DE102011055501A1 - Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element - Google Patents

Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element Download PDF

Info

Publication number
DE102011055501A1
DE102011055501A1 DE102011055501A DE102011055501A DE102011055501A1 DE 102011055501 A1 DE102011055501 A1 DE 102011055501A1 DE 102011055501 A DE102011055501 A DE 102011055501A DE 102011055501 A DE102011055501 A DE 102011055501A DE 102011055501 A1 DE102011055501 A1 DE 102011055501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
force
layer
pipe
absorbing element
receiving element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011055501A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stadthalter
Francois Viel
Dominik Baier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau AG and Co filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE102011055501A priority Critical patent/DE102011055501A1/de
Publication of DE102011055501A1 publication Critical patent/DE102011055501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lasttragen-den Elements mit einem Rohr (1) nach folgenden Schritten: – Bereitstellen einer ersten Schicht (2); – Bereitstellen eines kraftaufnehmenden Elements (3); – Anordnung eines Rohres (4) an dem kraftaufnehmenden Element (3); – Anordnen des kraftaufnehmenden Elements (3) mit dem daran angeordneten Rohr (4) auf der Oberfläche (2.1) der ersten Schicht (2), wobei das kraftauf-nehmende Element (3) mit dem daran angeordneten Rohr (4) auf der ersten Schicht (2) anhaftet und oder fixiert ist; – Anordnung einer zweiten Schicht (6) auf dem kraftaufnehmenden Element (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und das nach diesem Verfahren hergestellte lasttragende Element.
  • Lasttragende Elemente in Form beispielsweise von Verkehrsflächen, die insbesondere der jahreszeitlichen Witterung ausgesetzt sind, werden im Sommer durch die einwirkende Sonneneinstrahlung sehr stark aufgeheizt, während sie im Winter aufgrund einer Überdeckung mit Eis bzw. Schnee eine Gefahr für den darauf stattfindenden Verkehr darstellen.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, in der Verkehrsfläche Rohre anzuordnen, die von einem Fluid durchflossen werden, um damit beispielsweise im Winter die Verkehrsfläche schnee- und eisfrei zu halten, indem Wärmeenergie von dem die Rohre durchströmende Fluid an das lasttragende Element abgegeben wird.
  • Die Herstellung eines solchen lasttragenden Elements mit einem Rohr ist aufwändig, kompliziert und verursacht entsprechend hohe Kosten.
  • Sie ist weiterhin fehleranfällig, da die Rohre einerseits exakt zu positionieren sind, andererseits unter den auf einer Baustelle herrschenden Bedingungen häufig beschädigt werden.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Mängel des Standes der Technik zu überwinden und ein einfaches, schnelles und effizientes Verfahren zur Herstellung eines lasttragenden Elements mit einem Rohr aufzuzeigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach dem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element mit einem Rohr anzugeben.
  • Die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines lasttragenden Elements mit einem Rohr anzugeben, wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass es vorteilhaft ist, wenn das Verfahren zur Herstellung eines lasttragenden Elements mit einem Rohr in folgenden Schritten durchgeführt wird:
    • – Bereitstellen einer ersten Schicht;
    • – Bereitstellen eines kraftaufnehmenden Elements;
    • – Anordnung eines Rohres an dem kraftaufnehmenden Element;
    • – Anordnen des kraftaufnehmenden Elements mit dem daran angeordneten Rohr auf der Oberfläche der ersten Schicht, wobei das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr auf der ersten Schicht anhaftet und oder fixiert ist;
    • – Anordnung einer zweiten Schicht auf dem kraftaufnehmenden Element.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung günstig, wenn die erste Schicht beispielsweise aus Asphalt und/oder Beton und/oder Schotter besteht oder Asphalt und/oder Beton und/oder Schotter enthält.
  • Besonders günstig ist es, wenn die erste Schicht derart aufgebaut ist, dass sie eine hohe Isolationswirkung zum Untergrund aufweist, indem diese eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
  • Hierzu können in den Asphalt und/oder Beton entsprechende Zuschlagsstoffe eingemischt werden, die die Wärmeleitfähigkeit herabsetzen und die Isolationswirkung der Schicht steigern.
  • Entsprechende Zusatzmittel sind hier beispielsweise Blähton, Partikel, die Zellen aufweisen, wie beispielsweise Styroporkugeln, Glaskugeln u. ä., sowie Materialien mit einer sehr geringen Dichte, wie beispielsweise Bimsstein, gebrochene Schamotte u. ä.
