DE19803114A1 - Wärmetauscherdecke mit Wärmeleitelementen - Google Patents
Wärmetauscherdecke mit WärmeleitelementenInfo
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- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmetauscherdecke nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Wärmetauscherdecke ist aus der
DE 28 25 746 A1 bekannt.
Bei der bekannten Wärmetauscherdecke sind sämtliche Wärme
leitelemente, die an einem Verkleidungselement angeordnet
sind, aus einem gemeinsamen Strangpreßprofil gebildet, wel
ches längsverlaufende Bohrungen zur Aufnahme der Rohrlei
tungen aufweist.
Die Montage einer gattungsgemäßen Wärmetauscherdecke ist
sehr aufwendig, da entweder jeweils die aus einem separaten
Werkstück bestehende Rohrleitung in eine Bohrung des Wärme
leitelementes eingeführt werden muß oder indem die Bohrungen
der Wärmeleitelemente selbst als Rohrleitung genutzt werden
und dann jeweils zwei benachbarte Bohrungen durch bogen
förmige Verbindungsstücke miteinander verbunden werden
müssen, um ein geschlossenes Rohrleitungssystem zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Wärmetauscherdecke dahingehend zu verbessern, daß
diese preisgünstig hergestellt und montiert werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Wärmetauscherdecke mit den Merkmalen des Anspruches i
gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Wärmeleit
elemente nicht nur an ihren beiden Stirnenden offen zur Auf
nahme von Rohrleitungen auszugestalten, sondern über ihre
gesamte Länge mit offenen Aufnahmerinnen zu versehen, in
welche die Rohrleitungen eingeführt werden können. Gegen
über den speziell hergestellten Strangpreßprofilen kann daher
ein erfindungsgemäß vorgesehenes Wärmeleitelement auf ein
fache und preisgünstige Weise aus einem wärmeleitfähigen
Blech bestehen, beispielsweise aus einem Aluminiumblech,
welches etwa U-förmig gebogen verläuft und dadurch die Auf
nahmerinne für die Rohrleitung schafft, wobei an die beiden
Enden des U's abgewinkelte Lamellen anschließen, welche die
großflächige und intensive Wärmeübertragung zum bzw. vom
Verkleidungselement ermöglichen.
Vorteilhaft kann die Aufnahmerinne zur Unterseite des Wärme
leitelementes hin offen sein. Auf diese Weise wird eine beson
ders schnelle und einfache Montage der Wärmetauscherdecke
ermöglicht, indem ausgehend von der vorhandenen Raumdecke
die einzelnen Halteelemente nach und nach angebaut werden
und schließlich in die vorhandenen Wärmeleitelemente die
Rohrleitungen von unten eingeführt werden können.
Vorteilhaft können die Aufnahmerinnen an ihrer Unterseite einen
etwas geringeren Freiraum aufweisen, als es dem Durchmesser
der Rohrleitungen entspricht, z. B. dadurch, daß die Aufnahme
rinnen der Kontur der Rohrleitung angepaßt sind und die Rohr
leitung um mehr als die Hälfte umgeben, also etwa Ω-förmig
ausgestaltet sind. Aufgrund der Elastizität der Rohrleitungen
können diese gegen einen Widerstand in die Aufnahmerinnen
eingedrückt werden, so daß in Art eines Clipverschlusses werk
zeuglos die Rohrleitungen sicher in den Aufnahmerinnen gehal
ten sind und eine einfache und schnelle Montage ermöglicht ist.
Zudem kann durch diese clipverschlußartige Halterung der
Rohrleitungen sichergestellt werden, daß die Wärmeleitelemen
te der Rohrleitung an einem großen Anteil ihres Umfanges eng
anliegen, so daß eine ungestörte Wärmeübertragung sicherge
stellt ist.
Vorteilhaft können die Wärmeleitelemente zweiteilig ausgebildet
sein mit einem ersten Abschnitt, der die Rohrleitung aufnimmt
und mit einem zweiten Abschnitt, der dem Verkleidungselement
anliegt. Auf diese Weise kann sowohl eine möglichst einfache
Montage sichergestellt werden als auch bewirkt werden, daß die
Rohrleitung von dem Wärmeleitelement möglichst entlang ihrem
gesamten Umfang eng umschlossen wird, so daß eine optimale
Wärmeübertragung zwischen Rohrleitung und Wärmeleitele
ment möglich ist.
