DE4228321C1 - Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung - Google Patents

Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung, bestehend aus wenigstens einem elektrisch leitenden, biegsamen, im wesentlichen mäanderförmig angeordneten Heizleiter, dessen aufeinanderfolgende Mäanderschleifen quer zu einer Längsrichtung hin und her verlaufen und sich dabei in der Längsrichtung vorwärts erstrecken, wobei wenigstens einige, insbesondere unmittelbar benachbarte, Mäanderschleifenabschnitte des Heizleiters durch im wesentlichen in Längsrichtung orientierte Verbindungselemente miteinander verbunden sind, um ein angestrebtes Verhältnis der Abstände in Längsrichtung zwischen den verbundenen Mäanderschleifenabschnitten herzustellen.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Einbauen einer solchen Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung.
Elektrische Flächenheizungen werden zum Beispiel zur alleinigen oder zusätzlichen Beheizung von Wohnräumen eingesetzt, etwa im Fußboden (im Estrich, unter Fliesen oder Platten), in der Wand (z. B. hinter Fliesen), in/unter Marmorplatten von Tischen oder Bänken und nicht zuletzt als bequeme Zusatzheizvorrichtung für Kachelöfen.
Der Einbau einer elektrischen Flächenheizung kann herkömmlich grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen.
Sind dem Heizungsbauer Form und Größe der zu beheizenden Fläche sowie die zu installierende Heizleistung bekannt, kann er in seinem Betrieb die benötigten Heizungsteile entsprechend den konkreten Anforderungen vorbereiten. Er wählt einen Heizleiter geeigneter Länge und geeigneten elektrischen Widerstands und kann sich daraus bei gegebener Fläche die Abstände zwischen den zu verlegenden Mäanderschleifen errechnen. Da diese in der Regel mit Estrich, Mörtel, Schamotte oder dergleichen vergossen werden, verwendet der Heizungsbauer vorzugsweise Abstandshalter passender Länge, welche die Lage der provisorisch verlegten Mäanderschleifen fixieren, damit sie beim Aufgießen des Mörtels weder aufschwimmen noch verschoben werden.
Die Druckschrift DE-GM 77 11 222 offenbart als Abstandshalter Verbindungsstege aus Metallband. Darin sind in vorgegebenen Abständen Kröpfungen zur Aufnahme je eines Mäanderabschnitts des Heizleiters ausgebildet. Das Metallband ist federelastisch im Sinn einer Biegeelastizität: Die Kröpfungen sind aufgebogene Abschnitte des Metallbandes, die durch ihre elastische Rückstell-Biegekraft eine dauerhafte Festklemmung des Heizleiters bewirken. Die Biegeelastizität des Metallbandes erlaubt auch eine Verlegung dieser Heizmatte an gekrümmten oder unebenen Raumformen sowie einen Transport der Heizmatte in eingerollter Form. Die Längselastizität jedes Metallbands ist demgegenüber jedoch vernachlässigbar, was für den Zweck einer genauen Abstandshaltung auch plausibel ist.
Ein durch die DE-OS 36 35 926 bekanntgewordenes einschlägiges Heizorgan für eine Fußbodenheizung sorgt durch einen flexiblen, flächigen Träger für eine geeignete Fixierung der Mäanderabschnitte des Heizleiters, indem letzterer verrutschsicher an dem mattenartigen Träger angeordnet wird. Flexibilität bedeutet hier wiederum, daß der Träger in einfacher Weise auf der vorbestimmten Fläche ausgebreitet, beispielsweise ausgerollt, werden kann, z. B. ähnlich wie ein Teppich oder eine Tapete. Auch bei dieser Anordnung zur Abstandshaltung ist an eine Längselastizität des Trägermaterials nicht gedacht.
Bei dieser sicheren Art der Montage sind aber erhebliche individuelle Vorarbeiten zu leisten, die Zeit- und Kostenaufwand bedeuten.