  • Durch diese Maßnahme wird vorteilhaft verhindert, dass zugeführte Wärmeenergie von der ersten Schicht in erheblichem Maße aufgenommen und in den Untergrund, beispielsweise das Erdreich, weitergeleitet wird.
  • Als Schicht, die aus Schotter besteht oder Schotter enthält wird im vorliegenden Erfindungszusammenhang eine Schüttung von Schotter oder insbesondere eine verdichtete Schüttung aus Schotter verstanden. Derartige Schüttungen von Schotter sind im Straßenbau bekannt.
  • Es ist auch denkbar, dass die erste Schicht so aufgebaut ist, dass sie eine Sperrschicht aufweist, die den Übergang von Wärmeenergie in die erste Schicht verhindert oder wirksam begrenzt.
  • Die Sperrschicht kann beispielsweise eine Lage aus einem Material sein, welches eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Auf der Oberfläche der ersten Schicht wird anschließend erfindungsgemäß ein kraftaufnehmendes Element angeordnet, welches an der Oberfläche der ersten Schicht anhaftet oder fixiert ist.
  • Als kraftaufnehmendes Element eignet sich im Rahmen der Erfindung ein Gitter oder eine Schiene oder eine Matte oder ein Block.
  • Geeignete Materialien für ein solches Gitter, eine Schiene, eine Matte oder einen Block sind Polymermaterialien und/oder Metalle.
  • Beispielsweise eignet sich besonders gut Polypropylen als Polymermaterial oder Aluminium als Metall. Ein Polymermaterial ist allerdings zu bevorzugen, wenn zu einem späteren Zeitpunkt eine komplette Sanierung des Schichtaufbaus ansteht, da sich Polymermmaterial leichter abfräsen lässt, als Metall.
  • Es ist auch möglich, eine Kombination aus einem Polymermaterial und Metall für die Herstellung des kraftaufnehmenden Elements einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird am kraftaufnehmenden Element ein Rohr angeordnet.
  • Als Rohr eignet sich ein Metallrohr oder ein Kunststoffrohr oder ein Metall-Kunststoff-Verbundrohr.
  • Zur Anordnung des Rohres an dem kraftaufnehmenden Element hat es sich als sehr günstig erwiesen, wenn an dem kraftaufnehmenden Element Aufnahmeräume vorgesehen sind, die das Rohr aufnehmen können bzw. in denen das Rohr anzuordnen ist.
  • Das kraftaufnehmende Element kann auch als Bewehrung der weiter unten beschriebenen zweiten Schicht dienen. Hierzu kann das kraftaufnehmende Element mit Konturen versehen sein, die beispielsweise in Form von Haken ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft kann das Rohr an dem kraftaufnehmenden Element fixiert werden, indem es beispielsweise in eine Halterung eingeklipst wird, an dem kraftaufnehmenden Element angeklebt wird, in das kraftaufnehmende Element eingedrückt wird oder mit Draht oder mit Kabelbindern angebunden wird.
  • Dazu hat das kraftaufnehmende Element entsprechende Einrichtungen, um das Rohr daran anzuordnen und zu fixieren.
  • Das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr wird auf der Oberfläche der ersten Schicht angeordnet und haftet auf der Oberfläche der ersten Schicht bzw. ist darauf fixiert.
  • Hierzu ist das kraftaufnehmende Element an seiner Oberfläche so ausgerüstet, dass es an der ersten Schicht anhaften kann, indem dort zumindest abschnittsweise ein Haftbereich ausgebildet ist.
  • Hierzu ist ein Klebemittel oder ein Schmelzmittel, das thermisch aktiviert sein kann, oder ein auf Basis mineralischer Stoffe, wie ein Mörtel, zusammengesetztes Material geeignet. Weiterhin sind mechanische Befestigungsmittel, zum Beispiel Nägel, Anker, Krampen, u. ä. zur Befestigung einsetzbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, das kraftaufnehmende Element unmittelbar nach dem Aufbringen auf die Oberfläche der ersten Schicht in diese Oberfläche einzulegen bzw. einzudrücken, soweit die Oberfläche der ersten Schicht dazu ausgelegt ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die erste Schicht Asphalt enthält, der weich ist, indem dieser erwärmt wurde oder vom Schichtherstellungsprozess noch warm ist. Es ist dann möglich, das kraftaufnehmende Element unter Anwendung von Druck in die Oberfläche der ersten Schicht einzudrücken und die Anhaftung zu bewerkstelligen. Analog kann dies bei einer ersten Schicht aus Beton geschehen, soweit der Beton herstellungsbedingt noch so weich ist, das das kraftaufnehmende Element unter Anwendung von Druck in die Oberfläche der ersten Schicht eindrückbar ist.
