DE3716357C2 - Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für Wasser- oder Abwasserreinigung - Google Patents
Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für Wasser- oder AbwasserreinigungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0003—Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
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- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/009—Heating or cooling mechanisms specially adapted for settling tanks
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- B01D—SEPARATION
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- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für die
Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder Abwasserreini
gung, wobei die Oberkante als Fahrbahn für die Laufräder
eines fahrbaren Räumgerätes dient.
Bei derartigen Becken, die beispielsweise in der Form von
rechteckigen Längsbecken oder in der Form von Rundbecken aus
gebildet sein können, werden zur Schlammräumung Räumgeräte
eingesetzt, die die Oberkante des Beckens als Fahrbahn be
nutzen. Dabei sind die Räumgeräte mit vollgummi- oder kunst
stoffbandagierten Laufrädern versehen, die über die Oberkante
des Beckens in deren Längsrichtung entweder in nur einem oder
in beiden zueinander entgegengesetzten Richtungssinnen
hinwegfahren. Zusätzlich können innerhalb des Beckens seit
liche Führungsrollen zur Führung des Räumgerätes vorgesehen
sein.
Die Benutzung der Oberkante des Beckens als Fahr
bahn für die Räumgeräte bedingt eine ständige Belastung
der Oberkante, was zu einem Verschleiß des Betons der
Beckenwandung an der Oberkante und mit wachsender Ober
flächenrauhheit auch zu einem Verschleiß der Radbandagen
führt. Außerdem ist besonders im Winterbetrieb die Rutsch
gefahr groß, was zu Störungen des Räumbetriebs führt.
Aus diesem Grund wird bereits die Oberkante derartiger
Becken mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, in die
Quarzsand eingemischt ist. Außerdem wird für den Winter
betrieb die Oberkante durch ein an dem Räumgerät ange
ordnetes Warmluftgebläse oder einen Heizstrahler eisfrei
gehalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dabei auf
tretenden Wärmeunterschiede zu Spannungsrissen im Beton
führen. Diese Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn
in die Oberkante des Beckens Heizkabel einbetoniert werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß in den
Seitenwänden derartiger Becken Dehnungsstoßstellen vor
handen sind, die einen glatten Verlauf der Oberkante dem
Beckens und damit dessen Eignung als Fahrbahn für das
Räumgerät stören. In diesem Zusammenhang ist es bekannt,
die Dehnungsfuge im Bereich der Oberkante des Beckens
durch zweiteilige Bleche zu überbrücken, damit der Fahr
betrieb der Räumgeräte möglichst wenig behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab
deckung für die Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder
Abwasserreinigung zu schaffen, die in baulich ein
facher Weise einen verschleißarmen und störungsfreien
Fahrbetrieb der Räumgeräte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist die Oberkante des üblicherweise aus Beton
bestehenden Beckens keinerlei Reibungsbelastungen ausgesetzt, weil
die Fahrbahn für die Laufräder des Räumgerätes durch die nach oben
weisende Außenfläche der U-förmigen Abschnitte gebildet ist. Für
diese kann ein geeigneter Werkstoff gewählt werden, der einerseits
einen günstigen Rollwiderstand für die vollgummi- oder kunststoff
bandagierten Laufräder aufweist, so daß keine Rutschgefahr auftritt.
Auch kann dieser Werkstoff hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit
seiner Oberfläche auf die Art der Bandagen der Laufräder abgestimmt
werden, so daß insbesondere eingefahrene Rillen, wie sie in der
betonierten Oberkante des Beckens auftreten können, nicht entstehen.
Die Abschnitte der Abdeckung können vorgefertigt werden, so daß nur
die Endmontage vor Ort erfolgen muß. Dabei kann die Länge der
Abschnitte auf das Dehnungsverhalten des Beckens abgestimmt werden.
Durch die U-förmige Ausbildung der Abschnitte können diese hauben
artig über die Oberkante des Beckens gestülpt und dadurch einfach
positioniert und befestigt werden. Die Materialstärke des U-Steges
wird auf das jeweilige Räumgewicht des darauf fahrenden Räumgerätes
abgestimmt, so daß dessen Last sicher aufgenommen wird und es zu
keinen Verformungen der Fahrbahn kommt. Dadurch, daß zwischen den
einzelnen längs der Oberkante des Beckens hintereinander angeord
neten Abschnitten spitzwinklig zur Längsrichtung Dehnungsfugen vor
gesehen sind, können die Dehnungsfugen durch eine geeignete Längen
wahl der Abschnitte auf die Lage der Dehnungsfugen des Beckens
abgestimmt werden, so daß in der Abdeckung keine Spannungen
auftreten.
