DE9002466U1 - Beidseitig klebendes, einseitig elektrisch leitfähiges Flächengebilde - Google Patents

Beidseitig klebendes, einseitig elektrisch leitfähiges Flächengebilde

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DE9002466U1
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Description

Beidseitig klebendes, einseitig elektrisch leitfähiges Flächengebilde
Die Neuerung betrifft ein beidseitig klebendes, einseitig elektrisch leitfähiges Flftchertgabilde zum Verlegen von Boden-, Wand- und anderen Beläge^mit, einer belagsseitigen, sich im wesentlichen reg®lmä3ßig über das gansse Flächengebilde erstickendes I-?siterenoräiiung.
Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 321 411 ist. ein e-.**:trisch Iei.tf8h.i9es Flächengebilde mt einer Bas' &lgr; bekannt, <iie aus einem Traggewebe mit einer beidsei^igen Haf tkleberbesch ^chtung· besteht, wobei die eine., beim Verlegen dr>« ?lächengebildes auf einen Boden obere, Haftkleberbeschichtung als die Unebenheiten des Taggewebes ausebnende, plane Kleberschicht auogeführt ist. Die andere, untere Haftkleber- schicht folgt hingegen der Unebenheit des Traggewebes. Ein derart kleberbeechichtetee Traggewebe an sich ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 32 43 567 bekannt. Die genannte europäische Patentanmeldung 321 411 lehrt, zur Schaffung eines leitfghigen Flächengebildes auf dieser Basisschicht eine Schaumstoffschicht vorzusehen, welche die Leiteranordnung trägt. Durch die Schaumstoff schicht wird eine ebene Oberfläche mit einer darauf angeordneten Haftkleberschicht gleichmässiger Dicke geschaffen, in der die Leiteranordnung nicht "versinkt". Die Schaumstoffschicht soll im Gebrauch kleinere Unebenheiten auegleichen, damit die Leiter sicher elektrisch leitend mit dem zu verlegenden, selber auch elektrisch leitenden, Bodenbelag in Berührung stehen.
Das beschriebene, vialschichtige Fläehenge-
bllde ist indes aufwendig in der Herstellung, und die Verbindungen Schaumstoff Gewebe bzw. Schaumstoff Kleb-
schicht sind, insbesondere auch in Hinsicht auf die Alterung der Materialien, nicht einfach zu beherrschen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Flächengebilde der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach in der Herstellung ist und die genannten Nachteile im vermindertem Masse aufweist.
Dies wird neuexuiicfö«* iss erreicht durch eine beiderseits eines Traggewebes angeordnete Haftkleberbeschichtung, wobei auf der einen, ersten Seite des Flächengebildes die Haftkleberbeschichtung die Unebenheiten des Traggewebes stärker ausebnend argeordnet ist als auf dar anderen, zweiten Seite, uud wobei die Anordnung elektrischer Leiter in der ausebnenden Haftkleberbeschichtung teilweise eingebettet gehalten ist, so dass sie an der Oberfläche der Haftkleberbeschichtung kontaktfähig freiliegt.
Bei der vorliegenden Neuerung wird die Leiteranordnung direkt au£ die ausebnende Haftkleberschicht des Traggewebes angeordnet; die Schaumstotf- schicht entfällt.
Ueberraschenderweise hat sich gezeigt, dass die Leiter auch auf der relativ dicken, ausebnenden riaftkleberschicht und der damit einhergehenden Gefahr des nVersinkeiis" im Kleber eine genügende Leitfähigkeit des Flächengebildes bewirken und dass auch ohne die Ausgleichefunhtion der Schaumstoffechicht ein genügend leitfähiger Kontakt der Leiter mit dem darauf angeordneten Bodenbelag gewährleistet bleibt.
Das Flächengebilde gemäes der Neuerung kann
in Bahnen konfektioniert werden, um Beläge, insbesondere Bodenbeläge, vollflächig klebend zu verlegen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Flächengebilde in Bandform ausgeführt werden. Solche leitfähigen Bänder sind insbesondere ium Vorlegen einzelner
Belagsplatten vorteilhaft.
Im folgenden werden Ausf'thrungsbeispieiu der Neuerung anhand der Zeichnungen naher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des neuerunysgemässen Flächengebildes, wobei die einzelnen Schichten stark überhöht dargestellt sind; Fig. 2 Bchematisch die Anwendung des bahnförmigen Flächengebildes, und
Fig. 3 schematisch die Anwendung des bandförmigen Flächengebildes.
