AT230912B - Wärmedämmender Verschluß von Wandöffnungen von Kühlräumen - Google Patents

Wärmedämmender Verschluß von Wandöffnungen von Kühlräumen

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AT230912B
AT230912B AT548862A AT548862A AT230912B AT 230912 B AT230912 B AT 230912B AT 548862 A AT548862 A AT 548862A AT 548862 A AT548862 A AT 548862A AT 230912 B AT230912 B AT 230912B
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AT
Austria
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door frame
door
wall
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cladding
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AT548862A
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Karl Konrad Preyss
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Karl Konrad Preyss
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Description


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    Wärmedämmender Verschluss   von Wandöffnungen von Kühlräumen 
Die Erfindung betrifft die Ausbildung wärmedämmender Verschlüsse von Wandöffnungen von Kühlräumen, insbesondere Tiefkühlräumen, mittels Wärmedämmstoffen, wobei zwischen einem Türblatt und einem damit zusammenwirkenden Türrahmen Dichtungszwischenlagen vorgesehen sind. 



   Die bekannten Bauarten von Kühlraumtüren haben insbesonders bei tiefen Temperaturen nicht entsprochen. Zum Teil ist dies in der auch bei diesen Verschlüssen erfolgten nahezu ausschliesslichen Verwendung von Holz als Grundbaustoff gelegen, das durch seine wasseranziehende Eigenschaft zu Quellungen und Verwerfungen führt, wodurch das für die Dichtungswirkung ausschlaggebende exakte Zusammenpassen der Teile bereits nach relativ kurzer Betriebszeit verlorengeht. Zum andern Teil ergeben sich Mängel aus der bisher angewendeten Art der Ummantelung der Holzteile mittels Blech, durch die die Anfälligkeit der Holzteile gegen Fäule nur noch vergrössert wird ; dabei ergeben sich überdies noch dadurch ungünstige Auswirkungen, dass durch die metallische Ummantelung erhebliche Wärmemengen in das Innere des Kühlraumes gelangen.

   Schliesslich ist das grosse spezifische Gewicht des Holzes wegen der erforderlichen dickwandigen Ausführung der bekannten Kühlhaustüren unbefriedigend. 



   Die Erfindung geht zur Vermeidung dieser Mängel von bekannten Kunststoffen aus, die hinsichtlich Wärmedämmung, Gewicht und Beständigkeit gegen die Temperaturunterschiede und Feuchtigkeitseinflüsse dem Holz weit überlegen sind und verfolgt das Ziel, Wärmebrücken zwischen den in das Innere des Kühlraumes reichenden metallischen Teilen des Wandverschlusses und der Kühlraumaussenseite zu verhindern.

   Durch solche Wärmebrücken, wie sie bei den bisher bekannten Ausbildungen von Kühlraumtüren mit metallischer Aussenhaut immer auftreten, wird nicht nur die für die angestrebte Kühlwirkung aufzuwendende Leistung vergrössert, sondern es ergeben sich auch Beeinträchtigungen in der Wirkung und in der Lebensdauer der Dichtungselemente, weil diese unter dem Einfluss des stetig wirkenden Wärmegefälles in den sie umgebenden metallischen Umhüllungen einfrieren und in der Folge zerstört werden können. 



   Die Verwendung von Wärmedämmstoffen bei Kühlraumtüren ist zwar an sich bereits bekannt, es ist jedoch bisher nocht nicht gelungen, die Bildung von Wärmebrücken gänzlich zu unterbinden. Dieses Ziel wird durch die Erfindung erreicht, die darin besteht, dass das Türblatt und der Türrahmen des Kühlraumwandverschlusses je eine aus mehreren Teilen bestehende metallische Verkleidung aufweisen, von welchen die an das Innere des Kühlraumes unmittelbar angrenzenden Teile voneinander und von den übrigen Teilen der Verkleidung durch Dämmstoff und/oder Dichtungszwischenlagen getrennt sind.

