DE3716357C2 - Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für Wasser- oder Abwasserreinigung - Google Patents

Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für Wasser- oder Abwasserreinigung

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    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder Abwasserreini­ gung, wobei die Oberkante als Fahrbahn für die Laufräder eines fahrbaren Räumgerätes dient.
Bei derartigen Becken, die beispielsweise in der Form von rechteckigen Längsbecken oder in der Form von Rundbecken aus­ gebildet sein können, werden zur Schlammräumung Räumgeräte eingesetzt, die die Oberkante des Beckens als Fahrbahn be­ nutzen. Dabei sind die Räumgeräte mit vollgummi- oder kunst­ stoffbandagierten Laufrädern versehen, die über die Oberkante des Beckens in deren Längsrichtung entweder in nur einem oder in beiden zueinander entgegengesetzten Richtungssinnen hinwegfahren. Zusätzlich können innerhalb des Beckens seit­ liche Führungsrollen zur Führung des Räumgerätes vorgesehen sein.
Die Benutzung der Oberkante des Beckens als Fahr­ bahn für die Räumgeräte bedingt eine ständige Belastung der Oberkante, was zu einem Verschleiß des Betons der Beckenwandung an der Oberkante und mit wachsender Ober­ flächenrauhheit auch zu einem Verschleiß der Radbandagen führt. Außerdem ist besonders im Winterbetrieb die Rutsch­ gefahr groß, was zu Störungen des Räumbetriebs führt. Aus diesem Grund wird bereits die Oberkante derartiger Becken mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, in die Quarzsand eingemischt ist. Außerdem wird für den Winter­ betrieb die Oberkante durch ein an dem Räumgerät ange­ ordnetes Warmluftgebläse oder einen Heizstrahler eisfrei gehalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dabei auf­ tretenden Wärmeunterschiede zu Spannungsrissen im Beton führen. Diese Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn in die Oberkante des Beckens Heizkabel einbetoniert werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß in den Seitenwänden derartiger Becken Dehnungsstoßstellen vor­ handen sind, die einen glatten Verlauf der Oberkante dem Beckens und damit dessen Eignung als Fahrbahn für das Räumgerät stören. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Dehnungsfuge im Bereich der Oberkante des Beckens durch zweiteilige Bleche zu überbrücken, damit der Fahr­ betrieb der Räumgeräte möglichst wenig behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ deckung für die Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder Abwasserreinigung zu schaffen, die in baulich ein­ facher Weise einen verschleißarmen und störungsfreien Fahrbetrieb der Räumgeräte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist die Oberkante des üblicherweise aus Beton bestehenden Beckens keinerlei Reibungsbelastungen ausgesetzt, weil die Fahrbahn für die Laufräder des Räumgerätes durch die nach oben weisende Außenfläche der U-förmigen Abschnitte gebildet ist. Für diese kann ein geeigneter Werkstoff gewählt werden, der einerseits einen günstigen Rollwiderstand für die vollgummi- oder kunststoff­ bandagierten Laufräder aufweist, so daß keine Rutschgefahr auftritt. Auch kann dieser Werkstoff hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit seiner Oberfläche auf die Art der Bandagen der Laufräder abgestimmt werden, so daß insbesondere eingefahrene Rillen, wie sie in der betonierten Oberkante des Beckens auftreten können, nicht entstehen. Die Abschnitte der Abdeckung können vorgefertigt werden, so daß nur die Endmontage vor Ort erfolgen muß. Dabei kann die Länge der Abschnitte auf das Dehnungsverhalten des Beckens abgestimmt werden. Durch die U-förmige Ausbildung der Abschnitte können diese hauben­ artig über die Oberkante des Beckens gestülpt und dadurch einfach positioniert und befestigt werden. Die Materialstärke des U-Steges wird auf das jeweilige Räumgewicht des darauf fahrenden Räumgerätes abgestimmt, so daß dessen Last sicher aufgenommen wird und es zu keinen Verformungen der Fahrbahn kommt. Dadurch, daß zwischen den einzelnen längs der Oberkante des Beckens hintereinander angeord­ neten Abschnitten spitzwinklig zur Längsrichtung Dehnungsfugen vor­ gesehen sind, können die Dehnungsfugen durch eine geeignete Längen­ wahl der Abschnitte auf die Lage der Dehnungsfugen des Beckens abgestimmt werden, so daß in der Abdeckung keine Spannungen auftreten.
