DE2930688A1 - Fussboden- oder wandbelag - Google Patents

Fussboden- oder wandbelag

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DE2930688A1
DE2930688A1 DE19792930688 DE2930688A DE2930688A1 DE 2930688 A1 DE2930688 A1 DE 2930688A1 DE 19792930688 DE19792930688 DE 19792930688 DE 2930688 A DE2930688 A DE 2930688A DE 2930688 A1 DE2930688 A1 DE 2930688A1
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heating
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DE19792930688
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Heiner Bauer
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Bauer Peter 8501 Seligenporten De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • "Fußboden- oder Wandbelag"
  • Die Erfindung betrifft einen Fußboden- oder Wandbelag, der mit einer Heizung versehen ist. Hierzu kennt man teppichähnliche Matten, in die Stromheizspiralen oder dergleichen eingearbeitet sind. Nachteilig ist hierbei, daß Strom eine relativ kostspielige Energieart ist. Außerdem besteht stets, vor allem nach längerer Betriebsdauer, die Gefahr, daß die Isolierung der stromführenden Teile schadhaft wird, was sowohl eine Gefährdung der mit einem solchen Belag in Berührung kommenden Person, als auch Brandgefahr (Kurzschluß) zur Folge haben kann.
  • Schließlich erzeugen vom Strom durchfloßene Heizspiralen eine "trockene" Hitze von relativ hoher Temperatur, die für eine Raumheizung unangenehm empfunden wird. Man kennt ferner in den Boden eines Bauwerkes fest eingebaute Fußbodenheizungen in Form von das Heizwasser führenden Rohrleitungen. Dabei handelt es sich aber um in das Gebäude integrierte Bestandteile, die in der Regel nur mit der Herstellung des Bauwerkes zugleich eingebaut werden können; wenn man einmal vom Sonderfall des nachträglichen Aufreißens eines Bodens und Nachverlegen einer solchen Heizung absieht. Hinzukommt, daß eine solche Fußbodenheizung sich über die gesamte Länge und Breite eines Raumes erstreckt, so daß man damit nur den gesamten Raum, nicht aber nur eine bevorzugte Stelle heizen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mit einer Heizung versehenen Fußboden- oder Wandbelag zu schaffen, der bewegliche oder leicht verlegbar genau an der gewünschten Stelle placierbar ist und von einem die Wärme führenden Medium beheizt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in erster Linie vor, daß der Belag Leitungsmittel zum Durchfluß eines warmen Mediums, insbesondere Warmwasser, aufweist, wobei die Leitungsmittel gegen mechanische Beschädigung, insbesondere Druck, geschützt sind. Hierbei empfiehlt sich besonders gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Verwendung eines Fluids, insbesondere von Wasser als Medium, das eine sogenannte tiiedrigtemperatur von etwa 25 - 450 C besitzt. Ein derartiger Belag ist beweglich und kann, z. B. in Form eines Teppichs, genau an der Stelle des Raumes vorgesehen werden, die entweder ausschließlich oder bevorzugt erwärmt werden soll. So kann man hiermit beispielsweise in der sogenannten Übergangszeit zwecks Energieeinsparung die allgemeine Raumheizung abstellen und den Belag nur am jeweiligen Arbeitsplatz, z. B. unterhalb eines Schreibtisches, vorsehen. Auch kann man bei in Betrieb befindlicher Raumheizung den Belag an einer zusätzlich zu erwärmenden Stelle vorsehen. Der erfindungsgemäße Belag ist z. B. an jede mögliche Warmwasseranlage anschließbar. Dies kann nicht nur die konventionelle, dann bevorzugt mit Niedrigtemperatur betriebene Warmwasserheizung eines Gebäudes sein, sondern insbesondere auch eine mit Niedrigtemperatur (siehe oben) betriebene Warmwasseranlage sein, die mittels Solarzellen oder dergleichen erwärmt wird. Bei entsprechender Dime n sionierung kann der erfindungsgemäße Belag aber auch so groß wie die Gesamtabmessung eines Raumes gewählt werden. Dies hat den Vorteil, daß man sich hierdurch nachträglich ohne spürbare-Eingriffe in das vorhandene Bauwerk eine Fußbodenheizung legen kann. Dies ist insbesondere für sogenannte fußkalte Räume ein wesentlicher Vorteil. Wie erwähnt kann der erfindungsgemäße Belag auch als Wandbehang vorgesehen werden, um z. 8. die Kälteausstrahlung einer besonders kalten oder zeigen Wand zu bese;tigen. ;;ls Wärmemedium kann auch Warmluft dienen.