  • Besonders günstig haftet das kraftaufnehmende Element an die Oberfläche der ersten Schicht, wenn am kraftaufnehmenden Element Abschnitte vorgesehen sind, die sich beim Eindrücken in die Oberfläche der ersten Schicht dort festlegen, wie z. B. Haken oder ähnliches.
  • Der Grad des Anhaftens des kraftaufnehmenden Elements an der Oberfläche der ersten Schicht ist derart zu wählen, dass das kraftaufnehmende Element von einem Baustellenfahrzeug befahren werden kann, ohne dass es zu einer Relativverschiebung zwischen dem kraftaufnehmenden Element und der ersten Schicht kommt.
  • Hierdurch wird wirksam verhindert, dass bei einer Befahrung des kraftaufnehmenden Elements dieses auf der Oberfläche der ersten Schicht verschoben wird und damit eine Fehlpositionierung oder eine Beschädigung eintritt.
  • Auf diese Art und Weise ist es leicht möglich, das lasttragende Element mit gängigen Baumaschinen zu befahren.
  • Als Baumaschine wird in vorliegendem Erfindungszusammenhang verstanden ein Lastwagen, ein Traktor, eine Walze, eine Teermaschine, eine Asphaltiermaschine, eine Asphaltierbohle, eine Betonierbohle, u. ä.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das kraftaufnehmende Element derart gestaltet ist, dass dessen Oberkante höher angeordnet ist, als die Oberkante des daran angeordneten Rohres. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei einer Befahrung des kraftaufnehmenden Elements mit einer Baumaschine das Rohr beschädigt oder verdrückt wird.
  • Es liegt ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, ein coextrudiertes Rohr einzusetzen, wobei an der äußeren Umfangsfläche des Rohres linienförmig über zumindest einen Teil seiner Länge ein mit dem Rohr verbundener Steg oder ein hervorstehender Abschnitt angeordnet ist. Besonders vorteilhaft kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Rohr mit einem über einen Winkel von etwa 30 bis 180° am Umfang ausgebildeten hervorstehenden Abschnitt eingesetzt werden. Der am Umfang hervorstehende Abschnitt kann in einer günstigen Ausbildungsform aus einem Schaummaterial, insbesondere aus einem Polymerschaummaterial gebildet sein oder ein solches enthalten. Besonders günstig weist der am Umfang hervorstehende Abschnitt am Rohr eine Höhe über dem Umfang des Rohres vom 0.2- bis 2.5-fachen des Rohrdurchmessers auf. Dabei bildet der am Umfang ausgebildete hervorstehende Abschnitt am Rohr das kraftaufnehmende Element, mit dem insbesondere die Anhaftung bzw. Fixierung an der ersten Schicht erfolgt. Vorteilhaft ist der hervorstehende Abschnitt mit dem Rohr in einem Coextrusionsverfahren hergestellt.
  • Ein solches Rohr kann mit besonderem Vorteil von einer Baumaschine beispielsweise in vielfacher paralleler Anordnung auf die erste Schicht derart abgelegt werden, dass eine in etwa parallele Anordnung der Rohre vorliegt. Damit kann in einer günstigen Weiterbildung der Erfindung eine einfache Herstellung des lasttragenden Elements mit einem Rohr realisiert werden.
  • Sehr vorteilhaft kann das Rohr an dem kraftaufnehmenden Element in einer Schneckenform oder einer Mäanderform oder einer Doppelmäanderform oder einer Form zur Anordnung eines Tichelmann-Systems angeordnet werden.