   Damit sind wärmeleitende Verbindungen zwischen den in das Innere des Kühlraumes reichenden Teilen der metallischen Verkleidungen und den unter dem Einfluss der Aussentemperatur stehenden äusseren Teilen der Verkleidungen ausgeschaltet, ohne dass auf die Vorteile einer metallischen Oberfläche verzichtet werden muss, die sich in der Dauerhaftigkeit und der bleibenden Genauigkeit metallisch verschalter Verschlussteile äussern. Die zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen zur Abdichtung des Wandverschlusses notwendigen Dichtungen trennen darüber hinaus auch die Verkleidungsteile des Türblattes von jenen des Türrahmens, die den gleichen Temperaturzonen angehören. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Türblatt einen aus Wärmedämmstoff bestehenden, vorzugsweise selbsttragenden Grundkörper aufweisen, dessen metallische Verkleidung an einer über dem Umriss der Wandöffnung durchlaufenden Nut des Grundkörpers durch einen Türdichtungstreifen unterbrochen ist, der aus der Nut des Grundkörpers herausragt und in der Schliessstellung des Türblattes an der metallischen Verkleidung des Türrahmens unter Bildung eines Luftspaltes zwischen den metallischen Verkleidungen des Türblattes und des Türrahmens dichtend anliegt. Durch die Unterteilung der Verkleidung des Türblattes entlang einer etwa dem Umriss der Kühlraumöffnung folgenden Nut des Türgrundkörpers und den in dieser Nut verlegten Dichtungsstreifen ist der Wärmefluss von der Aussenseite des Türblattes ins Innere des Kühlraumes unterbrochen.

   Zur stabilen Verbindung der Verkleidung mit dem Türgrundkörper können die Teile der Verkleidung des Türblattes mittels einer Abkantung in die genannte Nut des Grundkörpers für den Türdichtungsstreifen hineinragen. 



   Die Verkleidung der Dämmstoffüllung des Türrahmens kann aus zwei Metallprofilen bestehen, die einen im wesentlichen rechteckigen Hohlquerschnitt bilden, an dessen zum Türblatt parallelen Seiten die Profile Abkantungen aufweisen, von welchen die auf der Seite der Kühlraumwand liegenden, durch die 

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   Dämmstoffüllung   des   Türrahmens   und die an der Aussenwand des Türrahmens befindlichen Abkantungen durch einen Dichtungsstreifen voneinander getrennt sind, der mit dem Türblatt zusammenwirkt. Die
Aussenwärme kann vom äusseren Profil des Türrahmens, der die Türbänder und Schlösser trägt, lediglich über allfällige Befestigungsmittel, durch die die Teile des Türrahmens miteinander verbunden sind, zu dem an der Innenseite des Kühlraumes liegenden Teil des Türrahmens gelangen. 



   Eine zusätzliche Verminderung des Wärmedurchganges in das Innere des Kühlraumes ergibt das weitere Merkmal der Erfindung, wonach der am Türrahmen angeordnete Dichtungsstreifen über die
Aussenfläche des Türrahmens hinausragt und an dem ausserhalb des Türdichtungsstreifens liegenden
Teil der Verkleidung des Türblattes anliegt und mit seinem im Türrahmen liegenden Rand in die Dämm- stoffüllung des Türrahmens reicht. Damit entsteht zwischen den beiden Dichtungsstreifen ein Hohlraum, der stirnseitig durch den Teil der Verkleidung des Türblattes begrenzt ist, der durch den Türdichtungs- streifen von dem unmittelbar an das Innere des Kühlraumes angrenzenden Teil der Türblattverkleidung getrennt ist. 



   Die Breite des Türdichtungsstreifens beträgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Mehrfaches der Breite des im Türrahmen eingespannten Dichtungsstreifens und die beiden Dichtungsstreifen liegen in geringem Abstand nebeneinander. Durch die grössere Breite des Türdichtungsstreifens bildet sich auch in dem Teil des Türrahmens, an dem diese Dichtung anliegt und der mit dem Inneren des Kühlraumes in Verbindung steht, ein verhältnismässig flaches Temperaturgefälle aus. 



   Der Vermeidung des Festfrierens des Türdichtungsstreifens und der Bildung von Eisbrücken zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen, durch die die wärmedämmende Wirkung der Dichtungsstreifen erheblich beeinträchtigt würde, dient das weitere Merkmal der Erfindung, wonach der Türrahmen im Bereich seiner Anlagefläche für den Türdichtungsstreifen einen Kanal aufweist, der sich seitlich vorzugsweise bis zu dem im Türrahmen befestigten Dichtungsstreifen erstreckt, und in dem in an sich bekannter Weise Heizkörper angeordnet sind. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Heizkanales ergibt sich eine gleichmässige Beheizung für den Türdichtungsstreifen über dessen gesamte Dichtfläche.

   Die im Kanal befindliche Warmluft sorgt dabei für die gleichmässige Verteilung der Wärme, so dass schon bei einer verhältnismässig geringen Heizleistung eine Verhütung der Eisbildung gewährleistet ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie die sich aus ihrer Anwendung ergebenden Vorteile sind der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausbildungsbeispieles eines Kühlraumverschlusses nach der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung ist im Querschnitt ein Teil des Verschlusses der   Kühlraumöffnung   mit in der Schliessstellung befindlichem Türblatt veranschaulicht. 



