DE2054896C - Flexible elektrische Flachen heizeinrichtung - Google Patents

Flexible elektrische Flachen heizeinrichtung

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DE2054896C
DE2054896C DE19702054896 DE2054896A DE2054896C DE 2054896 C DE2054896 C DE 2054896C DE 19702054896 DE19702054896 DE 19702054896 DE 2054896 A DE2054896 A DE 2054896A DE 2054896 C DE2054896 C DE 2054896C
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heating device
fibers
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surface heating
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Katsuji Ibaraki Osaka Fujihara (Japan)
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Kansai Hoon Kogyo K K , Osaki, Osa ka (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine flexible elektrische Flächenheizeinrichtung mit einem aus Kohlenstoff und elektrischem Isolierstoff bestehendem Widerstandskörper, an dem Elektroden angebracht sind und der mit einer oder mehreren mit Kunstharz getränkten Schichten nach außen abgedichtet ist.
Bei einer bekannten Bauart (schweizerische Patentschrift 456 795) ist eine Flächenunterlage aus Faservlies oder Folienmaterial vorgesehen, auf der als Heizkörper ein elektrisch leitendes mit Ruß versetztes
Organopolysiloxan-Elastomer aufgebracht ist. Bei dieser bekannten Bauart wird gegebenenfalls die Rückseite der Unterlage mit einer Schicht eines Stoffes zum Verhindern des Eindringens von Wasser versehen. Dieser Stoff kann beispielsweise das leitende Elastomer oder ein anderer Stoff, beispielsweise ein wasserabstoßendes Organopolysiloxan sein.
Es ist außerdem bekannt (britische Patentschrift 1 079 902), auf einem glashaltigen, mit einem nichtleitenden, wärmewiderstandsfähigen Kunststoff überzogenen Tuch einen elektrisch leitenden Überzug aus Silikongummi und Kohlenstoff anzubringen, der zwischen zwei als Sammelschichten ausgebildeten Elektroden angeordnet ist. Darüber wird eine weitere nichtleitende Schicht angeordnet, so daß der Wider-
Standskörper aus Silikongummi in diese zwei Schichten eingebettet ist.
Um die Flexibilität der bekannten Bauarten zu erhöhen, ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Offenlegungsschrift 1808022), den Widerstandskörper aus einem elektrisch leitfähigen Polyestervlies herzustellen und zusammen mit den als Elektroden dienenden Metallbändern durch isolierende Faservliese vollständig zu umgeben und so miteinander fest zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochflexible elektrische Flächenheizeinrichtung der eingangs genannten Art mit baulich einfachen Mitteln zu schaffen, wobei die Gefahr von Beschädigungen
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durch Biegungen ausgeschlossen wird, während eine raturcharakteristik des Daches zeigt, wobei das in gleichmäßige Temperaturverteilung vorhanden ist. Fig. 15 gezeigte Dachteil verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, In F i g. 1 bis 3 stellt das Bezugszeichen 1 einen daß der Widerstandskörper aus einem Vlies oder porösen elektrischen Widerstandskörper dar, der em Filz aus Kohlefasern und Fasern aus wärmeiestem 5 Faservlies ist und der aus Papier oder Filz gemacht Isolierstoff besteht. ist, der darin eine Anzahl von in beliebiger Richtung Ein derartiger Widerstandskörper bietet den Vor- ausgerichteten Kohlenfasern enthält. Das Bezugsteil hoher Flexibilität, bei über die gesamte Fläche zeichen 2 stellt eine Schicht dar, die aus einer Mehrim -wesentlichen gleichmäßiger Wärmeerzeugung. zahl von Papier- oder Stoffblättera hergestellt ist, die Darüber hinaus stabilisiert sich der Widerstand des io mit einem synthetischen Harz getränkt sind, die einem Widerstandskörpers auf Grund unterschiedlicher Heißpressen unterzogen worden sind, um einen einAusdehnung seiner Anteile (Kaltleitereffekt). Die teiligen Körper mit dem Widerstandskörper zu bilden. Flächenheizein richtung eignet sich besonders zur Die Bezugszeichen 3 stellen ein Paar Elektroden dar, Anbringung und Beheizung von Tanks, Dächern, die aus Metallfolien od. dgl. bestehen und die an den Straßen u. dgl. 13 entgegengesetzten Enden des elektrischen Wider-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Standskörper in Berührung mit diesem angeordnet Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher sind. Der elektrische Widerstandskörper 1, die beschrieben. Es zeigt Schicht 2 und die Elektroden 3 sind durch Unter-Fig. 1 einen Querschnitt einer flächigen Heiz- ziehen dieser Teile einem Hitzepressen zu einem einrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, 20 einteiligen Körper ausgt bildet.
