DE3721841A1 - Schalungselement fuer einen hohlraumboden - Google Patents
Schalungselement fuer einen hohlraumbodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für einen Hohl
raumboden, mit hohlen Standbeinen, die an ihrer Unterseite
abgeschlossen und voneinander
beabstandet sind.
Derartige Schalungselemente sind im Prospekt der Anmelderin
"Hohlraumboden NORINA für Unterflur-Installationen;
Technische Information" beschrieben. Sie bestehen aus einer
dünnen PVC-Folie, die im Tiefziehverfahren mit den hohlen
Standbeinen ausgebildet wird, so dass sich eine Gewölbe
struktur ergibt. Die Schalungselemente sind beispielsweise
bahnförmig ausgebildet, wobei eine Anzahl Schalungselement-
Bahnen auf einem Unterboden nebeneinander angeordnet und
mittels eines Klebestreifens miteinander dicht verbunden
werden. In die so vorbereiteten Schalungselemente wird
eine Nivelliermasse eingegossen, die nach dem Trocknen
und Aushärten den vom Unterboden beabstandeten Hohlraum
boden bildet. Auf diesem Hohlraumboden kann ein beliebiger
Oberboden beispielsweise in Gestalt eines Teppichbodens,
Parketts o.dgl. angeordnet werden.
Diese Hohlraumböden können mit einer Fussbodenheizung aus
gebildet sein. Dabei werden die bei einer solchen Fussbo
denheizung an sich bekannten Rohrschlangen, z.B. in einem
Heizestrich angeordnet, der auf einer auf dem Unterboden
vorgesehenen Wärmedämmschicht angeordnet wird. Auf dem
Heizestrich werden dann die eingangs genannten Schalungs
elemente angeordnet und mit der Nivelliermasse vergossen.
Ein derartig ausgebildeter Hohlraumboden kann zwar auch
nachträglich an beliebigen Stellen aufgebohrt werden, um
beispielsweise Anschlussdosen für Elektroanschlüsse
installieren zu können, weil der Heizestrich unter dem
Hohlraumboden vorgesehen ist. Ein Mangel eines derartigen
Hohlraumbodens mit Fussbodenheizung besteht jedoch darin,
dass die das Wärmeträgermedium transportierenden Rohr
schlangen im Heizestrich vom Oberboden relativ weit ent
fernt sind, so dass ein nicht zu vernachlässigender Anteil
der Wärmeenergie durch eine ausreichend dicke und eine
kleine Wärmedurchgangszahl besitzende Wärmedämmschicht da
ran gehindert werden muss, in den Unterboden einzudringen.
Ein weiterer Mangel wird darin gesehen, dass diese Fuss
bodenheizung infolge ihres Aufbaus relativ träge ist.
Deshalb wurde auch schon vorgeschlagen, auf den Schalungs
elementen sog. Kapillarrohrmatten zu verlegen, bevor die
Schalungselemente mit der Nivelliermasse ausgegossen wer
den. Mit derartigen Kapillarrohrmatten ergibt sich zwar
eine nicht so träge Fussbodenheizung, weil die Kapillar
rohre dem Oberboden näher sind, von Nachteil ist jedoch,
dass nicht nachträglich an jedem beliebigen Ort des fer
tigen Hohlraumbodens Anschlussdosen für Elektroanschlüsse
angebracht werden können, weil beim Anbohren des fertigen
Hohlraumbodens selbstverständlich die Kapillarrohre der
Kapillarrohrmatten nicht verletzt d.h. beschädigt werden
dürfen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schalungselement der eingangs genannten Art zu schaffen,
das sich für einen Hohlraumboden mit einer Fussboden
heizung eignet, wobei der Hohlraumboden zur nachträglichen
Installation von Auslassdosen für Elektroanschlüsse an je
dem beliebigen Ort mit einer entsprechenden Auslassöffnung
ausgebildet werden kann, ohne dass dadurch die Heizungs
installation beeinträchtigt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
das Schalungselement ein elektrisch leitendes Element
aufweist. Dieses elektrisch leitende Element kann ohmsche
Leitungseigenschaften mit einer bestimmten mindestens an
nähernd linearen Abhängigkeit des elektrischen Stromes
von der elektrischen Spannung aufweisen. Es kann jedoch
auch nach Art eines NTC- oder PTC-Widerstandes eine nicht
lineare Abhängigkeit des elektrischen Stromes von der
elektrischen Spannung besitzen, so dass sich an sich be
kannte selbstregelnde Eigenschaften ergeben.