Bei dem Flächengebilde 1 mit dem Traggewebe aus Kette 2 und Schuss 3 handelt es sich beispielsweise
IQ uiK sLn Tra^^swebs wis in der &Ogr;."1&mdash;PS 32 43 56? beeciurie&mdash; ben, also um ein Gewebe mit 20 Fäden pro Zentimeter in Längsrichtung und 9 Fäden pro Zentimeter in Querrichtung, wobei jeweils Kettfadenpaare näher beisammen angeordnet sein können (in der Figur nicht gezeigt), um die Schiebefestigkeit zu erhöhen. Es ist vorteilhaft, Stapelfasergarne zu verwenden, die durch ihre rauhere Oberfläche dem Kleber guten Halt bieten.
Zellwolle hat sich als mechanisch, chemisch und wirtschaftlich günstig erwiesen.
Als Haftkleber kann eine modifizierte Acrylat-Dispersion, angereichert mit klebrig machenden Harzen, sowie UV- und Alterungsschutz enthaltend, verwendet werden, wobei auch Weichmacherunempfindlichkeit erzielbar ist.
Die eine, obere Haftkleberschicht 4 ist so auf das Traggewebe aufgebracht, dass dessen Unebenheit weitgehend ausgeebnet wird und eine ebene Kleberoberfläche zur Verbindung mit dem Belag gebildet wird. Die andere, untere Haftkleberschicht 5 bedeckt das Traggewebe nur oberflächlich und ebnet dessen Unebenheit nicht aus.
Die beiden Haftkleberschichten sind über die Oeffnungen zwischen Kette und Schuss des Traggewebes miteinander verbunden. Auf der oberen Haftkleberschicht ist eine Leiteranordnung bestehend aus einer Vielzahl elektrischer Leiter angeordnet. Es werden schmale Leiter verwendet, um die Klebkraft der Haftkleberschicht möglichst nicht herabzusetzen. Es
können dünne, biegsame Drähte, Litzen aber auch textilähnlich feine Fäden mit sehr dünnen Metalldrähtchen (Metallfasern) verwendet werden, wie in der EP-O 321 411 beschrieben. Vorzugsweise werden verschiedene Gruppen von Leitern vorgesehen, so erste, parallel zueinander verlaufende Leiter 7. Dazu können zweite, die ersten Leiter 7 kreuzende zweite Leiter 8 kommen. Diese verlaufen abwechselnd über bzw. unter den sie kreuzenden ersten Leitern. Auf dieselbe Weise kann noch eine Gruppe dritter Leiter 9 vorgesehen sein. An den Kreuzungen berühren sich die Leiter elektrisch leitend. Die beschriebene Anordnung ergibt einen guten Kontakt mit dem auf der Haftkleberschicht 4 anzuordnenden elektrisch leitenden Belag.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf das verlegte Flächengebilde vor dem Aufbringen des Bodenbelages. Das Flächengebilde ist in Bahnen von vorzugsweise 1 Meter Breite konfektioniert.
Gezeigt sind in Fig. 2 fünf Abschnitte 10 einer solchen Bahn, welche die mit neuem, leitenden Bodenbelag zu versehende Fläche vollständig abdecken. Das neuerungsgemässe Flächengebilde kann dabei mit der Haftkleberschicht 5 auf den alten Bodenbelag (Teppich, PVC, Nadelfilz usw.) geklebt werden. Die einzelnen Bahnabschnitte 10 werden durch kurze Kupferbänder 11 miteinander leitend verbunden. Der dem Brdungsanschluss nächstliegende Abschnitt 10 wird über ein Kupferband mit der Erdung verbunden. Auf das derart geerdete Flächengebilde kann der leitende Bodenbelag aufgebracht werden, wobei dessen Haftung durch die Kleberschicht 4 bewirkt wird und die schematisch dargestellten Leiter 7,8 die Ladungsableitung zur Erde bewirken. Durch die unterschiedliche Klebkraft der Schichten 4,5 kann - wie aus der DE-PS 32 43 567 bekannt - der neue Bodenbelag mit dem Flächengebilde vom alten Bodenbelag entfernt werden.
Fig. 3 zeigt das Flächengebilde schematisch von oben in Form von Klebbändern 15 zum Verlegen von
leitfähigen Bodenplatten 20, von denen sechs Stück bereits verlegt gezeigt sind. Die Bänder 15 sind vorzugsweise 5 Zentimeter breit und durch entsprechendes Zerschneiden des Flächengebildes konfektioniert. In der verkleinerten Darstellung von Fig. 3 sind die Leiter 7,8 und 9 nicht darstellbar, aber natürlich dennoch auf dem Flächengebilde vorhanden. Entsprechend werden diese Leiter mittels eines Kupferbandes 12 miteinander und mit der Erdung verbunden.
Das Flächengebilde ist vorzugsweise vor dem Gebrauch auf der Oberfläche mit einem Silikontrennpapier versehen, um die einfache Handhabung bis zum jeweiligen Klebvorgang zu ermöglichen.