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf Genauer kann die flächige Heizeinrichtung ent-
die in F i g. 1 gezeigte Heizeinrichtung, sprechend dem in F i g. 8 dargestellten Vorgang her-
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht, gestellt werden. Zwei Elektroden 3, die aus Metall-
die eine andere Ausfühningsform zeigt, folien hergestellt werden, werden mit bekannter
F i g. 4 ein Diagramm, das ein Beispiel der Be- 35 Technik an den entgegengesetzten Enden des elek-
ziehung zwischen der Oberfläche und dem von der trischen Widerstandskörpers 1 provisorisch befestigt,
flächenförmigen, die vorliegende Erfindung verwirk- der eine Anzahl von Kohlenfasern enthält. Papier-
Hchenden Heizeinrichtung erzeugten Wärmebetrag, blätter In in gewünschter Anzahl, die mit synthe-
F i g. 5 bis 7 Beispiele einer länglichen Art einer tischem Harz getränkt sind, werden dann auf beiden
Heizeinrichtung, die die vorliegende Erfindung ver- 30 Seiten des elektrischen Widerstandskörpers 1 ange-
wirklicht, in welcher: ordnet, der zwei in Abstand angeordnete Elektro-
F i g. 5 eine Draufsicht mit aufgebrochenen Teilen, den 3 trägt (in dem Beispiel der F i g. 8 sind drei
Fig. 6 ein entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 ge- Blätter von Harz imprägniertem Papier auf jeder
führter Schnitt und Seite des Körpers 1 angeordnet). Diese Teile werden
Fig. 7 eine Erläuterungsdraufsicht auf eine ab- 35 dann einem Heißpressen unterzogen, um sie zu einem
geänderte Ausführungsform der F i g. 5 ist; einteiligen Körper zu machen.
F i g. 8 eine Darstellung zum Erläutern des Her- Der vorstehend erwähnte, Kohlenfasern enthalstr'lungsvorganges der flächigen Heizeinrichtung, die tende elektrische Widerstandskörper ist entweder ein die vorliegende Erfindung verkörpert, papierartiger oder filzartiger Körper, der aus einer F i g. 9 eine Darstellung zum Erläutern des Her- 4° Mischung einer Anzahl von Kohlenfasern hergestellt Stellungsvorganges eines geänderten Beispiels einer ist, die aus Pertroleumpech, beispielsweise aus Koh-Heizeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, lenstoffpech und einer Anzahl nicht schmelzbarei Fi g. 10 eine erläuternde Seitenansicht, in der teil- Fasern hergestellt sind. Es sollte verstanden werden, weife im Schnitt ein Verwendungsbeispiel einer daß die Kohlenfasern, die in dem elektrischen Widerflexiblen, flächigen Heizeinrichtung entsprechend der 45 Standskörper 1 verwendet werden, nicht auf die vorErfindung gezeigt wird, in welcher sie zum Zwecke stehend erwähnten aus Petroleumpech hergestellten des Warmhaltens eines Tanks verwendet wird, Fasern beschränkt sind, sondern daß sie aus anderer Fig. 11 einen erläuternden Querschnitt der nicht schmelzbaren Kunststoffasern hergestellt wer-F i g. 10, den können, die elektrische Widerstandseigenschafter Fig. 12 einen erläuternden Schnitt, der ein Ver- 50 haben, wie Zellulosefasern, Polyacrylonitrilfasern unc Wendungsbeispiel einer flächigen Heizeinrichtujg Polyvinylalkoholfasern. Es sollte auch beachte! nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sie zum werden, daß die Ausdrücke »papierartig« und »filz-Schneeschmelzen oder Bodenbeheizen in eine Stra- artig« nicht in ihrer besonderen, eingeschränkter ßenkonstruktion oder in eine Beton-Bodenkonstruk- Bedeutung, sondern um eine poröse Matrize odci tion eingebettet ist, 55 Form zu bedeuten, verwendet