Ist dem Heizungsbauer zwar die zu installierende Heizleistung, aber nicht genau die Form und Größe der zu beheizenden Fläche bekannt, so kann er in seinem Betrieb unter Umständen zwar schon einen geeigneten Heizleiter vorab auswählen, dessen Länge über die zu beheizende Fläche gleichmäßig verteilbar ist, aber er kann nicht vorausbestimmen, welche Abstandshalter er benötigen wird. Dies führt in der Praxis oft dazu, daß der Heizleiter mehr oder weniger frei verlegt wird. Diese Art der Verlegung eines langen und u. U. sperrigen Heizleiters ist aber ebenfalls zeitaufwendig, noch dazu schmutzbehaftet (der Heizleiter muß u. U. im flüssigen Mörtel gesucht werden), fehleranfällig und führt leicht zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Heizleiters und mithin der Heizleistung im späteren Heizbetrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bereitstellung einer gattungsgemäßen Heizmatte, die geringen Vorbereitungs- und Herstellungsaufwand erfordert und trotzdem sicher, schnell und zuverllässig in der Anwendung ist, anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Hinzunahme der Merkmale gelöst, daß die Verbindungselemente in der Längsrichtung so dehnungselastisch sind, daß sie durch menschliche Arbeitskraft elastisch in Längsrichtung dehnbar sind.
Durch diese Maßnahme werden insbesondere die folgenden wesentlichen Vorteile erzielt:
  • a) Die Heizmatte läßt sich einfach vorbereiten und kostengünstig herstellen. Die genauen Abmessungen der zu beheizenden Fläche brauchen nicht im voraus bekannt zu sein oder berücksichtigt zu werden, da die Heizmatte sich mit ihren Abmessungen elastisch den Längenanforderungen anpaßt. Es können Heizmatten somit auch in Serie vorkonfektioniert werden, weil sie nicht auf jeden individuellen Anwendungsfall zugeschnitten werden müssen. Als Verbindungselemente brauchen keine hochwertigen elastischen Materialien verwendet zu werden, da der Heizleiter nach dem Aushärten des Mörtels von diesem fixiert und gehalten wird. Die fertig vorbereitete Heizmatte kann für den Transport leicht zusammengerollt werden.
  • b) Die Heizmatte läßt sich einfach verarbeiten. Sie kann mit minimalem Zeitaufwand an Ort und Stelle elastisch über die zu beheizende Fläche gespannt und darauf vergossen werden. Der Heizleiter wird trotzdem sicher fixiert.
  • c) Die Mäanderschleifen des Heizleiters werden automatisch gleichmäßig über die Länge der zu beheizenden Fläche verteilt, da die elastischen Verbindungselemente normalerweise eine gleichbleibende Elastizitätskonstante über ihrer Länge haben, d. h. sich bei gleicher Dehnungskraft an allen Stellen gleich stark dehnen. Abstandsberechnungen zur idealen Aufteilung des Heizleiters über die zu beheizende Fläche entfallen also. Durch die gleichmäßige Verteilung des Heizleiters wird eine entsprechende gleichmäßige Verteilung der Heizleistung über der zu beheizenden Fläche erzielt, und es kann nicht passieren, daß eine Teilfläche durch zu eng nebeneinanderliegende Mäanderschleifen überhitzt wird, während eine andere Teilfläche infolge zu weit beabstandeter Mäanderschleifen kühl bleibt.
  • d) Die vorgenannte automatische Justierung des Heizleiters ist auch ein Faktor, der bereits die Dimensionierung des Heizleiters erleichtert. Bei Vorgabe einer zu erzielenden Heizleistung kann nunmehr die Heizleiterlänge vergleichsweise frei gewählt werden, da sie nur hinsichtlich der vorgegebenen elektrischen Heizleistung exakt zu sein braucht und nicht gleichzeitig auch noch einschränkende räumliche Randbedingungen genau einhalten muß. Das heißt, es können für gängige Heizleistungsanforderungen vorteilhaft auch standardisierte Heizleiterlängen mit standardisierten spezifischen Widerstandswerten verwendet werden. Demgegenüber war bisher oft nicht nur die Heizleistung genau vorgegeben, sondern auch die Heizleiterlänge durfte nur ein bestimmtes zur zu beheizenden Fläche passendes Maß, z. B. ein bestimmtes Vielfaches der Mäanderbreite, haben, so daß als Freiheitsgrade dann im wesentlichen nur noch die (in der Praxis eingeschränkte) Wahl des spezifischen Widerstandswerts des Heizleitermaterials oder eine genaue Vorausberechnung der Mäanderschleifenabstände verblieben.
