DE10001551A1 - Elektrisch leitfähiger Bodenbelag - Google Patents
Elektrisch leitfähiger BodenbelagInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrisch leitfähigen Fußbodenbelag mit besonders großer Sicherheit, wobei der Bodenbelag von einer Vielzahl von kachelartigen metallisch leitenden Elementen (1) gebildet ist und jeweils benachbarte Elemente über elektrisch leitende, zwischen dem Bodenbelag und dem Unterboden (6) angeordnete Mittel (2) miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch
leitfähigen Bodenbelag mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Entsprechende Bodenbeläge sind aus der Praxis bekannt.
Für die Ableitung statischer Elektrizität ist bekannt,
ein mit Kupfergewebe belegtes Selbstklebeband auf den
Unterboden aufzubringen und darauf einen statische
Elektrizität ableitenden Teppichboden zu verlegen. Die
elektrische Leitfähigkeit solcher Bodenbeläge liegt in
der Größenordnung von einigen tausend Ohm/m, was für die
Ableitung statischer Elektrizität ausreichend ist. Ein
durchgehend erdungsfähiger Fußboden ergibt sich hiermit
nicht. Weiter ist bekannt, großflächige metallische
Bodenplatten mit einer Größe von weit über einem
Quadratmeter zu verlegen, die zum einen elektrisch durch
Verschrauben oder Verschweißen miteinander verbunden
werden und die in einem Randbereich elektrisch geerdet
werden. Die Verlegung derartiger Bodenplatten ist relativ
teuer, da sie im allgemeinen vor Ort zugeschnitten werden
müssen. Außerdem ist die elektrische Verbindung
untereinander und der Erdungsanschluß nicht
unproblematisch. So besteht die Gefahr, daß aufgrund
thermischer Bewegung die elektrische Verbindung zwischen
zwei benachbarten Bodenplatten oder zwischen dem
Bodenbelag und der elektrischen Erdung reißt und auf
diese Weise nicht-geerdete Bereiche entstehen, die
möglicherweise nicht ohne weiteres erkannt werden. Auf
diese Weise kann eine erhebliche Gefahr entstehen, wenn
der nicht oder nur teilweise geerdete Bodenbelag mit
einer Netzspannung in Verbindung kommt.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 298 14 217 bekannt, einen Fußbodenbelag aus relativ
kleinen Metallkacheln anzufertigen, die jedoch im
allgemeinen elektrisch nicht miteinander verbunden sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
elektrisch leitfähigen Fußbodenbelag zu schaffen, der zum
einen eine Leitfähigkeit im Bereich der metallischen
Leitung aufweist und somit erdungsfähig ist und der zum
anderen unempfindlich gegen Unterbrechungen der
elektrischen Verbindung von Fußbodenabschnitten
untereinander ist.
Diese Aufgabe wird von einem Bodenbelag mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weil der Bodenbelag von einer Vielzahl von kachelartigen
Elementen gebildet ist und jeweils benachbarte Elemente
über elektrisch leitende, zwischen dem Bodenbelag und dem
Unterboden angeordnete Mittel miteinander verbunden sind,
führt eine Relativbewegung der Kacheln untereinander
nicht zu einem Abreißen der elektrischen Verbindung. Da
die kachelartigen Elemente weiter metallisch leitend
sind, beträgt der elektrische Widerstand von einer Kachel
über die darunterliegenden elektrisch leitenden Mittel zu
einer beliebigen anderen Kachel allenfalls wenige Ohm.
Dies ist für eine zuverlässige Erdung ausreichend.
Dabei sind vorzugsweise die elektrisch leitenden Mittel
aus metallischen Fasern gebildet, insbesondere aus einem
Gewebe, einen Gewirk oder einem Gestrick. Hierdurch
ergibt sich eine gute mechanische Dauerhaltbarkeit bei
einer zuverlässigen, flächigen Abdeckung. Die elektrisch
leitenden Mittel sind besonders einfach zu verlegen, wenn
sie an einer dem Bodenbelag zugewandten Fläche eines
Selbstklebebandes angeordnet sind.
Besonders geringe mechanische Spannungen und ein
einfaches Verlegen sind gewährleistet, wenn die Größe der
Kacheln jeweils eine Fläche von 0,36 m2 und insbesondere
eine Fläche von 0,25 m2 nicht überschreitet. Dies hat
darüber hinaus den Vorteil, daß bei einer (nicht zu
erwartenden) Unterbrechung der Verbindung zwischen einer
Kachel und der elektrischen Erdung der nicht-geerdete
Bereich relativ klein bleibt und somit eine Gefährdung
von Personen minimiert wird, falls ausgerechnet dieser
Bereich mit einer Netzspannung in Verbindung kommt.
Dieser Aspekt ist insbesondere vorteilhaft, wenn die
Kacheln im wesentlichen quadratisch sind, also eine
lineare Ausdehnung möglichst klein ist.
Sowohl aus Gründen der Haltbarkeit als auch aus Gründen
der elektrischen Leitfähigkeit sind die Kacheln
vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigt.
Besonders einfach wird die Verlegung des Bodenbelags,
wenn die Kacheln nicht unmittelbar elektrisch miteinander
verbunden sind. Eine Erdung des Bodenbelags wird
erreicht, wenn wenigstens eine Kachel mit einer
elektrischen Erdung verbunden ist. Die elektrisch
geerdete Kachel befindet sich vorzugsweise in einem
Randbereich des Bodenbelags.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Bodenbelag aus elektrisch
leitfähigen Kacheln, der mit einem
Klebeband auf dem Unterboden befestigt
ist, sowie
Fig. 2: den Stoß zwischen zwei benachbarten
Kacheln in einem vergrößerten Querschnitt
von der Seite.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Bodenbelag
schematisch in einer Draufsicht dargestellt.