Durch die spitzwinklige Anordnung der sich an der Dehnungsfuge einander gegenüberstehenden stirnseitigen Endkanten des die Fahrbahn aufweisenden U-Steges laufen die Laufräder des Räumgerätes unter demselben spitzen Winkel auf die Endkanten auf, so daß im Unterschied zu einer quer zur Laufrichtung der Laufräder erfolgenden Ausrichtung der Endkanten ein besonders sanfter und gleichmäßiger Übergang der Laufräder von dem einen Abschnitt zum benachbarten Abschnitt erfolgt. Zur Glattheit des Übergangs trägt noch bei, daß die Dehnungsfugen mit einem dauerelastischen Material ausgegossen werden.
Bei einer baulich besonders zweckmäßigen Ausbildung nach Anspruch 2 sind die U-Stege der Abschnitte bei Aufsicht auf die Fahrbahn nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung aneinandergefügt, bei der der durch die spitzwinkligen Endkantenbereiche begrenzte pfeilartig vor­ springende Endbereich des einen Abschnittes in einen dazu komple­ mentär pfeilartigen Ausschnitt des angrenzenden Endbereichs des an­ deren Abschnittes greift.
Eine weitere Unterstützung der gegenseitigen Ausrichtung der einzelnen Abschnitte für eine vollkommene Fluchtung ihrer nach oben weisenden, die Fahrbahn bildenden Außenfläche besteht in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung darin, daß an der Unterseite des U-Steges im Bereich des jeweils einen stirnseitigen Endes der Ab­ schnitte ein über die Endkante hinausragendes Teil ange­ ordnet ist, auf dem die Unterseite des U-Steges im Bereich des komplementären Endes des anderen Abschnittes abgestützt ist. Hierdurch wird insbesondere bei der Montage die Ein­ stellung des niveaugleichen Übergangs der einzelnen Fahr­ bahnabschnitte erleichtert.
Ein anderer wichtiger Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß an der Unterseite des U-Steges eine Heiz­ einrichtung angeordnet ist. Durch diese Heizeinrichtung wird Wärme an die die Fahrbahn bildende Außenfläche des U-Stege der Abschnitte abgegeben, wodurch die Fahrbahn im Winter von Eis und Schnee freigehalten und dadurch ein stör­ freier Betrieb des Räumgerätes gewährleistet ist. Für diese Heizeinrichtung kann eine thermostatische Regelung in Ab­ hängigkeit von einer gleichzeitigen Erfassung der Luft­ feuchtigkeit vorgesehen sein, was einen wirtschaftlichen Heizbetrieb ermöglicht und selbsttätig mit Sicherheit die Eisbildung auf der Fahrbahn verhindert.
Eine in dieser Hinsicht besonders geeignete praktische Ausführungsform besteht darin, daß die Heizeinrichtung durch mindestens ein an der Unterseite des U-Steges in der Längs­ richtung sich erstreckendes Rohr gebildet ist, in dem ein elektrisches Heizkabel angeordnet ist. Das Heizkabel kann bei dieser Ausführungsform während der Endmontage vor Ort eingezogen werden, so daß die bauliche Ausführbarkeit sehr einfach ist.
Vorzugsweise besteht das Rohr aus einem gut wärme­ leitenden Material. Beispielsweise kommt Kupfer oder Alu­ minium in Betracht. Die Querschnittsform des oder der Rohre unterliegt dabei keinen besonderen Beschränkungen; insbe­ sondere kann der Querschnitt kreisförmig, rechteckig oder quadratisch sein. Durch die gute Wärmeleitfähigkeit wird ein guter Wärmeübergang auf den die Fahrbahn aufweisenden, im allgemeinen metallischen U-Steg der Abschnitte sicherge­ stellt.