Claims (8)

■ &iacgr; Schutzansprüche
1. Beidseitig klebendes, einseitig elektrisch leitfähiges Flächengebilde zum Verlegen von Boden-, Wand- und anderen Belägen, mit einer belägeseitigen, sich im wesentlichen regelmässig über das ganze Flächengebilde ersteckenden Leiteranordnung, gekennzeichnet durch eine beiderseits eines Traggewebes (2,3) angeordnete Haftkleberbeschichtung (4,5), wobei auf der einen, ersten Seite des Fl&chengebildes die Haftkleberbeechlchtung (4) die Unebenheiten des Traggewebes stärker ausebnend angeordnet ist als auf der anderen, zweiten Seite, und wobei die Anordnung elektrischer Leiter (7,8,9) in der ausebnenden Haftkleberbeschichtung teilweise eingebettet gehalten ist, so dass sie an der Oberfläche der Haftkleberbeschichtung kontaktfähig freiliegt.
?. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung eine Mehrzahl parallel zueinander verlaufender erste Leiter (7), eine Hehrzahl, die ersten Leiter schiefwinklig kreuzende, zueinander parallel verlaufende zweite Leiter (8) und eine Mehrzahl, die ersten und zweiten Leiter kreuzenden dritte Leiter (9) aufweist.
3. Flächengebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und dritten Leiter (8,9) jeweils an entlang den Leitern aufeinanderfolgenden Kreuzungen mit den ersten Leitern abwechselnd über bzw. unter den ersten Leitern (7) verlaufen.
4. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Leiter Drähte, Litze und/oder textilartige Metallfaden enthaltende Gebilde vorgesehen sind.
5. Flächengebilde nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde in Bahnen konfektioniert ist.
6. Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen eine Breite von ca. 1 Meter aufweisen, und dass die Bahn mit ungefähr 100, in Bahnlängsrichtung parallel zueinander verlaufenden Leitern versehen ist.
7. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde als Band konfektioniert ist.
8. Flächengebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Breite von 3 bis 5 cm aufweist und mit 3 bis 6 in Bandlängsrichtung parallel zueinander verlaufenden Leitern versehen ist.
DE9002466U 1990-03-02 1990-03-02 Beidseitig klebendes, einseitig elektrisch leitfähiges Flächengebilde Expired - Lifetime DE9002466U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001551A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-19 Medes Heuser & Szabo Gmbh Elektrisch leitfähiger Bodenbelag
DE102006018492A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-25 Tesa Ag Blasenfrei verklebende Klebeschichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001551A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-19 Medes Heuser & Szabo Gmbh Elektrisch leitfähiger Bodenbelag
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