DE2825746A1 - Heizelemente enthaltende baueinheit fuer decken - Google Patents
Heizelemente enthaltende baueinheit fuer deckenInfo
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Description
282b746
r12. Juni 1378
z/ii
1) Bo Norell 2) Bror Norell
Solvändegatan 4E Nordanbygatan 18 S-722 23 Västeras S-722 23 Västeras
Schweden Schweden
Heizelemente enthaltende Baueinheit für Decken
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Decken, in
die Heizelemente eingebaut sind, und insbesondere auf eine Baueinheit für solche Deckeno
Die Beheizung von Räumen mittels Wärmestrahlung von den entsprechenden Decken der Räume hat eine Anzahl wichtiger
Vorteile gegenüber herkömmlichen Heizsystemen. Es wurde beispielsweise gefunden, daß durch Ansenken der Temperatur
eines Raumes Energie gespart werden kann, weil infolge der Wärmestrahlung von der Decke eine Abnahme der vom
Körper einer in dem Raum befindlichen Person an die Umgebung abgegebenen Wärmestrahlung eintritt, was bedeutet, daß
sich der Raum wärmer anfühlt als er tatsächlich ist. Weitere Vorteile bestehen darin, daß in dem gesamten Raum eine
gleichförmige und wohltuende Wärme erhalten wird und daß
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das Erfordernis herkömmlicher Radiatoren entfällto
Bekannte Deckenheizsysteme verwenden Elemente in Form von elektrisch leitenden Metallfolien, die zwischen Kunststoffolien
laminiert sind. Diese Heizelemente werden entrollt und an der Decke dauerhaft befestigt und mit einer
Deckenverkleidung bedeckt, so daß sie nicht sichtbar sind. Wenn diese Elemente unmittelbar an den Deckenbalken befestigt
werden, dann müssen sie in ihrer Größe den Balken der Decke angepaßt werden und gegenüber diesen genau ausgerichtet
werden, so daß diejenigen Bereiche der Elemente, die an den Deckenbalken anliegen, nicht mit der Metallfolie versehen
sindo Diese Anpassung und Ausrichtung ist auch erforderlich, wenn die Elemente an einer Verschalung od. dglo angebracht
werden, die an der Decke befestigt isto
Weiterhin muß die Decke mit gesonderten Einrichtungen versehen sein, damit niemand durch die Decke einbricht.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Deckenheizelemente besteht darin, daß sie einer rauhen mechanischen Handhabung
nicht standhalten können und während der Errichtung eines Gebäudes, in das sie eingebaut werden, leicht zerstört werden,
weil die Elemente vollständig ungeschützt freiliegen, bis die Decke angebracht ist. Wenn mögliche Fehler der Elemente
nicht entdeckt werden, bevor die Decke errichtet ist, dann kann es notwendig sein, die gesamte Decke wieder zu beseitigen,
um das fehlerhafte Element zu reparieren oder auszutauschen. Weiterhin erfordert die Installierung der Heizelemente
die Arbeitskraft eines qualifizierten Elektrikers, weil jedes einzelne Element oder jede Gruppe von Elementen
mit einer getrennten Anschlußbuchse verbunden werden muß, die an einer Wand des Gebäudes angebracht ist. Die elektri-
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sehe Installation hat sich wegen der großen Anzahl der erforderlichen
Verbindungsbuchsen als besonders teuer erwiesene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flfjxibles
Deckenheizungssystem zu schaffen, das einfach und billig installiert und angebracht werden kann und bei dem unter
anderem die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Baueinheit
für Decken gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie die Form einer geschlossenen Einheit hat, die einzeln angebracht
und abgenommen werden kann und aus einem Rahmen und aus zwei an der Ober- und der Unterseite des Rahmens angeordneten
Platten besteht, daß wärmeabgebende Elemente in dem von dem Rahmen und den Platten begrenzten Hohlraum geschützt
angeordnet sind, daß Verbindungseinrichtungen für die Elemente
von der Außenseite der Einheit zugänglich sind und die nach dem Zusammenfügen einer Baueinheit mit anderen ähnlichen
Baueinheiten so angeordnet sind, daß diese Elemente mit einer vorgesehenen Energieversorgungsquelle über andere Baueinheiten
verbindbar sind, die zwischen der Energieversorgungsquelle und dieser einen Baueinheit angeordnet sind, und daß die Baueinheit
so ausgebildet ist, daß beim Anbringen derselben neben einer ähnlichen Baueinheit ein nach unten offener Kanal
zwischen diesen Baueinheiten entsteht, wobei dieser Kanal mittels eines gesonderten Abdeckteils verschließbar ist.
