DE2251132A1 - Aus einem elektrischen heizkabel in rohrdrahtform gebildete heizmatte - Google Patents

Aus einem elektrischen heizkabel in rohrdrahtform gebildete heizmatte

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DE2251132A1
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heating cable
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Application number
DE2251132A
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English (en)
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Hans Schilken
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Kabel Rheydt AG
Original Assignee
AEG Kabel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof
    • E01C11/265Embedded electrical heating elements ; Mounting thereof
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Description

  • Aus einem elektrischen Heizkabel in Rohrdrahtform gebildete Heizmatte Als Heizmatten werden seit einiger Zeit großflächige elektrische Heizkörper bezeichnet, die in vielseitiger Anwendung zur elektrischen Flächen- und insbesodere Bodenbeheizung dienen, z;oB. in Innenanlagen zur Boden- und Raumbeheizung von Wohn- und Fabrikräumen und von Gärtnereien (Gewächshäusern) und in Außensnlagen zur Bodenbeheizung von Fahrbahnen und Gehsteigen auf Sraßen, Brücken und Fabrikhöfen, Flugzeugrollbahnen, Gebäudeeinfahrten, ferner von Spielplätzen, Rohrleitungen und Rohrbrücken uswo, meistens zum Zweck der Trockenhaltung und des Schutzes gegen Frost, Schnee und Eis. Diese Heizmatten werden im Fuß-, oder Erdboden verlegt.
  • Es gibt neben starren Heizmatten in einzelnen Bahnstücken, z.3. Stahlrohrsystemen, in die nach ihrer Verlegung elektrische Heizkabel eingezogen werden, auch flexible Heinz matten in fortlaufenden Bahnen, die bei ihrer Herstellung zum Transport auf die Baustelle zu Rollen aufgewickelt und zur Verlegung an Ort und Stelle wieder auseinander gerollt werden. Dabei ist bei beiden Arten in Anpassung an ihre meist rechteckige Heizfläche die mäanderförmige Anordnung und Befestigung der nach ihrer angestrebten Heizleistung verschieden bemessenen elektrischen Heizkabel auf oder in den sie tragenden Bahnen oder sonstigen Unterlagen ebenso üblich wie die spiralförmige Heizleiteranordnung bei kreisrunden Heizkörpern.
  • die Zu den starren Heizmatten gehört/als solche ausgebildete Bewehrungsmatte aus Stahl, insbesondere für Fahrbahndecken gemäß DT-PS 1 132 946, bei der mindestens ein Teil der zu einem Gitter verschweißten Längs- und/oder Querstäbe aus Rohren besteht, die wie schon vorher bekannt zur Aufnahme von Heizkabeln dienen. Ferner gehört dazu die damit verwandte Heizeinrichtung zum elektrischen Beheizen von Tlächigen Belägen, z,B. Rollfeldern oder Straßen, gemäß DT-PS 1 759 524, die aus einem mäanderförmig gebogenen metallischen Außenrohr mit höherem elektrischen Widerstand und einem darin angeordneten elektrisch isolierten Innenleiter von geringerem elektrischen Widerstand in Zusammenschaltung miteinander besteht, bei der die Windungen des Außenrohres zur Verstärkung der Konstruktion und zum Ausgleich der Temperaturverteilung durch verhältnismäßig breite metallische Verbindungsstege miteinamder verbunden sein können. Die insbesondere für Straßendecken bestimmte Heizmatte nach DT-PS 1 759 545 besteht aus an ihren Kreuzungsstellen verschweißen Bewehrungsgliedern, nämlich parallelen unbeheizten Bewehrungsstäben und als Heizkabel mit einem den Heizleiter und dessen Isolierung dicht umschließenden Mantel ausgebildeten, mäanderförmig darüber gelegten heizenden Bewehrungsgliedern. Dabei soll der Heizkabelmantel, der zOBo aus Stahl oder einem Kunststoff bestehen kann, aus dem gleichen material wie die inaktiven Bewehrungsstäbe bestehen. Lurch die im Vergleich zu Rohren geringere Dicke der Heizkabel wird die Heizmatte biegsamer und leichter und gleichmäßiger aufheizbar.