Durch die spitzwinklige Anordnung der sich an der Dehnungsfuge
einander gegenüberstehenden stirnseitigen Endkanten des die Fahrbahn
aufweisenden U-Steges laufen die Laufräder des Räumgerätes unter
demselben spitzen Winkel auf die Endkanten auf, so daß im
Unterschied zu einer quer zur Laufrichtung der Laufräder erfolgenden
Ausrichtung der Endkanten ein besonders sanfter und gleichmäßiger
Übergang der Laufräder von dem einen Abschnitt zum benachbarten
Abschnitt erfolgt. Zur Glattheit des Übergangs trägt noch bei, daß
die Dehnungsfugen mit einem dauerelastischen Material ausgegossen
werden.
Bei einer baulich besonders zweckmäßigen Ausbildung nach Anspruch 2
sind die U-Stege der Abschnitte bei Aufsicht auf die Fahrbahn nach
Art einer Schwalbenschwanzverbindung aneinandergefügt, bei der der
durch die spitzwinkligen Endkantenbereiche begrenzte pfeilartig vor
springende Endbereich des einen Abschnittes in einen dazu komple
mentär pfeilartigen Ausschnitt des angrenzenden Endbereichs des an
deren Abschnittes greift.
Eine weitere Unterstützung der gegenseitigen Ausrichtung der
einzelnen Abschnitte für eine vollkommene Fluchtung ihrer nach oben
weisenden, die Fahrbahn bildenden
Außenfläche besteht in einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung darin, daß an der Unterseite des U-Steges
im Bereich des jeweils einen stirnseitigen Endes der Ab
schnitte ein über die Endkante hinausragendes Teil ange
ordnet ist, auf dem die Unterseite des U-Steges im Bereich
des komplementären Endes des anderen Abschnittes abgestützt
ist. Hierdurch wird insbesondere bei der Montage die Ein
stellung des niveaugleichen Übergangs der einzelnen Fahr
bahnabschnitte erleichtert.
Ein anderer wichtiger Grundgedanke der Erfindung
liegt darin, daß an der Unterseite des U-Steges eine Heiz
einrichtung angeordnet ist. Durch diese Heizeinrichtung
wird Wärme an die die Fahrbahn bildende Außenfläche des U-Stege
der Abschnitte abgegeben, wodurch die Fahrbahn im
Winter von Eis und Schnee freigehalten und dadurch ein stör
freier Betrieb des Räumgerätes gewährleistet ist. Für diese
Heizeinrichtung kann eine thermostatische Regelung in Ab
hängigkeit von einer gleichzeitigen Erfassung der Luft
feuchtigkeit vorgesehen sein, was einen wirtschaftlichen
Heizbetrieb ermöglicht und selbsttätig mit Sicherheit die
Eisbildung auf der Fahrbahn verhindert.
Eine in dieser Hinsicht besonders geeignete praktische
Ausführungsform besteht darin, daß die Heizeinrichtung durch
mindestens ein an der Unterseite des U-Steges in der Längs
richtung sich erstreckendes Rohr gebildet ist, in dem ein
elektrisches Heizkabel angeordnet ist. Das Heizkabel kann
bei dieser Ausführungsform während der Endmontage vor Ort
eingezogen werden, so daß die bauliche Ausführbarkeit sehr
einfach ist.
Vorzugsweise besteht das Rohr aus einem gut wärme
leitenden Material. Beispielsweise kommt Kupfer oder Alu
minium in Betracht. Die Querschnittsform des oder der Rohre
unterliegt dabei keinen besonderen Beschränkungen; insbe
sondere kann der Querschnitt kreisförmig, rechteckig oder
quadratisch sein. Durch die gute Wärmeleitfähigkeit wird
ein guter Wärmeübergang auf den die Fahrbahn aufweisenden,
im allgemeinen metallischen U-Steg der Abschnitte sicherge
stellt.