werden, in welchei Fig. 13 einen Schnitt, der ein Beispiel der Ver- die rieht schmelzenden elektrischen Widerstands Wendung der flächigen Heizeinrichtung zeigt, wobei fasern, wie beispielsweise Kohlenfasern, in beliebige! sie unter einem Fußbodenbelag zum Beheizen eines Richtung derart angeordnet sind, daß diese Fasen Raumes angeordnet ist, sich wenigstens teilweise untereinander berühren. Dk Fig. 14 ein Diagramm, das die Temperatur- 60 nichtschmelzenden Fasern, die mit diesen elektrischer Charakteristik des Bodenbelages des Beispiels der Widerstandskohlenfasern gemischt sind, müssen nu F i g. 13 zeigt, dann nicht schmelzbar sein, wenn der elektrisch! Fig. 15 einen erläuternden Schnitt, der ein anderes Widerstandskörper 1 durch Verbinden der Elektro Anwendungs'yeispiel der flächigen Heizeinrichtung den mit einer Stromquelle leitend gemacht wird der vorliegenden Erfindung zeigt, wo sie als Dachteil 65 Diese nicht schmelzbaren Fasern können betspiels zum Schmelzsn von Schnee auf dem Dach verwendet weise Glasfasern, Gesteinsfasern wie beispielsweis wird und Asbestiasern, Naturfasern wie beispielsweise Holz Fig. 16 ein Diagramm, das die Oberflächentempe- toff und Kunststoffasern enthalten, um als Verstär
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kungselement des Körpers verwendet zu werden. ten Papier- oder Tuchblätter zusammen mit dem
Wenn erforderlich, kann ein Füllstoff oder ein Binde- Körper gebildet wird. Auf diese Weise ist die An-
mittel wie Titaniumdioxyd, Zinkweiß oder du.ro- Ordnung geeignet, als stabilisierte, flächige Heizein-
plastische Kunstharze zugefügt werden. richtung zu funktionieren, wie im nachstehenden
Als nächstes werden die physikalischen Eigen- S einzeln beschrieben wird.
schäften der Kohlenfasern und des Körpers im nach- j Durch gewünschtes Auswählen des Anteils von
stehenden gezeigt werden, der im Grunde genommen Kohlenfasern auf die Flächeneinheit und durch
ein gemischter Aufbau aus kohlenfasern und nicht gewünschtes Auswählen des Mischungsverhält-
schmelzbaren Fasern ist. nisses der Kohienfaseni und anderen Fasern
Physikalische Eigenschaften der Kohlenfasern *° kann der elektrische Widerstandskörper einen
_ .. . - gewünschten Widerstandswert erhalten.
Durchmesser 7 bis 12 μΐπ,
Länge 0,5 bis 20,0 mm, 2. Der elektrische Widerstandskörper ist ein porö-
Zugfestigkeit''.!'.!'.!".. 12 t/cm1, sef Körper, in welchem die Kohlenfasern in
Dehnfähigkeit..'".'! 1,5·/·. »s unregelmäßigen Rieh tür gen angeordnet sind und
Elastizitätsmodul 800 t/cm1, in welchem die Kohlenfasern wenigstens teil-
Spezifischer elektrischer weise miteinander in Berührung sind. Der poröse
Widerstand (5 bis 8)· 10"» cm, Körper ist zwischen mit synthetischem Harz
Ausdehnungskoeffizient.. 1,7 10"0C, getränkten Papier-odei TuchWlttera angeordnet.
Hitzebeständigkeit (in N, Atmo- *> und die daraus erhaltenen Teile sind miteinander
sphäre): 2000" C, heiß verpreßt. Als Folge davon kann das Harz
Reinheit m die Poren fließen, das sich dort absetzt, um
(Kohlenstoffgehalt) .... 99,8·.. Brücken zwischen den Fasern zu bilden. Aul
diese Weise sind die gegenseitigen Berührungs-
Physikalische Eigenschaften »5 «rhältnisse der Kohlenfasern fixiert. Auf diese
desKohlenfaserngemischkörpers ^eise kann der so entstehende elektrische
6 1^ Widerstandskörper einen extrem stabilisierter
Zuzumischende Fasern . . Holzstoff, Widentandswert aufweisen.
