DE4112565A1 - Heizmatte und verfahren zu ihrem verlegen - Google Patents

Heizmatte und verfahren zu ihrem verlegen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizmatte für eine Elektroflä­ chenheizung, mit einem flächenförmigen, flexiblen Träger und mindestens einem Heizleiter, der über dem Träger verläuft und mit diesem verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verlegen einer derartigen Heizmatte.
Bei bekannten Heizmatten besteht der Träger aus einer Fo­ lie, auf der der Heizleiter mäanderförmig angeordnet ist. Die Verbindung des Heizleiters mit der Folie wird durch Folien­ streifen hergestellt, die die geradlinigen Heizleiterabschnitte in Längsrichtung überdecken und beidseitig dieser Abschnitte mit der Folie verklebt sind.
Derartige Heizmatten können gut transportiert und gelagert werden, und zwar in Form von aufgewickelten Rollen. Auch lassen sie sich rasch und einfach verarbeiten.
Allerdings sind Beschränkungen hinsichtlich ihrer Positio­ nierung innerhalb des Schichtenverbundes gegeben, aus dem sich die Flächenheizung in ihrer Gesamtheit zusammensetzt. Bei­ spielsweise bei einer Fußbodenheizung wird die Heizmatte übli­ cherweise zwischen dem Estrich und einer Montageplatte angeord­ net, deren Oberseite mit einer Feuchtigkeitssperre versehen ist. Die Montageplatte dient dazu, eine darunter befindliche Dämmschicht aus Hartschaummaterial (Wärmeleitgruppe 040) vor übermäßiger Erwärmung zu schützen. Die Dämmschicht verträgt nämlich lediglich maximal 85°C, wohingegen sich die Heizmatte auf höhere Temperaturen erwärmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten für die Positionierung der Heizmatte innerhalb der Flächenhei­ zungsschichtung zu erweitern.
Hierzu ist die Heizmatte nach der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger zur Bildung einer Vielzahl von Durch­ trittsöffnungen eine poröse Struktur besitzt.
Beispielsweise bei Fußbodenheizungen bietet sich hierdurch die Möglichkeit, die Heizmatte direkt auf die Dämmschicht auf­ zulegen und mit dem Estrich zu überdecken, wobei in diesem Fal­ le die Oberseite der Dämmschicht mit der Feuchtigkeitssperre versehen ist. Der Estrich durchdringt den Träger und umgibt den Heizleiter vollständig, wodurch eine ausreichende thermische Ableitung gewährleistet ist. Es entfällt also die Notwendigkeit einer zwischengeschalteten Montageplatte. Auch kann im Falle einer Nachtspeicherheizung die Wärmespeicherkapazität der Dämm­ schicht optimal genutzt werden. In der vollflächigen Um­ schließung des Heizleiters treten keine Fehlstellen auf, so daß punktförmige hohe Erwärmungen vermieden werden.
Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Heizmatte als Zwischenschicht in den Estrich einzulegen. Der Estrich durchdringt den Träger, so daß keine Trennung der Estrich­ schicht auftritt. Der Wärmeübergang vom Heizleiter auf den Estrich ist optimal.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Heizmatte in eine Klebebettschicht eingebettet werden, wie sie zur Befestigung beispielsweise von Fliesen auf einer Unterlage, im Falle des Fußbodens auf dem Estrich, dient. Die Flächenheizung zeichnet sich dann durch große Reaktionsschnelligkeit aus.
Die lagemäßige Zuordnung des Heizleiters zum Träger ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. In der Regel wird man einen mäanderförmigen Heizleiterverlauf wählen. Jedoch sind auch an­ dere Anordnungen denkbar, beispielsweise eine Mehrzahl von Heizleiterabschnitten in Parallelschaltung.
Für den flexiblen Träger ist es von Wichtigkeit, daß seine poröse Struktur eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen defi­ niert, und zwar dergestalt, daß ein aushärtbares Material den Heizleiter vollständig umgeben kann. Dieser Forderung werden beispielsweise Gespinste, Gewebe und Gewirke gerecht. Vorzugs­ weise besitzt der Träger eine gitterförmige Struktur.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Träger aus Glasfasern besteht. Dieses Material ist ausreichend temperaturfest. Auch bildet die Glasseide gleichzeitig eine zusätzliche Bewehrung. Insbesondere bei Verwendung eines Glasseidegitters wird sicher­ gestellt, daß die Heizmatte beim Ausrollen eine exakte Positio­ nierung erhält und auch beibehält.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Heizleiter an Befestigungspunkten mit dem Träger verbunden ist. Dies vermeidet die Gefahr von Wärmestauungen, wobei gleichzei­ tig die einzelnen Heizleiterabschnitte korrekt ausgerichtet und vor gegenseitiger Berührung geschützt werden.