Die Rohrleitungen sind vorteilhaft an einer Leiste befestigt, die
höhenbewegliche Anpreßelemente aufweist. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die Wärmeleitelemente an die Verkleidungs
elemente gedrückt werden und eine ungestörte Wärmeübertra
gung zwischen Wärmeleitelementen und Verkleidungselemen
ten gesichert ist. Die Anpreßelemente können beispielsweise
durch Schraubenfedern gebildet sein, welche an der Leiste dort
vorgesehen sind, wo diese eine Rohrleitung aufnimmt, so daß
die Rohrleitung gegenüber der Leiste abgestützt und von dieser
nach unten auf das Verkleidungselement gepreßt wird.
Alternativ können die Anpreßelemente an der Oberseite der
Leiste vorgesehen sein, so daß sich die Leiste insgesamt
gegenüber der Unterkonstruktion abstützt und nach unten, also
zum Verkleidungselement hin, einen Anpreßdruck für die Rohr
leitungen und Wärmeleitelemente aufbaut.
Weiterhin kann vorgesehen sein, die Leiste mehrschichtig auf
zubauen und innerhalb der Leiste Anpreßelemente vorzusehen,
so daß ein unterer, mit den Rohrleitungen versehener Teil der
Leiste sich gegenüber einem oberen, an der Raumdecke oder
einer Unterkonstruktion befestigten Teil der Leiste abstützt und
die Rohrleitungen nach unten auf die Verkleidungselemente
preßt.
Auf besonders preisgünstige Weise kann anstelle einer Vielzahl
einzelner Anpreßelemente ein elastisch verformbares Hohl
kammerprofil oder eine Schicht aus einem Schaumwerkstoff
vorgesehen sein, die beide jeweils wie eine Vielzahl von einzel
nen Anpreßelementen wirken.
Vorteilhaft können die Rohrleitungen in die Leiste eingeclipst
werden, wobei die Leiste entweder die Rohrleitungen selbst
umfassen kann oder auch die die Rohrleitungen umgebenden
Wärmeleitelemente. Dabei kann die Kontur der Ausnehmungen
eine clipverschlußartige Halterung der Rohrleitungen ermög
lichen.
Insbesondere wenn die Wärmetauscherdecke als Kühldecke
ausgestaltet ist, können die Verkleidungselemente vorteilhaft in
Form einer Gipskartonplatte ausgestaltet sein, wobei zugunsten
einer optimalen Wärmeverteilung die Gipskartonplatte an ihrer
Oberseite, also zu den Wärmeleitelementen hin, mit einer wär
meleitenden Schicht versehen sein kann, die eine Vergleich
mäßigung der Temperatur an der Gipskartonplatte bewirkt. Zu
diesem Zweck kann die Gipskartonplatte beispielsweise mit
einer Aluminiumschicht kaschiert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
Wärmetauscherdecke und die
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch eine Rohrleitung, jeweils mit
einem Ausführungsbeispiel eines Wärmeleit
elementes.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Raumdecke angedeutet, an der Abhänger
2 angeordnet sind, die höhenverstellbar ausgestaltet sind und
so die waagerechte Aufhängung eines Aluminiumprofiles 3 er
möglichen. Dieses Aluminiumprofil 3 dient als Querstrebe, wobei
an dem Aluminiumprofil 3 weitere, ggf. gleichartige, Aluminium
profile 4 als Längsstreben befestigt sind und wobei diese beiden
Aluminiumprofile 3 und 4 als herkömmliche C-Profile ausgestal
tet sein können. An dem unteren Aluminiumprofil 4 sind Verklei
dungselemente 5 befestigt, die bei Verwendung der Wärmetau
scherdecke als Kühldecke insbesondere in Form von Gipskar
tonplatten ausgestaltet sein können, welche an ihrer Oberseite
zur besseren Wärmeleitung und Wärmeverteilung mit einer
Aluminiumfolie kaschiert sind. Bei Verwendung als Heizdecke
können statt dessen Verkleidungsplatten aus beispielsweise
Stahlblech, Aluminium o. dgl. verwendet werden.
Zwischen den Aluminiumprofilen 3 und den Verkleidungsele
menten 5 sind Leisten 6 angeordnet, die an ihrer Unterseite je
weils eine Vielzahl von Ausnehmungen 7 aufweisen, wobei die
se Ausnehmungen 7 zur Aufnahme von Wärmeleitlamellen und/oder
das wärmeführende Medium führenden Rohrleitungen 8
dienen.
