DE1690299A1 - Elektrische Leiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Leiteranordnung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
HOGER-STELLRECHT-SRiESSBACH-HAECKER
A 35 751 h
h - ta :
9.8.67
. U.S.Ser.iTo. 584,386
lexas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, U.S.A.
Elektrische Leiteranordnung und Verfahren .zu ihrer Heratellung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Leiteranordnung
mit mindestens einem elektrischen Leiter, der mindestens teilweise von einer Isolierung abgedeckt
ist, die zusammen mindestens ein Leiterglied bilden, und ein Verfahren zur Herstellung solcher Anordnungen«
Bekannte isolierte Leiter haben im allgemeinen einen leitenden Kern aus einem oder mehreren Metallen, wie beispielsweise
massivem Kupfer, Aluminium, Silber oder dergl.,
der von einem oder mehreren im wesentlichen nichtmetallischen
Ieoliermänteln umgeben ist. Andere bekannte Leiter-
- Z 1O902A/15OS
■ysteme,beispielsweise Schaltbretter, bestehen aue
Isoliertafeln, die metallische Leiter tragen. Diese haben
die Haohteile, das» sie ein beträchtliches Gewicht a.ufweisen
und die Kosten für die massiven Metalle hoch sind, wobei die letzteren häufig nicht in ausreichender Meng·
verfügbar sind· Die Leiter und ihre Isolierungen sind
ferner aus unterschiedlichen Materialien, eo daes der
Verbund zwischen diesen Teilen nicht immer vollständig zufriedenstellend ist« Zusätzlich kann die Isolation
in einigen Fällen durch Überhitzen vom Kern her beschädigt
werden, wenn die Leitung elektrisch überlastet wird· Sohliesslich haben die Lelteraaterialien nur einen
kleinen, im wesentlichen linearen PTC-Effekt, während es
oft erwünscht 1st, einen im wesentlichen nichtlinearen PTC-Effekt zu haben, d*h. die Wirkung, dass bei irgendeiner
bestimmten Übergangstemperatur eine scharfe Erhöhung
des Widerstandes auftritt; und so eine scharfe Begrenzung
des Stromanstieges stattfindet«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kräftig«,
leichte isolierte elektrische Leiter zu schaffen, bei
d«nen billige polyaerische Materialien verwendet werden
und die den Verbrauch von wenig, wenn überhaupt der üblichen teureren massiven Leitermaterialien, beispielsweise Kupfer,
Aluminium, Silber oder dergl. erfordern, die manchmal
109824/1506
zu beschaffen sind. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung
daduroh gelöst, dass der Leiter aua einem vernetzten Halbleiterpolymer
let, mit dem die aus vernetztem. Isolierendem
Polymer gebildeten Isolierung an der Berührungsfläche durch
einen vernetzten Verbund verbunden tat. Leiteranordnungen
dieser Art haben einen positiven Widerstandateraperaturkoeffi- ((
zienten (PTC) mit nicht linearer Charakteristik, so dass
nun die Leiter gegen Oberhitzen ihrer !eolation geschützt
Bind, ferner sind die geschützten Leiter dieser Art für
eine Vielzahl von Anwendungen brauchbar, beispielsweise
für gesteuerte Heizvorriohtungen, überlasteohutsleltungen
zu elektrischen Geräten, wie beispielsweise Motoren, dl· —
über den Leiter angeschlossen slnäs Behalttafeln oder dex^-
gleiohen. ...
Gemäss der vorliegenden Erfindung können also zueammenge-·
faaet verbesserte, aelbstschützende, elektrische Draht·,
Kafeel» HeiaAement·, Schaltbretter und ähnliche Erzeugnisse
hergestellt werden, die ein leiohtes Gewioht und ein· .
gross· Jeatigkeit aufweisen und die aua ohne weitere·
verfügbaren, billigen Kunststoffmaterialien gebildet sind.
OeaäsB der Erfindung let also das Blymer des ·1η·η Oliede·
leitend,wie beiapielaveiae durch die Einführung von Metall.
• · BAD ORlQtNAU 109824/1506
1630299
.· 4 - ■■ ■■■■■
Ionen, durch Dispersion einer Anzahl von leitenden Partikeln oder gleichwertige, an aioh bekannte Mittel. .
Dieses Glied und die Isolation werden dann mechanisch
in satte körperliche Berührung in der gewünschten zusammengebauten
Form gebracht. Beim Zusammenbau oder nach dem Zusammenbau wird durch irgend ein bekanntes Verfahren eint
Vernetzung der Materialien der Polymere durchgeführt. Die» kann entweder unter Verwendung bekannter Katalysatoren oder
auch ohne diese entsprechend dem verwendeten Vernetzung»·«
▼erfahren geschehen. Zusätzlich zu irgend einer Vernetzung de? einzelnen Polymere wird ausaerdem riooh ein sehr kräftiger
Verbund an der ZwIeeher.beriihrungefläche der Heile erreicht·
Ei gibt nun verschiedene-Gruppen*von vernetzbaren
Polymeren, die gemäsa der Erfindung brauchbar sind. -Sine
dieser Gruppen sind die Polyolefine mit den Untergruppen
der Polyäthylen·, Polymethylen· und Polypropylene. Eine
andere Gruppe ist die der -halogeniert«! Polyolefin·.
Weitere Gruppen aihd dl· der Polyaorylverbindungen und dl·
der Polyester. Diese alle-Und in ihrem ursprünglichen
Zustand nichtleitend. Sie können aber mit einem feintelligen
leitenden Material gefüllt werden. z.B. mit Ruß oder mit einem feinen Metallpulver, üamit eie leitend werden. Ein
leitender Polyaeren-Kern kann auoh aus Polykationen bestehen»
-■ '.V " v
1098 24715 06 BADORiGiNAL
wie ale aioh duroh H-Alkylierung von Polyvinylpyridin,
ieotaktiaohem Poly-3vinylpyridin, Polyätfaylenimin, PoIy-J&-vinyllmidazol
und Poly-p^N, ir-dimethylaminostyrol gewinnen
lassen, oder auch aus Poly-p-xylylenoxid mit Trimethy^-
Zammonium-Seitenketten. Diese Materialien weisen günstige
PIC-Eigenschaften auf. Diese Aufzählung erhebt nicht den
Anspruch auf vollständige Erfassung aller geeigneten Materialien.
- ■'.-.*: * ν
Ea ist bekannt, dass Polymere durch geeignete Verfahren
vernetzt werden können, um ihre mechanischen Eigenschaften»
wie bets ielsweise Zähigkeit, Flexibilität, Wärmewider-»
stand und dergleichen, zu vergrössera. Die Ternetzung
bringt in falle eines PTC-MaterialB ferner noch ein·
zusätzliche Stabilität in der nicht linearen PTC~Wid<srstandaänderung
entsprechend einem erhöhten Stromdurohfluas·
Die Erfindung befasst sich dabei mit der Kombination
von mindestens zwei Polymere» unter Berünrung derselben, von
denen einee die form einer*!eolation hat und daß andere
als Leiter dient, wobei diese Polymere dadurch kräftig mit·
einander verbunden werden, dasa eine Vernetzung durchgeführt wird, nachdem sie miteinander in Berührung gebracht wurden»
wodurch nicht nur die einzelnen !eile für sieh allein
verbessert werden, eondern auoh ein kräftiger Verbund swieohea
■ *
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diesen Seilen bewirkt wird. .
Bb gibt verschiedene bekannte Verfahren, um eine Vernetzung τοπ vernetzbaren Materialien, wie eie oben erwähnt
wurden, unter Verwendung von Katalysatoren oder auch ohne diese durchzuführen. Manchmal werden Katalysatoren unter
Anwendung der entsprechenden Temperaturen und Drücke
oder verschiedest Arten von lonisierungsatrahlung verwendet«
Beiapial· für Verfahren^ eur Vernetzung sind beispielsweise
in den USA-Patenten 3 1Q5 024, 5 013 068,- 2 902 421,
3 006 829 , 2 978 39«., 3 158 5*0, 3 231 483 und anderen
; ."■■■-. ·"■.«»■ .'■■--■■ ' ■ ■-
beschrieben.
aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung, die Aueführungsbeispiele der Erfindung enthält· In der Zeichnung zeigen*
bit 4 kurse üängen TeröOhiedener Formen τοπ ieoliertea
.-"Leitern gemäaa der Erfindung,
5 eine ieomerische Aneicht einer weiteren Aueführungeform
der Erfindung zur Verwendung ale Heiselement
In 2orra von eine Pläehe ausfüllenden Safein, Platten,
Kacheln oder dergleichen für Böden, Wände, Becken unä
ähnliche feile,
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Pig,6 eine Draufsieht auf eine typieoh· Anordnung von
Heizelementen gemäße
Pig»T "
und*8 Ansichten ähnlich der #ig.5 zur Darstellung von
zwei weiteren Ausführungsformen von Heizelementen gemäss der Erfindung, ...
Plg«9 eine Draufeicht entsprechend Pig.6 zur Darstellung
einer Anordnung der Heiselemente gemäss den Pig·? und B9
Pig.10 eine graphisoht Darstellung eur Erläuterung be- ·.
- stimmter*'sogenannter nioht linearer PTO-Ef fette,
Plg.fi einen Axialsohnitt durch eine weiterβ Ausführung
·· der Erfindung« * .
Pig.J2 eine Teildraufsloht auf eine typische Schalttafel·»
-' anordnung gemäes der Erfindung
Die Zeichnungen sind nioht maßstäblich, sondern ledigHöh
schematises dargestellt· <
In PIg.1 ist ein leiter in Pont eines leitenden Drahtes,
eines Kabels oder dergl.r dargestellt, wobei der leiter
gemäee der Erfindung hergestellt wurde· Er besteht aus
einem vernetzbaren, polymerischen leitenden Kern 1, der
In rerunning auearaaen mit einem isolierenden, vernetzbaren
polymerischen Mantel 3 extrudiert wurde. Das Material dee Kernes 1 ist leitend, wie dies oben erwähnt wurde.
'■ · ■■ ■ ..'.■■" - e'.-
.109824/1506 BM>
OBI0IN.AU
K6902S9
wae durch Punkte In der Zeichnung angedeutet iat. Die
Materialien dee Kernes 1 und des Mantel» 3 können durch
gemeinsames Extrudieren zusammen mit geeigneten Katalysatoren zusammengefügt werden und werden dann TTärme und Druck so
ausgesetzt, dass eine Vernetzung an der Zwischenfläohe
während des Extrudiervorgangs eintritt· Das Zusammenfügen durch Extrudieren kann jedooh auch ohne Katalysatoren
und bei nicht vernetzenden Bedingungen durchgeführt werden.
Die Vernetzung wird dann nachträglich durch ionisierend· Strahlung oder dergleichen unter Verwendung von Katalyse·
toren oder auch ohne diese durchgeführt» " Λ... — :
Manchmal wird ans chliessend noch e ine Wärme behandlung angewandt,
. · ·;■■,' ■ "- '
Das Ergebnis de« Vernetzungvorgänge, während die zu
.▼erbindenden Materialien in Berührung miteinander sind,
ist bedeutsam. Wenn vollständige Vernetzungevorgärge einzeln
im leitenden Kern 1 und im Xsoliermantel 3 vor dem Zueamme»-
fügen durohGeführt wurden, eo würde die gewünioht· Vernetzung
an der ZwIsehenflache 5 nicht eintreten^ wodurch der Verbund
an dieser Zwischenfläohe verbessert wird. Ee sei,
noch darauf hingewleeen, dass durch gemeinsames Extrudieren
geschmolztn*Materialien bereite ein gewisser Verbund erreicht wird. Er let Jedoch nicht so gut wie eiö Verbund» der
10982Λ/Ί506
— ι-
duroh Vernetzung an der Verbundzwischenfläohe ersielt
wird· Die Vernetzung ändert in wirksamer Weise ein polymerisches
Material aus einem thermoplastischen Typ zu einem wäriaehärtenden Typ. Damit ist der Verbund an der Zwisohenfläefae
wärmegehärtet und stellt nioht lediglich eine Erstarrung
von mehr oder weniger anhängenden Materialien dar.
QemäsB der Erfindung hergestellte Teile und Erzeugnisse
können in vielfacher Weise verwendet werden· Beispielsweise hat der in Tig.l dargestellte Leiter ein leitendes Kernmaterial 1, das einen stabilisierten, nicht linearen ~
PTC-Widerstand seifekt aufweist, wie er in Fig.lO erläutert
1st· Der Widerstand des Isolierten Leiters kann derart sein,
dass die Stromhöhe und damit die aloh ergebende Temperaturerhöhung
begrenzt wird, so dass ein überhitzen der Isolationverhindert
wird (β.die gestrichelten Linien in Pig.lO),
Damit ist der isolierte Leiter naoh fig.l gegen übergross·
Erwärmung selbetsehützend· Bs sei darauf hingewiesen,
dass bei niedriger Leitfähigkeit des Kernes 1 im Vergleich su Kupfer der maximale Strom beträohtlioh begrenzt wird,
so I-,.·';„■ dass die Länge des Leiters zu verkürzen wäre« wenn
ein übermässiger Spannungsabfall an diesem Leiter vermieden
werden soll. Bin Leiter mit tiner Längepon 1,80 m, der
gemäss der Erfindung hergestellt ist und Strom für ein 60Ö-W*tt-Gerät
liefert, kann jedoch beispiel3weißt das Qerä%
, '" ' BADORiGlNAL
1 098247 1506 —'
-xo - .
(einen Motor τοη weniger ale 1 PS beispielsweise) gegen
die ichädigende Wirkung eines Überlaststromes schützen,
der duroh eine innere Störung, einen festgefahrenen Rotor
oder dergl., erzeugt wird. ?ür leiter, die einen geringeren
Widerstand haben, können gröesere Längen in günstiger
Weise verwendet werden· .
Weise verwendet werden· .
Infolge des verbesserten Verbundes ist die au· dem leitenden
und isolierenden Teil bestehende Koabination sehr kräftig
und kann ohne Auftreten übermässiger Spannungen gebogen
werden· Insbesondere werden die äusseren, duroh Biegung in leiter auftretenden Spannungen in günstigerer Weise über
den verbesserten Verbund an die äussere Isolation weiter«
gegeben· Hlerduroh werden die Beanspruchungen in- beiden
Teilen reduziert« Sine unterscniedliohe Ausdehnung wird
ebenfalls auf ein Minimum herabgesetzt« Der verbesserte Verbund ergibt auch einen günstigeren Wärmeleitweg zwischen
den leitenden Teil und der Isolation, so dass ηαα der
«rotere bei grösseren elektrischen Belastungen besser gekühlt wird.
«rotere bei grösseren elektrischen Belastungen besser gekühlt wird.
Da« ipezifisohe Gewloht eines derartigen isolierten leiter·,
beispielsweise ßemäss Pig.l·, kann viel geringer el» das
•ines üblichen leiters mit einem massiven MetaXlkera sein*
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Bei nit niedrigen Strömen arbeitendem Signal- oder iernmeldesystemen,
wie beispielsweise Kabeln, hat" das geringer«
spezifische Gewicht .-einen grossen Vorteil, insbesondere
auoh in Flugzeugen, bei militärischen und ähnlichen An·
Wendungen. Bas spezifische Gewicht kann kleiner ale das
Ton Wasser durch die entsprechende Auswahl geeigneter Polymer· und einer entsprechenden Menge dee leitenden Teilchen·
Baterlala sein· Ein soloher Leiter kann beispielsweise in
eehwimmen·
Gegebenenfalls können auch mehrere polymerleierte, leitende
Kerne in eine polymerislerte Iaolationsmasae eingefügt
werden, wie dies in Fig·2 dargestellt ist, in der mit 7
drei Leiter innerhalb einei| einzigen leollermantele 9 angeordnet sind, wobei die ganze Baugruppe nach der Berührung der
Teile 7 und 9 einem Yernetzungsrorgang unterzogen wurde·
In yig»3 ist eine weitere Auaführun^aform der Erfindung
dargestellt, in der drei bandartige, nicht lineare PTC- :
Leiter 11 zusammen mit einem Isolieretrelfen 13 extrudiert
wurden, die mit EiIl in 15 für eine ansohlieseende folletändige
oder teilweise Trennung Tcrsehen, ist, eo daee nun verechiedene
Arten τοη ieolierten Leitern ge»chaffen werden können, wobei das Erzeugnie im wesentlichen nur während des
Extrudierens nach diesem vollständig vernetzt wurde,ie
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letzteren Pall entweder τογ oder naoh dem Trennen. Auf
diese Weiee können elektrische Gitter hergestellt werden.
Wie in Pig.4 d
Wie in flg.4 dargestellt, kann der mit 17 bezeichnete leitende Blymerkern hohl sein, wie dies bei 19 angedeutet
ist, wobei dann der Kern durch einen ieolierenden Polymer— mantel 21 abgedeckt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung
kann bei der elektrischen Erwärmung von Gasen oder Flüssigkeiten benützt werden, die dann durch den Hohlraum 19
hindurchflieBsen können. Diese Art ist ferner für eine Vorrichtung, wie sie In PIg.11 gezeigt ist, günstig, bei der
der Hohlraum der miteinander rerbundenen Teile 17 und 21
durch mit 2 bezeichnete leitend· Salze, Pllessmedlen,
Pulver oder dergl· gefüllt und durch Je ein leitende«
Ansohluseetüök 4 abgediohtet ist. In diesem Pail ergibt
der leitende Polymerkern 17 ein«Nebenschlussweg zwischen
den Anschlusestüoken 4 um da· füllmaterial 2, der eines
hohen Widerstand aufweisende Löoher haben kann·
Ee sei darauf hingewiesen, dass das Verfahren einer
gemeinsamen Extrusion nicht der einzige Weg 1st« ua einen
Leiter mit einer Isolierung vor dem Vernetzen der Polymerbestandteile zusammenzufügen· Baiepielaweiae können Polymer—
schichten an die entgegengesetzten Seiten eine» polymerlaierten,
den gewünschten Widerstand aufweleenden, leitenden
Material· für Heizzweck· gepresst werden, so das· nun ein
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BABOBlGiNAL
dreischichtiges Erzeugnis entsteht, das als beheizt·
Polygonaltafel oder -kachel für Boden, Wand oder Decken
verwendet werden kann, wie dies in den Hg·5 und 6 dargestellt ist. Wie in PIg.5 gezeigt, können die vemetzbarea Polymerschichten 23 und 25 meohanioch unter Wärme und
Druok gegen die entgegengesetzten Seiten einer Zwischenschicht eines Polymers 26, da* wie oben erwähnt gefüllt ist, angedrückt werden. Eine Vernetzung wird dann während oder
Polygonaltafel oder -kachel für Boden, Wand oder Decken
verwendet werden kann, wie dies in den Hg·5 und 6 dargestellt ist. Wie in PIg.5 gezeigt, können die vemetzbarea Polymerschichten 23 und 25 meohanioch unter Wärme und
Druok gegen die entgegengesetzten Seiten einer Zwischenschicht eines Polymers 26, da* wie oben erwähnt gefüllt ist, angedrückt werden. Eine Vernetzung wird dann während oder
nach dem mechanischen Zusammenfügen zur Bildung einer
Kr.chel 27 durchgeführt· Pig.6 zeigt eine Draufsicht auf
ein Bodenstüok, das zum Teil von leitenden Kaoheln 27 gebildet 1st, die so angeordnet sind, dass die Berührung _ zwischen leitenden Teilen benachbarter Kacheln einen sieh selbst schützenden Helzstromkreis ergibt. Wenn erforderlich, kann eine elektrische Verbindung zwischen benachbarten Kacheln 27 eingefügt werden, beispielsweise dadurch, das« ein Expoxyharz mit leitenden Teilchen, beispielsweise Silber, ein^eiüllt wird· Di· dunkleren Linien 29 der Fig.6 zeigen die Lage eines solchen verbindenden Materials« Duroh di·
Pfeile ist ein äuseerer Stromkreis, angedeutet* Die nicht
bezeichneten Kacheln der ?ig,6 können von üblicher Konstruktion sein· .
Kr.chel 27 durchgeführt· Pig.6 zeigt eine Draufsicht auf
ein Bodenstüok, das zum Teil von leitenden Kaoheln 27 gebildet 1st, die so angeordnet sind, dass die Berührung _ zwischen leitenden Teilen benachbarter Kacheln einen sieh selbst schützenden Helzstromkreis ergibt. Wenn erforderlich, kann eine elektrische Verbindung zwischen benachbarten Kacheln 27 eingefügt werden, beispielsweise dadurch, das« ein Expoxyharz mit leitenden Teilchen, beispielsweise Silber, ein^eiüllt wird· Di· dunkleren Linien 29 der Fig.6 zeigen die Lage eines solchen verbindenden Materials« Duroh di·
Pfeile ist ein äuseerer Stromkreis, angedeutet* Die nicht
bezeichneten Kacheln der ?ig,6 können von üblicher Konstruktion sein· .
Mit JO und 40 sind in Pig.7 und 8 polygonale Kach£lformen
gezeigt, bei denen der leitende Kern einen kleineren Raum
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einnimmt ale die ganze Kaehelfläohe. Beispielsweise
eohllessen in Pig·7 Polymerechichten 31 und 33 eanea eingefüllten
Polymerleiterkern 35 ein, wobei die Verbund-,
xwisehenfläohe bei 37 angedeutet 1st. Der Kern 35 endigt
an entgegengesetzten Selten der Kachel .30, In Pig.8 eind
die Polymerechichten der Kachel 40 mit 39 und 41 bezeichnet.
endigt an"benachbarten Seiten der Kachel 40« Die Verbund-
-zwitfohenfl&ehe lot mit 38 bezeichnet.
Die weiterr oben erwähnten Verfahreneaobritte werden auch
bei der Herstellung der Kaoheln 30 und 40 angewandt, d.h.
bei dem Zusammenfügen der Teile 31» 33» 35 oder 39» 41 . 45»
so dass sie mechanisch zusammengebracht werden und gleichzeitig
oder anschlies3end vernetzt werden«
In Pig,9 eind Kaoheln 30 und 40 dargestellt, die auf
einem Kaohelboden in einem bestimmten Bereich angeordnet alnd,
so dass sich dort ein Stromkreis bildet. Die übrigen Kaoheln
sind von bekannter Art. Mit Silber gefüllte Epoacyharsverbindungen
sind duroh kurze kräftige sohwarc« Linien
angedeutet. Die Pfeile deuten wieder einen äueseren Stromkrei·
an. ■* ■
109824 Π 506
IS
Die dargestellten, einen Bereich ausfüllenden rechteckigen
Formen der Xaoheln sind keineswegs notwendig, vielmehr können beliebige andere polygonale Formen verwendet werden,
beispielsweise eine Seehseekfora« .
In FIg.12 ist eine weitere Ausf.hrungsformder Erfindung
dargestellt« Diese hat eine Isolierplatte 6, die aus einem vernetzbaren isolierten Kunststoff material, wie oben beschrieben,
sein kann« Hit dieser sind Schaltelement· θ verbunden,
die jeweils aus einem vernetzbaren, leitenden Kunststoff
material, wie oben beschrieben, gebildet sind« Beim Bau einer Schalttafel werden die Schaltelemente β unter geeignetem
Druok in Berührung mit der Isolierplatte 6 gebracht, wobei ·
die Vernetzung während der Berührung durchgeführt wird« J
Hierdurch wird eine Schalttafel mit erheblich verbesserten Verbindungen zwischen den Sehaltelementen und der nicht
leitenden, diese Elemente tragenden Isolierplatte hergestellt, wie dies oben in Verbindung mit anderen Ausführungsformen
des näheren beschrieben wurde· .
Bei allen Ausführuncen der Erfindung und im besonderen bet
den gemeinsam eztrudierten Formen können nach dem Inberührungbrin^en
der vernetzbaren polymerischen Massen und der
Vernetzung während der Berührung nachträglich nooh dl· kombinierten, vernetzten Materialien erwärmt werden, um den
Verbund noch welter zu verbessern«
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Claims (1)
- ·· - .. Patentansprüche )1. Elektrische Leiteranordnung mit mindestens einem elektrischen Leiter, der mindestens teilweise von einer Isolierung abgedeckt ist» die zusammen mindestens eiia Leiterglied bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (1) aus einem vernetzten HaTbIeiterpolymer ist» mit dem die aus vernetzten, isolierendem Polymer gebildete Isolierung (3) an der BerührungsflächeJ(5)_durch einen vernetzten Verbund verbunden ist (Fig. 1 )·■'·■"2. Leiteranordnung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß der Leiter (1) drahtartig ist und die Isolierung (3) den Leiter (1) am ganzen Umfang umgibt (Fig. 1).3· Leiteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiter (11) in der !sollerung (13) eingebettet sind und zwischen den Leitern Ritzlinien (15) für eine spätere» ganze oder teilweise Trennung vorgesehen sind (Fig. 3)·4· Leiteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß der Leiter (17) hohl let (FIg. 4).5. Leiteranordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß der hohle Leiter (17) mit einem fein unterteilten Leitermaterial (2) mindestens teilweise gefüllt let» das durch den Hohlraum (19) abschließende Ansohlußstüoke (4) in seiner Lage gehalten ist (Fig. 11)·«. 17 -109874/ .15.QR6. Leiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (26) und/oder die Isolierung (23, 25) plattenartig Bind (Fig. 5). - .· . ■*-.·.·7. Leiteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterglied kachelartig (27) ist und die Isolierung zwei Platten (23, 25) aufweist, zwischen -denen der gegebenenfalls ebenfalls plattenartige Leiter (26) angeordnet ist (Pig. 5)·8. Leiteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kachel eine polygonale Form hat (Pig· 5» 7, B).9. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (35) sich von einer Kante der Kachel (30) bis zur entgegengesetzten erstreckt (Pig. 7).10. Leiteranordnungjaach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (45) sich von einer Kante der Kachel (40) bis zur benachbarten Kante erstreckt (Pig. Q),11· Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kachelartige Leiterglieder (27, 30, 40) zu einer Heizplatte zusammengefügt und die Leiter ' (26, 35» 45) benachbarter Leiterglieder (27t 30, 40) zu einer Strombahn verbunden sind, wobei weitere normale Kacheln sich an die Leiterglieder anschließen können (Pig· 6, 9),12· Leiteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (26, 35» 45) benachbarterLeiterglieder (27, 30, 40) durch ein eingefülltes, leitendes Material miteinander verbunden sind (Pig. 6, 9).■ - 18 "1Ö9874/1'506 '15. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, da£ zur Bildung einer Schalttafel auf einer Isolierplatte (6) Leiterelemente (8) angebracht sind, die vorzugsweise streifenartig sind (Jig. 12).14. Verfahren zum Herstellen einer Leiteranordnung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter mit der Isolierung in Berührung gebracht und während der Berührung eine Vernetzung durchgeführt wird.-15- Verfahren nach Anspruch 14, -dadurch gekennzeichnet, daß das in Berührungbringen durch ein gemeinsames Extrude :..i?an erfolgt. · ■"-; --.■* .'■16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine flachePorm aufweisenden Seile zur Berührung zusammengepreßt werden· \ .;." ■· ■>,£.".■17* Verfahren nach einem der Ansprüche 14 — 16» dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vernetzen die Materialien erwärmt : werden. — - .-*■: cr18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus einem Polymer gebildet wird, das Polyolefine, halogenierte Polyolefine, Polyacrylverbindungen und Polyester einschließt. ;19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 ■-«- 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus einem Polymer gebildet ist, das die folgenden Materialien einschließti1038 24/1 5 0β ■■'-.. '<■ .-yr-mit einem feinteiligen, leitenden Material gefülltePolyolefine,halogenierte PolyolefineyPolyacrylverbindungen undPolyester; fernerK-^lkyliertee Poly-4-vinylpyridin,isotaktiecheB Poly-2r vinylpyridin,Polyäthylenimin, . . "Poly-li-vinylimidazol,Poly-p-lftll-dimethylaminostyrol,Poly-p-xyiylenoxid mit !Drimethylaiamoniuia-Seitenketten«ORSGlHAL INSPECTED 10-9824/1 SOBIoLe e rs e i te
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