Mischungsverhältnis 3. Da die Kohlenfasern relativ zueinander fixieri
der Kohlefasern 3° sind, wie oben beschrieben wurde, soll verstau-
und des Stoffes 40 60, den werden, daß. wenn die Temperatur de;
Bindemittel ein beliebiges synthe- elektrischen Widerstandskörpers als Folge \on
sisches Harz seinem Anschluß an eine Stromquelle sleigt, das
Dicke des gemischten synthetische Harz, das bis dahin die ent·
Papierkörpers 0,22 mm, 35 sprechenden Kohlenfasern fixiert hatte, sich
Gewicht desselben 220 bis 250 g, m!, leicht ausdehnen wird und seine Haltckraft füi
Elektrischer Widerstand .. (ein Körper mit 20 cm: die Verbindung der entsprechenden Kohlen
mit zwei an gegenüber- fasern örtlich leicht vermindern wird. Als liegenden Enden angeord- Folge davon, wenn die Temperatur cine beneten Elektroden): 12, 40 stimmte Höhe erreicht, wird ein abrupter AnTemperatur bei Benutzung 110 Coderweniger, stieg des Widerstandswertes auftreten, um die
elektrische Leitfähigkeit zu behindern. Diese
Die im vorstehenden erwähnten, mit syntheti- behinderte Leitfähigkeit wird dazu dienen, da«
schem Harz getränkten Blätter, die die Schicht 2 synthetische Harz zu veranlassen, die Haltekrafl
bilden, können alle aus einem Material hergestellt 45 bezüglich der fixierten Kohlenfasern wiederher
werden, welches entweder ein Papier, das aus orga- zustellen, so daß der Widerstandswert auf seine
nischen Fasern gebildet ist. wie (transparentes) Über- vorbestimmte Höhe zurückgelangt. Auf diese
legpapicr, (mit Mustern bedrucklcs) Musterpapier, Weise wird der Körper selbsttätig eine im wesent
Schutzpapier oder Kernmuster, oder ein Papier oder liehen konstante Temperatur einhalt«, j. Auf diese
ein Tuch ist, das mit anorganischen Fasern oder 50 Weise ist die flächige Heizeinrichtung fähig
faserähnlichen Komponenten gebildet wird, wie Glas- selbsttätig eine konstante Temperatur einzuhal
faserstoff oder Asbestpapier, oder das Material kann ten, ohne einen Thermostat oder irgendein«
ein Papier oder ein Tuch sein, das als Gemisch aus andere Temperatursteuereinrichtung ai erfor
den organischen oder anorganischen, hn vorstehen- dem.
tasffss. £«iÄd£Ä5E * 4
oder Tuchblätter verwendet wir£ kann Diallylphtalat-
harz, Benzoguanaminharz, Epoxidharz, ungesättigter
Poiestertettl, MelanrinharToder Phenolharz sein.
Vom Gesichtspunkt der guten Wärmeleitfähigkeit 60 f?
wird die Verwendung von Diallylphthalat vorgerogen. J*
Wie im vonaehenden dargelegt wurde, benutzt die t£LSSk?u!vEbJdJX?£?
flächige Heizeinrichtung einen papier- oder filzartigen. auszuschlieBen. Als Ergebnis davon besitzt du
poröS elehrischen Widetstandskörper mit dlrin eCS^Jiazet^lt^LTi ^"^ B&
SSenee iSenfesem. und diesTKorper. der 65 £?»^™£, ^ * ^™ tahexa ""1^1*
zwei in Abstand angeordnete Elektroden trägt, ist oenutzt werden.