   Der Verschluss der im Mauerwerk 1 des Kühlraumes ausgesparten Öffnung besteht im wesentlichen aus dem Türblatt 2 und dem Türrahmen 3. Letzterer ist an der wärmedämmenden Schicht 4 der Kühlraumwandung eingebettet und durch Pratzen   5,   die bis ins Mauerwerk 1 hineinreichen, fixiert. Auf der Verputzschicht 6 der Kühlraumwand sind die Fliesen 7 aufgebracht, die durch eine Schicht 8 aus nicht aushärtendem Kitt vom Türrahmen getrennt sind. 



   Der Türrahmen besteht aus den beiden Profilen 9 und   10,   die einen im wesentlichen rechteckigen Hohlquerschnitt bilden und an ihren Rändern flanschartige Abkantungen 11, 12 bzw.   13, 14   aufweisen. 



  An diesen Flanschen sind die Profile durch Schrauben 15 und 16 verbunden, wobei die unmittelbare metallische Berührung der Profile an der der Kühlraumwandung zugewendeten Seite des Türrahmens durch die Dämmstoffüllung 17 des Türrahmens und an der Aussenwand des Rahmens durch den Dichtungsstreifen 18 vermieden ist. Der Dichtungsstreifen 18 ragt über die Aussenfläche des Türrahmens hinaus und reicht mit seinem im Türrahmen liegenden Rand in die Dämmstoffüllung des Türrahmens. Im Bereich der Auflagefläche des im Türblatt befestigten Dichtungsstreifens 24 besitzt der Türrahmen einen Kanal   19,   in dem zwei elektrische Heizleiter 21 verlegt sind. Zur Verstärkung des Türrahmens sind an dessen Aussenseite   Profile 33   angebracht, an welchen die Pratzen 5 angeschraubt sind. 



   Das Türblatt 2 besteht aus dem Grundkörper 20 aus Dämmstoff, der die Verkleidung 22 und 22', die ebenso wie die Profile des Türrahmens aus Leichtmetall oder nichtrostendem Stahl bestehen können, trägt. In entsprechende Schlitze des Grundkörpers sind parallel zu den Längsschmalseiten des Grundkörpers Verankerungsplatten 23 eingeschoben, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zugschrauben, die den Grundkörper der Breite nach in einem Kanal 34 durchsetzen und zum Abschluss der Bänder oder sonstigen Verbindungsmittel des Türblattes mit dem Türrahmen bzw. zur Befestigung von Schlössern dienen. Das Türblatt 2 ist mittels Lenker 25 am Türrahmen befestigt, die an der dem Türrahmen zugekehrten Seite einen Ansatz 26 aufweisen, in den das Zugelement 27 eingreift.

   Durch die Druckfeder 28 wird das Türblatt in seiner Schliessstellung gegen den Türrahmen gedrückt, wodurch die Dichtungsstreifen 18 und 24 wirksam werden. 



   Der Türdichtungsstreifen 24 ist in der über den Umfang der   Kühlraumöfmung   durchlaufenden Nut 29 des Grundkörpers des Türblattes befestigt, in welche Nut auch die Abkantungen 30 und 31 der Verschalungteile 22 und 22'des Türblattes eingreifen. 



   Bei der dargestellten Ausbildung einer Kühlraumtür ist der   Wärmefluss   von der Aussenseite des Kühlraumes ins Innere des Kühlraumes praktisch vollkommen unterbunden. Die metallische Verkleidung sowohl des Türblattes als auch des Türrahmens ist derart unterteilt, dass der metallische Kontakt sowohl zwischen den Teilen der Verkleidung des Türblattes und des Türrahmens je für sich als auch wechselseitig 
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   streifen verhindert ist. Lediglich im Bereich des zwischen den Dichtungsstreifen 18 und 24 bestehenden Zwischenraumes 32 liegen Teile der metallischen Verkleidungen einander gegenüber, die wie der Teil 9 mit dem Inneren des Kühlraumes bzw. wie der Teil 22 mit der Aussenluft unmittelbar in Verbindung stehen. 



  Diese Teile sind jedoch auch hier zufolge der überstehenden Ränder der Dichtungsstreifen durch einen Luftspalt getrennt. Durch die besonders breite Ausbildung des Türdichtungsstreifens 24, für den sich Breiten in der Grössenordnung von etwa 80 mm als besonders zweckmässig erwiesen haben, wird dem Eindringen der Wärme aus dem Spalt 32 in das Innere des Kühlraumes vorgebeugt. 