Die Berührungspunkte werden vorzugsweise von quer zum Heiz­ leiter verlaufenden, aufgeklebten Streifen oder auch von Naht-, Heft- oder Anbindestellen gebildet. Im Falle von Streifen wer­ den diese so schmal gewählt, daß eine etwaige Behinderung des Wärmeabflusses vernachlässigt werden kann.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal besteht der Trä­ ger aus zwei miteinander verbundenen Bahnen, zwischen denen der Heizleiter angeordnet ist. Dadurch lassen sich die Parameter Flexibilität und Porösität mit großer Variationsbreite aufein­ ander abstimmen, wobei gleichzeitig eine hohe Lagestabilität des Heizleiters gewährleistet wird. Die beiden Bahnen können durch Nähen, Heften, Anbinden oder auch durch Verkleben mitein­ ander verbunden werden.
Das erfindungsgemaße Verfahren dient zum Verlegen einer solchen Heizmatte, die einen flächenförmigen Träger und minde­ stens einen Heizleiter aufweist, und ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizmatte derart mit einer Schicht aus aushärt­ barem Material verbunden wird, daß das Material den Träger durchdringt und den Heizleiter vollflächig umgibt, woraufhin das Aushärten des Materials stattfindet. Dies kann an beliebi­ ger Stelle innerhalb der Schichtung der Flächenheizung erfol­ gen.
Vorzugsweise wird die Heizmatte in eine Estrichschicht ein­ gebettet. Der Estrich umgibt den Heizleiter und sorgt für einen optimalen Wärmeübergang. Dabei kann die Heizmatte mitten in die Estrichschicht eingebettet werden. Es besteht jedoch auch die vorteilhafte Möglichkeit, die Heizmatte auf eine Dämmschicht aus Hartschaum, die auf ihrer Oberseite mit einer Feuchtig­ keitssperre versehen ist, aufzulegen und den Estrich auf die Heizmatte aufzutragen. Die Heizmatte wird dann durch den durch den Träger hindurchtretenden Estrich nur so weit von der Dämm­ schicht getrennt, wie es für deren thermische Abschirmung er­ forderlich ist. Die Nutzung des Speichervermögens der Dämm­ schicht ist optimal.
Alternativ wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschla­ gen, daß die Heizmatte in eine Klebebettschicht für Fliesen o. dgl. eingebettet wird. Sie behindert nicht die Befestigung der Fliesen durch die Klebebettschicht. Andererseits wird die Flächenheizung sehr reaktionsschnell.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom­ binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von dem vorste­ hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in vertikalem Teilschnitt eine erste Ausführungs­ form einer Fußbodenheizung;
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine zweite Ausführungsform einer Fußbodenheizung;
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und 2 eine dritte Ausführungsform einer Fußbodenheizung;
Fig. 4 einen Teilgrundriß einer nach den Fig. 1 bis 3 ver­ wendeten Heizmatte.
Nach Fig. 1 umfaßt die Fußbodenheizung eine Dämmschicht 1 aus Hartschaum, die auf ihrer Oberseite mit einer Feuchtig­ keitssperre 1′ versehen ist und einen Estrich 2 trägt. Einge­ bettet in den Estrich ist eine Heizmatte 3.
Beim Verlegen der Fußbodenheizung wird erst die Dämmschicht 1 aufgebracht. Sodann wird auf diese die Heizmatte 3 aufgelegt. Sie ist flexibel und kann von einer Rolle abgewickelt werden. Schließlich wird der Estrich 2 aufgetragen. Die Heizmatte 3 be­ steht aus einem Träger 4 und einem mit diesem verbundenen Heiz­ leiter 5. Der Träger 4 ist porös und bildet eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen. Dementsprechend kann der Estrich 2 vor seinem Aushärten durch die Heizmatte 3 hindurchtreten und den Heizleiter 5 voll flächig umschließt.
