DE19939175A1 - Heizfolie - Google Patents

Heizfolie

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DE19939175A1
DE19939175A1 DE1999139175 DE19939175A DE19939175A1 DE 19939175 A1 DE19939175 A1 DE 19939175A1 DE 1999139175 DE1999139175 DE 1999139175 DE 19939175 A DE19939175 A DE 19939175A DE 19939175 A1 DE19939175 A1 DE 19939175A1
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DE
Germany
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heating film
conducting
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carrier layer
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Withdrawn
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DE1999139175
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Johann Hilburger
Friedrich Kastner
Roland Treutlein
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Constantia Pirk and Co KG GmbH
Original Assignee
Hueck Folien GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/011Heaters using laterally extending conductive material as connecting means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizfolie (1), welche eine elektrisch nicht leitfähige Trägerschicht (2) und eine Leitschicht (3) aufweist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die Leitschicht (3) eine auf der Trägerschicht (2) abgeschiedene Metallschicht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizfolie, welche eine elektrisch nicht leitfähige Trägerschicht und eine Leitschicht aufweist. Unter Trägerschicht wird ein flächiges Gebilde aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material verstanden. Dies kann Gewebe, Gewirke und Vliese - insbesondere aber Folien - beinhalten.
Stand der Technik
Bekannt sind Folien aus leitfähigen Kunststoffen. Problematisch ist, daß diese sehr hochohmig und deshalb für Heizzwecke mit Kleinspannung nicht geeignet sind.
Weiterhin ist bekannt, Folien mit leitfähigen Aufdrucken zu versehen. Schwierigkeiten bereitet hierbei, daß die Aufdrucke einer mechanischen Dauerbelastung nicht gewachsen sind.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, Textilien aus Kunststoffasern in einem Silberbad zu tränken. Problematisch ist hierbei der hohe Preis, die Aufwendigkeit des Verfahrens und eine relativ lange Herstellungszeit.
Gegenstand der Erfindung
Es wird vorgeschlagen, daß die Leitschicht der Heizfolie eine auf der Trägerschicht abgeschiedene Metallschicht ist.
Dies bewirkt eine Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit und eine Kostenreduzierung.
Es ist sinnvoll, wenn die Trägerschicht aus Kunststoff, insbesondere Polyester, PI, PA, PP oder PC, oder Papier ist, und daß die Leitschicht auf die Trägerschicht aufgedampft, gesputtert oder galvanisiert ist. Dies dient der Gewährleistung einer ausreichenden Beständigkeit gegen verschiedene Medien, z. B. Schweiß oder Limonade, sowie UV-Licht und der Sicherstellung eines niedrigen Produktionspreises. Auch sollte die Leitschicht aus Preisgründen aus Kupfer sein. Sie kann jedoch auch beispielsweise aus Aluminium, Silber oder Nickel gefertigt sein.
Hohe Stabilität und Funktionalität ergeben sich besonders, wenn die Dicke der Heizfolie zwischen 10 und 300 µm, insbesondere zwischen 20 und 150 µm, und die Dicke der Leitschicht zwischen 0,05 µm und 10 µm, insbesondere zwischen 0,05 µm und 1 µm, liegt.
Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit auch unter starken Belastungen ist es zweckmäßig, wenn die Dehnbarkeit der Heizfolie relativ groß - also größer als die Dehnbarkeit einer Metallfolie gleicher Dicke - ist.
Figuren
Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung. Diese Erläuterungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen unter Bezug auf:
Fig. 1 Vergrößerter Querschnitt durch eine Heizfolie und
Fig. 2 Verkleinerte Draufsicht auf eine Heizfolie gemäß Fig. 1 mit elektrischen Anschlüssen.
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Heizfolie 1. Die Heizfolie 1 besitzt eine Trägerschicht 2. Diese Trägerschicht 2 ist aus einem elektrisch nicht leitenden, elastischen, glatten, zugbelastbaren und knickfesten Material. Im Ausführungsbeispiel wird dafür Kunststoff - nämlich Polyester - verwendet.
Auf die Trägerschicht 2 ist eine dünne, elektrisch leitfähige Leitschicht 3 abgeschieden. Diese Leitschicht 3 besteht vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere Kupfer. Sie ist zweckmäßigerweise aufgedampft. Ihre Dicke beträgt im Ausführungsbeispiel 0,1 µm.
Auf der der Trägerschicht 2 abgewandten Seite der Leitschicht 3, ist eine Deck­ schicht 4 aufgebracht. Die Deckschicht 4 besteht im Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie die Trägerschicht 2. Sie ist durch Verpressen mit der Leitschicht 3 verbunden.
Die Funktion der Deckschicht 4 besteht darin, die Leitschicht 3 vor Korrosion zu schützen. Gleichzeitig soll sie ein Knicken und Verkratzen der Leitschicht 3 verhindern. Dies wird unter anderem dadurch sichergestellt, daß durch die größere Foliendicke der Knickradius begrenzt ist.
Fig. 2 zeigt eine Heizfolie, welche zwei zueinander beabstandete Kontaktbereiche 16 aufweist. An diesen Kontakbereichen ist die Leitschicht 3 über Anschlüsse 17 mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden.
Im Betrieb wird der Strom vom einen Anschluß 17 über den Kontaktbereich 16 in die Heizfolie 1 eingespeist. Er fließt dann über die Heizfolie 1 zum gegenüberliegenden Kontaktbereich 16. Die Länge und Breite der Heizfolie 1 sowie die Dicke der Leitschicht 3 bestimmt die Leistung der Heizfolie. Unter Länge wird hier der Abstand zwischen den beiden Kontaktbereichen 16 verstanden, unter Breite die hierzu senkrecht in Folienebene liegende Ausdehnung der Folie. Die Leistungsdichte des vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt zwischen 1 und 10 W/dm2.
Die Leitschicht 3 kann statt durch Bedampfung auch durch Galvanisieren oder ähnliche chemische oder pysikalische Verfahren auf der Trägerschicht 2 abgeschieden werden.
Die Verbindung zwischen Leitschicht 3 und Trägerschicht 2 kann auch durch Kleben hergestellt werden. Besonders geeignet zur Verbindung sind temperaturaktivierbare Kleber.
Die Deckschicht 4 kann aus einem andere Material als die Trägerschicht 2 z. B. aus einem Lack-Überzug bestehen. Es wäre auch denkbar, die Deckschicht 4 wegzulassen.
Zur Erhöhung der Luftdurchlässigkeit kann die Folie perforiert sein, oder die Breite der Schlitze vergrößert werden.

Claims (8)

1. Heizfolie (1) mit einer elektrisch nicht leitfähigen Trägerschicht (2) und einer Leitschicht (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicht (3) eine auf der Trägerschicht (2) abgeschiedene Metallschicht ist.
2. Heizfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) aus Kunststoff, insbesondere Polyester, PI, PA, PP oder PC, oder Papier ist.
3. Heizfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnbarkeit der Heizfolie (1) größer ist als die Dehnbarkeit einer gleichdicken Metallfolie.
4. Heizfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicht (3) auf die Trägerschicht (2) aufgedampft, gesputtert oder galvanisiert ist.
5. Heizfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicht (3) aus Kupfer, Aluminium, Silber, Gold oder Nickel ist.
6. Heizfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Heizfolie (1) zwischen 10 und 300 µm, insbesondere zwischen 20 und 150 µm, liegt.
7. Heizfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Leitschicht (3) zwischen 0,05 µm und 10 µm, insbesondere zwischen 0,05 µm und 1 µm, liegt.
8. Heizfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicht (3) durch eine Deckschicht (4) abgedeckt ist.
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