  • Ganz besonders bevorzugt wird das Rohr dabei so verlegt, dass eine entsprechend große Fläche des lasttragenden Elements möglichst gleichmäßig mit dem Rohr belegt ist, um einen gleichmäßigen Wärmeübergang zwischen dem das Rohr durchströmenden Fluid und dem lasttragenden Element zu ermöglichen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang weiterhin erwiesen, wenn optional ein Haftvermittler eingesetzt wird, der auf das kraftaufnehmende Element aufzubringen ist, wobei der Haftvermittler auf Bitumen basiert oder ein auf Zement/mineralischen Stoffen basierender Haftvermittler ist.
  • Der Haftvermittler hat die Aufgabe, eine sichere Anhaftung der zweiten Schicht an dem kraftaufnehmenden Element zu gewährleisten.
  • Durch das sichere Anhaften der zweiten Schicht an dem kraftaufnehmenden Element wird sichergestellt, dass der Schichtaufbau des lasttragenden Elements eine sehr starke und dauerhafte Verbindung aufweist, wodurch die Gefahr eines Bruches des lasttragenden Elements reduziert ist und das lasttragende Element langlebig ist bzw. ein Bruch zwischen den Schichten bzw. zwischen den Schichten und dem kraftaufnehmenden Element verhindert wird.
  • Nach optionalem Auftragen des Haftvermittlers auf das kraftaufnehmende Element wird eine zweite Schicht angeordnet, die aus Asphalt und/oder Beton besteht oder Asphalt und/oder Beton enthält.
  • Die Dicke der zweiten Schicht wird so gewählt, dass das kraftaufnehmende Element komplett überdeckt wird, was bei einer Schichtstärke von etwa 20 bis 80 mm der Fall ist.
  • In einer günstigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Herstellung des lasttragenden Elements mit dem Rohr in einem automatisierten Prozess erfolgt.
  • Damit kann eine sehr vorteilhafte Einbautechnik des kraftaufnehmenden Elements auf die Oberfläche der ersten Schicht erreicht werden, indem das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr beispielsweise maschinell auf die Oberfläche der ersten Schicht aufgebracht wird.
  • Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr von einer Rolle abgerollt und auf der Oberfläche der ersten Schicht abgelegt wird.
  • Hierdurch kann eine sehr schnelle, genaue und kostengünstige Verlegung des kraftaufnehmenden Elements mit dem Rohr erreicht werden.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr zusammen mit der Herstellung der ersten oder der zweiten Schicht zu verlegen, indem das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr unmittelbar nach der Bildung der ersten Schicht z. B. in einem Asphaltier- oder Betonierverfahren, darauf abgelegt wird, oder dieses unmittelbar vor der Bildung der zweiten Schicht z. B. in einem Asphaltier- oder Betonierverfahren, darunter abgelegt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es dabei besonders günstig, das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr derart in die erste Schicht einzubringen, dass die Oberkante des Rohres etwa in gleicher Höhe oder tiefer zu liegen kommt, wie die Oberfläche der ersten Schicht. Dies kann z. B. so erreicht werden, dass das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr in die erste Schicht eingedrückt oder eingewalzt wird, was bei einer ersten Schicht aus herstellungsbedingt noch heißem Asphalt oder noch nicht abgebundenem Beton besonders einfach zu bewerkstelligen ist.
  • In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in einem maschinellen Arbeitsgang auf der Oberfläche der ersten Schicht das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr abgelegt wird, die Haftung des kraftaufnehmenden Elements auf der Oberfläche der ersten Schicht hergestellt wird, dann der Haftvermittler auf dem kraftaufnehmenden Element aufgebracht wird und das kraftaufnehmende Element mit der zweiten Schicht überdeckt wird.
  • Eine entsprechend Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens umfasst dazu:
    • – einen Speicher für das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr, beispielsweise in Form einer Rolle, von der das kraftaufnehmende Element abzurollen ist,
    • – ein Andrückmittel, um das kraftaufnehmende Element an der Oberfläche der ersten Schicht anzudrücken und die Haftung des kraftaufnehmenden Elements auf der ersten Schicht zu erzielen, beispielsweise in Form einer Walze oder alternativ
    • – ein Fixiermittel, um das kraftaufnehmende Element an der Oberfläche der ersten Schicht zu fixieren, beispielsweise in Form eines Nagelgerätes,
    • – ein Aufbringmittel zum Aufbringen des Haftvermittlers auf das kraftaufnehmende Element, beispielsweise in Form einer Sprühdüse,
    • – ein Aufbringmittel zum Aufbringen der zweiten Schicht auf das kraftaufnehmende Element, beispielsweise in Form einer Asphaltiermaschine.