Der abschnittsweise Aufbau der Abdeckung ist in einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die stirnseitigen Enden der Rohre an dem jeweils einen Ende der Abschnitte eine Muffe auf­ weisen, in die das entsprechende am komplementären Ende des anderen Abschnittes gelegene stirnseitige Ende der Rohre einsteckbar ist. Durch diese Ausbildung können die einzel­ nen Abschnitte nach Art einer Steckverbindung aneinander­ gefügt und das Heizkabel abschnittsweise in die Rohre ein­ gezogen werden. Die Herstellung der Steckverbindung ist in einer zweckmäßigen Ausführungsform weiter dadurch erleich­ tert, daß die Muffen zu ihrem freien Ende hin konisch er­ weitert sind. Die konischen Erweiterungen erfüllen somit zweckmäßig eine Führungsfunktion beim Einstecken der Rohr­ enden in die Muffen.
Eine leicht und wirtschaftlich herstellbare Aus­ führungsform der Erfindung beruht auf der Maßnahme, daß die Rohre durch der Unterseite des U-Steges abgewandte Ober­ flächenbereiche der Rohre übergreifende und an der Unter­ seite des U-Steges festgeschraubte-Klammern gehaltert sind.
Neben der dadurch auf einfache Weise erreichten Anordnung der Rohre an der der Fahrbahn gegenüberliegenden Unterseite der Abschnitte wird auch ein guter Wärmekontakt zu den durch die Klammern angedrückten Rohren sichergestellt, wobei insbeson­ dere ein rechteckiger Rohrquerschnitt für eine möglichst großflächige Anlage an den Abschnitten vorteilhaft ist.
Zweckmäßig lassen sich in diesem Zusammenhang auch die Muffen sehr einfach realisieren, indem die stirnseitigen Enden der Rohre an dem jeweils einen Ende der Abschnitte gegenüber deren stirnseitiger Endkante zurückversetzt sind, die Muffe durch die dort über die stirnseitigen Enden der Rohre hinausragende Klammer gebildet ist, und die stirn­ seitigen Enden der Rohre am komplementären Ende des anderen Abschnittes über diese hinaus und in die die Muffe bildende Klammer hinein vorstehen.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die U-Schenkel der Abschnitte durchgehende Bohrungen für in den Seitenwandbereich des Beckens eingeschraubte Befestigungs­ schrauben aufweisen. Hierdurch können die einzelnen Abschnit­ te mittels in dem betonierten Seitenwandbereich des Beckens angebrachten Dübeln durch die Befestigungsschrauben be­ festigt werden, so daß es möglich ist, die Abdeckung unab­ hängig von der Betonoberkante des Beckens genau auszurichten. Insbesondere ist die Abdeckung hierdurch besonders zur Sanie­ rung stark abgefahrener oder stark beschädigter Oberkanten des Beckens geeignet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auch vorgesehen, daß zwischen den Seitenwandbe­ reich des Beckens und den daran angrenzenden U-Schenkel der Abschnitte sich mindestens über den Bereich der Wasser­ wechselzone erstreckende und von den Befestigungsschrauben erfaßte Beplankungsbleche eingeklemmt sind. Derartige, der Verkleidung der Beckeninnenseite dienende Beplankungsbleche, beispielsweise aus Edelstahl oder Aluminiumblech, treten an die Stelle der oft üblichen Verfliesung in der Wasserwechsel­ zone oder entsprechender Kunststoffanstriche, um eine gut sauber zu haltende Oberfläche zu bekommen. Besonders in der Wasserwechselzone verschmutzt der Beckenwandbereich sehr stark und wird im Nachklärbecken häufig von Algen befallen. Damit sind diese Bereiche besonders reinigungsintensiv und erfordern einen hohen Wartungsaufwand. Durch die von den Abschnit­ ten unter der Wirkung der Befestigungsschrauben festge­ klemmten Beplankungsbleche wird eine besonders leicht zu pflegen­ de Beckeninnenwand erhalten, die auch gegenüber chemischen Einflüssen bei geeigneter Werkstoffauswahl stabil ist. Durch Ausbildung der von den Befestigungsschrauben durchsetzten Bereiche als Langlöcher können die Beplankungsbleche Tempe­ raturschwankungen aufnehmen, ohne daß es zu einer Beschädi­ gung der Oberfläche kommt, wie es leicht bei Verfliesungen oder Kunststoffanstrichen möglich ist, an denen der ar­ beitende Beton Risse hervorruft. Derartige Risse führen zum Eindringen von Wasser und folglich zur Korrosion der Eisen­ armierung des Betons.