Vorteilhaft sind die Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Heizmatte in Längsrichtung um etwa 10 bis 100% elastisch dehnbar. Die minimale Dehnbarkeit wird so groß gewählt, daß die Verbindungselemente und damit die gesamte Heizmatte von Menschkraft bequem über die zu beheizende Fläche gespannt werden können, ohne zu reißen oder sich zu lockern; im Einzelfall können hierzu auch 5% Dehnbarkeit genügen. Im Fall einer sehr großen zu beheizenden Fläche, etwa bei einer Fußbodenheizung, kann die minimale Dehnbarkeit auch in Absolutzahlen ausgedrückt werden, zum Beispiel als 5 oder 10 Zentimeter; denn zum Beispiel in einem 5 Meter langen Raum kommt es nicht darauf an, ob die Heizmatte um 25 cm (=5%) oder evtl. nur um 5 cm dehnbar ist, so lange jedenfalls die Enden der Heizmatte bzw. ihrer Verbindungselemente am Raumboden elastisch festgespannt werden können.
Die maximalle Dehnbarkeit der Verbindungselemente ist für die Zwecke der Erfindung im Prinzip unbegrenzt, sollte in der Praxis jedoch ca. 100% nicht übersteigen. Mehr als eine Verdoppelung der Heizmattenlänge erscheint nicht zweckmäßig, da bei einer derart großen Dehnung die Heizmatte sich in der Breite zusammenziehen könnte, der Abstand zwischen den Mäanderschleifen zu groß für eine wirksame Flächenbeheizung werden könnte und nicht zuletzt die Elastizität der Verbindungselemente problematisch wird, d. h. entweder erfordert ihre verdoppelnde Dehnung eine so hohe Kraft oder sie sind so weich, daß sie bei einer geringen Normaldehnung u. U. keine ausreichende Spannkraft entfalten. Entscheidend ist jedoch immer der vorgesehene Einsatzbereich; möglich sind jedenfalls auch Heizmatten, die grundsätzlich zum Beispiel zwischen 100% und 200 oder 300% Dehnung verwendet werden. In diesem Fall spielt eine bei 10% Dehnung ungenügende Spannkraft nämlich keine Rolle, und die Mäanderschleifen der ungedehnten Heizmatte können so dicht vorgesehen werden, daß auch nach einer derart starken Dehnung die Mäanderschleifenabstände annehmbar klein sind.
Die Verbindungselemente bilden in Längsrichtung ein oder mehrere durchgehende elastische Bänder, die sich mit den quer verlaufenden Mäanderschleifenabschnitten des Heizleiters kreuzen und zumindest an einigen oder allen Kreuzungspunkten mit diesen Heizleiterabschnitten verbunden sind. Solce Bänder erleichtern vorteilhaft die Herstellung und Anwendung der Heizmatte.
Zum elastischen Aufspannen der erfindungsgemäßen Heizmatte können die Verbindungselemente in Längsrichtung vorteilhaft über den Heizleitermäander hinausragen und dort jeweils ein Befestigungselement, insbesondere einen Haken, eine Öse, eine Klammer oder dgl., aufweisen.
Alle denkbaren Arten von längselastischen Verbindungselementen kommen in Betracht, zum Beispiel Bänder aus natürlichem oder synthetischem Gummi, metallische Schraubenfedern oder Flachbandfedern (mit Drahtwindungen, die sich in der Windungsebene hintereinander anschließen und somit ein flaches Band bilden), oder auch großflächige, in Längsrichtung dehnungselastische Bahnmaterialien, wie elastische Kunststoffolien oder Textilgewebe mit elastischen Fasern.
Die Anforderungen an das Material der Verbindungselemente sind gering; es braucht im wesentlichen nur alkalibeständig zu sein, um von dem einbettenden Mörtel nicht chemisch zersetzt zu werden, so lange dieser noch weich ist. Wenn der Mörtel ausgehärtet ist, ist das weitere Schicksal der Verbindungselemente bereits einerlei, da der Heizleiter dann ohnehin von dem erstarrten Mörtel in seiner Lage gehalten wird.