  Die im Kanal 19 angeordneten Heizelemente lassen die Anlagefläche des Türrahmens für den Türdichtungsstreifen sowie den Spalt 32 auf einer Temperatur halten, bei der die Bildung von Eis an den Dichtungsstreifen und im Spalt 32 sowie ein Festfrieren der Tür vermieden ist. Eisbildungen an diesen Stellen würden auch sogenannte Kältebrücken ergeben, durch die ein Wärmefluss zwischen den Verschalungsteilen 22 und 9 trotz der oben beschriebenen Massnahmen eintreten würde. Dies würde sich durch Feuchtigkeitsniederschlag an der Oberfläche der Verschalungsteile in jenen Bereichen bemerkbar machen, wo durch Wärmeableitung in das Innere des Kühlraumes eine Unterschreitung des Taupunktes der umgebenden Luft eintritt. 



  Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache konstruktive Abänderungen des beschriebenen Beispieles möglich ; so können etwa die Verschalungen des Türblattes und des Türrahmens je in mehr als zwei voneinander thermisch isolierte Teile gegliedert sein, wobei sich etwa die Ausbildung der Abdeckung des Kanals 19 für die Heizung als eigener Verschalungsbestandteil als zweckmässig erweisen wird. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Wärmedämmender Verschluss von Wandöffnungen von Kühlräumen, insbesondere Tiefkühlräumen, mittels Wärmedämmstoffen, wobei zwischen einem Türblatt und einem damit zusammenwirkenden Türrahmen Dichtungszwischenlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (2) und der Türrahmen (3) je eine aus mehreren Teilen bestehende metallische Verkleidung (22, 22' ; 9, 10) aufweisen, von welchen die an das Innere des Kühlraumes unmittelbar angrenzenden Teile (9, 22') voneinander und von den übrigen Teilen (10, 22) der Verkleidung durch Dämmstoff- (17, 20) und/oder Dichtungszwischenlagen (18, 24) getrennt sind.

Claims (1)

  1. 2. Wandverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (2) einen aus Wärmedämmstoff bestehenden, vorzugsweise selbsttragenden Grundkörper (20) aufweist, dessen metallische Verkleidung an einer über den Umriss der Wandöffnung durchlaufenden Nut (29) des Grundkörpers (20) durch einen Dichtungsstreifen (24) unterbrochen ist, der aus der Nut des Grundkörpers herausragt und in der Schliessstellung des Türblattes an der metallischen Verkleidung des Türrahmens unter Bildung eines Luftspaltes zwischen den metallischen Verkleidungen des Türblattes und des Türrahmens dichtend anliegt.
    3. Wandverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (22, 22') der Türblattverkleidung mittels je einer Abkantung (30, 31) in die Nut (29) des Grundkörpers für den Türdichtungsstreifen hineinragen.
    4. Wandverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung der Dämmstoffüllung (17) des Türrahmens (3) aus zwei Metallprofilen (9, 10) besteht, die einen im wesentlichen rechteckigen Hohlquerschnitt bilden, an dessen zum Türblatt parallelen Seiten die Profile Abkantungen (11, 12 ; 13, 14) aufweisen, von welchen die auf der Seite der Kühlraumwand liegenden (11, 13) durch die Dämmstoffüllung (17) des Türrahmens und die an der Aussenwand des Türrahmens befindlichen Abkantungen (12, 14) durch einen Dichtungsstreifen (18) voneinander getrennt sind, der mit dem Türblatt zusammenwirkt. EMI3.1
    6. Wandverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Türdichtungsstreifens (24) ein Mehrfaches der Breite des im Türrahmen eingespannten Dichtungsstreifens (18) beträgt und die beiden Dichtungsstreifen in geringem Abstand nebeneinander liegen.
    7. Wandverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (3) im Bereich seiner Anlagefläche für den Türdichtungsstreifen (24) einen Kanal (19) aufweist, der sich seitlich vorzugsweise bis zu dem im Türrahmen befestigten Dichtungsstreifen (18) erstreckt. und in dem in an sich bekannter Weise Heizkörper (21) angeordnet sind.
    8. Wandverschluss nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (3) an der dem Kühlraum abgekehrten Seite mit einer Verstärkung (33) versehen ist, die zum Anschluss von Pratzen (5) dient, mit welchen der zur Gänze in der Wandisolierung (4) des Kühlraumes liegende Türrahmen im Mauerwerk des Kühlraumes befestigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111550093A (zh) * 2020-06-04 2020-08-18 广州越秀冷链物流有限公司 冷库伸缩式装卸货站台保温系统

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