Der abschnittsweise Aufbau der Abdeckung ist in
einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erleichtert, daß die stirnseitigen Enden der Rohre
an dem jeweils einen Ende der Abschnitte eine Muffe auf
weisen, in die das entsprechende am komplementären Ende des
anderen Abschnittes gelegene stirnseitige Ende der Rohre
einsteckbar ist. Durch diese Ausbildung können die einzel
nen Abschnitte nach Art einer Steckverbindung aneinander
gefügt und das Heizkabel abschnittsweise in die Rohre ein
gezogen werden. Die Herstellung der Steckverbindung ist in
einer zweckmäßigen Ausführungsform weiter dadurch erleich
tert, daß die Muffen zu ihrem freien Ende hin konisch er
weitert sind. Die konischen Erweiterungen erfüllen somit
zweckmäßig eine Führungsfunktion beim Einstecken der Rohr
enden in die Muffen.
Eine leicht und wirtschaftlich herstellbare Aus
führungsform der Erfindung beruht auf der Maßnahme, daß die
Rohre durch der Unterseite des U-Steges abgewandte Ober
flächenbereiche der Rohre übergreifende und an der Unter
seite des U-Steges festgeschraubte-Klammern gehaltert sind.
Neben der dadurch auf einfache Weise erreichten Anordnung der
Rohre an der der Fahrbahn gegenüberliegenden Unterseite der
Abschnitte wird auch ein guter Wärmekontakt zu den durch die
Klammern angedrückten Rohren sichergestellt, wobei insbeson
dere ein rechteckiger Rohrquerschnitt für eine möglichst
großflächige Anlage an den Abschnitten vorteilhaft ist.
Zweckmäßig lassen sich in diesem Zusammenhang auch die
Muffen sehr einfach realisieren, indem die stirnseitigen
Enden der Rohre an dem jeweils einen Ende der Abschnitte
gegenüber deren stirnseitiger Endkante zurückversetzt sind,
die Muffe durch die dort über die stirnseitigen Enden der
Rohre hinausragende Klammer gebildet ist, und die stirn
seitigen Enden der Rohre am komplementären Ende des anderen
Abschnittes über diese hinaus und in die die Muffe bildende
Klammer hinein vorstehen.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
U-Schenkel der Abschnitte durchgehende Bohrungen für in den
Seitenwandbereich des Beckens eingeschraubte Befestigungs
schrauben aufweisen. Hierdurch können die einzelnen Abschnit
te mittels in dem betonierten Seitenwandbereich des Beckens
angebrachten Dübeln durch die Befestigungsschrauben be
festigt werden, so daß es möglich ist, die Abdeckung unab
hängig von der Betonoberkante des Beckens genau auszurichten.
Insbesondere ist die Abdeckung hierdurch besonders zur Sanie
rung stark abgefahrener oder stark beschädigter Oberkanten
des Beckens geeignet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist auch vorgesehen, daß zwischen den Seitenwandbe
reich des Beckens und den daran angrenzenden U-Schenkel
der Abschnitte sich mindestens über den Bereich der Wasser
wechselzone erstreckende und von den Befestigungsschrauben
erfaßte Beplankungsbleche eingeklemmt sind. Derartige, der
Verkleidung der Beckeninnenseite dienende Beplankungsbleche,
beispielsweise aus Edelstahl oder Aluminiumblech, treten an
die Stelle der oft üblichen Verfliesung in der Wasserwechsel
zone oder entsprechender Kunststoffanstriche, um eine gut
sauber zu haltende Oberfläche zu bekommen. Besonders in der
Wasserwechselzone verschmutzt der Beckenwandbereich sehr
stark und wird im Nachklärbecken häufig von Algen befallen.
Damit sind diese Bereiche besonders reinigungsintensiv und
erfordern einen hohen Wartungsaufwand. Durch die von den Abschnit
ten unter der Wirkung der Befestigungsschrauben festge
klemmten Beplankungsbleche wird eine besonders leicht zu pflegen
de Beckeninnenwand erhalten, die auch gegenüber chemischen
Einflüssen bei geeigneter Werkstoffauswahl stabil ist. Durch
Ausbildung der von den Befestigungsschrauben durchsetzten
Bereiche als Langlöcher können die Beplankungsbleche Tempe
raturschwankungen aufnehmen, ohne daß es zu einer Beschädi
gung der Oberfläche kommt, wie es leicht bei Verfliesungen
oder Kunststoffanstrichen möglich ist, an denen der ar
beitende Beton Risse hervorruft. Derartige Risse führen zum
Eindringen von Wasser und folglich zur Korrosion der Eisen
armierung des Betons.