Ein guter Wirkungsgrad der Wärmetauscherdecke kann nur er
zielt werden, wenn ein optimaler Wärmeaustausch zwischen
dem in den Rohrleitungen 8 geführten Medium und den Verklei
dungselementen 5 möglich ist. Zu diesem Zweck weisen die
Leisten 6 an ihrer Oberseite Anpreßelemente 9 auf, die in Form
einer Schicht aus Schaumwerkstoff, beispielsweise als Moos
gummi- oder Polyurethanschaumschicht od. dgl. ausgestaltet
sind, welche örtlich unterschiedlich wirkt und daher einer Mehr
zahl einzelner Anpreßelemente entspricht. Diese Schicht ist auf
einfache, preisgünstige und leicht montierbare Weise als dop
pelseitig klebendes Schaumband herstellbar.
Alternativ können die Anpreßelemente durch ein Hohlprofil ge
bildet sein, welches an seiner Unterseite Ausnehmungen auf
weist, die die Befestigung des Profils mit Blechschrauben o. dgl.
von unten an dem Aluminiumprofil 3 ermöglichen. Die elastische
Verformbarkeit der senkrechten Wandabschnitte des Hohlprofils
kann durch Material und Wandstärke sichergestellt sein, wobei
das Profil aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Die Profil
form kann offen hohl sein, z. B. C-förmig oder L-förmig, oder als
geschlossenes Hohlkammerprofil.
Die Anpreßelemente 9 bewirken eine sichere Anlage der Rohr
leitungen 8 an den Verkleidungselementen 5, wobei erfindungs
gemäß die Rohrleitungen 8 den Verkleidungselementen 5 nicht
direkt anliegen, sondern unter Zwischenschaltung von Wärme
leitelementen, die insbesondere aus den Fig. 2 und 3 näher er
sichtlich sind:
Fig. 2 zeigt ein Wärmeleitelement 10, welches eine Rohrleitung 8 um nahezu 270° umgibt und so eine intensive Wärmeüber tragung ermöglicht. Zudem weist das Wärmeleitelement 10 zwei Lamellen 11 auf, die den Verkleidungselementen 5 anliegen können und dementsprechend eine großflächige Verteilung und intensive Wärmeübertragung zwischen der Rohrleitung 8 und dem Verkleidungselement 5 ermöglichen.
Fig. 2 zeigt ein Wärmeleitelement 10, welches eine Rohrleitung 8 um nahezu 270° umgibt und so eine intensive Wärmeüber tragung ermöglicht. Zudem weist das Wärmeleitelement 10 zwei Lamellen 11 auf, die den Verkleidungselementen 5 anliegen können und dementsprechend eine großflächige Verteilung und intensive Wärmeübertragung zwischen der Rohrleitung 8 und dem Verkleidungselement 5 ermöglichen.
Besonders vorteilhaft kann das Wärmeleitelement 10 als
Strangpreßprofil ausgestaltet sein, so daß der große Winkel, in
dem das Wärmeleitelement 10 der Rohrleitung 8 anliegt,
problemlos verwirklicht werden kann. Dadurch, daß das Wärme
leitelement 10 lediglich eine einzige Rohrleitung aufnimmt und
dementsprechend über einem Verkleidungselement mehrere
derartige Wärmeleitelemente 10 vorgesehen sind, läßt sich
kostensparend ein derartiges Strangpreßprofil für ein Wärme
leitelement 10 erstellen. In Anpassung an die unterschiedlich
sten Abmessungen von Verkleidungselementen bzw. an die
unterschiedlichen Abstände von den unteren Aluminiumprofilen
4 können beliebig unterschiedliche Anzahlen von Rohrleitungen
und Wärmeleitelementen 10 in einem Feld zwischen zwei Alu
miniumprofilen 4 angeordnet werden.
Das Wärmeleitelement 10 erfordert die Verwendung eines
hochflexiblen Materials für die Rohrleitung 8, damit diese, wie
strichpunktiert dargestellt, von unten in die Ausnehmung des
Wärmeleitelementes 10 eingeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt demgegenüber ein Wärmeleitelement 10, welches
zweiteilig ist, einen dementsprechend etwas höheren Montage
aufwand erfordert, aber vorteilhaft die Rohrleitung 8 vollständig
umgibt und einen dementsprechend optimalen Wärmeübergang
zwischen dem Medium und dem Verkleidungselement sicher
stellt und auch für kaum flexible Rohrmaterialien geeignet ist:
Das Wärmeleitelement 10 weist einen ersten Abschnitt 12 auf, welcher die Rohrleitung 8 aufnimmt und etwa U-förmig ausge staltet ist, sowie einen zweiten Abschnitt 14, der die Lamellen 11 aufweist und den Verkleidungselementen anliegt. Der zweite Abschnitt 14 weist zwei etwa dreieckige Vorsprünge 15 auf, die gemeinsam mit dem mittleren Bereich des zweiten Abschnittes 14 eine wannenförmige Querschnittskontur dieses zweiten Ab schnittes ermöglichen, welche der Rohrleitung 8 angepaßt ist und exakt anliegt.