durch Einbetten in eine Schicht abgedichtet; die du; ch Ein Versuch wurde unter Verwendung der in
Heißpressen der mit synthetischem Harz imprägnier- vorstellenden geschilderten flächigen Hcizernnchtunj
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durchgeführt. Es wurde von dem Ergebnis her fest- 41, 42, ... stellen eine Gruppe von Elektroden dar,
gestellt, daß die erzeugte Wärmemenge (in Kalorien) die sich quer zu der Länge des Körpers, ausgehend
in einem proportionalen Verhältnis mit der Fläche von dem Leitungsdraht 4 der Leitungsdrähte 4 und 5,
steht, mit weicher die Wärme erzeugt wird, wie in erstrecken und die in Abstand zueinander in( vorbe-
F i g. 4 gezeigt wird. Dies zeigt die Tatsache, daß die S stimmten Abständen entlang der Oberfläche des
flänhige Heinzeinrichtung der vorliegenden Erfindung Körpers mit diesem in Kontakt angeordnet sind. Die
einen äußerst stark stabilisierten elektrischen Wider- Bezugszeichen 51, 52,... stellen eine andere Gruppe
wandswert besitzt und daß dieses für die gesamte von Elektroden dar, die sich in ähnlicher Weise wie
Fläche der Einrichtung gilt. die Leitungsdrähte 41, 42,... von dem anderen Ein weiterer Versuch wurde durchgeführt, in dem io Leitungsdrahts erstrecken. Diese Leitungsdrähte und
die von der Heizeinrichtung erzeugte Wärme auf die Elektroden sind zusammen mit dem Körper in der
eine Temperatur von 100" C festgelegt wurde, wäh- Schicht 2 eingebettet. Diese Leitungsdrähte und die
rend die Einrichtung ständig während 6000 Stunden Elektroden sind aus dünnen Metallfolien wie Kupfer-
niit Strom versorgt wurde. Es wurde gefunden, daß folien hergestellt, die eine Dicke von 0,1 mm und eine
die Oberflächentemperaturverteilung auf 100 ± 3" C 15 Breite von 5 bis 10 mm besitzen,
gehalten wurde, ohne Verwendung von irgendwelchen Die vorstehend beschriebenen Elektroden sind in
Tcmpcraturstcuereinrichtungen, und daß keine be- der Weise angeordnet, daß diese, die sich von einem
merkbare Änderung in der Temperatur im Laufe (4) der beiden Leitungsdrähte erstrecken, in Abstand
der. Zeit festgestellt wurde. abwechselnd nebeneinander mit denen liegen, die
Das in Fi g. 3 gezeigte Heizungeinrichtungsbeispiel ao sich von dem anderen (5) der Leitungsdrähte er-
ist grundsätzlich im Prinzip identisch mit den in strecken, wobei vorbestimmte Abstände zwischen den
F i g. 1 und 2 gezeigten. Der einzige Unterschied nebeneinanderliegenden Elektroden belassen sind,
liegt darin, daß der Zwischenteil des elektrischen Die Stromanschlüsse 6 und 7 der flächigen, die vor-
Widcrstandskörpcrs 1 zu einer im wesentlichen ausgegangene Anordnung aufweisenden Heizeinrich- G-Form ausgeschnitten ist und daß die Elektroden as tung sind an eine Stromquelle angeschlossen. Da-
dichtcr zueinander angeordnet sind. durch ist eine Stromquellenspannung zwischen jedem
Wie oben ausgeführt wurde, wird der flächigen Paar der benachbarten Elektroden 41 und 51, 52 und Heizeinrichtung der Strom zwischen zwei Elektroden 42, 42 und 52 usw. angelegt. Es ist deshalb möglich,
zugeführt, die auf dem gegenüberliegenden Ende des indem es so eingerichtet wird, daß die Abstände zwi-
eleklmrhen Widerstandskörper angeordnet sind, um 30 sehen den benachbarten Elektroden konstant sind,
Wärme auf der gesamten Fläche der Einrichtung zu in den entsprechenden Bereichen 1. II, III usw. der
erzeugen. Da der Widerstandswert des Körpers kon- Platte eine Hitze mit im wesentlichen konstanter
stant ist, wird die Temperatur der erzeugten Wärme Temperatur zu erzeugen, die zwischen den benach-
