DE69825866T2 - Bewehrungsmatte zum bewehren von asphalt - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C11/00Details of pavings
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte zum Bewehren einer Deckschicht eines Erdbodens oder einer Straße, wobei die Deckschicht aus Bitumen, Asphalt oder einem kohlenwasserstoffhaltigen Material gleicher Beschaffenheit besteht, wobei es sich bei der Bewehrungsmatte um eine Gewebematte mit miteinander verdrillten länglichen Drähten handelt, die mit Bewehrungselementen versehen ist, die in die Verdrehungen der länglichen Drähte eingepaßt sind und in der Querrichtung der Matte verlaufen.
  • Eine Bewehrungsmatte, die mit Erfolg zur Bewehrung von Asphalt eingesetzt wird, wird von der Anmelderin, N.V. BEKAERT S.A., unter dem Namen "Mesh Track" verkauft. "Mesh Track" ist eine aus galvanisiertem Stahldraht bestehende Gewebematte oder ein ebensolches Maschengewebe, die bzw. das in regelmäßigen Abständen durch in der Querrichtung der Matte eingepaßte, aus zwei oder drei Drähten bestehende Litzen bewehrt ist. Spezielle Verfahren zur Einbettung einer Bewehrungsmatte in Asphaltstraßen sind beispielsweise in den EP-A-429.106 und EP-A-505.010 von N.V. Bekaert S.A. beschrieben.
  • Aus der EP-A-0015027 ist auch die Verwendung einer Bewehrungsmatte bekannt, die aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Netzen länglicher Bewehrungselemente besteht, wobei die Bewehrungselemente einen rechtwinkligen Querschnitt haben und spiralförmig verdrillt sind.
  • Ein wichtiger Zweck der Einbettung einer solchen Bewehrungsmatte in Asphaltstraßen besteht darin, die Bildung von Rissen und Spurrillen in den Asphaltstraßen zu verhindern.
  • Die Bildung von Rissen und Spurrillen in Asphaltstraßen wird durch die Bewehrungsmatte verhindert, die dazu dient, den Asphalt der Straße durch Absorbieren der Zugspannungen zu bewehren, während der Asphalt die Druckspannungen überträgt. Zusätzlich sorgen die Querbewehrungen für eine bessere Lastenverteilung, und das granulierte Asphaltmaterial wird in den Maschenöffnungen der Matte festgehalten.
  • Es wurde festgestellt, daß die in der Querrichtung der Bewehrungsmatte eingepaßten Bewehrungselemente hauptsächlich die durch den starken Verkehr verursachten Zugspannungen absorbieren. Dies verhindert das seitliche Verschieben der Asphaltstraße, so daß die Bildung von Rissen in der Längsrichtung der Straße unterbunden wird.
  • Es ist von großer Bedeutung, daß die in der Querrichtung der Matte eingepaßten Bewehrungselemente ausreichend in der Asphaltstraße verankert sind, um diese Straße wirksam zu bewehren und somit die Bildung von Rissen und Spurrillen zu verhindern. Wenn die Verankerung der Bewehrungselemente verbessert wird, ist es möglich, eine bessere Bewehrung des Asphalts mit weniger Bewehrungsmaterial zu erzielen.
  • Die erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Ausführung einer Bewehrungsmatte bereitzustellen, in der in der Querrichtung der Matte eingepaßte Bewehrungselemente eine sehr feste Verankerung in einer Asphaltstraße erzeugen.
  • Tests haben gezeigt, daß durch die Verwendung von Bewehrungselementen, die aus spiralförmig verdrillten Stahlprofildrähten mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt bestehen, die Verankerung beträchtlich verbessert wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Ausführung einer Bewehrungsmatte bereitzustellen, in der die in der Querrichtung der Matte eingepaßten Bewehrungselemente in der Matte besser verankert oder fixiert sind.
  • Daher ist die Bewehrungsmatte gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente aus spiralförmig verdrillten Stahlprofildrähten mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt bestehen, wobei die Steigung zwischen vollen Umdrehungen in der Verdrillung der spiralförmig verdrillten Stahlprofildrähte an die Distanz zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung angepaßt ist.
  • Die Bewehrungsmatte ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß diese Steigung im wesentlichen der Hälfte der Distanz zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung der Matte entspricht.
  • Es ist des weiteren festgestellt worden, daß die Bewehrungselemente vorzugsweise aus aufeinanderfolgenden Zonen mit im wesentlichen der gleichen Länge bestehen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Zonen in einem Winkel von etwa 90° im Verhältnis zueinander verdrillt sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matte sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Zonen der Bewehrungselemente in einem Winkel von etwa 90° abwechselnd in der Richtung des Uhrzeigersinns bzw. in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn im Verhältnis zueinander verdrillt.
  • Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen neuen Bewehrungsmatte besteht darin, daß die in die Matte eingepaßten spiralförmig verdrillten Bewehrungselemente als Distanzblöcke für die Matte in der zu bewehrenden Asphaltstraße dienen, was dazu beiträgt, die Verankerung noch weiter zu verbessern.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen neuen Bewehrungsmatte besteht darin, daß sich die erfindungsgemäße Matte leicht auf- und abrollen läßt. Es ist von großer Bedeutung, daß sich die Bewehrungselemente in der Querrichtung der Matte während des Aufrollens, und insbesondere auch während des Abrollens, nicht verschieben.