Das Wärmeleitelement 10 weist einen ersten Abschnitt 12 auf, welcher die Rohrleitung 8 aufnimmt und etwa U-förmig ausge staltet ist, sowie einen zweiten Abschnitt 14, der die Lamellen 11 aufweist und den Verkleidungselementen anliegt. Der zweite Abschnitt 14 weist zwei etwa dreieckige Vorsprünge 15 auf, die gemeinsam mit dem mittleren Bereich des zweiten Abschnittes 14 eine wannenförmige Querschnittskontur dieses zweiten Ab schnittes ermöglichen, welche der Rohrleitung 8 angepaßt ist und exakt anliegt.
Die Verbindung der beiden Abschnitte 12 und 14 miteinander
kann auf einfache und werkzeuglose Weise durch eine Verclip
sung erfolgen, wobei der erste Abschnitt 12 mit den Vorsprün
gen 15 verclipst werden kann. Lediglich rein beispielhaft sind
am zweiten Abschnitt 14 zusätzliche Stege 16 vorgesehen, die
nicht unbedingt erforderlich sind, aber die in nicht dargestellter
Weise eine zusätzliche Verclipsung mit dem ersten Abschnitt 12
ermöglichen können und die insbesondere eine unbeabsichtigte
Öffnung der dargestellten Clipsverbindung durch ein Aufweiten
des ersten Abschnittes 12 verhindern.
Claims (10)
1. Wärmetauscherdecke, mit Rohrleitungen für das wärme
führende Medium, und mit die Wärmetauscherdecke nach
unten abschließenden flächigen Verkleidungselementen,
und mit Wärmeleitelementen, die die Rohrleitungen umge
ben und den Verkleidungselementen großflächig anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitelemente (10)
über ihre gesamte Länge offene Aufnahmerinnen zur Auf
nahme der Rohrleitungen (8) aufweisen.
2. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmerinnen zur Unterseite der
Wärmeleitelemente (10) offen sind.
3. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 1 oder 2; dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinnen einen etwa
förmigen, die Rohrleitungen (8) um mehr als 180° um
schließenden Querschnitt aufweisen.
4. Wärmetauscherdecke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
leitelemente (10) zweiteilig ausgebildet sind, mit einem
die Rohrleitung (8) aufnehmenden ersten Abschnitt (12)
und mit einem dem Verkleidungselement (5) anliegenden
zweiten Abschnitt (14).
5. Wärmetauscherdecke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlei
tungen (8) an einer Leiste (6) befestigt sind, die ihrerseits
an der Raumdecke (1) oder an einer daran befestigten
Unterkonstruktion befestigt ist, wobei die Leiste (6) An
preßelemente (9) aufweist, die eine in vertikaler Richtung
federelastische Beweglichkeit aufweisen.
6. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anpreßelemente (9) durch eine Schicht
aus kompressiblem Schaumwerkstoff gebildet sind.
7. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anpreßelemente durch ein Hohlprofil
gebildet sind.
8. Wärmetauscherdecke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitun
gen (8) in nach unten offenen Ausnehmungen (7) einer
Leiste (6) gehalten sind, wobei die Ausnehmungen die
Rohrleitungen (8) mittels eines Clipverschlusses auf
nehmen.
9. Wärmetauscherdecke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklei
dungselemente (5) als Gipskartonplatten ausgestaltet
sind.
10. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verkleidungselemente (5) an ihrer
Oberseite eine wärmeleitende Beschichtung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803114A DE19803114C2 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Wärmetauscherdecke mit Wärmeleitelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803114A DE19803114C2 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Wärmetauscherdecke mit Wärmeleitelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803114A1 true DE19803114A1 (de) | 1999-07-29 |
DE19803114C2 DE19803114C2 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7855836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803114A Expired - Fee Related DE19803114C2 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Wärmetauscherdecke mit Wärmeleitelementen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19803114C2 (de) |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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