Zweckmäßigerweise ist in diesem Zusammenhang vorge
sehen, daß sich die Beplankungsbleche im Bereich der
Dehnungsfugen überlappen. Durch die Überlappung können
durch Temperaturschwankungen hervorgerufene Längenänderungen
an den Stoßstellen aufgenommen werden.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt liegt auch darin,
daß zwischen der Unterseite der Abschnitte und der Ober
kante des Beckens ein wärmeisolierendes Material angeord
net ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Wärmeeintrag
in den Beton des Beckens verhindert und eine vollständige
Wärmeeinleitung von der Heizeinrichtung in die Fahrbahn ge
währleistet ist. Als isolierendes Material kommt beispiels
weise Hartschaum in Betracht, mit dem der nach der Montage
der Abschnitte bestehende Zwischenraum zwischen der betonier
ten Oberkante und der Unterseite des U-Steges ausgefüllt
wird. Alternativ kommt beispielsweise auch ein isolierender
Kunststoffmörtel in Betracht. Durch diese Unterlegung der
Abdeckung zum Beton wird nicht nur eine günstige Wärme
dämmung erreicht, sondern zusätzlich die Tragfähigkeit der
Fahrbahn erhöht.
Schließlich liegt eine bevorzugte Materialwahl darin,
daß die Abschnitte aus rostfreiem Edelstahlblech bestehen.
Dieses Material führt einerseits zu einem günstigen Roll
widerstand für die Laufräder des Räumgerätes, so daß dessen
Traktion sichergestellt ist. Andererseits ist dieser Werk
stoff gegen eine Beschädigung seiner Oberfläche durch die
Räder des Räumfahrzeuges, insbesondere bei Kunststoffban
dagierung, beispielsweise mit Perlon, sehr widerstandsfähig,
so daß insbesondere keine eingefahrenen Rillen entstehen.
Darüber hinaus bietet dieses Material auch günstige Ver
hältnisse für den Wärmeeintrag durch die Heizeinrichtung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen
Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten aus
drücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht von oben auf einen Abschnitt
einer Abdeckung für die Oberkante eines
Beckens für die Wasser- oder Abwasserreini
gung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht einer Stoßstelle zwischen
zwei der in Fig. 1 dargestellten Abschnitte,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Quer
schnittsdarstellung von Fig. 2,
Fig. 5a und b eine Querschnittsdarstellung bzw. eine
Aufsicht auf eine in der Querschnittsdarstel
lung von Fig. 4 ersichtliche Klammer.
Wie aus der Querschnittsdarstellung von Fig. 2 her
vorgeht, ist die horizontale Oberkante 1 der vertikalen
Seitenwand 2 eines Beckens für die Wasser- oder Abwasser
reinigung mit einer Abdeckung 3 versehen, die aus einzel
nen, in Fig. 1 in einer oberen Aufsicht dargestellten Ab
schnitten 4 zusammengesetzt ist. Gemäß Fig. 2 sind die Ab
schnitte 4 querschnittlich U-förmig ausgebildet, wobei sich der ebene
U-Steg 5 in einem Abstand parallel zur Oberkante 1 erstreckt
und die an den seitlichen Rändern 10, 10′ des U-Steges 5 an
geschweißten und sich von dort aus vertikal nach unten er
streckenden U-Schenkel 6, 6′ den an die Oberkante 1 angren
zenden Bereich der aus armiertem Beton bestehenden Seiten
wand 2 des Beckens zwischen sich aufnehmen. Die U-Schenkel
6, 6′ sind nahe ihren vertikal unteren Längsrändern 7, 7′ mit
in Fig. 2 durch ihre Mittellinien angedeuteten, durchgehenden
Bohrungen 8, 8′ versehen, durch die in Dübeln der Seitenwand
2 verankerte Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind.
Während der in Fig. 2 linke U-Schenkel 6′ unmittelbar an der
bezüglich des Beckens äußeren Wandfläche der Seitenwand 2
anliegt, ist zwischen die dazu entgegengesetzte
Innenwandfläche und den U-Schenkel 6 ein weiter unten noch
zu beschreibendes Beplankungsblech 9 eingeklemmt.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß das Becken ein Rund
becken ist, dessen Krümmung die sich in der durch die in
Fig. 1 gestrichelt dargestellte Längsmittellinie 11 des Ab
schnittes 4 angedeutete Längsrichtung der Oberkante 1 er
streckenden seitlichen Ränder 10, 10′ des U-Stegs 5 folgen.