Das elektrisch leitende Element kann eine Metallisierung
sein. Es ist jedoch auch möglich, dass das elektrisch lei
tende Element eine Graphitschicht ist.
Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht dient als Strom
leitungsbahn, wobei der elektrische Widerstand der Metalli
sierung bzw. der Graphitschicht derart gewählt wird, dass
infolge einer am elektrisch leitenden Element anliegenden
elektrischen Spannung durch das elektrisch leitende Element
ein solcher elektrischer Strom fliesst, dass der Hohlraum
boden auf eine ausreichende Temperatur erwärmt wird, um
den über dem Hohlraumboden befindlichen Raum auf Zimmer
temperatur zu erwärmen. Um einen Raum auf Zimmertemperatur
zu erwärmen, ist es ausreichend, wenn der Hohlraumboden
auf eine Temperatur in der Grössenordnung zwischen 20°C und
28°C erwärmt wird. Die an das elektrisch leitende Element
des erfindungsgemässen Schalungselementes angelegte elek
trische Spannung kann beispielsweise mittels fotovoltaischer
Solarzellen erzeugt werden, in denen Sonnenenergie in
elektrische Energie umgewandelt wird. Selbstverständlich
ist es auch möglich, das elektrisch leitende Element aus
dem Stromnetz, d.h. mit Netzspannung zu betreiben oder die
Netzspannung auf andere Spannungswerte herunter- oder hoch
zu transformieren.
Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht kann mindestens
an den die hohlen Standbeine des Schalungselementes mitein
ander verbindenden Flächenbereichen des Schalungselementes
vorgesehen sein. Die Metallisierungen benachbarter Schalungs
elemente können miteinander elektrisch leitend verbunden
sein. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen bahnförmigen
Schalungselemente nur an den Breitseiten mit einer
Spannungsquelle der oben beschriebenen Art (Solarzellen,
Spannungsnetz) zu kontaktieren, so dass ebenfalls alle
Schalungselemente eines Hohlraumbodens stromdurchflossen
sein können, um den Boden zu erwärmen. Im zuletzt genannten
Fall ist es auch möglich, wahlweise nur einige bestimmte
Schalungselementbahnen mit elektrischem Strom zu beaufschla
gen. Damit ist bei einer Reduktion des Stromverbrauches
eine weiter verbesserte Temperaturregelung möglich.
Bei einem derartigen Schalungselement kann die Metallisie
rung eine mit dem Schalungselement flächig verbundene Metall
folie sein. Diese Metallfolie kann am Schalungselement fest
geklebt oder vorzugsweise auf das Schalungselement auf
kaschiert sein.
Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemässen Scha
lungselementes bedeckt die Metallisierung das Schalungs
element vollständig. In diesem Fall kann es sich bei der
Metallisierung um eine sog. Dickschichtmetallisierung han
deln. Eine solche Dickschichtmetallisierung wird beispiels
weise dadurch hergestellt, dass das Schalungselement mit
einer Metallpartikel enthaltenden Farbe bespritzt oder be
strichen wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Metallisierung durch Eintauchen des Schalungselementes in
eine Metallfarbe auf beiden Seiten des Schalungselementes,
d.h. auf der Unterseite und auf der Oberseite des Scha
lungselementes anzubringen. Nach dem Aufbringen wird eine
solche Metallisierung getrocknet.
Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht kann auf der
nicht mit der Nivelliermasse des Hohlraumbodens in Be
rührung kommenden Unterseite des Schalungselementes vorge
sehen sein. Durch eine derartige Ausbildung des Schalungs
elementes wird die Metallisierung während der Herstellung
des Hohlraumbodens, d.h. während des Aufbringens der
Nivelliermasse auf dem Schalungselement bzw. den Schalungs
elementen nicht beschädigt. Ausser einem Schutz gegen Be
schädigung der Metallisierung bildet bei dieser Ausbildung
das Schalungselement zum Oberboden hin auch eine elektrische
Isolierung, so dass ein solches Schalungselement mit
höheren elektrischen Spannungen betrieben werden kann,
als ein Schalungselement, bei dem die Metallisierung auf
der Oberseite des Schalungselementes vorgesehen ist, was
ebenfalls möglich ist.
Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemässen Schalungs
elementes ist die Graphitschicht zwischen zwei das tiefgezo
gene Schalungselement bildenden Kunststoffolien eingebettet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle einer
Graphitschicht zwischen den beiden Kunststoffolien eine
Metallschicht einzubetten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann erfindungs
gemäss auch dadurch gelöst werden, dass das Schalungselement
aus Metall besteht. Dabei kann das Schalungselement aus
einem Metallblech oder aus einer Metallfolie sein. Ein
solches Schalungselement aus Metall ist genauso einfach
herstellbar wie ein an sich bekanntes Schalungselement
aus einer PVC-Folie. Es kann wie dieses in einem sog.
Tiefziehverfahren mit den hohlen Standbeinen ausgebildet
werden. Bei einem Schalungselement der zuletzt genannten
Art kann der Arbeitsgang der Metallisierung des Schalungs
elementes entfallen, so dass sich ein preisgünstigeres
Schalungselement ergibt. Andererseits können auch mit
einem Schalungselement aus Metall mögliche Unebenheiten
des Untergrundes wie bei einem bislang zur Anwendung ge
langenden Schalungselement aus einer PVC-Folie problemlos
ausgeglichen werden. Ein erheblicher Vorteil eines
Schalungselementes der zuletzt genannten Art besteht darin,
dass es gleichzeitig und unmittelbar sowohl Schalungs- als
auch Stützelement ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen
Schalungselementes. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt eines Bodens
mit einem Schalungselement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schalungselement gemäss
Fig. 1, das abschnittweise dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein abschnittweise dargestell
tes Schalungselement, wie es beim Boden gemäss
Fig. 1 zur Anwendung gelangt,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
eines abschnittweise dargestellten Schalungsele
mentes, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
des Schalungselementes für einen Hohlraumboden.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Bodens im Schnitt. Mit
der Bezugsziffer 10 ist ein Unterboden bezeichnet, bei dem
es sich um eine Gebäudedecke oder um einen Gebäudeboden
handelt. Auf dem Unterboden ist ein Schalungselement 12
angeordnet, das hohle Standbeine 14 aufweist. Die Stand
beine 14 sind auf der Unterseite 16 abgeschlossen.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind die hohlen
Standbeine 14 in einem gitterförmigen Raster angeordnet.
Auf der Unterseite des Schalungselementes 12 ist am Flächen
abschnitt zwischen den hohlen Standbeinen 14 eine Metalli
sierung 18 vorgesehen, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Bei dieser Metallisierung 18 kann es sich um eine sog.
Dickschichtmetallisierung handeln, die eine Dicke zwischen
grössenordnungsmässig 20 µm und 200 µm aufweisen kann. Diese
Metallisierung 18 kann auch als Metallfolie ausgebildet
sein. Anstelle einer Metallisierung kann auch eine Graphit
schicht vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
ist das elektrisch leitende Element in Gestalt einer
Metallisierung oder einer Graphitschicht 18 gitterförmig
ausgebildet, so dass es möglich ist, den Hohlraumboden 20
anzubohren, ohne dass der Stromfluss durch die Metallisie
rung 18 hindurch unterbrochen wird. Der Hohlraumboden 20
(sh. Fig. 1) wird dadurch hergestellt, dass in die hohlen
Standbeine 14 bzw. auf das Schalungselement 12 eine
Nivelliermasse ein- bzw. aufgebracht wird. Nach dem Aus
trocknen und Aushärten der Nivelliermasse kann auf dem
Hohlraumboden 20 ein Oberboden 22, z.B. ein Teppichboden,
ein Parkett o.dgl. angeordnet werden.
