CH661580A5 - I-foermiger profilstab. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen I-förmigen Profilstab gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solcher Profilstab ist aus der De-OS 2 901 337 bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Profilstab für die Verwendung in Gebäuden, insbesondere für Fensterrahmen und Türrahmen, so zu gestalten, dass er billig in der Herstellung, wartungsarm ist und eine hohe Lebensdauer hat, wobei der Profilstab bei Verwendung als Rahmenelement für Türflügel und Fensterflügel diese Flügel sowohl nach innen als auch nach aussen geöffnet werden können, und wobei in den Profilstab Verschlüsse und Verschlusselemente, beispielsweise Schlösser und Bänder, eingebaut werden können, ohne dass von dem Profilstab eingerahmte plattenförmige Teile, beispielsweise Glasscheiben, herausgenommen werden müssen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die Gesamtkombination der im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemässe Profilstab findet bevorzugt Anwendung für äussere Fenster und Türen bzw. Rahmen hierfür. Bei äusseren Fenster- und Türrahmen besteht gemäss der Erfindung der tragende Teil vorzugsweise aus einem hohlen Tragkörper aus Aluminium. Jedoch sind auch . andere Metalle, beispielsweise Kupfer, aber auch Kunststoff möglich. An dem hohlen Tragkörper ist ein Zusatzelement befestigt, welches zusammen mit dem Tragkörper die Form eines I bzw. eines doppelten T ergibt. Das Zusatzelement besteht vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material, vorzugsweise Holz, jedoch eignen sich auch einige Kunststoffe. Zwischen dem Flansch des Tragkörpers und zwei längs verlaufenden Rippen von je mindestens 14 mm Höhe ist auf beiden Längsseiten des Tragkörpers eine Rinne gebildet. In den Rinnen kann Schwitzwasser und eindringendes Regenwasser ablaufen. Der Profilstab ist durch den beanspruchten Aufbau verwindungssteif. Der Profilstab ist für alle Fenster- und Türrahmen in gleicher Ausführungsform verwendbar, unabhängig davon, ob es sich um Dreh-Wende-Kippelemente oder um Schiebeflügel handelt. Dies verringert die Lagererhaltungskosten. Zwischen dem Tragkörper und dem Zusatzelement können in jeder beliebigen, technisch erforderlichen Weise Mittel zur Schall- und Wärmeisolation angeordnet werden, beispielsweise Hohlräume oder einschichtig oder mehrschichtig angeordnetes Festkörpermaterial. «Festkörpermaterial» wird hier als Unterschied zu gasförmigen und flüssigen Materialien angesehen. Der erfindungsgemässe Profilstab hat den Vorteil, dass er konstruktiv einfach und damit in der Herstellung billig ist.
Ferner ist er wartungsarm und hat eine hohe Lebensdauer. Dies ergibt sich unter anderem dadurch, dass bei dem Profil nach der Erfindung Glasplatten und andere plattenförmige Elemente auf einfache Weise eingesetzt werden können, und zwar sowohl von innen als auch von aussen. Ferner können auf einfache Weise Verschlüsse oder Teile von Verschlüssen, insbesondere Schlösser und Schlossbänder eingebaut werden, ohne dass die plattenartigen Elemente entfernt werden. Auch ist die Montage des Profilstabes und die Montage von Fenstern und Türen und Rahmen, welche die Profilstäbe aufweisen, einfach und ohne besondere Werkzeuge durchführbar.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben :
Darin zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen vertikal angeordneten Profilstab nach der Erfindung, welcher auf der einen Seite eine einfache Verglasung und auf der anderen Seite eine doppelte Verglasung hält,
Fig. 2 eine der Figur ähnliche Schnittdarstellung einer
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abgewandten Ausführungsform eines Profilstabes nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Fensterflügel mit einem Flügelrahmen aus Profilstäben nach der Erfindung,
Figuren 4 bis 8 schematische Querschnittsansichten von weiteren Ausführungsformen von Profilstäben nach der Erfindung.