Im Falle eines rechteckigen Längsbeckens sind jedoch ab
weichend von Fig. 1 die seitlichen Ränder 10, 10′ gerade.
Wie ferner aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, weist der
U-Steg 5 jedes Abschnittes 4 an seinen beiden stirnseitigen
Enden 12, 12′ zueinander komplementär verlaufende Endkanten
13, 13′ auf, wobei gemäß Fig. 3 die Abschnitte 4 in der
Längsrichtung der Oberkante des Beckens derart hinterein
ander angeordnet sind, daß sich die Endkante 13 des einen
Abschnittes 4 und die dazu komplementäre Endkante 13′ des
dazu benachbarten Abschnittes 4 in einem Abstand gegenüber
stehen. Die Länge der einzelnen Abschnitte 4 ist dabei der
art bemessen, daß mindestens über jeder Dehnungsfuge der
Seitenwand 2 eine der in Fig. 3 dargestellten Fugen zwischen
der Endkante 13 des einen Abschnittes 4 und der dazu komple
mentären Endkante 13′ des anderen Abschnittes 4 zu liegen
kommt. Der solchermaßen zwischen den einzelnen Abschnitten 4
im Bereich ihrer U-Stege 5 gebildete Zwischenraum ist mit
tels eines dauerelastischen Materials ausgefüllt, so daß die
nach oben weisenden, ebenen Außenflächen 14 der U-Stege 5
eine glatte, ebene Fahrbahn für darauf abrollende und im
allgemeinen angetriebene Laufräder eines nicht dargestellten
fahrbaren Räumgerätes bilden.
Zur Erleichterung und Sicherung einer fluchtenden
Einstellung der Außenflächen 14 ist an einem der stirnseiti
gen Enden, bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
bespiel an dem stirnseitigen Ende 12′ des U-Stegs 5, an des
sen Unterseite ein über die Endkante 13′ in der Längsrichtung
hinausragendes Teil 15 angeschweißt, auf dem gemäß Fig. 3
das komplementäre stirnseitige Ende 12 des benachbarten Ab
schnittes 4 derart aufliegt, daß die Außenflächen 14 mit
einander in Flucht sind.
Die zueinander komplementären Endkanten 13, 13′ ver
laufen mindestens über den Bereich der von den Laufrädern
des Räumgerätes bestrichenen Breite der Außenfläche 14
unter einem spitzen Winkel zu der durch die Längsmittel
linie 11 gegebenen Längsrichtung der Oberkante 1 , wobei in
diesem Bereich der mit der Längsmittellinie 11 eingeschlos
sene Winkel beispielsweise 45° beträgt. Im einzelnen er
strecken sich dabei die zueinander-komplementären End
kanten 13, 13′ beidseits der in Fig. 1 und 3 angegebenen
Längsmittellinie 11 bzw. der in Fig. 2 eingezeichneten
Längsmittelfläche 16 symmetrisch zur Längsmittelebene 11
bzw. Längsmittelfläche 16 unter dem spitzen Winkel bis zu
nahe den seitlichen Rändern 10, 10′ und außerhalb des Lauf
bereichs gelegenen Punkten 17, von wo aus die Endkanten 13,
13′ quer zur Längsmittellinie 11 bzw. Längsmittelfläche 16
bis zu den seitlichen Rändern 10, 10′ des U-Stegs 5 weiterge
führt sind. Während an dem stirnseitigen Ende 12 der durch
den schrägverlaufenden Bereich der Endkanten 13 begrenzte
Teil des U-Stegs 5 gegenüber den querverlaufenden Bereichen
pfeilartig vorspringt, stellt der entsprechende Bereich
des dazu komplementären Endes 12′ einen pfeilartigen Ein
schnitt in dem U-Steg 5 dar.