Der Bodenbelag umfaßt eine Anzahl quadratischer Kacheln 1
aus Aluminium, die mit einem geringem Abstand zueinander
verlegt sind. Die Kacheln 1 liegen randseitig jeweils auf
einem Selbstklebeband 2 auf, daß an seiner den Kacheln 1
zugewandten Oberfläche ein metallisches Gewebe 3 trägt.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Selbstklebeband 2
zur Verdeutlichung sichtbar dargestellt, während es in
der Realität von den Kacheln 1 verdeckt würde.
Die Kacheln 1 sind sowohl an ihrer Oberseite als auch an
ihrer Unterseite metallisch und nicht isoliert. Sie
stehen deshalb mit dem elektrisch leitenden Gewebe 3 der
Selbstklebebänder 2 in Kontakt. Dadurch sind auch
sämtliche Kacheln 1 elektrisch untereinander verbunden.
Eine elektrische Erdung 4 ist an einer randseitigen
Kachel 1 angebracht und erdet folglich den gesamten
Bodenbelag.
Die Fig. 2 zeigt den Bodenbelag gemäß Fig. 1 in einen
Querschnitt von der Seite. Die Selbstklebebänder 2 liegen
auf einem Unterboden 6 auf und tragen die Kacheln 1.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Kacheln 1 entsteht
eine Fuge 7, die in an sich bekannter Weise mit einer
Kunststoffmasse 8 verfugt wird.
Die Größenverhältnisse in Fig. 2 sind zum Zwecke der
Veranschaulichung nicht maßstäblich dargestellt. Die
Kacheln 1 haben vorzugsweise ein Größe von 0,5 m × 0,5 m
bei einer Dicke von 3 mm. Die Dicke des Selbstklebebandes
liegt üblicherweise unterhalb von 1 mm.
In der Praxis wird der soweit beschriebene Bodenbelag
verlegt, indem zunächst das Selbstklebeband 2 mit dem
metallisch leitenden Gewebe 3 nach oben auf den
Unterboden 6 aufgebracht wird. Sodann werden in an sich
bekannter Weise die Kacheln 1 auf das Selbstklebeband
aufgelegt und gegebenenfalls anschließend verfugt. Die
elektrische Erdung 4 wird sodann über ein mit einer
Kachel 1 verbundenes Kabel hergestellt.
Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 2 kann das
Selbstklebeband 2 auch vollflächig in breiten Bahnen
verlegt werden. Die Erdung 4 kann an mehreren Kacheln 1
angelegt werden. Sie kann darüber hinaus auch unmittelbar
an das metallisch leitende Gewebe 3 angeschlossen werden.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag zeichnet sich durch einen
sicheren elektrischen Kontakt bei einem niedrigen
elektrischen Widerstand aus. Bewegungen der einzelnen
Kacheln 1 relativ zueinander, insbesondere durch
thermische Ausdehnung oder Kontraktion, werden durch die
Fugen 7 aufgefangen, ohne daß es zu einer Unterbrechung
des elektrischen Kontakts kommen kann. Die Verlegung der
relativ kleinen Kacheln 1 ist nicht aufwendig.
Insbesondere müssen nur kleine Kacheln im Randbereich des
Bodenbelags zugeschnitten werden, was gegenüber den
herkömmlichen voll metallischen Bodenbelägen eine
deutliche Vereinfachung darstellt. Weiter besteht nur
eine erheblich verringerte Gefahr, daß bei einem
einzelnen, von der Erdung abgetrennten Segment, durch
fehlerhafte elektrische Geräte gerade dieses Segment mit
einer Netzspannung in Verbindung kommt und gleichzeitig
Personen mit diesem unter Spannung stehenden Bereich des
Bodenbelags in Kontakt kommen. Diese Gefahr besteht beim
Stand der Technik bei metallischen Bodenbelägen aus
einzelnen großen Metallplatten, die lediglich im
Randbereich untereinander verbunden sind.
Insgesamt ergibt sich ein Bodenbelag von großer
elektrischer Sicherheit, der die Vorteile einer
metallischer Oberfläche, nämlich Dauerhaltbarkeit,
einfache Pflege und eine vorteilhafte optische
Erscheinung aufweist. Auch die Ableitung jeglicher
statischer Elektrizität ist sicher gewährleistet.
Claims (9)
1. Elektrisch leitfähiger Bodenbelag, der mit einem
Unterboden mittels Verklebung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Bodenbelag von einer Vielzahl von kachelartigen
metallisch leitenden Elementen (1) gebildet ist und
dass jeweils benachbarte Elemente über elektrisch
leitende, zwischen dem Bodenbelag und dem Unterboden
(6) angeordnete Mittel (2) miteinander verbunden
sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektrisch
leitenden Mittel (2) metallische Fasern sind,
insbesondere ein Gewebe, ein Gewirk oder ein
Gestrick.
3. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
elektrisch leitenden Mittel (2) an einer dem
Bodenbelag zugewandten Oberfläche eines
Selbstklebebandes angeordnet sind.
4. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Kacheln (1) jeweils eine Fläche von 0,36 m2 und
insbesondere eine Fläche von 0,25 m2 nicht
überschreiten.
5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Kacheln (1) im wesentlichen quadratisch sind.
6. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Kacheln (1) aus einer Aluminiumlegierung gefertigt
sind.
7. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Kacheln (1) nicht unmittelbar elektrisch miteinander
verbunden sind.
8. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine Kachel (1) mit einer elektrischen
Erdung (4) verbunden ist.
9. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
elektrisch geerdete Kachel (1) in einem Randbereich
des Bodenbelags angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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