Der in Figur 1 in Querschnittsansicht dargestellte I-för-mige Profilstab nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem hohlen Tragkörper 2, der einen hohlen Flansch 4 und einen T-förmig dazu angeordneten hohlen Steg 6 aufweist. An dem vom Flansch 4 abgewandten Ende 8 des Steges 6 ist ein den anderen Flansch des I-Profils bildendes Zusatzelement 10 befestigt. Zwischen dem Tragkörper 2 und dem Zusatzelement 10 befindet sich Schall- und Wärmeisolationsmittel in Form eines aus Festkörpermaterial bestehenden Distanzstückes 12 und beidseitig davon liegenden Hohlräumen 14, die sich jeweils in Längsrichtung des Profilstabes erstrecken. Der Tragkörper 2 bildet den tragenden Teil des Profilstabes. Er ist durch seine Hohlform verwindungssteif und leicht.
Das vom Flansch 4 abgewandte Ende 8 des Steges 6 des Tragkörpers 2 ist auf beiden Längsseiten 16 und 18 mit einer längsverlaufenden Rippe 20 und 22 versehen, die zusammen mit dem Flansch 4 und dem verbindenden Stegabschnitt 24 auf jeder Stegseite eine längsverlaufende Rinne 26 und 28 bilden. Die über die Längsrippen 20,22 gemessene Breite des Steges 6 ist wesentlich kleiner als die Breite des am anderen Stegende vorgesehenen Flansches 4. Dadurch kann das Zusatzelement 10 die Längsrippen 20 und 22 umgreifen und an ihnen eingerastet werden, ohne dass seine Breite grösser zu sein braucht als die Breite des Flansches 4. Das Zusatzelement 10 ist zum Einrasten an den Längsrippen 20,22 mit Haken 30 versehen.
Die Rinnen 26,28 sind zum Steg 6 hin im Querschnitt erweitert. Zu diesem Zweck sind die dem Steg 6 zugewandten Innenseiten der seitlich über den Steg überstehenden Flanschteile 32 und 34 des Flansches 4 mit zurückgesetzten Wandabschnitten 36 bzw. 38 versehen. Vorzugsweise haben auch die am anderen Stegende 8 vorgesehenen Längsrippen 20,22 zurückgesetzte innere Wandabschnitte 42,44, durch welche die Rinnen 26 und 28 eine in Richtung zum Steg 6 hin erweiterte Querschnittsform haben.
Das Zusätzelement 10 hat längsverlaufende Seitenteile 46 und 48, welche seitlich über die Längsrippen 20 und 22 hinausragen und auf einer Seite die äusseren Wandabschnitte 50, 52 der Rinnen 26 und 28 bilden. Auf der anderen Seite sind die äusseren Wandabschnitte der Rinnen 26 und 28 durch äussere Abschnitte 56 und 58 auf der Innenseite des Flansches 4 gebildet.
Die äusseren Abschnitte 50,56 der Rinne 26 halten eine Glasscheibe 60. Die äusseren Abschnitte 52 und 58 der anderen Rinne 28 halten zwischen sich eine Doppelvergla-sung bzw. zwei Scheiben 62.
An der seitlich äussersten Stelle des Hohlraumes im Flansch 4 ist mindestens eine Öffnung 64 gebildet. Auf der dazu weiter weg gelegenen Seite 18 des Steges 6 ist ebenfalls mindestens eine Öffnung 66 gebildet. Diese Öffnungen dienen zur Entlüftung und zum AbfHessen von Schwitzwasser und sonstiger eindringender Feuchtigkeit.
Zusätzlich zu den Haken 30 können zur Befestigung des Zusatzelements 10 Schrauben 68 vorgesehen sein.
In Fig. 2 sind der Fig. 1 entsprechende Teile jeweils mit den gleichen, jedoch um die Zahl 200 erhöhte Bezugszahlen versehen.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 2 ist der hohle Tragkörper 202 nur abgebrochen dargestellt. Sein Steg
206 ist an seinem Ende 208 mit in Richtung des Steges überstehenden Anschlagsrippen 70 versehen, an welchem ein Zusatzelement 210 anliegt, welches mit Schrauben 268 am Stegende 208 festgeschraubt ist. Das Zusatzelement 210 besteht aus Holz. Es kann auch aus einem anderen wärme-und schallisolierenden Material bestehen, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff. Zwischen dem Zusatzelement 210, dem Stegende 208 und dessen Anschlagrippen 70 ist ein Hohlraum 72 gebildet, welcher ebenfalls eine Schall- und Wärmeisolation sowie Hinterlüftung bewirkt.