Aus Fig. 2 bis 4 ist eine an der der Oberkante 1
zugewandten Unterseite des U-Stegs 5 angeordnete Heizein
richtung ersichtlich, die beidseits der Längsmittellinie
11 bzw. Längsmittelfläche 16 jeweils ein im Laufbereich
der Laufräder angeordnetes Paar von in der Längsrichtung
sich erstreckenden, rechteckigen Rohren 18 aufweist, die
mit ihrer größeren Rechteckseite an der Unterseite 19 des
U-Stegs 5 in gutem Wärmekontakt anliegen. Für die Rohre 18
ist ein gut wärmeleitendes Material, beispielsweise Kupfer
oder Aluminium, gewählt, so daß der Wärmeübergang auf den
metallischen U-Steg 5, der beispielsweise ebenso wie die
U-Schenkel 6, 6′ aus rostfreiem Edelstahl besteht, be
günstigt ist. In die Rohre 18 sind elektrische Heizkabel
(nicht dargestellt) eingezogen, deren elektrische Energie
zufuhr in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit thermo
statisch geregelt ist, wodurch der U-Steg 5 gerade in einem
ausreichenden Maß beheizbar ist, um eine Schneeablagerung
und/oder Eisbildung auf seiner Außenfläche 14 zu verhindern.
Die Befestigung der Rohre 18 an der Unterseite 19
des U-Steges 5 erfolgt durch aus der Querschnittsdarstellung
von Fig. 5a näher ersichtliche Klammern 20, die mit beid
seits eines an der Unterseite 19 mittels einer Schraube 21
festgeklemmten Stegs 22 U-förmig abgekröpften Armen 23
die nicht an der Unterseite 19 anliegenden drei Rechteck
seiten der Rohre 18 formschlüssig umgreifen und dadurch
die Rohre 18 fest an die Unterseite 19 andrücken.
Abweichend von der mit den Rohren 18 formschlüssigen
Ausbildung der Arme 23 der in Abständen längs der Abschnitte
4 angeordneten Klammern 20 ist, wie aus Fig. 3 und Fig. 5b
hervorgeht, bei der dem einen stirnseitigen Ende 12 nächst
gelegenen Klammer 20′ eine sich zur Endkante 13 hin
öffnende konische Erweiterung des durch die Arme 23′
und die Unterseite 19 des U-Steges 5 begrenzten Raumes
vorgesehen, wodurch eine Muffe für das Verbinden der
einander gegenüberstehenden Rohre 18 der benachbarten
Abschnitte 4 gebildet ist. Dabei sind die Enden 24 der
Rohre 18 an dem mit der endseitigen Klammer 20′ versehe
nen stirnseitigen Ende 12 des Abschnitts 4 gegenüber der
stirnseitigen Endkante 13 zurückversetzt und ragen von
der konisch verjüngten Seite her axial bis nahe zur Mitte
des von den Armen 23′ umschlossenen Raumes hinein. Da
gegen stehen die Enden 24′ der Rohre 18 über die Stirn
kante 13′ des komplementären Endes 12′ gerade über einen
derart bemessenen Abstand hinaus, daß sie in dem in Fig. 3
dargestellten montierten Zustand der Abschnitte 4 vom
konisch erweiterten Ende her in den von den Armen 23′
umgrenzten Muffeninnenraum bis nahe dessen axialer Mitte
hineinstehen.
Aus Fig. 4 geht die auch aus Fig. 2 ersichtliche
Anordnung der sich an der Innenseite des Beckens mindestens
über dessen Wasserwechselzone erstreckenden Beplankungs
bleche 9 deutlicher hervor. Diese sind zwischen die Seiten
wand 2 und den sich längs dieser erstreckenden U-Schenkel
6 des Abschnittes 4 eingeklemmt, wobei die Befestigungs
schrauben 25 entsprechende Ausnehmungen der Beplankungs
bleche 9 durchsetzen. Diese Ausnehmungen sind vorzugs
weise als Langlöcher ausgebildet. Wegen des erforderlichen
Längenausgleichs bei Dehnungen sind die Beplankungsbleche
9 mindestens im Bereich der Dehnungsfugen des Beckens von
einander getrennt, wobei sie sich jedoch an diesen Trenn
stellen zum Zwecke des Längenausgleichs überlappen.
Der in Fig. 2 und 4 ersichtliche freie Raum zwischen
der Oberkante 1 und dem U-Steg 5 der Abschnitte 4 ist, wenn
gleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit
einem geeigneten Werkstoff oder geeigneten Werkstoff
schichten ausgefüllt, durch die einerseits eine Wärme
isolierung des U-Stegs 5 und seiner Heizeinrichtung gegen
den Beton der Seitenwand 2 und andererseits eine Er
höhung der Tragfähigkeit des U-Steges 5 erreicht wird.
