DE10135510A1 - Außenwandkonstruktion für Gebäude, Dächer und dergleichen - Google Patents

Außenwandkonstruktion für Gebäude, Dächer und dergleichen

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Juergen Pfeiffer
Guenther Weis
Carl Raithel
Ralph Wesnigk
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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Abstract

Bei einer Außenwandkonstruktion für Gebäude, Dächer und dgl., mit Pfosten (2) und Riegeln (3), insbesondere aus Metall und von diesen eingerahmten Füllelementen (4, 5, 21, 22), insbesondere aus Glas, welche zwischen den gebäudeinnenseitigen Pfosten- und Riegelprofilen (6, 11) und den im Falzbereich über Isolierbrücken verbundenen wetterseitigen Pfosten- und Riegel-Druckprofilen (7, 12) eingespannt sind, sind die Isolierbrücken als im Querschnitt einstückige Isolierstoff-Blockleisten (9, 9', 10, 10', 24, 25, 26, 27) ausgebildet und der Isolierstoff ist ein geschlossenzelliger Schaum mit geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Polyäthylen. DOLLAR A Dadurch werden die Wärmeverluste in den Glasfalzbereichen auf ein noch niedrigeres Niveau als bisher herabgesetzt und vor allem wird eine einfache und kostengünstige Montage der einzelnen Fassadenfelder zu einer Außenwand ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenwandkonstruktion für Gebäude, Dächer und dgl., mit Pfosten und Riegeln, insbesondere aus Metall und von diesen eingerahmten Füllelementen, insbesondere aus Glas, welche zwischen den gebäudeinnenseitigen Pfosten- und Riegelprofilen und den im Falzbereich über Isolierbrücken verbundenen wetterseitigen Pfosten- und Riegel-Druckprofilen eingespannt sind.
  • Bei allen bekannten Fenster- und Fassadenkonstruktionen dieser Art bildet der Bereich des Glas- bzw. Paneelfalzes von Pfosten und Riegeln eine besondere Schwachstelle, durch die hohe Wärmeverluste entstehen. Wie man in den Falzbereichen einer Fensterkonstruktion eine erhöhte Wärmeisolierung erzielt, ist ausführlich in der EP 0 636 760 A2 der Anmelderin beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung besteht jede Isolierbrücke aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Isolierleisten, deren Zwischenraum mit einer Isoliermasse ausgeschäumt ist. Zur Erhöhung der Wärmedämmung sind zusätzlich davon getrennte Wärmedämmstäbe vorgesehen, die möglichst nah an die Glasränder herangeführt sind. Bei der Anwendung dieses in der Praxis bewährten Systems in Fassadenkonstruktionen sind Verbesserungen sinnvoll, weil durch die Mehrteiligkeit der für die Wärmedämmung verantwortlichen Funktionselemente ein erhöhter Montageaufwand erforderlich ist und weil der Wärmedurchfluss durch die massiven Isolierleisten und Wärmedämmstäbe zu hoch ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Außenwandkonstruktion für Gebäude, Dächer und dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 so weiter zu entwickeln, dass die Wärmeverluste in den Glasfalzbereichen auf ein noch niedrigeres Niveau als bisher herabgesetzt werden und zum anderen eine einfache und kostengünstige Montage der einzelnen Fassadenfelder zu einer Außenwand ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Isolierbrücken als im Querschnitt einstückige Isolierstoff Blockleisten ausgebildet sind und der Isolierstoff ein geschlossenzelliger Schaum mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist, vorzugsweise aus Polyäthylen. Die einstückig geformten Isolierstoff Blockleisten bieten die Voraussetzungen dafür, den Blockleistenquerschnitt bereits bei der Herstellung ohne besonderen technischen und Kosten-Aufwand so zu formen, dass alle vorgegebenen wärmetechnischen Forderungen sowie zusätzliche Funktionen, wie z. B. der Dampfdruckausgleich, einer Fassadenkonstruktion erfüllt werden. Die bei der bekannten Ausführung für die Bildung der Isolierbrücke vorgesehenen Isolierstege und die davon getrennten zusätzlichen Wärmedämmstäbe sind bei der vorliegenden Erfindung durch eine einstückige Isolierstoffleiste verwirklicht, die eine besonders einfache und kostengünstige Montage ermöglicht. Geeignete Materialien, die die Herstellung von erfindungsgemäßen Isolierstoff Blockleisten ermöglichen, sind im Fachhandel erhältlich. Beispielsweise kann ein Polyäthylenschaum eingesetzt werden.