Figur 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Fensterflügel mit einem Profilstab nach der Erfindung im Vertikalschnitt. Der Fensterflügel, es könnte auch ein Türflügel sein, hat eine Dreifachverglasung 74, die von den äusseren Wandabschnitten 358 und 352 der oberen Längsrinne 328 gehalten wird. Der hohle Tragkörper 302 des I-förmigen Profilstabes hat einen hohlen Flansch 304 und einen sich daran anschliessenden hohlen Steg 306, wobei beide Teile zusammen einen einzigen Hohlraum bilden. Das Stegende 308 ist an seiner äusseren Stirnseite 76 mit einer längsverlaufenden Rille 78 versehen, welche eine Verriegelungsstange 80 zur Verriegelung des Flügels führt. In seitlichen Längsrillen 82 am Stegende 308 sind Isolationsschienen aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, Gummi oder Glimmer 84 untergebracht, die eine Kältebrücke verhindern. Sie sind mit Absätzen 86 versehen, an welchen Haken 330 des Zusatzelementes 310 eingerastet sind, welche das Zusatzelement 310 zusammen mit Schrauben 368 am Tragkörper 302 halten. Eine weitere Isolationsschicht z.B. aus Glimmer, die auch gegen Metall-Kälteabstrahlung wirkt, ist durch Material 88 gebildet, welches zwischen dem Stegende 308 und dem zelement 310 angeordnet ist und zusammen mit dem Isolationsmaterial 84 eine zweischichtige Isolation gegen Schall und Wärme bildet. Öffnungen 364 an der tiefsten Hohlraumstelle des Flansches 304 und Öffnungen 366 in der von der tiefsten Hohlraumstelle des Flansches 304 am weitesten entfernt gelegenen Seite 318 des Flansches 306 dienen zur Entlüftung und zum Ableiten von Schwitzwasser und sonstiger Feuchtigkeit.
Der Tragkörper 2 bzw. 202 bzw. 302 der verschiedenen Ausführungsformen besteht jeweils aus Metall, vorzugsweise Aluminium. Das Zusatzelement 10 bzw. 310 kann aus dem gleichen Material bestehen. Vorzugsweise besteht jedoch das Zusatzelement 110 entsprechend Fig 2 aus einem wärmeisolierenden Material, vorzugsweise Holz. Bei Verwendung von mehreren Isolationsmitteln bestehen diese Mittel vorzugsweise aus verschiedenen Stoffen, beispielsweise Feststoff 12 und Hohlraum 14 gemäss Fig. 1 oder unterschiedlichen Feststoffen 84 und 88 gemäss Fig. 3, welche unterschiedliche Eigenschaften bzw. Schallisolation und Wärmeisolation haben. Besonders dünn und wirksam ist Glimmer.
Innerhalb der Breite der unteren Längsrinne 326, jedoch ausserhalb der breitesten Stelle 98, 89 der Flansche 304 und 310, befinden sich Anschlagflächen 90 und 91, die bei geschlossenem Flügel an Dichtungen 92 und 93 anliegen. Die Anschlagflächen 90 und 91 sind an zwei gleich ausgebildeten Anschlagprofilen 94 gebildet, welche jeweils eine der Dichtungen 92 bzw. 93 tragen. Von den gleich ausgebildeten Anschlagprofilen 94 ist eines in die untere Rinne 326 des I-förmigen Profilstabes 302, 310 eingerastet, und das andere Anschlagprofil 94 ist um 180° umgekehrt angeordnet, in eine gegenüberliegende Rinne 95 eines Profiles 96 eingerastet, welch letzteres an einem Gebäude 97 befestigt ist. Die in der Breite äusserste Stelle 98 des Flansches 304 hat quer zur Rinne 326 einen Abstand 99 von der Anschlagfläche 90, so dass aus der Öffnung 364 abfliessendes Wasser nicht an die Anschlagfläche 90 gelangen kann, sondern ausserhalb davon über eine Öffnung 100 des Anschlagprofiis 94 abfliessen
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kann. Dies ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal, weil dadurch ein Eindringen von Wasser in hinter den Dichtungsflächen gelegene Räume auf einfache und wirkungsvolle Weise verhindert wird.