Wenn die Baueinheiten unmittelbar an den Deckenbalken oder ähnlichen Bauteilen angebracht werden sollen, dann hut
die obere Platte der Baueinheit eine solche Dicke, die gewährleistet, daß niemand durch die Decke einbricht„ Die untere Platte der betreffenden Baueinheit und das Abdeckteil
haben eine im Hinblick auf die fertige Decke wünschenswerte vorgegebene Oberflächenstruktur.
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Wenn erfindungsgemäße Baueinheiten verwendet werden,
dann wird eine vollständige Decke, in die Heizelemente eingebaut sind, unmittelbar erhalten, wenn diese Baueinheiten
angeordnet werden. Neben der elektrischen Beheizung der Elemente ermöglicht die Erfindung auch die Verwendung einer zirkuliei~enden
Wärmespeicherflüssigkeit.
Wenn eine elektrische Beheizung benutzt wird, dann wird die Verbindung zwischen den verschiedenen Baueinheiten zweckmäßigerweise
mit elektrischen Leitern bewirkt, die an den Enden mit Kupplungseinrichtungen versehen sind, die an die Verbindungsteile
der Baueinheiten angepaßt sind, wobei diese Leitungen in den Kanälen angeordnet sind, die bei der Anbringung
der Baueinheiten entstehen. Diese Verbindungen können von den die Deckenelemente anbringenden Arbeitern ausgeführt
werden, da hierfür kein Bedarf an autorisierten Personen besteht, woraufhin die Kanäle mit den Abdeckteilen verschlossen
werden. Die Baueinheiten können eingesetzt werden, ohne daß sie an die Deckenbalken oder ähnliche Bauteile genau angepaßt
werden müssen, und es ist lediglich erforderlich, daß jeweils eine Baueinheit eines Raumes von einem autorisierten
Elektriker angeschlossen wird, wobei dieser Anschluß vorgenommen werden kann, nachdem die gesamte Decke installiert
ist. Die erfindungsgemäße Baueinheit ermöglicht somit eine Rationalisierung sowohl der Montage der Decke als auch der
zum elektrischen Anschließen der Heizelemente erforderlichen Arbeite Ein weiterer beachtlicher Vorteil besteht darin, daß
jede Baueinheit gesondert angebracht und abgenommen werden kann, wodurch eine fehlerhafte Baueinheit leicht durch eine
betriebsbereite Baueinheit ersetzt werden kann.
Wie dies vorstehend erwähnt wurde, kann die erfindungsgemäße Baueinheit neben der elektrischen Beheizung ebensogut
mit warmem Wasser beheizt werden, wobei sie die vorstehenden
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Vorteile beibehält. In diesem Fall werden Warmwasserrohre oder Rohrschlangen in die Baueinheiten eingegliedert und mit
Kupplungen versehen, um sie mit entsprechenden Rohren benachbarter Baueinheiten über Rohre zu verbinden, die in den beim
Anbringen der Baueinheiten gebildeten Kanäle angeordnet sindo
Zur Verbesserung der Wärmeübertragung von der Rohrschlange zu der unteren Platte der einzelnen Baueinheiten sind die
Rohrschlangen zweclanäßigerweise in ein von der unteren Platte
abgestütztes^Wärme-übertragendes Material eingebettet.
Die Baueinheiten können auch mit Elementen für eine elektrische Beheizung und für eine Warmwasserbeheizung versehen
sein, wobei die elektrischen Heizelemente vorzugsweise der unteren Platte einer entsprechenden Baueinheit am nächsten
angeordnet werden. Wenn durch die Rohrschlangen Wasser zirkuliert, wobei die elektrischen Heizelemente eingeschaltet
sind, dann wird eine gewisse Wärmerückgewinnung erzielt, weil das Wasser einen Teil der Wärme absorbiert, die andernfalls
verlorengingeο Wasserrohrschlangen enthaltende Baueinheiten
können auch zum Kühlen von Gebäuden benutzt werden, in welchem Fall kaltes Wasser durch die Rohrschlangen hindurchgeleitet
wird.
