DE3039444A1 - Maschendraht-fussbodenheizung - Google Patents

Maschendraht-fussbodenheizung

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DE3039444A1 DE19803039444 DE3039444A DE3039444A1 DE 3039444 A1 DE3039444 A1 DE 3039444A1 DE 19803039444 DE19803039444 DE 19803039444 DE 3039444 A DE3039444 A DE 3039444A DE 3039444 A1 DE3039444 A1 DE 3039444A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

  • Bezeichnung : Maschendraht-Fußbodenheizung
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Maschendraht-Heizung zum Heizen von großen Flächen aus miteinander elektrisch verbundenen Maschendrahtbahnen.
  • Z.B. bei Fußbodenheizungen ist es neben den Rohrschlangenheizungen, die mit Warmwasser oder Dampf beheizt sind, auch bekannt, elektrische Widerstandsdrähte in derartigen Rohrschlangen zu verlegen und diese aufzuheizen. Derartige Widerstandsdrahtheizungen sind aufwendig zu montieren und auch sehr teuer. Gleichzeitig ist der Stromverbrauch vergleichsweise hoch, so daß das Betreiben derartiger Flädenheizungen nicht in dem erwünschten Maße wirtschaftlich ist.
  • Zum Beheizen von Frühbeeten in Gärtnereibetrieben ist es bereits bekannt, kurze Stücke von kunststoffisolierten Maschendrahtbahnen aus gewöhnlichem Drahtmaterial in die Frühbeete einzulegen und diese mit Strom zu beaufschlagen. Diese bekannte Art der Flächenbeheizung ist im Wohnungsbau nicht einsetzbar, da die Kunststoffummantelung bei unsachgemäßer Behandlung brechen kann, wobei die Heizdrähte bei Anwesenheit von Feuchtigkeit rosten können, so daß die Funktionsfähigkeit derartiger Heizungen gestört ist. Kann man diesen Nachteil noch im Frühbeet in Kauf nehmen, ist dies beim Wohnungsbau nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ösung zu schaffen, die derartige Maschendraht-Heizungen für den Einsatz in Gebäuden als Fußbodenheizung geeignet und verwendbar macht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Maschendraht-Bahnen zum Einsatz als Fußbodenheizung in Gebäuden aus rf,stfreiem Draht bestehen und elektrisch leitend mit einer Schwachstromquelle verbunden sind. Mit der Erfindung wird die Gefahr einer Korrosion der Heizdrähte vollständig vermieden, zum anderen bedingt die Schwachstromquelle eine ausreichende Aufheizung, da die die Wärme abgebenden Drähte aufgrund des Drahtgeflechtes je nach Maschenweite den entsprechenden Bedürfnissen angepaßt werden können, so daß eine große Wärmedichle pro Flchenenheit erreichbar ist.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Ränder der Drahtbahn von elektrisch isolierten Drähten gebildet sind. Durch diese Ausgestaltung können die Bahnen auch, obgleich dies grundsätzlich vermieden werden sollte, sich in; Randbereich berühren oder teilweise überlappen, ohtie daß es zu elektrisch leitenden Brücken kommt, die den Stromweg verkürzen und Flächenbereiche des Netzwerkes stromundurchflossen halten, so daß dort keine Aufheizung erfolgt.
  • Zur Verwirklicaung einer derartigen Isolierung ist nach der Erfindung in Ausgestaltung vorgesehen, daß die elektrisch isolierten Randdrähte als kunststoffummantelte Drähte ausgebildet sind.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß Anfang und Ende der die Maschendrahtbahn bildenden Drähte über eine Einrichtung je elektrisch leitend zusammengefaßt sind, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Einrichtung als eine die Drahtenden verbindende Klemmschiene ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Frühbeetheizungen mit Maschendrahtgeflechten wird die Heizmatte werksseitig komplett verdBhtet und elektrisch ausgerüstet, was insbesondere deswegen möglich ist, da die Matten vergleichsweise klein sind, so daß die Drahtenden im Werk miteinander verlötet werden können. Bei dem Verlegen von Fußbodenheizungen, d.h. von Heizmatten von der Rolle ist eine werksseitige Vorbearbeitung der Drahtenden in der Regel nicht möglich, da dann für jede Raumgröße unterschiedliche Matten auf Lager gehalten werden müssen. U.a zur Anpassung an diese Verlegeart sind die oben benannten Maßnahmen erfindungsgemäß vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung als ein mit elektrisch leitenden Kupplungsschuhen oder -klauen od. dgl. versehenes Drahtbündel, das zu einer gemeinsamen Kupplungsstelle verbunden ist, ausgebildet ist. Hierbei können wiederum von der Rolle?? die Sammeleinrichtunren dem Verleger zur Verfü.