  • Zu den flexiblen Heizmatten gehört die für Einbauzwecke auf mehreren Gebieten bestimmte Heizvorrichtung gemäß D?-GM 1 935 688 mit in Mäanderwindungen auf einer Trägermatte angeordneten und mit ihr zu einer Einheit verbundenen Heizkabeln, bei der die Verbindung zwischen den Heizkabeln und der Trägermatte durch die Kabel quer zu ihrem Windungsverlauf übergreifende Halterungen erfolgt. Diese mit der Trägermatte fest durch Schweißen, Nieten oder Kleben verbundenen Halterungen sollen als Sahellen ausgebildet sein, die zu mehreren parallelen alle Windungen der Heizkabel übergreifenden Leisten zusammengefasft sein können. Diese Leisten sollen wie die Trägermatte vorzugsweise aus einem nichtbrennbaren Kunststoff bestehen. Bei der für die Beheizung von Fußböden, Straßen, Blugzeugpisten, Bruckenbelägen uswo bestimmten elektrisch beheizten Matte nach DT-hß 1 565 583 sind die Heizleiter von endlicher Länge, die unisoliert sein können, als mäanderförmig umkehrender Schuß in ein Gewebe eingearbeitet und an die in Kettenrichtung geführten Stroszu- und Abführungsleitungen in regelmäßigen Abständen angeschlossen. Als besonderer Vorteil ist hervorgehoben, daß die Heizmatte-aufrollbar ist.
  • Sie wird bei ihrer Verlegung in isolierende, nach ihrer Verarbeitung sich erhärtende Massen wie Gußasphalt eingebettet. Nach der sich daran als Zusatz anschließenden DT-OS 1 615 317 soll die beheizbare Matte vor der zerlegung in eine ein- oder mehrschichtige Isolierfolie eingebettet werden, die so beschaffen sein soll, daß die Heizmatte leicht auf-- und ausrollbar und leicht quer zur Längsrichtung zuschneidbar ist.
  • Zu den flexiblen Heizmatten gehört auch die aus der DX-OS 1 615 349 bekannt gewordene Heizmatte zur elektrischen Flächenbeheizung aus mäanderförmig angeordneten und durch Querverbindungen gehaltenen Heizelementen, die aus einem wärmebeständig und elektrisch isolierten Heizleiter in einem längsnahtgeschweißten und gewellten Metallmantel bestehen und mäanderförmig ausgelegt sind, wobei die einzelnen Mäanderschleifen durch mit dem selbsttragenden Metallmantel des Heizleiters an verteilten Stellen verbundene und quer zur Hauptrichtung des Heizleiters angeordnete und über die Mäanderschleifen der heizmatte fortlaufende Metallbänder in Lage gehalten sind. Der Metallmantel des Heizleiters soll auf den Metallbändern, die zu dessen Aufnahme gesickt sein können, durch Schweißen befestigt sein0 Die Erfindung geht davon aus, daß z.3. schon aus der DU-PS 730 420 Heizkabel in Rohrdrahtform bekannt sind, bei denen der mit einer geschlossenen Isolierung versehene ein- oder mehrdrähtige Heizleiter mit einem glatten oder gerillten, überlappten gefalzten oder nahtlosen Rohrmantel versehen ist. Es ist auch bekannt, daß diese Rohrdrähte sich mit und ohne Werkzeug in solchen Bögen biegen lassen, wie sie für eine mäanderförrnige Verlegung von Heizkabeln bei Heizmatten in Frage kommen Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine leicht verlegbare, doh. leicht auf- und wiederausrollbare. Heizmatte in möglichst einfacher Bauart zu schaffen; sie beruht auf der Erkenntnis, daß die bisher bekannten flexiblen Heizmatten funktionell unnötige, mit anderen Worten einsparbare Konstruktionselemente enthaltene Die aus einem elektrischen Heizkabel in Rohrdrahtform gebildete Heizmatte gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrem mattenförmigen Zuswnmenhalt des wie bekannt in Mäanderform gewundenen Heizkabels ausschließlich einzelne kurze schmale Brücken dienen, die nur von einer zur nächstbenachbarten Mäanderwindung reichen und mit ihren beiden umgebogenen Enden das Heizkabel drehWeweglich umschließen. Die neue Heizmatte weist somit keine Trägerbahnen oder längsverlaufenden Tragbänder und keine starren Verbindungen zwischen sein« einzigen Bestandteilen, nämlich dem Heizkabel und den Brücken auf und ist dennoch bei sehr guter Rollbarkeit in der Längsrichtung überratschend stabil.
  • Die Brücken können aus dem gleichen oder einem artverwandten Werkstoff wie der äußere Rohrdrahtmantel bestehen, z.