  • Damit ist es möglich, in schneller und kostengünstiger Weise ein lasttragendes Element mit einem Rohr zu fertigen, das sehr hohen Qualitätsansprüchen genügt.
  • Die weitere Aufgabe der Erfindung, ein lasttragendes Element mit einem Rohr anzugeben, wird durch Anspruch 10 gelöst.
  • Das lasttragende Element mit einem Rohr ist nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt gemäß folgenden Schritten:
    • – Bereitstellen einer ersten Schicht;
    • – Bereitstellen eines kraftaufnehmenden Elements;
    • – Anordnung eines Rohres an dem kraftaufnehmenden Element;
    • – Anordnen des kraftaufnehmenden Elements mit dem daran angeordneten Rohr auf der Oberfläche der ersten Schicht, wobei das kraftaufnehmende Element mit dem daran angeordneten Rohr auf der ersten Schicht anhaftet und oder fixiert ist;
    • – Anordnung einer zweiten Schicht auf dem kraftaufnehmenden Element.
  • Das lasttragende Element mit einem Rohr gemäß vorstehender Beschreibung kann genutzt werden, um mittels eines das Rohr durchströmenden Fluids Wärmeenergie in das lasttragende Element einzubringen, um beispielsweise dieses von Schnee und/oder Eis zu befreien. Es kann aber auch genutzt werden, um beispielsweise Wärmeenergie aus dem der Sonneneinstrahlung ausgesetzten lasttragenden Element abzuführen und diese Wärmeenergie einem Verbraucher zuzuführen. Hierdurch lässt sich effektiv Wärmeenergie in einem regenerativen Gewinnungsverfahren erzeugen. Schließlich lässt sich durch die Zufuhr bzw. Abfuhr von Wärmeenergie auch das Ausdehnungsverhalten des lasttragenden Elements mit einem Rohr bestimmen.
  • Es versteht sich im Rahmen des Erfindungszusammenhangs von selbst, dass auch zwei Rohre oder mehrere Rohre in dem lasttragenden Element vorgesehen sein können.
  • Anwendung findet das erfindungsgemäße lasttragende Element mit einem Rohr bei
    • – einem Verkehrsweg
    • – einer Lagerfläche
    • – einem Hof
    • – einem Flachdach
    • – einer Gehäusefassade.
  • Als Verkehrswege sind im Rahmen der Erfindung Straßen, Gehwege, Radwege, Parkplätze, Parkhäuser, Rollfelder, Start- und Landebahnen auf Flughäfen, Bahnsteige, Containerlager- und -abstellplätze, Garagenzufahrten, Gebäudevorplätze, Rampen und Ähnliches zu verstehen.
  • Auch Fertigbetonteile, die verbaut werden, sind als lasttragendes Element anzusehen.
  • Besonders günstig kann die Erfindung natürlich auf einer Straße, einem Gehweg, einem Radweg, einem Parkplatz, einem Parkhaus, einem Rollfeld eines Flughafens und einem Bahnsteig eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße lasttragende Element kann darüber hinaus noch eine oder mehrere Schichten aufweisen, wie dies beispielsweise bei einer Straße der Fall ist, die eine Bodenschicht, eine Ausgleichsschicht und eine Verschleißschicht umfassen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht des lasttragenden Elements mit dem Rohr;
  • 2a bis 2f schematisch in einer Querschnittsansicht die Einzelschritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen lasttragenden Elements mit dem Rohr.
  • In 1 ist eine schematische Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen lasttragenden Elements 1 gezeigt.
  • Das lasttragende Element mit einem Rohr 1 ist dabei wie folgt aufgebaut: Auf der Oberfläche 2.1 einer ersten Schicht 2, die aus Asphalt und/oder Beton und/oder Schotter besteht oder Asphalt und/oder Beton und/oder Schotter enthält, ist ein kraftaufnehmendes Element 3 angeordnet.
  • Das kraftaufnehmende Element 3 ist hierbei in Form eines Gitters ausgebildet, welche Aufnahmeräume 3.1 für ein Rohr 4 aufweist.
  • Das kraftaufnehmende Element 3 ist haftend mit der Oberfläche 2.1 der ersten Schicht 2 verbunden. Die Fixierung erfolgt hierbei zwischen dem kraftaufnehmenden Element 3 und der Oberfläche 2.1 der ersten Schicht 2 durch ein mechanisches Befestigungsmittel 7 in Form eines Nagels.