Zweckmäßigerweise ist in diesem Zusammenhang vorge­ sehen, daß sich die Beplankungsbleche im Bereich der Dehnungsfugen überlappen. Durch die Überlappung können durch Temperaturschwankungen hervorgerufene Längenänderungen an den Stoßstellen aufgenommen werden.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt liegt auch darin, daß zwischen der Unterseite der Abschnitte und der Ober­ kante des Beckens ein wärmeisolierendes Material angeord­ net ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Wärmeeintrag in den Beton des Beckens verhindert und eine vollständige Wärmeeinleitung von der Heizeinrichtung in die Fahrbahn ge­ währleistet ist. Als isolierendes Material kommt beispiels­ weise Hartschaum in Betracht, mit dem der nach der Montage der Abschnitte bestehende Zwischenraum zwischen der betonier­ ten Oberkante und der Unterseite des U-Steges ausgefüllt wird. Alternativ kommt beispielsweise auch ein isolierender Kunststoffmörtel in Betracht. Durch diese Unterlegung der Abdeckung zum Beton wird nicht nur eine günstige Wärme­ dämmung erreicht, sondern zusätzlich die Tragfähigkeit der Fahrbahn erhöht.
Schließlich liegt eine bevorzugte Materialwahl darin, daß die Abschnitte aus rostfreiem Edelstahlblech bestehen. Dieses Material führt einerseits zu einem günstigen Roll­ widerstand für die Laufräder des Räumgerätes, so daß dessen Traktion sichergestellt ist. Andererseits ist dieser Werk­ stoff gegen eine Beschädigung seiner Oberfläche durch die Räder des Räumfahrzeuges, insbesondere bei Kunststoffban­ dagierung, beispielsweise mit Perlon, sehr widerstandsfähig, so daß insbesondere keine eingefahrenen Rillen entstehen. Darüber hinaus bietet dieses Material auch günstige Ver­ hältnisse für den Wärmeeintrag durch die Heizeinrichtung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten aus­ drücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht von oben auf einen Abschnitt einer Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder Abwasserreini­ gung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht einer Stoßstelle zwischen zwei der in Fig. 1 dargestellten Abschnitte,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Quer­ schnittsdarstellung von Fig. 2,
Fig. 5a und b eine Querschnittsdarstellung bzw. eine Aufsicht auf eine in der Querschnittsdarstel­ lung von Fig. 4 ersichtliche Klammer.