Vorteilhaft im Sinne geringen Herstellungsaufwands ist eine erfindungsgemäße Heizmatte, deren Verbindungselemente an Kreuzungspunkten mit dem Heizleitermäander angebunden, angeknotet oder angeklebt, insbesondere heißgeklebt, sind. Dadurch ist auch sichergestellt, daß sie Verbindungselemente auf den Mäanderschleifen weder in Längs- noch in Querrichtung verrutschen.
Der mäanderförmige Heizleiter kann vorteilhaft bifilar verlegt werden, das heißt, daß z. B. eine erste halbe Länge des Heizleiters mäanderförmig verlegt ist, danach eine Umkehrung des Heizleiters folgt und die zweite halbe Länge des Heizleiters parallel zur ersten halben Länge zurückverläuft, so daß die beiden freien Enden des Heizleiters vorteilhaft an derselben Stelle aus der Heizmatte bzw. der zu beheizenden Fläche treten und dort mit einem einzigen Kabelbinder unmittelbar eingebettet werden können, ohne daß eine elektrische Anbindung eines freien Heizleiterendes mittels eines Kaltleiterabschnitts erforderlich wäre.
Zur Schutzerdung der Heizmatte kann der mäanderförmige isolierte Heizleiter von einem metallischen Schutzleitergeflecht umgeben sein, wodurch eine sichere Erdung des Heizleiters nach Schutzklasse 1 möglich ist, als Schutz vor Berührungsspannungen, aber ggf. auch eine Abschirmung von Funkstöremissionen, wie sie zu Schaltzeitpunkten auftreten könnten, bewirkt wird.
Auch im industriellen Bereich können erfindungsgemäße elektrische Flächenheizungen verwendet werden, zum Beispiel um Ausgangsstoffe oder Zwischenprodukte zu temperieren; flüssige Stoffe etwa in Tanks oder Fässern können über die Flächen der Behälterwände elektrisch beheizt werden. Zu diesem Zweck braucht eine erfindungsgemäße elastische Heizmatte z. B. um ein Faß lediglich unter Dehnung herumgelegt zu werden und kann dann durch Zusammenhängen der sich auf der Faßrückseite treffenden Verbindungselemente ohne weiteres selbsttragend fixiert werden.
An Hand von Ausführungsbeispielen werden die erfindungsgemäße Heizmatte sowie die Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizmatte;
Fig. 2 als exemplarischen Anwendungsfall eine Kachelofenwand als zu beheizende Fläche, die mit einer erfindungsgemäßen Heizmatte ausgestattet wird;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Kachelofenwand, und zwar längs der Linie III-III; und
Fig. 4 weitere schematisierte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Heizmatten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizmatte ist ein Heizleiter 1 mäanderförmig ausgelegt und besitzt ein erstes freies Ende 2 und ein zweites freies Ende 3. Letzteres ist mittels eines unbeheizten Abschnitts 4 zum ersten freien Ende 2 zurückgeführt, so daß für den weiteren elektrischen Anschluß und für eine zumindest vorläufige Zugentlastung der beiden freien Heizleiterenden ein gemeinsamer Kabelbinder 5 verwendet werden kann. Die Mäanderschleifen des Heizleiters 1 besitzen in y-Richtung des eingezeichneten Koordinatensystems eine vorgegebene Breite, und der Heizleiter 1 erstreckt sich dabei allmählich in x-Richtung, sonst auch als Längsrichtung bezeichnet, vorwärts. Im vorliegenden Fall sind Breite und Länge der Mäanderschleifen gleichbleibend gezeichnet. Gleiche Abmessungen aller Mäanderschleifen sind aber nicht notwendig, alternativ könnten die Mäanderschleifen auch unterschiedlich breit oder lang sein.