Zusätzlich zu den wärmeübertragenden Elementen können die Baueinheiten auch eine wärmeisolierende Platte enthalten,
die auf dem Element angeordnet sind, sowie eine auf der Isolierplatte angeordnete Lage, welche die Wärmestrahlung
reflektierte
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus erfindungsgemäßen Baueinheiten beste-
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hende Decke, wobei eine der Baueinheiten zur besseren Veranschaulichung von der Decke abgenommen
ist,
Figo 2 eine teilweise geschnittene Ausfuhrungsform
einer erfindungsgemäßen Baueinheit, die ein elektrisch beheizbares Heizelement enthält,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baueinheit, die ein
durch ein flüssiges Wärmespeichermittel beheizbares Heizelement enthält, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baueinheit, die sowohl
ein elektrisch beheizbares Heizelement als auch ein durch ein flüssiges Wärmespeichermittel
beheizbares Heizelement enthält.
Die Decke des in Fig. 1 gezeigten Raumes besteht aus erfindungsgemäßen Baueinheiten 1, wobei diese Baueinheiten
derart angeordnet sind, daß sie nach erfolgter Anordnung in ihren entsprechenden Lagen zwischen sich einen länglichen
Leitungskanal begrenzen, der mittels eines zugeordneten länglichen Abdeckteils 2 verschlossen wird. Diese Abdeckteile 2
sind in ihrer Lage über den Leitungskanälen durch eine Schnappwirkung zwischen elastischen Schnappverbindungen 3 gehalten,
die an den Abdeckteilen und an den Rändern benachbarter Baueinheiten 1 angeordnet sindo Die Baueinheiten 1 bestehen aus
einem rechteckigen Holzrahmen, an dessen Unter- und Oberseite Platten 5 bzw«, 6 angeordnet sind. Die untere Platte 5 und
das Abdeckteil 2 haben eine für die fertige Decke gewünschte
Struktur. Die obere Platte 6 der Baueinheit 1 ist derart bemessen, daß niemand durch die Decke hindurchtritto
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Die erfindungsgemäßen Baueinheiten 1 können demzufolge entweder unmittelbar an den Deckenbalken oder an irgendwelchen
anderen Deckenbauteilen befestigt werden, und sie bilden nach ihrer Anbringung unmittelbar eine vollständige Dekke
mit eingebauten Heizelementen. Es ist\eder eine vorbereitende
Verschalung noch eine zusätzliche Isolierung erforderlich. Die Baueinheiten können leicht angebracht werden, weil
sie so ausgebildet sind, daß die zur Aufnahme der elektrischen Leitungen oder der Rohre erforderlichen Kanäle automatisch
gebildet werden, wenn die einzelnen Baueinheiten angeordnet werden. Es ist erkennbar, daß die einzigen Versorgungsleitungen,
die in den Kanälen angeordnet werden müssen,
diejenigen sind, die eine Baueinheit mit einer vorhergehenunq
den/einer nachfolgenden Baueinheit verbinden. Diese Verbindungen
können von dem gleichen Arbeiter ausgeführt werden, der die Baueinheiten anbringt. Alle anderen elektrischen
Leitungen sind in den Baueinheiten selbst angeordnet und mit Schnellkupplungen versehen, die von der Außenseite der
einzelnen Baueinheiten leicht zugänglich sind.