  • gung gestellt werden, wenn z.B. mit den Kupplungsschuhen oder -klauen versehene Drahtbündel als Bänder angeboten werden5 von denen, je nach Anzahl der aneinander anzukuppelnden freien Drahtenden, entsprechende Stücke vom Verleger abgeschnitter werden können. Dieser steckt dann die Schuhe auf die freien Drahtenden und braucht dann lediglich diese Einrichtung elektrisch mit der Schwachstromquelle zu verbinden.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Maschendrahtbahn mit Abstand- und/oder Befestigungselementen zum Aufrechterhalten eines definierten Abstandes zur Auflagefläche und/oder zum efestigen an der Auflagefläche versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Fußbodenheizung kann in Neu- oder Altbauten verlegt werden,z.B. auf einem schwimmenden Estrich, in Kunststoffschaumbahnen od. dl. Sie kann in einer elektrisch nichtleitenden Masse eingebettet sein, die zur Aufnahme von Wärme geeignet ist und diese dann gleichmäßig wieder abgibt u. dgl. mehr.
  • eben diesen Einsatzgebieten zum Festverlegen kann die Erfindung auch zum Nachrüsten von bereits bestehenden Wohnungen oder als Zusatz zu üblichen Heizquellen herangezogen werden, wenn beispielsweise dünne Geflechtmatten in entsprechende Trägerbahnen integriert sind, die z.i-. unter vorhandene Teppiche gelegt und als zusätzliche Heizquelle herangezogen werden können. So sieht die Erfindung auch vor, daß das Edelstahl-Drahtgeflecht in eine Fußbodenbelagbahn, insbesondere in die Trägerbahn eines Teppichbodens, integriert ist. Natürlich kann ein derartiges Heizgeflecht aus Edelstahl auch in Wandteppiche integriert sein, d.h. die Erfindung ist nicht auf die reine Verbindung als Fußbodenheizung beschränkt.
  • Weitere MerBlale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 ein Verlegungsbeispiel der Maschendraht-Heizungsbahnen gemäß der Erfindung und in Fig. 2 eine weitere Verlegungsart der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Maschendrahtheizung besteht aus einem Gewebe aus rostfreiem Draht, welches mit einer Schwacbstromquelle 2 verbunden ist.
  • Lie Maschendrahtheizung in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel besteht aus vier Drahtbahnen 3, die elektrisch leitend so miteinander verbunden sind, daf der Strom über einen Stromweg 4 zu einer die Draht enden des Geflechtes elektrisch verbindenden Einrichtung 5, von dort durch die Drahtbahnen und über Überbrückungseinrichtungen 6 bis zur Endeinrichtung 7 und von dort über den Stromweg 8 zurück zur Schwachstromquelle 2 geführt wird.
  • Die Einrichtungen 5, 6 und 7 können z. Klemmschienen sein, die auf die freien Drahtenden der Bahnabschnitte 3 aufgeklemmt sind und damit für eine elektrische Leitung sorgen.
  • In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem nur eine Eingangseinrichtung 5? zum Einleiten des von einer Schwachtromquelle 2' kommender Stromes in eine durchgehende, mit 9 bezeichnete Geflechtbahn vorgesehen ist. Die Geflechtbahn ist in der dargestellten Weise je nach Erfordernissen gefaltet und mit nur einer einzigen Ausgangseinrichtung 7', z.b'. ebenfalls einer Klemmschiene, oder wie dargestellt, als mit Steckschuhen versehenes Drahtbündel, zum Rückleiten des Stromes in die Schwachstromquelle 2' versehen.