durch den Abstand zwischen den zwei Elektroden harten Elektroden angeordnet sind,
und durch die aufgebrachte Spannung bestimmt. 35 F i g. 5 und 6 zeigen ein Beispiel der flächigen
Entsprechend wird die Temperatur der erzeugten Heizeinrichtung, in welcher der Strom, der durch Wärme mit einem Ansteigen des Abstandes zwischen alle die Elektroden ßießt, von den Leitungsdrähten 4
den Elektroden abnehmen, wenn der elektrische und 5 erzeugt wird, die so angeordnet sind, daß sie
Widerstandskörper eine größere Länge besitzt. In sich entlang der gegenüberliegenden Seiten Jes Kör-
dicscm Fall wird keine gewünschte Temperatur 40 pers erstrecken. Auf diese Weise wird der durch die
erhalten, wenn nicht eine hohe Spannung angelegt Leitungsdrähte fließende Betrag des Stromes in die-
wird. sen Teilen der Leitungsdrähte ansteigen, die dichter
In dem Fall, daß die Elektroden sich auf gegen- an den Stromanschlüssen liegen. Aus diesem Grund übcrliegcndcn Seiten in Längsrichtung des clektri- wird es notwendig werden, Leitungen mit ansteigenschen Widerstandskörpers erstreckend angeordnet 45 der Dicke zu verwenden, die sich abhängig von ihrer sind, wird die Stromquellenspannung in dem Teil des Leitfähigkeit des durchgeführten Stromes an Stellen Körpers aufgebracht, der bei den Anschlußklemmen ändern kann, wo ein Ansteigen der Zahl der verlicgt. Dagegen wird die aufgebrachte Spannung in wendeten Elektroden vorliegt, diesen Teilen des Körpers abnehmen, die weiter vcn F i g. 7 zeigt eine Anordnung, in welcher eine Viclden Anschlußklemmen entfernt Hegen. Wenn die 50 zahl von Leitungsgdrähten benutzt wird, um das Länge des Körpen one bestimmte Grenze über- Problem zu lösen, das auftritt, wenn ein Ansteigen schreitet, wird es unmöglich, über die gesamte Fläche des durch die im vorstehenden beschriebenen Leides Körpers gleichmäßig eine Hitze zu erzeugen. lungsdrähte fließenden Stromes auftritt. Genauer ge-
F i g. 5 bis 7 zeigen Beispiele von flächigen Heiz- sagt, sind eine Vielzahl von Leitungsdrähten 4' und
einrichtungen, die so ausgebildet sind, daß Wärme 55 4" entlang einer Sehe des Körpers und außerdem
bei einer gewünschten Temperatur im wesentlichen eine Vielzahl von !Leitungsdrähten S' und 5" entlang
Ober alle Teile der Einrichtung erzeugt wird, unab- der anderen Seite des Körpers vorgesehen. Von einem
hängig von ihrer Länge. Paar der Leitungsdrähte 4' und 5' erstreckt sich eine
In F i g. 5 und 6 stellt das Bezugszeichen t einen Gruppe von Elekttoden 41', 42',... und 51', 52,...
elektrischen Widerstandskörper dar. Das Bezugs- 60 Die erste Gruppe der Elektroden ist auf eine der-
zztchcn 2 stellt eine Schicht dar, die durch Hitze- artige Zahl beschränkt, daß die elektrische Kapazität
Pressen von Papier- oder Tuchblättern gebildet wird, der Leitungsdrähte 4' und 5' nicht überschritten wird,
die mit synthetischem Harz getränkt sind. Die Be- Für die Teile des Korpers außerhalb der vorstehend
zugszcichen 4 und 5 stellen Leitungsdrähte dar, die genannten Gruppe der Elektroden ist eine weitere
angeordnet sind, um sich entlang der gegenüber- Cs oder zweite Gruppe von Elektroden4n" bis 14n"...
liegenden Seiten m Längsrichtung des Körpers 1 zu und Sn" bis 15«",... vorgesehen, die sich von dem
erstrecken, jedoch in Lagen, die leicht von den Rän- anderen Paar Leitungsdrähte 4" und 5" erstreckt,
dem des Körpers entfernt sind. Die Bezugszeichen Auf diese Weise ist der StromfhiB durch die erste
309631/404
ίο
GrUppe von Leitungsdrähte,, *und * und durch die zweite Gruppe von Le.tungsdrahten 4 und 5 aufgeteilt.