Dies kann beispielsweise in Form einer Unterlegung mit
einer Isoliermatte und einem Kunststoffmörtel hoher
Tragfähigkeit oder durch Ausschäumen mit Hartschaum ge
schehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich,
daß die Abdeckung der Oberkante 1 mittels der Abschnitte
4 zu einer sauberen und glatten Fahrbahngestaltung bei
günstigem Rollwiderstand und gleichzeitig guter Traktion
für die Laufräder von Räumgeräten an Längs- oder Rund
becken führt. Die Abdeckung kann sowohl an neuen Becken
als auch zur Sanierung bereits abgefahrener Oberkanten
1 bei gleichzeitigem Niveauausgleich angewendet werden.
Die ohne nennenswerten Wärmeeintrag in den Beton erfolgen
de elektrische Beheizung gewährleistet einen sicheren
Winterbetrieb und eine wirtschaftliche Eisfreihaltung der
Fahrbahn. Durch die Auswahl geeigneter Werkstoffe, bei
spielsweise rostfreiem Edelstahl, ist die Abdeckung völlig
korrosions- und witterungsbeständig. Die glatten Ober
flächen weisen eine hohe Festigkeit auf und lassen sich
leicht reinigen. Die Wärme wird vorteilhaft über den Lauf
bereich der Laufräder gleichmäßig verteilt. Da für den
Winterbetrieb keine chemischen Auftaumittel benötigt wer
den, ist der Betrieb sehr umweltfreundlich. Die Abschnitte
4 einschließlich ihrer Heizeinrichtung können völlig vor
gefertigt werden, so daß die Montagezeiten sehr kurz sind.
Insbesondere braucht durch die Verwendung der vorgefertig
ten Abschnitte bei der Sanierung von abgefahrenen Becken
oberkanten der Klärbetrieb nicht unterbrochen zu werden.
Bezugszeichenliste
1 Oberkante
2 Seitenwand
3 Abdeckung
4 Abschnitt
5 U-Steg
6, 6′ U-Schenkel
7, 7′ Längsränder
8, 8′ Bohrungen
9 Beplankungsblech
10, 10′ seitliche Ränder des U-Stegs
11 Längsmittellinie
12, 12′ stirnseitige Enden des U-Stegs
13, 13′ Endkanten
14 Außenfläche des U-Stegs
15 Teil
16 Längsmittelfläche
17 Punkte
18 rechteckige Rohre
19 Unterseite des Stegs
20, 20′ Klammer
21 Schraube
22 Steg
23 Arme
24, 24′ Enden der Rohre
25 Befestigungsschrauben
2 Seitenwand
3 Abdeckung
4 Abschnitt
5 U-Steg
6, 6′ U-Schenkel
7, 7′ Längsränder
8, 8′ Bohrungen
9 Beplankungsblech
10, 10′ seitliche Ränder des U-Stegs
11 Längsmittellinie
12, 12′ stirnseitige Enden des U-Stegs
13, 13′ Endkanten
14 Außenfläche des U-Stegs
15 Teil
16 Längsmittelfläche
17 Punkte
18 rechteckige Rohre
19 Unterseite des Stegs
20, 20′ Klammer
21 Schraube
22 Steg
23 Arme
24, 24′ Enden der Rohre
25 Befestigungsschrauben
Claims (14)
1. Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für die Wasser- oder
Abwasserreinigung, wobei die Oberkante als Fahrbahn für die Lauf
räder eines fahrbaren Räumgerätes dient,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) aus querschnittlich
U-förmigen Abschnitten (4) bestimmter Länge besteht, deren U-Steg
(5) mit seiner nach oben weisenden Außenfläche (14) die Fahrbahn
bildet und zwischen deren U-Schenkel (6, 6′) der an die Oberkante
(1) angrenzende Seitenwandbereich (2) des Beckens aufgenommen
ist, und daß zwischen den einzelnen, längs der Oberkante (1) des
Beckens hintereinander angeordneten Abschnitten (4) Dehnungsfugen
vorgesehen sind, an denen jeweils das stirnseitige Ende (12) des
einen Abschnittes (4) mit einer mindestens im Laufbereich der
Räder des Räumgerätes in der Fahrbahnebene unter einem spitzen
Winkel zur Längsrichtung sich erstreckenden Endkante (13) der
dazu komplementär ausgerichteten Endkante (13′) des benachbarten
stirnseitigen Endes (12′) des anderen Abschnittes (4) in einem
Abstand gegenübersteht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich die stirnseitige Endkante (13, 13′) des U-Steges
(5) beidseits der Längsmittellinie (11) des Ab
schnittes (4) symmetrisch zu dieser unter einem spitzen
Winkel jeweils bis zu einem Punkt (17) nahe den beiden
seitlichen Rändern (10, 10′) des U-Steges (5) und von dort
aus quer zur Längsmittellinie (11) erstreckt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Unterseite (19) des U-Steges (5) im