Wie aus der Querschnittsdarstellung von Fig. 2 her­ vorgeht, ist die horizontale Oberkante 1 der vertikalen Seitenwand 2 eines Beckens für die Wasser- oder Abwasser­ reinigung mit einer Abdeckung 3 versehen, die aus einzel­ nen, in Fig. 1 in einer oberen Aufsicht dargestellten Ab­ schnitten 4 zusammengesetzt ist. Gemäß Fig. 2 sind die Ab­ schnitte 4 querschnittlich U-förmig ausgebildet, wobei sich der ebene U-Steg 5 in einem Abstand parallel zur Oberkante 1 erstreckt und die an den seitlichen Rändern 10, 10′ des U-Steges 5 an­ geschweißten und sich von dort aus vertikal nach unten er­ streckenden U-Schenkel 6, 6′ den an die Oberkante 1 angren­ zenden Bereich der aus armiertem Beton bestehenden Seiten­ wand 2 des Beckens zwischen sich aufnehmen. Die U-Schenkel 6, 6′ sind nahe ihren vertikal unteren Längsrändern 7, 7′ mit in Fig. 2 durch ihre Mittellinien angedeuteten, durchgehenden Bohrungen 8, 8′ versehen, durch die in Dübeln der Seitenwand 2 verankerte Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind. Während der in Fig. 2 linke U-Schenkel 6′ unmittelbar an der bezüglich des Beckens äußeren Wandfläche der Seitenwand 2 anliegt, ist zwischen die dazu entgegengesetzte Innenwandfläche und den U-Schenkel 6 ein weiter unten noch zu beschreibendes Beplankungsblech 9 eingeklemmt.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß das Becken ein Rund­ becken ist, dessen Krümmung die sich in der durch die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Längsmittellinie 11 des Ab­ schnittes 4 angedeutete Längsrichtung der Oberkante 1 er­ streckenden seitlichen Ränder 10, 10′ des U-Stegs 5 folgen. Im Falle eines rechteckigen Längsbeckens sind jedoch ab­ weichend von Fig. 1 die seitlichen Ränder 10, 10′ gerade.
Wie ferner aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, weist der U-Steg 5 jedes Abschnittes 4 an seinen beiden stirnseitigen Enden 12, 12′ zueinander komplementär verlaufende Endkanten 13, 13′ auf, wobei gemäß Fig. 3 die Abschnitte 4 in der Längsrichtung der Oberkante des Beckens derart hinterein­ ander angeordnet sind, daß sich die Endkante 13 des einen Abschnittes 4 und die dazu komplementäre Endkante 13′ des dazu benachbarten Abschnittes 4 in einem Abstand gegenüber­ stehen. Die Länge der einzelnen Abschnitte 4 ist dabei der­ art bemessen, daß mindestens über jeder Dehnungsfuge der Seitenwand 2 eine der in Fig. 3 dargestellten Fugen zwischen der Endkante 13 des einen Abschnittes 4 und der dazu komple­ mentären Endkante 13′ des anderen Abschnittes 4 zu liegen kommt. Der solchermaßen zwischen den einzelnen Abschnitten 4 im Bereich ihrer U-Stege 5 gebildete Zwischenraum ist mit­ tels eines dauerelastischen Materials ausgefüllt, so daß die nach oben weisenden, ebenen Außenflächen 14 der U-Stege 5 eine glatte, ebene Fahrbahn für darauf abrollende und im allgemeinen angetriebene Laufräder eines nicht dargestellten fahrbaren Räumgerätes bilden.
Zur Erleichterung und Sicherung einer fluchtenden Einstellung der Außenflächen 14 ist an einem der stirnseiti­ gen Enden, bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ bespiel an dem stirnseitigen Ende 12′ des U-Stegs 5, an des­ sen Unterseite ein über die Endkante 13′ in der Längsrichtung hinausragendes Teil 15 angeschweißt, auf dem gemäß Fig. 3 das komplementäre stirnseitige Ende 12 des benachbarten Ab­ schnittes 4 derart aufliegt, daß die Außenflächen 14 mit­ einander in Flucht sind.
Die zueinander komplementären Endkanten 13, 13′ ver­ laufen mindestens über den Bereich der von den Laufrädern des Räumgerätes bestrichenen Breite der Außenfläche 14 unter einem spitzen Winkel zu der durch die Längsmittel­ linie 11 gegebenen Längsrichtung der Oberkante 1 , wobei in diesem Bereich der mit der Längsmittellinie 11 eingeschlos­ sene Winkel beispielsweise 45° beträgt. Im einzelnen er­ strecken sich dabei die zueinander-komplementären End­ kanten 13, 13′ beidseits der in Fig. 1 und 3 angegebenen Längsmittellinie 11 bzw. der in Fig. 2 eingezeichneten Längsmittelfläche 16 symmetrisch zur Längsmittelebene 11 bzw. Längsmittelfläche 16 unter dem spitzen Winkel bis zu nahe den seitlichen Rändern 10, 10′ und außerhalb des Lauf­ bereichs gelegenen Punkten 17, von wo aus die Endkanten 13, 13′ quer zur Längsmittellinie 11 bzw. Längsmittelfläche 16 bis zu den seitlichen Rändern 10, 10′ des U-Stegs 5 weiterge­ führt sind. Während an dem stirnseitigen Ende 12 der durch den schrägverlaufenden Bereich der Endkanten 13 begrenzte Teil des U-Stegs 5 gegenüber den querverlaufenden Bereichen pfeilartig vorspringt, stellt der entsprechende Bereich des dazu komplementären Endes 12′ einen pfeilartigen Ein­ schnitt in dem U-Steg 5 dar.