Fig. 9 zeigt ein Beisp.e , η d«"
ist *e in ^^^^^
^ Tchwarze Glaslava veranlaßt wird, durch die Anwendung von Wärme sich schnell auszudehnen. BTih dfraus ergebende Perlit ist ein Puder oder
SSeSSSaiÄ
Fasern und eine Mehrzahl von mit synthetischem xo Harz getränkten Papierblättern In zu diesem Zweck zusammengelegt. Diese Komponenten der Heizemrichtung werden dann einem Heißpressen unterzogen,
um eine verbundene einteilige Konstruktion zu schaffen Die Bohle 6 kann entweder ein Furnier- 15 brett ein HartholzbrettdnejdjegWJ e.ne Metallplatte e.ne""^^™£ Ρχ ?£ ndeine rial wie ^"^"/S'gS Sn ndem ein aniiliirffiL au der Bohlfö und de flächigen M einteiliger Körper^au.der *°hle ° J™et wird k*nn
Se ITrÄlten™ SXunfieltot als Brett hende! werden, das die ™^$*Ά
a5
bedruckten
SiO2 75,5
AljOs 15,3
Fe1O, 0,9
Ca0 0,12
K10 4,0
Na10 3,5
geschilderten Anwendungsbeispiel der Heizeinrichtung wird die Anwendung einer Oberflächenschicht aus Beton bevorzugt, die von der schnell bockenden Art ist. Es ist unnötig zu sagen, daß Kunststoffkugeln oder andere Steine auf der Oberfläche der Oberflächenschicht aus Beton vorgeie «ächige Heizeinrichtung ,.
^hiedene B n stellen versehen, um die Grundschicht
be.spIe. a" na7^/;^: diese zum Warmhalten ein« J Eine Vielzahl von flach ge η
(die in F ig. 8 8«z«^e ar A p rt):fTa^g ständen auf der Poached« Tanta 8
Diese Heizungsemnch ung< ^^
wird.
S. Die
daran befestigten
geben, das aus einem Polyurethan ^S^ verwendete, .""^ wie bei dem in,F1,g.
g^chumTn
isL
Tanke8 an
'S
dL
Fig. 12 zeigt noch ein spiel der Heizmgsemnchtung aus Beton eingebettet *U um
quelle ausdehnt, entstehen deshalb nicht solche Nach-
?eile, daß die obere und die untere Schicht aus Beton
voneinander gelöst werden. Dagegen wird Wärme
bei einer konstanten Temperatur und für eine so
, a,s gewünschte Zeit erzeugt, so daß die Boden-
beheizung oder das Schneeschmelzen auf der Straße
ohne irgendwelche Schwierigkeiten durchgeführt ^g Sd* ein weiteres Anwendungsbeispie. der
fläzen Heizeinrichtung, in welchem Fall die Heiz-
einrichtung unter einen? Bodenbelag oder Teppich
f inem Boden vcrlegt ist> urn eine Raumheizung
zu bewirken. In der Zeichnung stellt das Bezugszeichen 14 die au* Sperrholz hergestellte Oberfläche des ßodens dar. d£ Bezugszeichen 15 stellt ein w^meisolierendes, aus geschäumtem Polyurethan hergestelltes Material dar. Das Bezugszeichen
55 zeigte dk in Fig. 14 dargestellteToiarakteristik. Die M fT^ngstetnplratur^hreiid des Versuch« war 5° CWie ϊ» Äesem Ergebais festgestellt wird, fat
in der
500
auf den mittleren Teil von der Rückseite auf eine Eist r.dachplatte 17 aufgeklebt. (In der Praxis wird das Dachwerk in einer mit dem in F i g. 9 gezeigten Verfahren ähnlichen Weise hergestellt, oder noch genauer, die Eisenplatte 17 wird mittels Hitze mit der flächigen Heizeinrichtung gleichzeitig verbunden, wenn die letztere durch Hitzepressen gebildet wird). Das Dach wurde in bekannter Technik durch Verwenden der Teile 18 der Eisenplatte 17 gebildet, die außerhalb der Ränder, der flächigen, auf die Eisenplatte aufgeklebten Heizeinrichtung liegen. Die Heizeinrichtung A wurde mit 200 V Wechselspannung beaufschlagt, um eine Wärmeerzeugung in der Größe
von 250 W/Platte zu erzeugen. Auf diese Weise wurde eine Temperaturcharakteristik erhalten, wie sie in F i g. 16 gezeigt ist.