Die Baueinheiten sind demzufolge mit einer Energiequelle über andere Baueinheiten verbunden, die zwischen dieser Energiequelle
und der entsprechenden Baueinheit angeordnet sind. Wenn in den Baueinheiten elektrisch beheizte Heizelemente verwendet
werden, dann kann von ein und derselben Person die gesamte Decke zusammengebaut und die Baueinheiten verbunden
werden, woraufhin ein autorisierter Elektriker die gesamte Decke über eine einzige Verbindungsbuchse an die Hauptleitung
anschließen kann. Wenn die Heizelemente in den einzelnen Baueinheiten elektrisch beheizbare Elemente sind, dann
sind sie vorzugsweise zu der Hauptleitung parallel geschaltete Neben der elektrischen Beheizung können die erfindungsgemäßen
Baueinheiten aber auch mit einem flüssigen Wärmespeichermittel oder durch eine Kombination eines flüssigen Wärmespeichermittels
und elektrischem Strom beheizt werden. Da die
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Heizelemente in den Baueinheiten vollständig eingekapselt sind, sind sie von demjenigen Zeitpunkt, wo sie die Fabrik
verlassen, d.h. sogar während der Dauer der Errichtung des Gebäudes gegen mechanische Beschädigungen geschützt«,
Die Tatsache, daß die Baueinheiten einzeln und unabhängig voneinander angebracht werden können, erbringt den
Vorteil, daß eine schadhafte Baueinheit beseitigt und durch eine funktionsfähige Baueinheit ersetzt werden kann, ohne
daß die benachbarten Baueinheiten ausgebaut werden müssen. Das einzige Erfordernis in dieser Hinsicht besteht darin,,
daß das Abdeckteil 2 abgenommen werden muß, damit die Verbindungen der betreffenden Baueinheit gelöst werden können»
Die schadhafte Baueinheit kann dann von der Deckenkonstruktion abgenommen werden.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Baueinheit 1, die
für eine elektrische Beheizung vorgesehen ist. In dem von dem Rahmen 4 und den Platten 5 und 6 gebildeten Hohlraum
ist eine elektrisch leitende Metallfolie 7 angeordnet, die an der unteren Platte 5 anliegt und zur Wärmeabgabe dient.
Mittels einer solchen Metallfolie 7 wird die Wärmeenergie gut verteilt, ohne daß die Gefahr einer übermäßigen örtlichen
Erhitzung besteht. Wenn jedoch ein Teil des Heizelementes auf eine eine vorbestimmte Grenztemperatur übersteigende
Temperatur erhitzt werden sollte, dann brennt die Leiterbahn in der Folie durch, und der Stromfluß wird unterbrochen.
In die Folie ist demzufolge eine Sicherheitseinrichtung eingebaut. Auf der Folie 7 ist eine Isolierplatte
8 aus einem hochgradig wärmeisolierenden Material angeordnet. Auf der Oberseite der Platte 8 ist ein Wärmestrahlungsreflektor
9 angeordnet, der beispielsweise aus einer Kunststoffolie besteht.
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An einer der Längsseiten des Rahmens 4 sind zwei Anschlußteile 10 angeordnet, die mit Schalteinrichtungen der
Verbindungsleitungen zusammenwirken, die dazu dienen, die einzelnen Baueinheiten miteinander zu verbinden, und die
in den Leitungskanälen angeordnet sind, die zwischen den Baueinheiten gebildet werden, wenn diese zur Errichtung der
Decke angeordnet werden. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Metallfolie 7 mit den beiden Leitungen 16 und 17
verbunden, die sich zwischen dem Anschlußteil 10 erstrekken, und sie ist demzufolge in Parallelschaltung zu den
übrigen Heizelementen mit der Hauptleitung verbunden. Jedes Anschlußteil 10 hat die Form einer nicht austauschbaren
und geschützten Schnellkupplung, die eine an einer Verbindungsleitung angeordnete steckerartige Kontakteinrichtung
mit Schnappwirkung in der Kontaktstellung verriegelt.
Die obere Platte 6 einer jeden Baueinheit ist derart ausgebildet, daß sie an wenigstens einer Längsseite des Rahmens
nach außen vorsteht. Auf diese Weise wird bei der Anordnung der Baueinheiten ein nach unten offener, länglicher
Leitungskanal zwischen den Baueinheiten gebildet. Wenn man die Platten an den Stirnrändern des Rahmens nach außen vorstehen
läßt, dann werden zwischen den Stirnenden der Baueinheiten geschlossene Kanäle erhalten, die mit den in Längsrichtung
verlaufenden Kanälen in Verbindung stehen. Wie dies vorstehend erwähnt wurde, werden die nach unten offenen Kanäle
sodann mit den länglichen Abdeckteilen 2 verschlossen.