  • Auf das kraftaufnehmende Element 3 ist ein Haftvermittler 5 aufgebracht, der auf Bitumen oder auf Zement/mineralischen Stoffen basiert.
  • Der Haftvermittler 5 ist dabei auf dem kraftaufnehmenden Element 3 so aufgebracht, dass er das kraftaufnehmende Element 3 möglichst weitgehend bedeckt. Hierbei kann auch das Rohr 4 teilweise mit dem Haftvermittler 5 bedeckt sein.
  • Darauf ist dann die zweite Schicht 6, die Bitumen und/oder Beton enthält oder aus Bitumen und/oder Beton besteht, aufgebracht.
  • In 1 ist nicht gezeigt, dass das Material der zweiten Schicht 6 weitgehend bis vollständig in die Aufnahmeräume 3.1 des kraftaufnehmenden Elements 3, in denen das Rohr 4 positioniert ist, eindringt und dort das Rohr 4 annähernd vollständig umgibt.
  • 2a bis 2f zeigen in einer schematischen Querschnittsdarstellung den Prozess zur Herstellung des lasttragenden Elements mit dem Rohr 1 in einer schrittweisen Reihenfolge. Die Bezugszeichen sind nicht in allen 2a bis 2f jeweils wiederholt, weil dies aus Zusammenhang der Fig. erkennbar ist und die Übersicht verbessert.
  • Hierzu zeigt 2a die erste Schicht 2, die eine Oberfläche 2.1 aufweist.
  • In 2b ist das kraftaufnehmende Element 3 gezeigt, das Aufnahmeräume 3.1 aufweist, die geeignet sind, dort ein Rohr anzuordnen.
  • Am kraftaufnehmenden Element 3 ist ein Befestigungsmittel 7 angeordnet, mit dem das kraftaufnehmende Element 3 an der ersten Schicht 2 fixierbar ist. Das Befestigungsmittel 7 ist als Nagel ausgebildet. Der Nagel ist bereits herstellungsseitig am kraftaufnehmenden Element 3 angeordnet, wodurch das Fixieren des kraftaufnehmenden Elements 3 an der ersten Schicht 2 in einem maschinellen Prozess erleichtert wird.
  • In 2c ist gezeigt, dass in den Aufnahmeräumen 3.1 des kraftaufnehmenden Elements 3 ein Rohr 4 positioniert ist.
  • Das Rohr 4 ist dabei in den Aufnahmeräumen 3.1 des kraftaufnehmenden Elements derart positioniert, dass die Oberkante des Rohres 4 tiefer liegt als Abschnitte des kraftaufnehmenden Elements 3, wodurch das Rohr 4 bei einer Befahrung mit einem Fahrzeug nicht beschädigt wird.
  • Auf der Oberfläche 2.1 der ersten Schicht 2 ist das kraftaufnehmende Element 3, das in Form eines Gitters vorliegt, angeordnet, was in 2d gezeigt ist.
  • Die Fixierung erfolgt hierbei zwischen dem kraftaufnehmenden Element 3 und der Oberfläche 2.1 der ersten Schicht 2 durch ein mechanisches Befestigungsmittel 7 in Form eines Nagels. Der Nagel dringt dabei in die erste Schicht 2 ein und fixiert das kraftaufnehmende Element 3 an der ersten Schicht 2.
  • In 2e ist gezeigt, dass der Haftvermittler 5 auf das kraftaufnehmende Element 3 aufgebracht ist.
  • Der Haftvermittler 5 besteht hierbei aus einer Zusammensetzung, die auf Bitumen basiert.
  • Schließlich ist in 2f gezeigt, dass die zweite Schicht 6 als Abschlussschicht auf die Anordnung aus erster Schicht 2, kraftaufnehmenden Element 3 mit dem Rohr 4, Haftvermittler 5 aufgebracht ist.
  • Die zweite Schicht 6 besteht hierbei aus Asphalt oder Beton.
  • In 2f ist nicht gezeigt, dass das Material der zweiten Schicht 6 weitgehend bis vollständig in die Aufnahmeräume 3.1 des kraftaufnehmenden Elements 3, in denen das Rohr 4 positioniert ist, eindringt und dort das Rohr 4 annähernd vollständig umgibt.