Nach dem Aushärten bildet der Estrich eine thermische Ab­ schirmung für die Dämmschicht 1. Diese verträgt maximal 85°C, während sich der Heizleiter 5 auf höhere Temperaturen erwärmen kann. Im Nachtspeicherbetrieb vermag die Dämmschicht 1 Wärme zu speichern. Der Wärmeübergang zwischen dem Heizleiter 5 und dem Estrich 2 ist optimal.
Letzteres gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 2, bei der die Heizmatte 3 als Zwischenschicht in den Estrich 2 hineinverlegt ist. Da der Estrich durch den Träger 4 hindurch bindet, tritt keine Trennung der Estrichschicht auf. Ferner ist auch hier der Heizleiter vollflächig vom Estrich umschlossen, an den er seine Wärme abgibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 trägt der Estrich 2 eine Klebebettschicht 6, die zur Befestigung von Fliesen 7 dient. Hier ist die Heizmatte 3 in die Klebebettschicht 6 ein­ gelegt und von dieser vollflächig umschlossen. Sie erzeugt eine sehr direkte Beheizung der Fliesen 7, ohne deren Befestigung zu schwächen, da die Klebebettschicht 6 durch den Träger 4 hin­ durch bindet. Die Heizung ist äußerst reaktionsschnell.
Nach Fig. 4 wird der Träger 4 von einem Gitter aus Glasfa­ sern 8 gebildet. Auf dem Gitter liegt der Heizleiter 5, und zwar in mäanderförmiger Anordnung. Die Verbindung zwischen dem Träger 4 und dem Heizleiter 5 wird hergestellt durch aufge­ klebte Bänder 9 mit einer technisch ausreichenden Breite. Diese Bänder 9 erzeugen keinen Wärmestau und gewährleisten dennoch eine sichere Fixierung des Heizleiters 5.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmög­ lichkeiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gegeben. So kann der Träger aus einem Gespinst, Gewirk oder Gewebe beste­ hen. Auch kommen andere Materialien als Glasseide in Frage, so­ fern Flexibilität und Temperaturfestigkeit gegeben sind. Die Verbindung zwischen dem Träger und dem Heizleiter muß nicht un­ bedingt durch Klebebänder hergestellt werden. Vielmehr kommen auch Nahtstellen oder Heftpunkte in Frage. Vorteilhaft sind in jedem Falle punktförmige Befestigungsstellen. Diese wird man auch dann vorsehen, wenn der Heizleiter sandwichartig zwischen zwei porösen Bahnen liegt.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf andere als Fußbodenheizungen anwendbar ist. Dementsprechend können die Schichten variieren, allerdings mit der Maßgabe, daß die Heizmatte in ein aushärtbares Material eingebettet wird.

Claims (11)

1. Heizmatte für eine Elektroflächenheizung, mit einem flä­ chenförmigen, flexiblen Träger und mindestens einem Heizleiter, der über den Träger verläuft und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) zur Bildung einer Vielzahl von Durch­ trittsöffnungen eine poröse Struktur besitzt.
2. Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) eine gitterförmige Struktur besitzt.
3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (4) aus Glasfasern besteht.
4. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Heizleiter (5) an Befestigungspunkten mit dem Träger (4) verbunden ist.
5. Heizmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte von quer zum Heizleiter (5) verlaufen­ den, aufgeklebten Streifen (9) gebildet sind.
6. Heizmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte von Naht-, Heft- oder Anbindestellen ge­ bildet sind.
7. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (4) aus zwei miteinander verbun­ denen Bahnen besteht, zwischen denen der Heizleiter (5) ange­ ordnet ist.
8. Verfahren zum Verlegen einer Heizmatte für eine Elektro­ flächenheizung, wobei die Heizmatte einen flächenförmigen Trä­ ger und mindestens einen Heizleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatte derart mit einer Schicht aus aushärtbarem Material verbunden wird, daß das Material den Träger durch­ dringt und den Heizleiter vollflächig umgibt, woraufhin das Aushärten des Materials stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatte in eine Estrichschicht eingebettet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatte auf eine Dämmschicht aus Hartschaum aufgelegt wird und daß der Estrich auf die Heizmatte aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatte in eine Klebebettschicht für Fliesen o. dgl. ein­ gebettet wird.
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