Aus Fig. 2 bis 4 ist eine an der der Oberkante 1 zugewandten Unterseite des U-Stegs 5 angeordnete Heizein­ richtung ersichtlich, die beidseits der Längsmittellinie 11 bzw. Längsmittelfläche 16 jeweils ein im Laufbereich der Laufräder angeordnetes Paar von in der Längsrichtung sich erstreckenden, rechteckigen Rohren 18 aufweist, die mit ihrer größeren Rechteckseite an der Unterseite 19 des U-Stegs 5 in gutem Wärmekontakt anliegen. Für die Rohre 18 ist ein gut wärmeleitendes Material, beispielsweise Kupfer oder Aluminium, gewählt, so daß der Wärmeübergang auf den metallischen U-Steg 5, der beispielsweise ebenso wie die U-Schenkel 6, 6′ aus rostfreiem Edelstahl besteht, be­ günstigt ist. In die Rohre 18 sind elektrische Heizkabel (nicht dargestellt) eingezogen, deren elektrische Energie­ zufuhr in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit thermo­ statisch geregelt ist, wodurch der U-Steg 5 gerade in einem ausreichenden Maß beheizbar ist, um eine Schneeablagerung und/oder Eisbildung auf seiner Außenfläche 14 zu verhindern.
Die Befestigung der Rohre 18 an der Unterseite 19 des U-Steges 5 erfolgt durch aus der Querschnittsdarstellung von Fig. 5a näher ersichtliche Klammern 20, die mit beid­ seits eines an der Unterseite 19 mittels einer Schraube 21 festgeklemmten Stegs 22 U-förmig abgekröpften Armen 23 die nicht an der Unterseite 19 anliegenden drei Rechteck­ seiten der Rohre 18 formschlüssig umgreifen und dadurch die Rohre 18 fest an die Unterseite 19 andrücken.
Abweichend von der mit den Rohren 18 formschlüssigen Ausbildung der Arme 23 der in Abständen längs der Abschnitte 4 angeordneten Klammern 20 ist, wie aus Fig. 3 und Fig. 5b hervorgeht, bei der dem einen stirnseitigen Ende 12 nächst­ gelegenen Klammer 20′ eine sich zur Endkante 13 hin öffnende konische Erweiterung des durch die Arme 23′ und die Unterseite 19 des U-Steges 5 begrenzten Raumes vorgesehen, wodurch eine Muffe für das Verbinden der einander gegenüberstehenden Rohre 18 der benachbarten Abschnitte 4 gebildet ist. Dabei sind die Enden 24 der Rohre 18 an dem mit der endseitigen Klammer 20′ versehe­ nen stirnseitigen Ende 12 des Abschnitts 4 gegenüber der stirnseitigen Endkante 13 zurückversetzt und ragen von der konisch verjüngten Seite her axial bis nahe zur Mitte des von den Armen 23′ umschlossenen Raumes hinein. Da­ gegen stehen die Enden 24′ der Rohre 18 über die Stirn­ kante 13′ des komplementären Endes 12′ gerade über einen derart bemessenen Abstand hinaus, daß sie in dem in Fig. 3 dargestellten montierten Zustand der Abschnitte 4 vom konisch erweiterten Ende her in den von den Armen 23′ umgrenzten Muffeninnenraum bis nahe dessen axialer Mitte hineinstehen.