  • In bevorzugter Weise erfolgt die Anordnung des kraftaufnehmenden Elements 3 mit dem Rohr 4, die optionale Aufbringung der Haftvermittlerschicht 5, und dann der zweiten Schicht 6 in einem mechanisierten Vorgang, was hier im Detail nicht gezeigt ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass unter der ersten Schicht 2 und/oder über der zweiten Schicht 6 weitere Schichten angeordnet sein können, wobei dies beispielsweise Drainage-, Befestigungs-, Ausgleichs-, Verschleiß-, Wärmedämm- oder Wärmeleitschichten sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    lasttragendes Element mit einem Rohr
    2
    erste Schicht
    2.1
    Oberfläche
    3
    kraftaufnehmendes Element
    3.1
    Aufnahmeraum
    4
    Rohr
    5
    Haftvermittler
    6
    zweite Schicht
    7
    Befestigungsmittel

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines lasttragenden Elements mit einem Rohr (1) nach folgenden Schritten: – Bereitstellen einer ersten Schicht (2); – Bereitstellen eines kraftaufnehmenden Elements (3); – Anordnung eines Rohres (4) an dem kraftaufnehmenden Element (3); – Anordnen des kraftaufnehmenden Elements (3) mit dem daran angeordneten Rohr (4) auf der Oberfläche (2.1) der ersten Schicht (2), wobei das kraftaufnehmende Element (3) mit dem daran angeordneten Rohr (4) auf der ersten Schicht (2) anhaftet und oder fixiert ist; – Anordnung einer zweiten Schicht (6) auf dem kraftaufnehmenden Element (3).
  2. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2) aus Asphalt und/oder Beton und/oder Schotter besteht oder Asphalt und/oder Beton und/oder Schotter enthält.
  3. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftaufnehmende Element (3) ein Gitter oder eine Schiene oder eine Matte oder ein Block oder ein mit dem Rohr 4 verbundener, insbesondere coextrudierter hervorstehender Abschnitt ist.
  4. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftaufnehmende Element (3) Polymermaterial und/oder Metall enthält oder aus Polymermaterial und/oder Metall besteht.
  5. Verfahren zur Herstellung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) eine Metallrohr oder Kunststoffrohr oder eine Metall-Kunststoff-Verbundrohr ist.
  6. Verfahren zur Herstellung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) in einer Schneckenform oder einer Mäanderform oder einer Doppelmäanderform oder einer Form zu Anordnung eines Tichelmann-Systems an dem kraftaufnehmenden Element (3) angeordnet wird.
  7. Verfahren zur Herstellung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das kraftaufnehmende Element (3) mit dem angeordneten Rohr (4) ein Haftvermittler (5) aufgebracht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Haftvermittler (5) ein auf Bitumen basierender Haftvermittler oder ein auf Zement/mineralische Stoffe basierender Haftvermittler eingesetzt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Schicht (6) eine aus Asphalt und/oder Beton bestehende oder Asphalt und/oder Beton enthaltende Schicht angeordnet wird.
  10. Lasttragendes Element mit einem Rohr (1), hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102011055501A 2011-11-18 2011-11-18 Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element Withdrawn DE102011055501A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011055501A DE102011055501A1 (de) 2011-11-18 2011-11-18 Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011055501A DE102011055501A1 (de) 2011-11-18 2011-11-18 Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011055501A1 true DE102011055501A1 (de) 2013-05-23

Family

ID=48221764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011055501A Withdrawn DE102011055501A1 (de) 2011-11-18 2011-11-18 Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011055501A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH546309A (de) * 1971-10-07 1974-02-28 Pfister Rimle & Co Schnee- und eisschmelzanlage, insbesondere fuer parkflaechen, bruecken, strassenabschnitte und trottoirs, und verfahren zur erstellung derselben.
DE69111992T2 (de) * 1990-11-29 1996-01-11 Mitsubishi Kagaku Sanshi Corp Verfahren zum Herstellen von bituminösen Strassen mit darunter verlegten Heizungrohren.