  • Wie bereits erwähnt, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Belag nach der Erfindung in Art eines Teppichs ausgebildet, insbesondere mit einem Teppichüberzug versehen und ferner zusammenrollbar. Hierdurch läßt sich zum einen diese Heizung sehr dekorativ gestalten und zum anderen wird dadurch wesentlich das Lagern, Versenden und spätere Verlegen eines solchen Belages erleichtert. In diesem Zusammenhang ist eine weitere, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wonach die Leitungsmittel entweder aus einem elastischen und abbiegbaren Material bestehen, oder über das Medium führende, gegen einen Austritt des Mediums dichte Gelenke, Scharniere oder elastische Leitungsstücke zueinander verschwenkbar verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: einen Belag nach der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3: Verlegungsmöglichkeiten eines Belages nach der Erfindung.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Belag kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus einem Teppich 2, Verbindungselementen oder Bahnen 3, z. B. aus einem Stoff, den Leitungsmitteln 4 und Versteifungs elementen 5 bestehen. Das Medium, z. B. das Warmwasser eines Wärmepumpenkreislaufes, wird an dem @@ und Zuleitungen 6 zu- bzw. abgeführt und durchläuft die Rohrleitungen 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Material, z. B. einem Kunststoff bestehen und mäanderartig verlaufen. Die stegartigenVersteifungselemente 5, von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind, befinden sich jeweils zwischen zwei Rohrleitungsabschnitten und bestehen aus einem harten, widerstandsfähigen Material. Sie sind außerdem mit sich überlappenden Rändern 7, 7' versehen, die aneinander @@@gun und sich bei einer Druckbelastung aufeinander abstützten Hierdurch ist gesichter, daß ein von oben durch einen darübergehende Person, ein daraufgestelltes Möbelstück oder dergleichen auf diesen Belag ausgeübter Druck die Rohrleitungen 4 nicht beschädigen kann. Da die Versteifungselemente 5 zu den Rohrleitungsabschnitten parallel verlaufen, kann ein solcher Belag in der Pfeilrichtung A aufgerollt werden, wobei die Elastizität des Rohrleitungsmaterials ohne weiteres dessen Abbiegen an den Übergangsstellen 4' von einem Rohrleitungsabschnitt zum anderen ermöglicht.
  • Es liegt aber auch im Bereich der Erfindung, die Rohrleitungen aus einem so starren und festen Material herzustellen, daß auf gesonderte Versteifungselemente verzichtet werden kann. Ein derartiger Belag ist als plattenförmige Einheit ebenfalls in Art eines Teppichs oder Wandbehanges verlegbar. Falls ein solcher Belag auch aufgerollt werden soll, sind die einzelnen Rohrleitungen durch das Medium führende und gegen dessen Austritt dichte Gelenke, Scharniere oder elastische Leitungsstücke entsprechend abbiegbar, bzw. zueinander verschwenkbar zu verbinden.
  • Die beiden letztgenannten Ausführungsmöglichkeiten sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Es liegt im Bereich der Erfindung, anstelle von rohrförmigen Leitungsmitteln anders geformte Hohlkörper, z.B. flächige Hohlkörper vorzusehen, die ebenfalls in Verbindung mit den Anschlüssen 6 stehen. Wie in der Zeichnung dargestellt, könren beide Anschlüsse 6 an einer Stelle des belages aus diesem herausgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt zwei Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung, nämlich als Bodenbelag 8 und als Wandbehang 9. Dabei kann der erfindungsgemäße Belag oder Behang, wie erwähnt, mit einer dekorativen Auflage in Form eines Teppichs versehen sein. Man kann ihn aber zunächst nur als Belag oder Behang am Boden, bzw. an der Wand anbringen und dann hierüber einen Teppich legen, bzw.
  • einen Wandteppich hängen. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, diesen Belag im Freien vorzusehen, z. B. auf einer Terrasse oder auch in Gärtnereien zur Erwärmung von Frühbeeten bzw. In sämtlichen Ausführungsmöglichkeiten und Anwendungsbeispielen kommt der Vorteil der Erfindung, nämlich einer örtlich gezielten Erwärmung durch ein mit Niedrigtemperatur, Wasser oder dergleichen, betriebbares Heizelement zum Vorteil, wobei die Stärke, d.h. Dicke d@ Heizelementes sehr gering ist, d. h. der Charakter eines Belage@, eine Teppiche oder dergleichen beibehalten wird - Ansprüche -