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1,2 und 3 sind die oberen Hälften und unteren Hälften des I-förmigen Profilstabes nach der Erfindung jeweils unterschiedlich geformt. Dies wurde in den Zeichnungen nur deshalb gemacht, um einen Teil der vielen Variationsmöglichkeiten zu zeigen. Wesentlich vorteilhafter ist jedoch, wenn die in den Figuren 1,2 und 3 gezeigten oberen und unteren Hälften der Profilstäbe jeweils die gleiche Form haben. In den Figuren 4 bis 8 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei in den Darstellungen die oberen und unteren Hälften der Profilstäbe jeweils gleich ausgebildet s sind. Selbstverständlich können verschiedene Formen des Tragkörpers mit verschiedenen Formen des Zusatzelementes kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. In den Figuren 4 bis 8 sind den Figuren 1 bis 3 entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, io erhöht um die der betreffenden Figur entsprechende Hunderterzahl, bezeichnet.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- 661580PATENTANSPRÜCHE1. I-förmiger Profilstab mit einem hohlen T-förmigen Tragkörper (2; 302), der einen ersten Flansch (4; 304) und einen hohlen Steg (6 ; 306) aufweist, und mit einem an dem vom Flansch abgewandten Ende (8 ; 308) des Steges befestigten, den zweiten Flansch des I-Profils bildenden Zusatzelement ( 10 ; 310), dadurch gekennzeichnet, dass das vom ersten Flansch (4; 304) abgewandte Ende (8; 308) des Steges (6; 306) des Tragkörpers (2; 302) auf beiden Stegseiten (16,18 ; 316,318) mit einer längsverlaufenden Rippe (20,22 ; 320, 322) versehen ist, die zusammen mit dem ersten Flansch (4; 304) und dem verbindenden Stegabschnitt (24; 324) auf jeder Stegseite eine längsverlaufende Rinne (26,28; 326,328) bilden.
- 2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die beiden Längsrippen (20,22 ; 320,322) gemessene Breite des Steges kleiner ist als die Breite des am anderen Stegende vorgesehenen ersten Flansches (4; 304).
- 3. Profilstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (26,28 ; 326,328) von einer Engstelle aus in Richtung zum Rinnengrund (16,18;316,318) hin einen erweiterten Bereich haben.
- 4. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schall- und Wärmeisolationsmittel zwischen Tragkörper (2; 202) und Zusatzelement (10; 210) ein Hohlraum (14; 72) gebildet ist.
- 5. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tragkörper (2 ; 302) und Zusatzelement (10;310)als Schall- und Wärmeisolationsmittel wirkendes Festkörpermaterial (12; 84,88) angeordnet ist.
- 6. Profilstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkörpermaterial aus mindestens zwei verschiedenen nacheinander zwischen dem Tragkörper (302) und dem Zusatzelement (310) angeordneten Materialien (84,88) mit unterschiedlichen Isolationseigenschaften besteht.
- 7. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnseite des vom ersten Flansch (304) abgewandten Endes (308) des Steges (306) eine längsverlaufende Rille (78) zur Aufnahme von weiteren Bauteilen gebildet ist.
- 8. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Steg (6 ; 306) des Tragkörpers in einer Seitenwand ( 18 ; 318), welche den Rinnengrund bildet, mit mindestens einer in dessen Hohlraum führenden Wasserablauföffnung (66; 366) versehen ist und dass in dem auf der anderen Stegseite gelegenen Teil (32; 332) des ersten Flansches (4; 304) an seiner breitesten Hohlraumstelle ebenfalls mindestens eine Wasserablauföffnung (64; 364) gebildet ist.
- 9. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (210) aus einem anderen Material, vorzugsweise aus Holz, besteht als der Tragkörper (202), welcher vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall besteht.
- 10. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Flansch (10) auf beiden Stegseiten ( 16,18 ; 316,318) in Richtung zum ersten Flansch (4; 304) hin über die Rippen (20,22; 320,322) erstreckt.
- 11. Rahmen für Fenster und Türen, mit einem Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Längsrinnen (326) des Profilstabes (302,310) ein Anschlagprofil (94) angeordnet ist, welches mindestens eine Anschlagfläche (90) aufweist, die über die Breite des ersten Flansches (304) des Tragkörpers (302) hinausragt und von der in der Breite äussersten Stelle (98) des ersten Flansches quer zur Längsrinne (326) einen seitlichen Abstand hat.
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