In Fig. 3 ist eine der in Fig. 2 gezeigten Baueinheit entsprechende Baueinheit 1 gezeigt, bei der jedoch die elektrisch
leitende Metallfolie 7 durch eine Leitung 11 für eine wärmeabgebende Flüssigkeit, vorzugsweise Warmwasser, ersetzt
ist, wobei diese Leitung 11 die Form einer Spirale oder Schleife hat«, Die Enden der Leitung 11 sind durch den Rah-
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men 4 hindurchgeführt und zur Verbindung mit der Leitung einer vorhergehenden und einer nachfolgenden Baueinheit mit
geeigneten Kupplungen und in den erwähnten Kanälen angeordneten Leitungen zugänglich.
Zur Verbesserung des Wärmeaustauschs, d.h. der Wärmeübertragung
von der Flüssigkeit in der Leitung 11 zur unteren Platte 5 der Baueinheit ist die Leitung 11 durch Kanäle
in einem extrudierten Profilmetallkörper 12 hindurchgeführt,
der eine ebene Unterseite hat und der entweder unmittelbar auf der unteren Platte 5 aufliegt oder unter Zwischenfügung
einer Aluminiumplatte 13. Der Körper 12 kann beispielsweise durch eine die Leitung 11 umschließende verknitterte Aluminiumfolie
ersetzt werdeno
In Fig. 4 ist eine kombinierte Baueinheit 1 gezeigt, die sowohl elektrisch als auch mittels eines flüssigen Wärmespeichermittels
beheizbar ist. Zu diesem Zweck ist die Baueinheit sowohl mit einer elektrisch leitenden Metallfolie
7 als auch mit einem Profilkörper 12 versehen, in dem eine Leitung 11 für ein flüssiges Wärmespeichermittel angeordnet
ist. Zwischen diesen Einheiten ist eine Aluminiumplatte 13 angeordnet. Auf dem Profilkörper 12 ist eine Aluminiumfolie
14 angeordnet. Im linken Teil von Figo 4 ist eine herkömmliche Kupplung 15 gezeigt, die zur Verbindung
der Leitungen 11 zweier benachbarter Baueinheiten benutzt werden kanno
Die in Fig. 4 gezeigte Baueinheit ist hauptsächlich zur Verwendung mit Wasser bestimmt, das durch eine Sonnenenergie-Heizeinrichtung
od. dgl. erwärmt wurde, so daß die elektrisch leitende Fglie 7 lediglich beheizt wird, wenn
zusätzliche Wärme erforderlich ist, was mit einem Thermostat erfolgen kanno Diese Ausführungsform ermöglicht es auch,
eine gewisse Menge überschüssiger Energie von der Metall-
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folie zurückzugewinnen, da diese die durch die Leitung 11 hindurchströmende Flüssigkeit erwärmt.
Neben der Verwendung zu iieizzwecken können die gemäß
den FIg0 3 und 4 ausgebildeten Baueinheiten auch zum Kühlen
von Gebäuden verwendet werden, wobei man in diesem Fall kaltes Wasser durch die Leitungen zirkulieren läßt. Es kann
auch Energie gespart werden, wenn irgendeine der gezeigten Baueinheiten verwendet wird, aufgrund der Tatsache, daß die
Isolation genau an dia Rahmen angepaßt werden kann, weil sie unter Fabrikbedingungan an diesen angebracht wird, wodurch
garantiert ist, daß keine Hohlräume entstehen.
Die Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgewandelt werden, beispielsweise Iiinsichtlich der Anordnung der Ver—
bindungseinrichtuagsn. Weiterhin können die Dimensionen der
aus den Baueinheiten and den Abdeckteilen bestehenden Elemente
nach Wunsch geändert werden, und sie können beispielsweise die gleiche Größe haben. Ein gemeinsames Merkmal aller erf
indungsgen-äßen Baueinheiten besteht jedoch darin, daß sie
die Form von geschlossenen Einheiten haben, die unabhängig voneinander angebracht und abgenommen werden können, und
die eingekapsalte Heizelemente aufweisen, die gegen eine mechanische Beschädigung und gegen eine Beschädigung durch
Insekten, Nagetiere od. dgl. wohl geschützt sind.