  • Zum Erleichtern der Faltung der Drahtbahn 9 können elektrisch isolierende, entsprechend dem Knickwinkel geschnittene oder vorgeformte Isolierplatten 10 vorgesehen sein. Diese Isolierplatten 10 können mit zwei Knickkanten ausgerüstet sein oder einfach als Dreiecke 10', die beim Krii.cken zwise,hen die dann dort doppelt liegende Drahtbahn geschoben werden.
  • In Fig. 2 ist auch der Randbereich einer solchen Geflechtbahn dargestellt und zwar nur die Randdrähte, die mit 11 und 12 bezeichnet sind. Diese Drähte bestehen ebenfalls aus Edelstahl. Sie sind jedoch kunststoffummantelt, so daß die Kanten der Bahn 9 bzw. der Bahnabschnitte 3 nach Fig. 1 beim Verlegen auch geringfügig aneinanderstoßen können, ohne daß es zu einer elelctrisch leitenden Brücke zwischen zwei benachbarten Bahnabschnitten kommen kann.
  • In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß in das Gewebe ggf. Abstandhalter 13 eingeflochten werden können oder nachträglich mit einer Sondervorrichtung aufgeklipst werden. Diese Abstandhalter sind dann zweckmäßig, wenn bei der gewählen ort er Verlegung sichergestellt werden soll, daß die Gewebematte einen vordefinierten Abstand zu einer Auflageschicht oder Deckschicht aufweisen soll.
  • Natürlich ist das beschrielene Ausführungsbeispiel noch in vielfacner Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verla-,sen. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Breite einer Maschendrahtbahn beschränkt. Neben der dargestellten vergleichsweise schmalen Drahtbahnbreite können auch Großgeflechte vorgesehen sein5 so daß übliche Wohngebäuderäume mit einer einzigen Matte ausgelegt werden können.
  • Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß die Heizungen mit weniger als zwei kW betrieben werden können, was in der Bundesrepublik Deutschland bedeutet, daß eine Genehmigung zum Betreiben dieser Anlagern durch die Elektroversorgungsbetriebe nicht notwendig ist, die eine solche Genehmigung bei der Überschreitung von zwei kW vorschreiben.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. AnsprUche : 1. Maschendraht-Heizung zum Beheizen von großen Flächen aus miteinander elektrisch verbundenden Maschendrahtbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschendrahtbahnen (3,9) zum Einsatz als Fußbodenheizuntxen in Gebäuden aus rostfreiem Draht bestehen und elektrisch leitend mit einer Schwachstromquelle (2) verbunden sind.
  2. 2. Maschendraht-Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11,12) der Drahtbahn (3 bz.
    9) von elektrisch isolierten Drähten gebildet sind.
  3. 3. Maschendraht-Heizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierten Randdrähte (11 12) als kunststoffumman elte Drähte ausgebildet sind.
  4. 4. Maschendraht-Heizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende der die Maschendrahtbahn (3,9) bildenden Drähte über eine Pinrichtung (5-7) je elektrisch leitend zusammengefaßt sind.
  5. 5. Maschendraht-Heizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5-7) als eine die Drahtenden verbindende Klemmschiene (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Maschendraht-Heizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5-7) als ein mit elektrisch leitenden Kupplungsschuhen oder -klauen od. dgl.
    versehenes Drahtbündel 7', das zu einer gemeinsamen Kupplungsstelle verbunden ist, ausgebildet ist.
  7. 7. Maschendraht-Heizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschendrahtbahn (3,9) mit Abstand- und/oder Befestigungselementen (13) zum Aufrechterhalten eines definierten Abstandes zur Auflagefläche und/oder zum Befestigen an der Auflagefläche versehen ist.
  8. 8. f;iaschendraht-Heizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahl-Drahtgeflecht (1) in eine Fußbodenbelagbahn, insbesondere in die Trägerbahn eines Teppichbodens, integriert ist.
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