AT2848U1 (de) * 1998-03-24 1999-05-25 Peter Reiter Freiflächenheizelement
DE69802568T2 (de) * 1997-12-24 2002-08-01 Wth Vloer Verwarming B V Verfahren zur anlegung einer energieumwandlungsvorrichtung in einer strassendecke
AT9145U1 (de) * 2004-11-11 2007-05-15 Heitzinger Rupert Dipl Ing Sport- und/oder erholungsfläche
DE202009010924U1 (de) * 2009-07-14 2009-11-26 Schindler, Bernd Bodenbelag für Parkdecks und Dächer
DE102008058529A1 (de) * 2008-11-21 2010-05-27 Jaakov Gendelman Heizbeschichtng

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH546309A (de) * 1971-10-07 1974-02-28 Pfister Rimle & Co Schnee- und eisschmelzanlage, insbesondere fuer parkflaechen, bruecken, strassenabschnitte und trottoirs, und verfahren zur erstellung derselben.
DE69111992T2 (de) * 1990-11-29 1996-01-11 Mitsubishi Kagaku Sanshi Corp Verfahren zum Herstellen von bituminösen Strassen mit darunter verlegten Heizungrohren.
DE69802568T2 (de) * 1997-12-24 2002-08-01 Wth Vloer Verwarming B V Verfahren zur anlegung einer energieumwandlungsvorrichtung in einer strassendecke
AT2848U1 (de) * 1998-03-24 1999-05-25 Peter Reiter Freiflächenheizelement
AT9145U1 (de) * 2004-11-11 2007-05-15 Heitzinger Rupert Dipl Ing Sport- und/oder erholungsfläche
DE102008058529A1 (de) * 2008-11-21 2010-05-27 Jaakov Gendelman Heizbeschichtng
DE202009010924U1 (de) * 2009-07-14 2009-11-26 Schindler, Bernd Bodenbelag für Parkdecks und Dächer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508847B1 (de) Vorrichtung zur überbrückung einer dehnfuge
CH678200A5 (de)
DE202013012424U1 (de) Wärmespeichernder Bodenbelag und Speicherplatte hierfür
EP2129833B1 (de) Einbau von verstärkungsnetzen in einer belagskonstruktion aus asphaltschichten
DE3407927A1 (de) Anordnung zum beheizen und/oder kuehlen einer schicht aus insbesondere bituminoesen baustoffen, deren verwendung sowie verfahren zum herstellen eines beheizbaren und/oder kuehlbaren verkehrsweges
WO2010031530A1 (de) Bahnenartig verlegbarer strassenbelag und verfahren zu seiner herstellung und verlegung
DE102006040896B4 (de) Verfahren zur Sanierung einer Fahrbahn für Luft- und Straßenfahrzeuge
DE102011055488A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines lasttragenden Elements mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element
DE102011055501A1 (de) Herstellungsverfahren für ein lasttragendes Element mit einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element
DE10015394A1 (de) Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung
DE102006060852B4 (de) Ebene Überbaukonstruktion über dem Erdboden als Geh- sowie Fahrweg, insbesondere Bahnsteig
DE102007040245B4 (de) Verfahren zur Reparatur von Verkehrsflächen
AT11643U1 (de) Verfahren zum herstellen eines stützelementes zum einbau in beton- oder asphaltdecken von fahrbahn- oder brückenübergängen sowie damit ausgestatteter fahrbahn- oder brückenübergang
EP1486611A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn und feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge
EP1186712B1 (de) Haltekonstruktion für Fahrbahndecken
DE202011100453U1 (de) Mehrschichtiger Belag
DE202008017283U1 (de) Asphaltierte Verkehrsfläche
DE102011054472A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines lasttragenden Elements mit einem Rohr und nach dem Verfahren hergestelltes lasttragendes Element
EP4077811A1 (de) Oberbau für eine strasse oder dergleichen verkehrsweg und verfahren zur herstellung eines solchen oberbaus
DE102010003931A1 (de) Kreisverkehr aus Betonfertigteilsegmenten
DE102004020743A1 (de) Belagskonstruktion für Verkehrsflächen und Bauwerksoberflächen
EP1612345B1 (de) Bewehrungsbahn für Dach- und Bauwerksflächen und Verfahren zur Herstellung einer Abdichtungslage
DE202017105401U1 (de) Gleisfertigteil und Gleiskörper mit wenigstens einem Gleisfertigteil
DE202015102819U1 (de) Bodenbelag und Verlegesystem
DE10349526A1 (de) Baueinheit zur Ausbildung eines Bodens mit Gefälle, Verwendung der Baueinheit, Verfahren zur Herstellung der Baueinheit, Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit Gefälle

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee