DE10154728B4 - Türverkleidung eines Personenfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Türverkleidung
(10) eines Personenfahrzeugs mit einer Innenseite, die einem Fahrgastraum (14)
des Personenfahrzeugs zuzuwenden ist und bei der ein zur Innenseite
hin wärmeabstrahlendes
Flächenheizelement
eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung
für eine
Fahrzeugtür
mit einem Außenspiegel
vorgesehen ist, eine Beheizung des Außenspiegels mit dem Flächenheizelement
betrieblich gekoppelt ist und an der Türverkleidung ein Luftkanal
vorgesehen ist, um erwärmte
Luft vom Flächenheizelement
zum Außenspiegel zu
führen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung eines Personenfahrzeugs, mit einer Innenseite, die einern Fahrgastraum des Personenfahrzeugs zuzuwenden ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Fahrzeugtüre sowie ein Personenfahrzeug mit einer derartigen Türverkleidung.
- Türverkleidungen der oben genannten Art sind bei Personenfahrzeugen wie beispielsweise Personenkraftwagen und Lastkraftwagen heutzutage allgemein üblich. Die Türverkleidung deckt eine Fahrzeugtüre zum Fahrgastraum hin ab. Sie verschafft der Fahrgasttüre ein angenehmes Aussehen. Darüber hinaus hat die Türverkleidung aber noch eine Vielzahl weiterer Funktionen. So sind in der Türverkleidung beispielsweise Bedienelemente angeordnet und es sind auch meist eine Armauflage und ein Türgriff integriert. Ferner hat die Türverkleidung die Funktion, dass sie den Fahrgastraum zur Fahrzeugtüre hin isoliert und gegen Kälteeinwirkung von außen schützt.
- Hinsichtlich dieser Funktionen ergibt sich bei modernen Türverkleidungen ein Zielkonflikt. Einerseits soll die Türverkleidung mit großvolumigem Isoliermaterial versehen sein, um eine gute Isolierung zu gut wärmeleitenden Rahmenteilen der Fahrzeugtüre zu schaffen. Andererseits soll in der Türverkleidung eine Vielzahl von Funktionselementen untergebracht werden. Ferner soll die Türverkleidung möglichst flach sein, damit zwischen der Außenhaut der Fahrzeugtüre und ihrer Innenseite möglichst viel Bauraum zum Aussteifen der Fahrzeugtüre als Unfallschutz genutzt werden kann.
- Aus der
DE 30 02 134 A1 ist eine Heizungs- und Belüftungseinrichtung für einen Kraftwagen bekannt, bei der türseitige Ausströmöffnungen im herumgezogenen Übergangsbereich von Armaturentafel und Türverkleidung angeordnet sind. Zur Komfortsteigerung ist ferner ein Luftkanal vorgesehen, der zu einer luftdurchlässigen Türverkleidung führt. Durch diesen Luftkanal soll frische oder temperierte Luft durch die luftdurchlässige Türverkleidung zum Innenraum des Kraftwagens geführt werden. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, dass der Luftkanal großvolumig ist und wegen seiner großen Länge einen hohen Strömungswiderstand aufweist. Er ist ferner nur aufwendig zu realisieren und schwierig an verschiedene Fahrzeugtypen anzupassen. Schließlich hat die luftdurchlässige Türverkleidung nur eine geringe Isolierwirkung und ist bei der Abschirmung von Außengeräuschen an der Türe problematisch. - Im Bereich der Sitzheizungen sind beispielsweise aus der
DE 41 01 290 A1 elektrische Flächenheizelemente bekannt, die eine gute Anpassungsfähigkeit und Flexibilität an einen verformbaren Sitz und eine hohe Sicherheit und Unempfindlichkeit gegen Beschädigung aufweisen müssen. Solche Flächenheizelemente müssen an diese Anforderungen also besonders angepasst sein und sind daher verhältnismäßig teuer. - Ferner sind z.B. aus der
DE 198 46 402 A1 Fußbodenheizungen für Fahrzeuge bekannt, die als Fußraumauskleidung üblicherweise in Gestalt eines vorgeformten dreidimensionalen Formteils mit einem Teppichüberzug ausgebildet sind. Solche Formteile können von einem Heizmittel durchströmt werden, was allerdings sehr aufwendig ist. Alternativ kann in das Formteil eine elektrische Heizmatte integriert sein. An die Fußraumauskleidung und an die zu integrierende Heizmatte werden hohe Anforderungen hinsichtlich der Beständigkeit gegen mechanische Belastung gestellt. Darüber hinaus ist für die Fußraumheizung eine verhältnismäßig hohe Heizleistung erforderlich. - Aus
DE 100 15 158 A ist ein Formteilträger mit integriertem Heizelement und ein Verfahren zur Herstellung derselben bekannt. Der Formteilträger weist eine dreidimensionale Gestalt auf und wird als Türinnenverkleidung für ein Kraftfahrzeug verwendet. - Aus
DE 198 45 100 A1 ist ein multifunktionales Verkleidungsteil für einen PKW-Innenraum, insbesondere für Fußraum, Armlehne oder Kopfstütze bekannt, das ein textiles oder elastomeres Außenmaterial aufweist, das in einer Aufnahme augenommen ist. In dem Außenmaterial kann eine Heizeinrichtung eingebettet sein. - Aus
DE 1 755 559 A1 ist eine Heizungs- und Lüftungsanlage für einen Kraftwagen bekannt, bei der Kanäle in einer Innenverkleidung der Türen und/oder sonstiger Seitenwände eines Wagenkastens angeordnet sind. Einer der Kanäle führt aus einem Motorraum des Kraftwagens warme Luft zu Öffnungen, die nach oben gerichtet unterhalb von Fenstern eines Wagenaufbaus ausgebildet sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Personenfahrzeug mit einer Türverkleidung zu schaffen, bei dem zu erwärmende Abschnitte des Personenfahrzeugs auf kostengünstige Weise temperiert werden können.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Türverkleidung eines Personenfahrzeugs gelöst, bei der die Türverkleidung für eine Fahrzeugtür mit einem Außenspiegel vorgesehen ist, eine Beheizung des Außenspiegels mit dem Flächenheizelement betrieblich gekoppelt ist und an der Türverkleidung ein Luftkanal vorgesehen ist, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zum Außenspiegel zu führen. Ferner ist die Aufgabe mit einer Türverkleidung eines Personenfahrzeugs gelöst, bei der die Türverkleidung für eine Fahrzeugtüre mit einer Scheibe vorgesehen ist, eine Beheizung der Scheibe mit dem Flächenheizelement betrieblich gekoppelt ist und an der Türverkleidung ein Luftkanal vorgesehen ist, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zur Scheibe zu führen. Darüber hinaus ist die Aufgabe mit einer Fahrzeugtüre und einem Personenfahrzeug mit einer derartigen Türverkleidung gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den nebengeordneten Ansprüchen definiert.
- Erfindungsgemäß ist die Türverkleidung insbesondere nicht allein als isolierende Innenhaut der Fahrzeugtüre gestaltet, sondern sie ist darüber hinaus mit einem Flächenheizelement versehen, mit dem die Innenseite der Türverkleidung temperiert und gegenüber dem Fahrgastraum aufgewärmt werden kann. Ein Fahrzeuginsasse, der die Innenseite der Türverkleidung berührt, empfindet daher die Temperatur der erfindungsgemäßen Türverkleidung als angenehm.
- Der für ein Flächenheizelement erforderliche Bauraum ist insbesondere hinsichtlich der Dicke des Heizelementes nahezu vernachlässigbar gering. Die erfindungsgemäße Türverkleidung kann daher in ihrer Dicke im wesentlichen wie herkömmliche Türverkleidungen ausgebildet sein. Das Flächenheizelement kann sogar als Nachrüstsatz in bereits bestehende Türverkleidungen integriert werden.
- Es hat sich gezeigt, dass für die Temperierung der Türverkleidungsinnenseite verhältnismäßig wenig elektrische Energie erforderlich ist. Für die erfindungsgemäße Türverkleidung können daher erheblich kostengünstigere Flächenheizelemente verwendet werden, als sie beispielsweise für eine Fußraumheizung benötigt werden. Es reicht in der Regel auch aus, wenn sich das Flächenheizelement in zwei Dimensionen erstreckt. Ein Ausformen in Richtung einer dritten Dimension ist meist nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Flächenheizelement ist also insgesamt vergleichsweise kostengünstig.
- Insbesondere in Kombination mit einer Sitzheizung, einer Fußbodenheizung und einer Lenkradheizung führt die erfindungsgemäß beheizte Türverkleidung dazu, dass nahezu alle Teile im Fahrgastraum, die von einem Insassen während der Fahrt berührt werden, direkt temperiert werden können. Das Berühren der angewärmten Teile wird vom Insassen als besonders komfortabel empfunden. Darüber hinaus ermöglicht das direkte Beheizen dieser Teile, dass diese nicht von einer Stand- oder Zusatzheizung indirekt erwärmt werden müssen. Die Stand- oder Zusatzheizung kann daher mit einem geringeren Energieverbrauch betrieben werden.
- Diese insgesamt besonders sparsame Art der Erwärmung des Fahrgastraumes kann noch dadurch optimiert werden, dass das erfindungsgemäße Flächenheizelement in einer Türverkleidung mit einem Sitzschalter eines neben der zugehörigen Fahrzeugtüre angeordneten Sitzes gekoppelt ist. Ist der Sitz nicht besetzt, so erwärmt auch das daneben angeordnete Flächenheizelement die Türverkleidung entsprechend weniger oder gar nicht.
- Das erfindungsgemäße Flächenheizelement kann zugleich als Heizelement für andere Bauteile am Personenfahrzeug verwendet werden. Indem das Flächenheizelement mit der Beheizung eines Außenspiegels an der Fahrzeugtüre betrieblich gekoppelt ist, kann der Außenspiegel kostengünstig beheizt werden. Die Kopplung kann beispielsweise in einer gemeinsamen Steuerelektronik für getrennte Heizelemente liegen. An der Türverkleidung ist ein Luftkanal vorgesehen, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zum Außenspiegel zu führen.
- Auch eine Scheibe der Fahrzeugtüre kann mit dem erfindungsgemäßen Flächenheizelement mit Warmluft versorgt und so gegen Beschlagen geschützt werden. Dies ist zielgerichtet möglich, weil an der Türverkleidung ein Luftkanal vorgesehen ist, mit dem erwärmte Luft vom Flächenheizelement zur Scheibe geführt wird. Der Luftkanal kann beispielsweise im Innenraum der Fahrzeugtüre warme Luft von der Rückseite des Flächenheizelementes zu einem Schlitz führen, der sich am oberen Rand der Türverkleidung vor der Scheibe befindet.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Türverkleidung eine Armauflage auf und das Flächenheizelement ist im Bereich der Armauflage angeordnet. Bei dieser Gestaltung wird insbesondere derjenige Teil der Türverkleidung temperiert, den ein Fahrzeuginsasse während der Fahrt mit seinem Arm berührt. Der Arm liegt an der vom Flächenheizelement angewärmten Armlehne auf, was als besonders angenehm und komfortabel empfunden wird.
- Alternativ oder zusätzlich kann das Flächenheizelement im Bereich eines Türgriffes der Türverkleidung angeordnet sein. Der angewärmte Türgriff wird beim Ein- und Aussteigen aus dem Personenfahrzeug von einem Benutzer gefasst. Ein solcher Türgriff ist insbesondere für High-End-Fahrzeuge ein interessantes Komfortmerkmal.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türverkleidung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert, in der
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Türverkleidung eines Personenfahrzeugs zeigt. - Eine in
1 dargestellte Türverkleidung10 ist an einer hinteren Türe12 am Fahrgastraum14 eines weiter nicht veranschaulichten Personenfahrzeugs in Gestalt eines PKW angeordnet. Die Türverkleidung10 weist ein Grundelement16 auf, an dem an der zum Fahrgastraum14 gerichteten Innenseite der Türverkleidung10 drei sich im wesentlichen waagrecht über die Breite der Türverkleidung10 erstreckende Felder18 ,20 und22 ausgebildet sind. - In dem am oberen Rand der Türverkleidung
10 angeordneten Feld18 ist ein Türöffner24 und ein Regler26 angeordnet. Im mittleren Feld20 befindet sich eine Armauflage28 und ein daran anschließender Türgriff30 . Das untere Feld22 ist mit einem Ablagefach32 versehen. - Um eine vergleichsweise dünne Türverkleidung gestalten zu können, die zum Fahrgastraum
14 hin selbst bei geringen Außentemperaturen eine als angenehm warm empfundene Oberfläche aufweist, ist das mittlere Feld22 insgesamt mit einem nicht dargestellten Flächenheizelement hinterlegt. Das Flächenheizelement ist auf einer ca. 5 mm dicken luftdurchlässigen Grundplatte angebracht, die mit Stoff überzogen und in das Grundelement16 mit Hilfe von nicht dargestellten Klammern eingesetzt ist. - Das Flächenheizelement kann über den Regler
26 manuell betätigt werden. Darüber hinaus ist das Flächenheizelement an die Regelautomatik einer nicht dargestellten Klimaanlage des Personenfahrzeugs angeschlossen. - Im Betrieb strahlt das Flächenheizelement Wärmeenergie in Richtung zum Fahrgastraum
14 ab. Darüber hinaus wird Wärmeenergie durch Wärmeleitung an die Armauflage28 und den Türgriff30 übertragen, die an ihrer Oberfläche eine beim Berühren und Angreifen als angenehm empfundene Temperatur annehmen. In der Armlehne28 und in den Türgriff30 ist zur verstärkten Wärmeleitung ein Element aus einem gut wärmeleitenden Material in Form eines Kupferstabes eingearbeitet, der insbesondere mit dem Flächenheizelement in wärmeleitendem Kontakt steht. - Die zum Zwischenraum zwischen Türverkleidung
10 und Außenhaut der Türe12 gerichtete Rückseite der Türverkleidung10 ist mit einem nicht dargestellten Luftkanal versehen. Dieser Luftkanal erstreckt sich von zwei am unteren Rand der Türe12 ausgebildeten Einlassöffnungen34 und36 bis zu einer schlitzförmigen Auslassöffnung38 , die sich am oberen Rand der Türverkleidung10 über nahezu die gesamte Breite einer Scheibe40 der Türe12 erstreckt. - Im Betrieb des Flächenheizelementes entsteht durch die an der Rückseite des Flächenheizelementes abgegebene Wärme in der Luft des Luftkanals Thermik, aufgrund derer an den Einlassöffnungen
34 und36 Luft eingesaugt und an der Auslassöffnung38 ausgeschoben wird. Die Luft wird an der Rückseite des Flächenheizelementes erwärmt und tritt daher als temperierter, stetig und gleichmäßig strömender Luftstrom am unteren Rand der Scheibe40 aus. Dieser Luftstrom hält die Scheibe40 frei von Beschlag. Soweit die Temperatur des Luftstroms nicht ausreicht, um ein Beschlagen der Scheibe40 zu verhindern, können in der schlitzförmigen Austrittsöffnung38 zusätzlich Heizelemente beispielsweise in Gestalt von PTC-Heizwaben angeordnet sein. - Ein derart ausgebildetes und angeordnetes Flächenheizelement erwärmt an der Innenseite der Türverkleidung
10 deren Oberfläche und die Armauflage28 sowie den Türgriff30 . Zusätzlich liefert es wahlweise an seiner Rückseite Wärmeenergie, um die Scheibe40 in der Türe12 beschlagfrei zu halten. Es entsteht am Flächenheizelement also nahezu keine Verlustwärme. -
- 10
- Türverkleidung
- 12
- Türe
- 14
- Fahrgastraum
- 16
- Grundelement
- 18
- oberes Feld
- 20
- mittleres Feld
- 22
- unteres Feld
- 24
- Türöffner
- 26
- Regler
- 28
- Armauflage
- 30
- Türgriff
- 32
- Ablagefach
- 34
- Einlassöffnung
- 36
- Einlassöffnung
- 38
- Auslassöffnung
- 40
- Scheibe
Claims (10)
- Türverkleidung (
10 ) eines Personenfahrzeugs mit einer Innenseite, die einem Fahrgastraum (14 ) des Personenfahrzeugs zuzuwenden ist und bei der ein zur Innenseite hin wärmeabstrahlendes Flächenheizelement eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung für eine Fahrzeugtür mit einem Außenspiegel vorgesehen ist, eine Beheizung des Außenspiegels mit dem Flächenheizelement betrieblich gekoppelt ist und an der Türverkleidung ein Luftkanal vorgesehen ist, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zum Außenspiegel zu führen. - Türverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Fahrzeugtüre (
12 ) mit einer Scheibe (40 ) vorgesehen ist und eine Beheizung der Scheibe (40 ) mit dem Flächenheizelement betrieblich gekoppelt ist. - Türverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türverkleidung (
10 ) ein weiterer Luftkanal vorgesehen ist, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zur Scheibe (40 ) zu führen. - Türverkleidung (
10 ) eines Personenfahrzeugs mit einer Innenseite, die einem Fahrgastraum (14 ) des Personenfahrzeugs zuzuwenden ist und bei der ein zur Innenseite hin wärmeabstrahlendes Flächenheizelement eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung für eine Fahrzeugtüre (12 ) mit einer Scheibe (40 ) vorgesehen ist, eine Beheizung der Scheibe (40 ) mit dem Flächenheizelement betrieblich gekoppelt ist und an der Türverkleidung (10 ) ein Luftkanal vorgesehen ist, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zur Scheibe (40 ) zu führen. - Türverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Fahrzeugtür mit einem Außenspiegel vorgesehen ist, und eine Beheizung des Außenspiegels mit dem Flächenheizelement betrieblich gekoppelt ist.
- Türverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türverkleidung ein weiterer Luftkanal vorgesehen ist, um erwärmte Luft vom Flächenheizelement zum Außenspiegel zu führen.
- Türverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Armauflage (
28 ) aufweist und das Flächenheizelement im Bereich der Armauflage (28 ) angeordnet ist. - Türverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Türgriff (
30 ) aufweist und das Flächenheizelement im Bereich des Türgriffes (30 ) angeordnet ist. - Fahrzeugtüre mit einer Türverkleidung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8. - Personenfahrzeug mit einer Türverkleidung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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DE10206912B4 (de) | Be- und Entlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
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