Claims (11)

  1. Patent- und Schutzansprüchc X FuBboden- oder Wandbelag, der mit einer Heizung versehe ist, ddrch gekennzeichnet, daß der Belag Leitungsmittel (4) zum Durchfluß eines termen Mediums, insbesondere von Warmwasser, aufweist, wobei die Leitungsmittel gegen mechanische Beschadigung, insbesondere Druck geschützt sind.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Art eines Teppichs ausgebildet, insbesondere mit einem Teppichüberzug versehen und ferner zusammenrollbar ist.
  3. 3. Belag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsmittel (4) entweder aus einem elastischen und abbiegbaren Material bestehen, oder starr und über das Medium führende, gegen einen Austritt des Mediums dichte Gelenke, Scharniere oder elastische Leitungsstücke miteinander verbunden sind.
  4. 4. Belag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl parallel zueinander und zu einer Seite des Belages verlaufender Leitungsabschnitte, die jeweils an ihren Enden zu einem etwa rnäanderformig verlaufenden Leitungszug verbunden ind.
  5. 5. Belag nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsmittel aus einem starren Material bestehen, wobei der Belag eine in sich starre, verlegbare Platte bildet.
  6. 6. Belag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchfluß des Mediums flächig ausgebildete Rohre oder Hohlkörper dienen.
  7. 7. Belag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Anschlüsse (6) für die Verbindung des Belages mit vorhandenen Heizradiatoren, bzw. deren Zuleitungen, oder den Anschluß an einen Wärmepumpenkreislauf.
  8. 8. Belag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein elastischer Leitungsmittel Versteifungselemente (5) vorgesehen sind, welche die Leitungsmittel gegen Beschädigung schützen.
  9. 9. Belag nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Versteifungselemente in Form von Abstandsstegen (5), die sich zwischen den Leitungsmitteln (4) und parallel dazu verlaufend befinden und demgegenüber nach oben und unten überstehen.
  10. O. Belag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (5) mit seitlichen Rändern (7, 7') versehen sind, die sich jeweils überlappen und bei einer Pruckbelastung gegeneinander abstützen.
  11. 11. Belag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1S, gekennzeichnet durch die Verwendung des Belages mit einem Fluid, insbesondere Warmwasser, das Niedrigwassertemperatur (ca. 25 bis 45 Grad Celsius) besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4508162A (en) * 1981-09-19 1985-04-02 Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Gmbh & Co. Double floor
US5042569A (en) * 1988-11-04 1991-08-27 Siegmund Gmbh Surface element for a heatable floor with hollow spaces
CN103584688A (zh) * 2013-09-23 2014-02-19 冯卓林 一种水暖毯及其制作工艺

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CN103584688B (zh) * 2013-09-23 2015-05-13 冯卓林 一种水暖毯及其制作工艺

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