Aus Fig. 4 geht die auch aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung der sich an der Innenseite des Beckens mindestens über dessen Wasserwechselzone erstreckenden Beplankungs­ bleche 9 deutlicher hervor. Diese sind zwischen die Seiten­ wand 2 und den sich längs dieser erstreckenden U-Schenkel 6 des Abschnittes 4 eingeklemmt, wobei die Befestigungs­ schrauben 25 entsprechende Ausnehmungen der Beplankungs­ bleche 9 durchsetzen. Diese Ausnehmungen sind vorzugs­ weise als Langlöcher ausgebildet. Wegen des erforderlichen Längenausgleichs bei Dehnungen sind die Beplankungsbleche 9 mindestens im Bereich der Dehnungsfugen des Beckens von­ einander getrennt, wobei sie sich jedoch an diesen Trenn­ stellen zum Zwecke des Längenausgleichs überlappen.
Der in Fig. 2 und 4 ersichtliche freie Raum zwischen der Oberkante 1 und dem U-Steg 5 der Abschnitte 4 ist, wenn­ gleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit einem geeigneten Werkstoff oder geeigneten Werkstoff­ schichten ausgefüllt, durch die einerseits eine Wärme­ isolierung des U-Stegs 5 und seiner Heizeinrichtung gegen den Beton der Seitenwand 2 und andererseits eine Er­ höhung der Tragfähigkeit des U-Steges 5 erreicht wird. Dies kann beispielsweise in Form einer Unterlegung mit einer Isoliermatte und einem Kunststoffmörtel hoher Tragfähigkeit oder durch Ausschäumen mit Hartschaum ge­ schehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Abdeckung der Oberkante 1 mittels der Abschnitte 4 zu einer sauberen und glatten Fahrbahngestaltung bei günstigem Rollwiderstand und gleichzeitig guter Traktion für die Laufräder von Räumgeräten an Längs- oder Rund­ becken führt. Die Abdeckung kann sowohl an neuen Becken als auch zur Sanierung bereits abgefahrener Oberkanten 1 bei gleichzeitigem Niveauausgleich angewendet werden. Die ohne nennenswerten Wärmeeintrag in den Beton erfolgen­ de elektrische Beheizung gewährleistet einen sicheren Winterbetrieb und eine wirtschaftliche Eisfreihaltung der Fahrbahn. Durch die Auswahl geeigneter Werkstoffe, bei­ spielsweise rostfreiem Edelstahl, ist die Abdeckung völlig korrosions- und witterungsbeständig. Die glatten Ober­ flächen weisen eine hohe Festigkeit auf und lassen sich leicht reinigen. Die Wärme wird vorteilhaft über den Lauf­ bereich der Laufräder gleichmäßig verteilt. Da für den Winterbetrieb keine chemischen Auftaumittel benötigt wer­ den, ist der Betrieb sehr umweltfreundlich. Die Abschnitte 4 einschließlich ihrer Heizeinrichtung können völlig vor­ gefertigt werden, so daß die Montagezeiten sehr kurz sind. Insbesondere braucht durch die Verwendung der vorgefertig­ ten Abschnitte bei der Sanierung von abgefahrenen Becken­ oberkanten der Klärbetrieb nicht unterbrochen zu werden.
