing-Verfahren auf ein hitzebeständiges flexibles Zweikomponenten-Polyester-Material, welches glasklar durchsichtig ist, aufgebracht werden, damit das Beheizen von Durchblickfenstern aller Art, bei dem das Fensterglas selbst als Isolator dient, Verwendung finden kann.
    Nr.
  16. 16) Unteranspruch 15: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-14 gekennzeichnet dadurch, daß diese drahtlosen Heizwiderstände direkt auf Glas gedruckt werden können und ein weiteres gleich großes Glas als Auflage (Verbund) zum Zwecke der Isolierung gelegt und mit dem Wideratandsträger zu einer Einheit verklebt oder verpreßt wird.
    Nr.
  17. 17 Unteranspruch 16: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Isolierung die drahtlosen Heizwiderstände auf ein hitzebeständiges flexibles, durchsichtiges oder Indurchsichtiges Material gedruckt werden und dasselbe Grundmaterial unbedruckt durch Verkleben als Abdeckung und somit als Isolator dient.
    Nr.
  18. 18) Unteranspruch 17: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-16 dadurch gekennzeichnet, daß diese drahtlosen Heizwiderstände auf aufklebbares Abzugspapier gedruckt werden, letzteres auf isoliertes Grundmaterial geklebt, und nachdem man mit Wasser die Gelantine abgewaschen hat, verbleiben die drahtlosen Widerstände auf dem dafür vorgesehenen Grundmaterial.
    Nr.
  19. 19) Unteranspruch 18: In Verbiegung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlosen Heizwiderstände auf Asbestpapier aufgebracht und letzteres mit Tapetenmuster kaschiert wird, so daß dadurch eine heizbare Tapete aufsteht.
    Nr.
  20. 20) Unteranspruch 19:In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein isoliertes Material aufgebrachten drahtlosen Heizwiderstände als Fußboden-Speicherheizung durch Aufschütten von schwimmenden Estrich, Beton oder anderem steinigen Material zur Verwendung gebracht werden können.
    Nur.
  21. 21) Unteranspruch 20: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-19 dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlosen Heizwiderstände isoliert auf Stoffe oder Leder bzw.
    Kunststoffe aufgebracht werden können um Spezialbekleidungen zu beheizen oder zu erwärmen.
    Nr. 22> Unteranspruch 21: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-20 dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlosen Heizwiderstände zur milden Beschickung von Wärme bei elektronischen oder elektronisch-gesteuerten Geräten, die einer gleichmäßi-- gen Temperatur unterliegen müssen, zur Anwendung kommen können.
    Nr. 23 Unteranspruch 22: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-21 dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierung dieser drahtlosen Heizwiderstände durch einen flexibel gehaltenen Lack erfolgen kann, wie z.B. in der konventionellen Art bei Kupferlackdräh-Daten.
    Nr. 24 Unteranspruch 23: In Verbindung mit dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen 1-22 dadurch gekennzeichnet, daß durch Beigabe von azetonhaltigen flüssig gebrachten Chemikalien sich letzten Endes der stehend bleibende Metalleffekt der drahtlosen HeizwiderständeanVdas dafür vorgesehene Grundmaterial einätzt oder einbeizt, so daß der aaetallische Träger auf dem Grunddurch material eine Einheit bildet, die nicht abblättern gefährdet wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484180A1 (en) * 1980-06-10 1981-12-11 Nauert Raymond Electric panel heater using conductive paint layer - uses 2 facing asbestos cement panels, with conductive layer in inner side and reflective layer on inside to provide heat using joule effect
DE3200649A1 (de) * 1981-01-14 1982-09-02 Boussois S.A., 92302 Levallois-Perret Heizbare scheibe
EP0152592A1 (de) * 1984-02-15 1985-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Röntgengerät mit einer Patientenlagerungsplatte
DE9116266U1 (de) * 1991-03-19 1992-05-21 Zumtobel Licht Ges.M.B.H., Dornbirn, At
DE19939175A1 (de) * 1999-08-20 2001-04-05 Hueck Folien Gmbh & Co Kg Heizfolie
US6686562B1 (en) 1999-08-20 2004-02-03 W.E.T. Automotive Systems Ag Heating element

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