  • B. aus einem Metall oder Stahl, aber auch aus einem festen Kunststoff, der sich thermoplastisch umbiegen läßt. Dieses Umbiegen läLt sich mit einem einfachen Werkzeug, daS die Brückenenden umfasst, falls nötig unter Aufwärmung, leicht durchführen, z*BO gleich im Anschluß an jede mäanderförmige Biegung des Heizkabelso Die Brücken lassen zwar die begrenzte Drbewegung des Heizkabels beim Rollen zu, verschieben sich aber quer zur Rollrichtung auf dem gerillten Rohrdrahtmantel nicht, wie die schon vorliegende erfolgreiche Erprobung der Heizmatte gemäger iEr:Eindung beweist.
  • Es genügt zwar, nur an jedem offenen Ende einer Mäanderwindung eine Brücke anzuordnen; es empfiehlt sich jedoch, in der Mitte jeder zweiten Mäanderwindung noch eine zusätzliche Brücke anzuordnen. Bei dieser Ausführung der Erfindung wechseln Mäanderwindungen mit nur einer Brücke mit solchen mit zwei Brücken ab.
  • In den beiden Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch unter Verwendung gleicher Bezugszeichen dargestellt0 Fbgo 1 ist eine Teilaufsicht und Fig. ein Querschnitt durch sieb Der das Heizkabel bildende Rohrdraht 1 ist in Mäanderwindungen gelegt, wobei die jeweils geschlossenen Enden der Windungen mit 2 bezeichnet sind0 Die Brücken 3 reichen nur von einer zur jeweils nächsten Mäanderwindung und sind an ihren Enden um den Rohrdraht 1 herumgebogen, wie Fig.
  • 2 erkennen läßtg die mit einem Werkzeug bewirkte Umbiegung ist derart, daß sich der Rohrdraht 1 in den Enden der Brükken 3 begrenzt nach Bedarf beim Auf- und Abrollen der fertigen Heizmatte drehen kann, Eine Zusatzbrücke 3' ist gestrichelt nur in Fig. 1 eingezeichnet.
  • Eine Mäanderwindung ist z.B. 6 cm breit, eine Brücke aus Metallblech 15 mm breit und 1 - 2 mm starke Ein für die Heizmatten geeigneter Rohrdraht hat zDBo eine einadrige Litze aus Widerstandsdraht, eine Isolierung aus einem Polyäthylenvinylacetat und einen gefalzten und gerillten Mantel aus sogenanntem Feranblech. Zwischen diesem Mantel und der Litzenisolierung kann noch ein Zwischenmantel aus einer preisgünstigen wärmefesten Kautschukmischung liegen.
  • Die auf einer Baustelle auf einer vorbereiteten Unterlage ausgerollte Heizmatte kann auf ihr in herkömmlicher Weise mit Haken, Klammern oder anderen zur Unterlage passenden Mitteln befestigt werden.
  • Außer den Vorteilen der größmöglichen Einfachheit und Rollbarkeit hat die Heizmatte gemäß der Erfindung auch noch deg Vorteil, daß sie im aufgerollten Zustand nur wenig Raum einnimmt und im wesentlichen nur ein durch das Heizkabel bestimmtes Gewicht hato Die neue Heizmatte läßt sioh auch harmonikaartig zu baustellengerechten Paketen zusammenlegen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aus einem elektRrischen Heizkabel in Rohrdrahtform gebildete Heizmatte, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß zu ihrem mattenförmigen Zusammenhalt des wie bekannt in Mäanderform gewundenen-Heizkabels ausschQießlich kurze schmale Brücken dienen, die nur von einer zur nächstbenachbarten Mäanderwindung reichen und mit ihren beiden umgebogenen Enden das Heizkabel drehbeweglich umschließen.
    20 Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an jedem offenen Ende einer Mäanderwindung eine Brücke angeordnet ist.
    3. Heizmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte jeder zweiten Mäanderwindung noch eine zusätzliche Brücke angeordnet ist. Leerseite
DE2251132A 1972-10-16 1972-10-16 Aus einem elektrischen heizkabel in rohrdrahtform gebildete heizmatte Pending DE2251132A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300182A1 (de) * 1983-01-05 1984-07-05 Heinrich Platthaus, Ing.,Elektrotechnische Fabrik, 5653 Leichlingen Elektrisches widerstands- oder heizgitter
US4926026A (en) * 1989-01-26 1990-05-15 Maintenance Concepts, Inc. Electrical de-icer device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300182A1 (de) * 1983-01-05 1984-07-05 Heinrich Platthaus, Ing.,Elektrotechnische Fabrik, 5653 Leichlingen Elektrisches widerstands- oder heizgitter
US4926026A (en) * 1989-01-26 1990-05-15 Maintenance Concepts, Inc. Electrical de-icer device

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