Bezugszeichenliste
1 Oberkante
2 Seitenwand
3 Abdeckung
4 Abschnitt
5 U-Steg
6, 6′ U-Schenkel
7, 7′ Längsränder
8, 8′ Bohrungen
9 Beplankungsblech
10, 10′ seitliche Ränder des U-Stegs
11 Längsmittellinie
12, 12′ stirnseitige Enden des U-Stegs
13, 13′ Endkanten
14 Außenfläche des U-Stegs
15 Teil
16 Längsmittelfläche
17 Punkte
18 rechteckige Rohre
19 Unterseite des Stegs
20, 20′ Klammer
21 Schraube
22 Steg
23 Arme
24, 24′ Enden der Rohre
25 Befestigungsschrauben

Claims (14)

1. Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder Abwasserreinigung, wobei die Oberkante als Fahrbahn für die Lauf­ räder eines fahrbaren Räumgerätes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) aus querschnittlich U-förmigen Abschnitten (4) bestimmter Länge besteht, deren U-Steg (5) mit seiner nach oben weisenden Außenfläche (14) die Fahrbahn bildet und zwischen deren U-Schenkel (6, 6′) der an die Oberkante (1) angrenzende Seitenwandbereich (2) des Beckens aufgenommen ist, und daß zwischen den einzelnen, längs der Oberkante (1) des Beckens hintereinander angeordneten Abschnitten (4) Dehnungsfugen vorgesehen sind, an denen jeweils das stirnseitige Ende (12) des einen Abschnittes (4) mit einer mindestens im Laufbereich der Räder des Räumgerätes in der Fahrbahnebene unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung sich erstreckenden Endkante (13) der dazu komplementär ausgerichteten Endkante (13′) des benachbarten stirnseitigen Endes (12′) des anderen Abschnittes (4) in einem Abstand gegenübersteht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die stirnseitige Endkante (13, 13′) des U-Steges (5) beidseits der Längsmittellinie (11) des Ab­ schnittes (4) symmetrisch zu dieser unter einem spitzen Winkel jeweils bis zu einem Punkt (17) nahe den beiden seitlichen Rändern (10, 10′) des U-Steges (5) und von dort aus quer zur Längsmittellinie (11) erstreckt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite (19) des U-Steges (5) im Bereich des jeweils einen stirnseitigen Endes (12′) der Abschnitte (4) ein über die Endkante (13′) hinausragendes Teil (15) angeordnet ist, auf dem die Unterseite (193 des U-Steges (5) im Bereich des komplementären Endes (12) des anderen Abschnittes (4) abgestützt ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (19) des U-Steges (5) eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizeinrichtung durch mindestens ein an der Unterseite (19) des U-Steges (5) in der Längsrichtung sich erstreckendes Rohr (18) gebildet ist, in dem ein elektrisches Heizkabel angeordnet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (18) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.
7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden (24) der Rohre (18) an dem jeweils einen Ende (12) der Abschnitte (4) eine Muffe aufweisen, in die das entsprechende am komple­ mentären Ende (12′) des anderen Abschnittes (4) gelegene Ende (24′) der Rohre (18) einsteckbar ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffen zu ihrem freien Ende hin konisch er­ weitert sind.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18) durch der Unterseite (19) des U-Steges (5) abgewandte Oberflächenbe­ reiche der Rohre (18) übergreifende und an der Unterseite (19) des U-Steges (5) festgeschraubte Klammern (20, 20′) gehaltert sind.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stirnseitigen Enden (24) der Rohre (18) an dem jeweils einen Ende (12) der Abschnitte (4) gegen­ über deren stirnseitiger Endkante (13) zurückversetzt sind, die Muffe durch die dort über die stirnseitigen Enden (24) der Rohre (18) hinausragende Klammer (26′) gebildet ist und die stirnseitigen Enden (24′) der Rohre (18) am kom­ plementären Ende (12′) des anderen Abschnittes (4) über diesen hinaus und in die die Muffe bildende Klammer (20′) hinein vorstehen.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (6, 6′) der Ab­ schnitte (4) durchgehende Bohrungen (8, 8′) für in den Seiten­ wandbereich (2) des Beckens eingeschraubte Befestigungs­ schrauben (25) aufweisen.
12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Seitenwandbereichen (2) des Beckens und dem daran angrenzenden U-Schenkel (6) der Abschnitte (4) sich mindestens über den Bereich der Wasserwechsel­ zone erstreckende und von den Befestigungsschrauben (25) erfaßte Beplankungsbleche (9) eingeklemmt sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Beplankungsbleche (9) im Bereich der Dehnungsfugen überlappen.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite (19) der Abschnitte (4) und der Oberkante (1) des Beckens ein wärmeisolierendes Material angeordnet ist.
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