Fig. !6 zeigt den Moment, in welchen die flächige Heizeinrichtung an ehe Stromquelle angeschlossen wurde, als die Dicke des Schnees 10 cm betrug. Die gestrichelte Linie stellt die Umgebungstemperatur dar, und die ausgezogene Linie stellt die Oberflächentemperatur der Teile der Eisenpiatte dar, die die flächige Heizeinrichtung berühren. Schnee fiel während des Anschlusses an die Stromquelle. Es wurde eine sehr befriedigende Wirkung des Schneeschmelzens erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Flexible elektrische Flächenheizeinrichtung mit einem aus Kohlenstoff und elektrischem Isolierstoff bestehenden biegsamen Widerstandskörper, an dem Elektroden angebracht sind und der mit einer oder mehreren mit Kunstharz getränkten Schichten nach außen abgedichtet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (1) aus einem Vlies oder Filz aus Kohlefasern und Fasern aus wärmefestem Isolierstoff besteht.
2. Flächenheizeinrichtung nach Anspruch X1 dadurch gekennzeichnet, daß der poröse elektrische Widerstandskörper (1) eine Mischung aus Kohlenfasern, die aus Petroleumpech od. dgl. hergestellt sind und einrn Durchmesser von 7 bis 12[«m wA eine Länge von 0,5 bis 20mm besitzen unü Fasern enthält, die ausgewählt sind, aus der Giuppe, die aus Glasfasern, Gesteinsfasern einschließlich Asbestfasern, natürlichen Fase; η einschließlich Holzstoff- und Lunststofffasern besteht
3. Flächenheizeinrichtung nach Anspruch 1 rxler 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kunstharz getränkte Schicht (2) Papierblätter (2 n) oder Tuchblätter sind, die mit Diallylphthalatharz getränkt sind.
4. Fläch ^heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch "^kennzeichnet, daß die Flächenheizeinrichtung einteilig mit der Oberfläche eines ebenen Gegenstandes beispielsweise einer Furnierplatte (6), einer Sperrholzplatte, einer Metallplatte od. dgl. verbunden ist, um eine flächige Bohle zu schaffen, die geeignet ist, als Ganzes Wärme zu erzeugen.
5. Flächenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Leitungsdrähte (4, 5), die entlang gegenüberliegender Seiten des elektrischen Widerstaadskörpers (1) in nichtleitender Verbindung mit dem Widerstandskörper (1) verlaufen, und eine Vielzahl von Elektroden (41, 42... 51,52...) vorgesehen sind, die sich von den entsprechenden Leitungen abwechselnd im Querrichtung zu dem Widerstandskörper (1) erstrecken und mit diesem in Kontakt in vorbestimmten Abständen zwischen den entsprechenden benachbarten Elektroden stehen, so daß eine volle Spannung an die Vielzahl der Elektroden (41, 42 ... 51, 52 ...) angelegt werden kann, die sich von dem Paar gegenüberliegender Leitungsdrähte (4, 5) erstrecken.
6. Flächenheizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der Leitungsdrähte (4, 5) aus einer Mehrzahl von Leitungsdrähten (4', 4" ... 5', 5" ...) zusammengesetzt ist, so daß der durch die Elektroden (41', 42'... 51', 52'...) fließende Strom durch diese Vielzahl der Leitungsdrähte aufgeteilt wird.
7. Flächenheizeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Elektroden in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
8. Flächenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine, oder mehrere dieser Heizeinrichtungen (A) auf der Außenfläche eines eine Warmhaltung erfordernden Tanks (8) oder einer Leitung angebracht sind und daß die Außenseiten der Heizeinrichtung und des Tankes (8) oder der Leitung durch wärmeisolierendes Material (10) abgedeckt sind.
9. Flächenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bodenheizeinrichtung oder als Schneeschmelzeinrichtung auf Straßen dienende Heizeinrichtung (A) mit Durchbrechungen (13) versehen und zwischen einer Unterschicht aus Beton (11) und einer Oberschicht aus Beton (12) angeordnet ist.
10. Flächenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenraumbodenheizeinrichtung geschaffen wird, indem die flexible flächige Heizeinrichtung (A) unter einem Teppich (16) oder einem Läufer vorgesehen wird.
11. Flächenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines Dachteiles die Heizeinrichtung (A) mit einer Dachplatte (17) einteilig verbunden ist.
DE19702054896 1969-11-10 1970-11-07 Flexible elektrische Flachen heizeinrichtung Expired DE2054896C (de)

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