Wird an die Metallisierung 18 zwischen voneinander ent
fernten Anschlussabschnitten eine elektrische Spannung
angelegt, so fliesst durch die Metallisierung 18 ein
elektrischer Strom, der zu einer Erwärmung der Metalli
sierung 18 und damit zu einer Erwärmung des Hohlraum
bodens 20 bzw. des Oberbodens 22 führt. Je nach dem elek
trischen Widerstand und je nach der Stromdichte in der Me
tallisierung ist die Metallisierung 18 entweder als Dick
schicht oder als Metallfolie ausgebildet, die beispiels
weise mit dem Schalungselement 14 aus einer PVC-Folie zu
sammenkaschiert ist.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt des Schalungselementes 12,
das aus einer tiefgezogenen PVC-Folie bestehen kann, und
das auf seiner Unterseite mit einer Metallisierung bzw.
mit einer Graphitschicht 18 vollständig bedeckt ist. Eine
derartige Metallisierung bzw. eine solche Graphitschicht
ist beispielsweise durch einen Spritzvorgang herstellbar.
Fig. 5 zeigt ein Schalungselement 12, das nicht aus einer
Kunststoffolie besteht, sondern aus einem Metall. Bei die
sem Schalungselement 12 handelt es sich um eine tiefgezogene
Metallfolie oder um ein tiefgezogenes Metallblech. Das
Schalungselement 12 wird aus einem Metall ausgewählt, das
einen geeigneten elektrischen Flächenwiderstand aufweist.
Ein solches Schalungselement 12 ist mit grösseren elektri
schen Strömen betreibbar als ein Schalungselement aus
einer tiefgezogenen Kunststoffolie, das mit einer Dick
schicht- oder einer kaschierten Metallisierung versehen
ist, wie sie beispielsweise in den Fig. 3 und 4 darge
stellt ist.
Unabhängig davon, ob das erfindungsgemässe Schalungselement
mit einer Metallisierung oder mit einer Graphitschicht aus
gebildet ist oder aus einer Metallfolie bzw. aus einem Me
tallblech besteht, ist es in vorteilhafter Weise möglich,
den Hohlraumboden auch nachträglich an jedem beliebigen
Ort aufbohren zu können, um nachträglich Auslassdosen für
Elektroanschlüsse im Hohlraumboden anzuordnen, ohne dass
dadurch die Metallisierung des Hohlraumbodens und damit
die Heizung des Bodens beeinträchtigt wird.
Wie bereits angeführt worden ist, kann die Metallisierung
bzw. die Graphitschicht auf der Oberseite und/oder auf
der Unterseite des Schalungselementes aus Kunststoff bzw.
zwischen zwei das Schalungselement bildenden Folien vor
gesehen sein.
Claims (12)
1. Schalungselement für einen Hohlraumboden, mit hohlen
Standbeinen (14), die an ihrer Unterseite (16) abge
schlossen und vonein
ander beabstandet angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schalungselement (12) ein elektrisch leitendes
Element (18) aufweist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das elektrisch leitende Element (18)
eine Metallisierung ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das elektrisch leitende Element (18)
eine Graphitschicht ist.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung bzw.
die Graphitschicht (18) mindestens an den die hohlen
Standbeine miteinander verbindenden Flächenbereichen
des Schalungselementes (12) vorgesehen ist.
5. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Metallisierung (18) eine mit
dem Schalungselement flächig verbundene Metallfolie
ist.
6. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Metallisierung (18) das Schalungs
element (12) vollständig bedeckt.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Metallisierung (18) eine Dick
schichtmetallisierung ist.
8. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung bzw. die
Graphitschicht (18) auf der nicht mit einer Nivellier
masse in Berührung kommenden Unterseite des Schalungs
elementes (12) vorgesehen ist.
9. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Graphitschicht (18) zwischen zwei das tiefgezo
gene Schalungselement (12) bildenden Kunststoffolien ein
gebettet ist.
10. Schalungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (12)
aus Metall besteht.
11. Schalungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schalungselement (12) aus einem Metallblech be
steht.
12. Schalungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schalungselement (12) aus einer Metallfolie be
steht.
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Family
ID=6330741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721841 Granted DE3721841A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Schalungselement fuer einen hohlraumboden |
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