Die Heizmatte wird im vorliegenden Beispiel erfindungsgemäß durch zwei längselastische Bänder 6 und 7 vervollständigt, die parallel zueinander in Längsrichtung über die Mäanderschleifen hinweg verlaufen. Je nach Breite des Mäanders kann alternativ nur ein Band verwendet werden (siehe z. B. Fig. 4a), oder es werden mehr als zwei elastische Bänder vorgesehen. An den Kreuzungspunkten zwischen den längselastischen Bändern 6 und 7 einerseits und den Mäanderschleifen andererseits sind die elastischen Bänder 6 und 7 mit dem Heizleiter 1, genauer gesagt mit seiner (nicht dargestellten) Isolierhülle oder einem Schutzleitergeflecht, an Verbindungspunkten 8 verbunden, zum Beispiel angebunden oder mit Heißkleber angeheftet, so daß die Bänder 6 und 7 weder in Längsrichtung noch in Querrichtung auf den Mäanderabschnitten verrutschen können. Mit ihren Enden ragen die elastischen Bänder 6 und 7 jeweils über den Heizleitermäander hinaus, und zwar um circa eine halbe Mäanderlänge. An ihren Enden sind die elastischen Bänder 6 und 7 mit jeweils einem Halteelement versehen, zum Beispiel mit einem Haken oder einer Klaue 9. Die Funktion dieser Klauen 9 sowie der elastischen Bänder 6 und 7 wird nachstehend im Zusammenhang mit dem Anwendungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Fig. 2 zeigt als exemplarischen Anwendungsfall eine Kachelofenwand als zu beheizende Fläche, die mit einer erfindungsgemäßen Heizmatte ausgestattet wird. Die Kachelwand kann an Ort und Stelle gebaut werden, indem eine Mehrzahl von Kacheln 10 mit der (glasierten) Sichtfläche nach unten auf einer ebenen Fläche aneinandergelegt werden, bis ein Wandteil gewünschter Form und Fläche im Rohzustand vorliegt. Das Wandteil kann dann mittels eines Rahmens oder sonstigen Begrenzungsmittls eingeschalt werden, und auf das entstandene Gebilde kann nun - erforderlichenfalls nach Einlage einer Stahlarmierung - Schamotte-Mörtel gegossen werden, der nach seinem Abbinden die Kacheln 10 zu einer Kachelwand zusammenhält. Die Verbindung zwischen den Kacheln 10 und dem Mörtel wird durch eine übliche Ausgestaltung der Kachelrückseiten verstärkt, die in einem hochstehenden, umlaufenden Ansatz 11 besteht, wie er insbesondere in der Schnittdarstellung nach Fig. 3 zu erkennen ist. Der erhabene Ansatz 11 ist von den Rändern der Kachel jeweils ein wenig nach innen eingerückt, dementsprechend ist der Ansatz 11 auch in den Fig. 2 und 3 jeweils ein wenig gegenüber den Fugen 12 versetzt dargestellt.
Wenn eine elektrische Flächenheizung für die Kachelwand gewünscht wird, wird vor dem Aufbringen des Mörtels ein Heizleiter auf der Kachelrückseite mäanderförmig eingelegt, um dann in der fertigen Kachelwand im ausgehärteten Mörtel eingebettet zu liegen. Das Dimensionieren und Einlegen eines Heizleiters gestalten sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Heizmatte aus den eingangs genannten Gründen besonders einfach und dennoch sicher und gleichmäßig. Die Heizmatte - zum Beispiell jene aus Fig. 1 - wird auf die Rückseite der aneinandergelegten Kacheln 10 gelegt, und die Klauen 9 der elastischen Bänder 6 und 7 werden zum Beispiel an den hochstehenden Ansätzen 11 der vier Eckkacheln unter Dehnung der Bänder 6 und 7 eingehakt, so daß deren elastische Rückstellkraft die Heizmatte als Ganzes fixiert. Die Abstände zwischen den Mäanderschleifen in Längsrichtung werden dabei etwas größer als im ungedehnten Zustand der Heizmatte, aber diese Abstandsvergrößerung ist bei Verwendung einer größenordnungsmäßig passenden Heizmatte unbedeutend; viel wichtiger ist, daß die Abstandsvergrößerung gleichmäßig vonstatten geht, wie es insbesondere gleichmäßig dicke elastische Bänder 6 und 7 automatisch gewährleisten. Im Schnittbild der Fig. 3 ist eine solche erfindungsgemäße Heizmatte im aufgespannten Zustand, vor ihrer Einmörtelung, ersichtlich.
Fig. 4 zeigt weitere schematisierte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Heizmatten.
Fig. 4a verdeutlicht, daß die Mäanderform des Heizleiters 1 nicht unbedingt parallele Mäanderabschnitte aufzuweisen braucht, sondern im allgemeinen Fall z. B. auch einen im wesentlichen dreieck- oder sinusförmigen Verlauf nehmen kann. Ferner kann bei schmalen Heizmatten die Verwendung eines einzigen längselastischen Bandes 6 zum Aufspannen der Heizmatte auf eine schmale zu beheizende Fläche genügen. Umgekehrt kann eine breite Heizmatte die Verwendung von drei oder mehr elastischen Bändern erforderlich machen.
Fig. 4b zeigt, daß es - insbesondere bei längeren Heizmatten - ausreichen kann, zum Beispiel nur an jedem zweiten Kreuzungspunkt zwischen dem längselastischen Band 6 bzw. 7 und dem mäanderförmigen Heizleiter 1 eine Verbindung 8 herzustellen.
Fig. 4c veranschaulicht, daß elastische Verbindungselemente 6′ und 7′ nicht nur durch durchgehende Bänder verwirklicht werden können, sondern auch aus getrennten Einzelabschnitten bestehen können, die zum Beispiel nur den offenen Teil jeder Mäanderschleife überbrücken. Dadurch kann Material für die Verbindungselemente eingespart werden, und außerdem ist es zum Beispiel einfacher, kurze Verbindungselemente am Heizleiter 1 anzuknoten, als ein langes Band einzufädeln (wenn dieses aus irgendwelchen Gründen einmal nicht geklebt werden kann).
Fig. 4d schließlich zeigt eine bifilare Anordnung des Heizleiters 1, bei der beide freien Enden 2 und 3 des Heizleiters 1 unmittelbar, ohne Zwischenschaltung eines Kaltleiters, zum Kabelbinder 5 geführt sind. Die parallel bzw. konzentrisch verlaufenden Mäanderschleifen der beiden Heizleiterhälften sind im vorliegenden Beispiel an zwei parallelen längselastischen Bändern 6 und 7 in Verbindungspunkten 8, entsprechend ihren Kreuzungspunkten mit dem Heizleiter 1, befestigt. Der Kabelbinder 5 wird als Zugentlasung wie üblich mit eingemörtelt; die Heizleiterenden ragen zum weiteren elektrischen Anschluß aus der zu beheizenden Fläche heraus.
Die Erfindung erfüllt das für den Planer und Erbauer von elektrischen Flächenheizungen seit langem bestehende Bedürfnis nach Vereinfachung und Beschleunigung seiner praktischen Arbeit bei gleichzeitiger Gewährleistung hoher Qualität und Sicherheit. Die Abmessungen der Heizmatte brauchen nur ungefähr vordimensioniert zu werden, und die Heizmatte kann vorteilhaft auf die zu beheizende Fläche einfach aufgespannt werden, wobei sich sogar automatisch gleichmäßige Abstände zwischen den Mäanderschleifen einstellen.
Die erzielten Vorteile kommen nicht nur bei dem als Beispiel beschriebenen Kachelofenbau, sondern allgemein im Wohnungsbau und bei industriellen Flächenheizungsanwendungen zur Geltung.
Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung
Bezugszeichenliste
 1 Heizleiter
 2 freies Ende des Heizleiters
 3 freies Ende des Heizleiters
 4 Kaltleiter
 5 Kabelbinder
 6 längselastisches Band
 6′ längselastisches Verbindungselement
 7 längselastisches Band
 7′ längselastisches Verbindungselement
 8 Verbindungspunkt
 9 Klaue
10 Kachel
11 Ansatz
12 Fuge

Claims (15)

1. Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung, bestehend aus wenigstens einem elektrisch leitenden, biegsamen, im wesentlichen mäanderförmig angeordneten Heizleiter (1), dessen aufeinanderfolgende Mäanderschleifen quer (y) zu einer Längsrichtung (x) hin und her verlaufen und sich dabei in der Längsrichtung (x) vorwärts erstrecken, wobei wenigstens einige, insbesondere unmittelbar benachbarte, Mäanderschleifenabschnitte des Heizleiters (1) durch im wesentlichen in Längsrichtung (x) orientierte Verbindungselemente (6, 7) miteinander verbunden sind, um ein angestrebtes Verhältnis der Abstände in Längsrichtung (x) zwischen den verbundenen Mäanderschleifenabschnitten herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 7) in der Längsrichtung (x) so dehnungselastisch sind, daß sie durch menschliche Arbeitskraft elastisch in Längsrichtung (x) dehnbar sind.
2. Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 7) in Längsrichtung (x) um etwa 10 bis 100% elastisch dehnbar sind.
3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Längsrichtung (x) ein durchgehendes elastisches Band (6; 7) bilden, das sich mit den quer (y) verlaufenden Mäanderschleifenabschnitten des Heizleiters (1) kreuzt und zumindest an einigen oder allen Kreuzungspunkten mit diesen Heizleiterabschnitten in Verbindungspunkten (8) verbunden ist.
4. Heizmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr durchgehende elastische Bänder (6, 7) im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung (x) verlaufen, sich mit den quer (y) hin und her gehenden Mäanderschleifenabschnitten des Heizleiters (1) kreuzen und zumindest an einigen, vorzugsweise allen, Kreuzungspunkten mit diesen Heizleiterabschnitten in Verbindungspunkten (8) verbunden sind.
5. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungselement (6, 7) in Längsrichtung (x) über den Heizleitermäander (1) hinausragt und daß dieses Verbindungselement (6, 7) an seinem über den Heizleitermäander (1) hinausragenden Ende ein Befestigungselement (9), z. B. in Form eines Hakens, einer Öse, einer Klammer, Klaue oder dgl., aufweist.
6. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Verbindungselemente (6, 7) aus natürlichem oder synthetischem Gummi bestehen.
7. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Verbindungselemente (6, 7) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
8. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Verbindungselemente (6, 7) als Flachbandfedern ausgebildet sind.
9. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Verbindungselemente durch ein großflächiges, in Längsrichtung dehnungselastisches Bahnmaterial, wie eine elastische Kunststoffolie oder ein Textilgewebe mit elastischen Fasern, ausgebildet ist.
10. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 7) an Kreuzungspunkten mit dem Heizleitermäander (1) angebunden oder angeklebt, oder heißgeklebt, sind.
11. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Verbindungselemente (6, 7) und ihrer Verbindungspunkte (8) mit dem Heizleitermäander (1) alkalibeständig ist.
12. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mäanderförmige Heizleiter (1) bifilar angeordnet ist.
13. Heizmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mäanderförmige Heizleiter (1) von einem metallischen Schutzleitergeflecht umgeben ist.
14. Verfahren zum Einbauen einer Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Heizleiter (1) mäanderförmig in einer zu beheizenden Fläche verlegt wird, so daß darin aufeinanderfolgende Mäanderschleifen quer (y) zu einer Längsrichtung (x) hin und her verlaufen und sich dabei in der Längsrichtung (x) vorwärts erstrecken, und wobei wenigstens einige, insbesondere unmittelbar benachbarte, Mäanderschleifenabschnitte des Heizleiters (1) durch im wesentlichen in Längsrichtung (x) orientierte Verbindungselemente (6, 7) miteinander verbunden werden, um ein angestrebtes Verhältnis der Abstände in Längsrichtung (x) zwischen den verbundenen Mäanderschleifenabschnitten herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 7) durch menschliche Arbeitskraft elastisch in Längsrichtung (x) so weit gedehnt werden, bis die Längenerstreckung der Heizmatte im wesentlichen der Länge der zu beheizenden Fläche entspricht, und daß die gedehnten Verbindungselemente (6, 7) mit der zu beheizenden Fläche, insbesondere deren Rand, in Eingriff gebracht werden.
15. Einbauverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatte nach ihrer Fixierung mit einem aushärtbaren Material übergossen wird, so daß die Heizmatte zwischen diesem Material und der zu beheizenden Fläche eingeschlossen wird, jedoch die elektrischen Anschlüsse der Heizmatte zugänglich bleiben.
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