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Claims (1)
- PatentansprücheJHeizelemente enthaltende Baueinheit für Decken, dadurch gekennzeichnet, diß sie die Form einer geschlossenen Einheit hat, die einzeln angebracht und abgenommen werden kann und aus einem Rahmen (4) und aus an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordneten Platten (5, 6) besteht, daß wärmeabgebende Elemente (7; 11) in dem von dem Rahmen und den Platten begrenzten Hohlraum geschützt angeordnet sind, daß Verbindungseinrichtungen (10; 15) für die Elemente von der Außenseite der Einheit zugänglich sind und die nach dem Zusammenfügen einer Baueinheit mit anderen ähnlichen Baueinheiten so angeordnet sind, daß diese Elemente mit einer vorgesehenen Energieversorgungsquelle über andere Baueinheiten verbindbar sind, die zwischen der Energieversorgungsquelle und dieser einen Baueinheit angeordnet sind, und daß die Baueinheit so ausgebildet ist, daß beim Anbringen derselben neben einer ähnlichen Baueinheit ein nach unten offener Kanal zwischen diesen Baueinheiten entsteht, wobei dieser Kanal mittels eines gesonderten Abdeckteils (2) verschließbar ist.2o Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite der Baueinheit bildende Platte (6) so ausgebildet ist, daß niemand durch die Decke einbricht und daß die untere Platte (5) und das Abdeckteil (2) eine im Hinblick auf die fertige Decke gewünschte Oberflächenstruktur haben.3. Baueinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-809850/107(1- 13 -zeichnet, daß die obere Platte (6) der Baueinheit wenigstens über eine Seite des Rahmens (4) hinausragt, um zusammen mit einer benachbarten Baueinheit den Kanal zu bilden.4o Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, cfekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß nach der Vereinigung mit anderen ähnlichen Baueinheiten längs der beiden verbleibenden Seiten der Baueinheit geschlossene Kanäle entstehen, die mit den durch die Abdeckteile (2) verschließbaren Kanälen in Verbindung stehenβ5β Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Heizelement (7; 11) eine Isolierplatte (8) und eine Lage (9) aus einem die Wärmestrahlung reflektierenden Material angeordnet isto6β Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeabgebende Element aus einer elektrisch leitenden Metallfolie (7) besteht, daß die Metallfolie mit einem Anschlußteil (10) verbunden ist, das nach dem Anbringen dieser Baueinheit zusammen mit anderen ähnlichen Baueinheiten benutzt werden kann, um die Metallfolie (7) dieser Baueinheit über andere zwischen einer Energiequelle und dieser einen Baueinheit angeordnete Baueinheiten parallel zu den Metallfolien dieser anderen Baueinheiten mit dieser Engeriequelle zu verbindeno7. Baueinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Anschlußteile (10), die an dem Rahmen (4) angeordnet sind und die nach dem Anbringen der Baueinheit mit der vorhergehenden und der nachfolgenden Baueinheit verbindbar sind, wobei die beiden Anschlußteile (10) über Leitungen (16, 17) miteinander verbunden sind, die innerhalb der Baueinheit angeordnet sind und die Metallfolie (7) zwischen diese Leitungen gelegt ist.809850/10792 8 2b7468O Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeabgebende Element aus einer Rohrschlange (11) besteht, durch die ein flüssiges Wärmespeichermittel zirkuliert, wobei die beiden Enden dieser Rohrschlange von der Außenseite der Baueinheit zugänglich sind, so daß diese Baueinheit nach der Anbringung zusammen mit anderen ähnlichen Baueinheiten über entsprechende Rohrschlangen in anderen Baueinheiten mit einer Wärmespeichermittelquelle verbindbar ist, die zwischen der Quelle und dieser einen Baueinheit angeordnet sind»9c Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (11) in ein von der unteren Platte (5) der Baueinheit abgestütztes wärmeübertragendes Material (12) eingebettet ist.10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeabgebenden Elemente aus einer elektrisch leitenden Metallfolie (7) und aus einer Rohrleitung (11) für die Zirkulation eines flüssigen Wärmespeichermittels bestehen, wobei die Rohrleitung (11) über der Metallfolie (7) angeordnet ist, und daß Verbindungsteile (10; 15) vorgesehen sind, um diese Elemente nach dem Anbringen dieser Baueinheit zusammen mit anderen ähnlichen Baueinheiten über andere Baueinheiten mit Energiequellen zu verbinden, wobei diese anderen Baueinheiten zwischen den entsprechenden Engeriequellen und dieser einen Baueinheit angeordnet sind.6098 Γ. Π/1079
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