  • Bei den bisher bekannten Matten mit Bewehrungselementen in der Form von aus zwei und drei Drähten bestehenden Litzen wurde jedoch festgestellt, daß sich die Enden der Litzen beim Abrollen der Bewehrungsmatte auf den mit Asphalt zu bedeckenden Erdboden ineinander verfangen. Dieses Problem wird bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bewehrungsmatte vollständig vermieden.
  • Die Erfindung wird nunmehr nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben; dabei sind:
  • 1 eine Draufsichtdarstellung einer Bewehrungsmatte gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Darstellung, in einem größeren Maßstab, einer speziellen Ausführungsform eines Bewehrungselements für eine Bewehrungsmatte.
  • Die Ausführungsform einer Bewehrungsmatte 1 gemäß der Erfindung, wie in 1 dargestellt, umfaßt eine gewebte oder geflochtene Matte mit sechseckigen Maschen. Die sechseckigen Maschen sind durch gegenseitiges Verdrillen von zwei länglichen Drähten 2 und 3 gebildet, wobei Bewehrungselemente 4 in regelmäßigen Abständen quer zur Matte 1 in die Verdrehungen eingepaßt sind.
  • Die Bewehrungselemente 4 umfassen spiralförmig verdrillte Stahlprofildrähte mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt. Die Profildrähte 4 sind spiralförmig um ihre eigene Achse herum verdrillt.
  • Die Längsdrähte 2 und 3 und die Bewehrungselemente 4 bestehen aus Stahldraht, wobei die Drähte und die Bewehrungselemente vorzugsweise galvanisiert sind. Die Längsdrähte 2 und 3 können beispielsweise einen Nenndurchmesser von 2,2 mm haben, während die Profildrähte 4 vorzugsweise einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt von 2 mm × 6,5 mm haben. Die Profildrähte 4 werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß Drähte mit kreisförmigem Querschnitt zu Bändern mit einem Querschnitt von etwa 2 × 6,5 mm flachgewalzt werden. Es versteht sich, daß die Bänder oder Profildrähte 4 nach dem Walzen vorzugsweise abgerundete Kanten haben sollten.
  • Die sechseckigen Maschenöffnungen oder Maschen der Bewehrungsmatte 1 haben beispielsweise folgende Abmessungen: 118 mm zwischen den Verdrehungen in der Längsrichtung und 80 mm zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung. Die Bewehrungselemente oder Profildrähte 4 sind beispielsweise mit einer Distanz von 235 mm voneinander eingepaßt. Die Steigung oder der Abstand zwischen vollen Umdrehungen in der Verdrillung der spiralförmig verdrillten Drähte oder Bänder 4 ist vorzugsweise an die Distanz zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung angepaßt. Diese Steigung beträgt beispielsweise 40 mm oder entspricht im wesentlichen der Hälfte der Distanz zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung der Matte. Dies hat zur Folge, daß die Profildrähte 4 in der Matte 1 besser verankert oder fixiert sind. Alle vorstehend angegebenen Abmessungen dienen lediglich als Beispiele.
  • Es ist auch möglich, die Profildrähte 4 dadurch spiralförmig zu verformen, daß die Drähte 4 entlang ihrer eigenen Längsachse verdrillt oder verdreht werden, wobei jedoch die Drähte 4 eine abwechselnde Reihe von Verdrehungen aufweisen, oder wobei die Drähte 4 abwechselnd Links- und Rechtumdrehungen besitzen oder abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn verdrillt sind.
  • 2 zeigt, in einem größeren Maßstab, ein aufeinanderfolgende Zonen 5 umfassendes Bewehrungselement 4, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Zonen 5 im wesentlichen die gleiche Länge besitzen, wie beispielsweise 40 mm, und in einem Winkel von etwa 90° im Verhältnis zueinander verdrillt sind. Es ist hier auch möglich, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Zonen 5 der Profildrähte 4 in einem Winkel von etwa 90° abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn im Verhältnis zueinander verdrillt sind.

Claims (4)

  1. Bewehrungsmatte (1) zum Bewehren einer Deckschicht eines Erdbodens oder einer Straße, wobei die Deckschicht aus Bitumen, Asphalt oder einem kohlenwasserstoffhaltigen Material gleicher Beschaffenheit besteht, wobei es sich bei der Bewehrungsmatte (1) um eine Gewebematte mit miteinander verdrillten länglichen Drähten (2, 3) handelt, die mit Bewehrungselementen (4) versehen ist, die in die Verdrehungen der länglichen Drähte eingepaßt sind und in der Querrichtung der Matte verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (4) aus spiralförmig verdrillten Stahlprofildrähten mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt bestehen, wobei die Steigung zwischen vollen Umdrehungen in der Verdrillung der spiralförmig verdrillten Stahlprofildrähte an die Distanz zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung angepaßt ist.
  2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steigung im wesentlichen der Hälfte der Distanz zwischen den Verdrehungen in der Querrichtung der Matte entspricht.
  3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (4) aus aufeinanderfolgenden Zonen (5) mit im wesentlichen der gleichen Länge bestehen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Zonen (5) in einem Winkel von etwa 90° im Verhältnis zueinander verdrillt sind.
  4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Zonen (5) der Bewehrungselemente (4) in einem Winkel von etwa 90° abwechselnd in der Richtung des Uhrzeigersinns bzw. in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn im Verhältnis zueinander verdrillt sind.
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