Bereich des jeweils einen stirnseitigen Endes (12′) der
Abschnitte (4) ein über die Endkante (13′) hinausragendes
Teil (15) angeordnet ist, auf dem die Unterseite (193 des
U-Steges (5) im Bereich des komplementären Endes (12) des
anderen Abschnittes (4) abgestützt ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (19) des U-Steges
(5) eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizeinrichtung durch mindestens ein an der
Unterseite (19) des U-Steges (5) in der Längsrichtung sich
erstreckendes Rohr (18) gebildet ist, in dem ein elektrisches
Heizkabel angeordnet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohr (18) aus einem gut wärmeleitenden
Material besteht.
7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden (24) der Rohre
(18) an dem jeweils einen Ende (12) der Abschnitte (4)
eine Muffe aufweisen, in die das entsprechende am komple
mentären Ende (12′) des anderen Abschnittes (4) gelegene
Ende (24′) der Rohre (18) einsteckbar ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Muffen zu ihrem freien Ende hin konisch er
weitert sind.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18) durch der
Unterseite (19) des U-Steges (5) abgewandte Oberflächenbe
reiche der Rohre (18) übergreifende und an der Unterseite
(19) des U-Steges (5) festgeschraubte Klammern (20, 20′)
gehaltert sind.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stirnseitigen Enden (24) der Rohre (18)
an dem jeweils einen Ende (12) der Abschnitte (4) gegen
über deren stirnseitiger Endkante (13) zurückversetzt sind,
die Muffe durch die dort über die stirnseitigen Enden (24)
der Rohre (18) hinausragende Klammer (26′) gebildet ist
und die stirnseitigen Enden (24′) der Rohre (18) am kom
plementären Ende (12′) des anderen Abschnittes (4) über
diesen hinaus und in die die Muffe bildende Klammer (20′)
hinein vorstehen.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (6, 6′) der Ab
schnitte (4) durchgehende Bohrungen (8, 8′) für in den Seiten
wandbereich (2) des Beckens eingeschraubte Befestigungs
schrauben (25) aufweisen.
12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Seitenwandbereichen (2) des Beckens
und dem daran angrenzenden U-Schenkel (6) der Abschnitte
(4) sich mindestens über den Bereich der Wasserwechsel
zone erstreckende und von den Befestigungsschrauben (25)
erfaßte Beplankungsbleche (9) eingeklemmt sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Beplankungsbleche (9) im Bereich der
Dehnungsfugen überlappen.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite (19)
der Abschnitte (4) und der Oberkante (1) des Beckens ein
wärmeisolierendes Material angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE3716357A DE3716357C2 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für Wasser- oder Abwasserreinigung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19960871C2 (de) * | 1999-05-18 | 2002-11-14 | Friedrich Krumme | Abdeckung für vorzugsweise Klärwerksbecken |
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DE29811603U1 (de) * | 1998-06-29 | 1998-11-26 | Hofmann Friedrich | Beheizbare Klärbeckenrandabdeckung für Räumerlaufbahn mit obenliegender, integrierter Heizleitung |
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FR2124053A2 (en) * | 1969-10-27 | 1972-09-22 | Clippeleir Sedec Ets | Waste water treatment appts - with concrete roller track for arm |
-
1987
- 1987-05-15 DE DE8717621U patent/DE8717621U1/de not_active Expired
- 1987-05-15 DE DE3716357A patent/DE3716357C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19856889C1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-07-27 | Peters Gmbh | Abdeckung für befahrbare Beckenkronen |
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DE3716357A1 (de) | 1988-11-24 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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