  • Zweckmäßig weisen die Ränder der Isolierstoff Blockleisten je nach Einbausituation im Falzraum gebäudeinnenseitig und wetterseitig voneinander abweichende Querschnittskonfigurationen auf. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der in seiner Einbaustellung gebäudeinnenseitige Blockleistenquerschnitt Abwinkelungen, Auskragungen oder dergleichen Ausformungen besitzt. Diese Ausformungen können so konzipiert sein, dass die gebäudeinnenseitigen Pfosten- und Riegelprofile gegen Eindringen von Sickerwasser zuverlässig abgedichtet werden und dennoch ein Dampfdruckausgleich möglich ist. Sie können aber auch andere wichtige Funktionen übernehmen, wie noch beschrieben wird.
  • Je nach Ausführung einer Fassadenkonstruktion können insbesondere bei sehr großen Profilquerschnitten erfindungsgemäß innerhalb eines Pfosten- und/oder Riegelprofilquerschnittes auch mehrere jeweils einstückig ausgebildete Blockleisten, vorzugsweise zwei Blockleisten, miteinander verbunden, z. B. verschraubt sein. Zwei oder mehr voneinander getrennte Blockleisten werden zweckmäßig dann eingesetzt, wenn bei sehr großen Pfosten- und Riegelprofilquerschnitten der mit dem eingesetzten Isolierstoff erreichte Wärmedämmeffekt in einer Fassadenkonstruktion mit bestimmten technischen Vorgaben nicht mehr steigerbar ist. In einem solchen Fall ist es sinnvoll, zwei Blockleisten mit Abstand voneinander anzuordnen, um Materialkosten bei den Blockleisten zu einzusparen.
  • Zweckmäßig sind in der Isolierstoff Blockleiste Schraubenführungen vorgesehen, die das Einfädeln der Schrauben bei der Montage erleichtern.
  • Weitere Merkmale für vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Pfosten/Riegel-Knotenpunktausschnitt einer aus mehreren Feldern bestehenden Fassade mit eingesetzter Blockleiste nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch ein Pfostenprofil,
  • Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 durch ein Riegelprofil,
  • Fig. 4, 5 einen Pfostenprofilquerschnitt zweier voneinander abgewandelter Blockleisten und
  • Fig. 6 eine Isolierbrücke mit zwei zusammengesetzten Blockleisten.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Ausschnitt einer Außenwandkonstruktion für Gebäude, im folgenden mit Fassade bezeichnet, ist durch den Pfeil 1 angedeutet. Jeder Knotenpunkt stellt die Verbindungsstelle zwischen einem Pfosten 2 und Riegeln 3 dar. Der Pfosten erstreckt sich senkrecht durchlaufend über jeweils mehrere zusammengesetzte Fassadenfelder, während sich die Riegel jedes einzelnen Fassadenfeldes horizontal zwischen den senkrechten Pfosten erstrecken. Zwischen den Pfosten und Riegeln sind Füllungen eingesetzt, die in dem gezeigten Beispiel Isolierglasscheiben 4, 5 sind. Die Isolierglasscheiben 4, 5 greifen mit ihren senkrechten Rändern in die Pfosten ein, während die horizontalen Ränder von den Riegeln 3 umrahmt sind. Die Pfosten und Riegel bestehen aus stranggepressten Aluminiumprofilen, können aber auch aus anderen Werkstoffen gefertigt sein.
  • Jeder Pfosten 2 besteht aus einem dem Gebäude zugewandten innenseitigen Pfostenprofil 6 und einem außenseitigen Pfostendruckprofil 7, auf welches eine Pfostenabdeckleiste 8 aufgesetzt, vorzugsweise aufgeklemmt, ist. Zwischen dem innenseitigen Pfostenprofil 6 und dem außenseitigen Pfostendruckprofil 7 ist eine Isolierstoff-Blockleiste 9 nach der Erfindung angeordnet. Entsprechend ist der Riegel 3 zusammengesetzt. Er umfasst eine Isolierstoff-Blockleiste 10, ein innenseitiges Riegelprofil 1 l, ein außenseitiges Riegeldruckprofil 12 und eine Riegelabdeckleiste 13, die in ihren Abmessungen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine geringere Höhe besitzt als die Pfostenabdeckleiste 8. Zwischen den Scheibenrändern und den zugeordneten Pfosten- und Riegelteilen sind Dichtungen 14, 15, 16, 17 eingesetzt.
  • Aus den Darstellungen der Fig. 1-4 ist erkennbar, dass die Isolierstoff- Blockleisten 9, 9', 10, 10', im Querschnitt einstückig ausgebildet sind. Der Isolierstoff besteht erfindungsgemäß aus einem geschlossenzelligen Kunststoffschaum mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Als besonders geeignet sowohl hinsichtlich der Verarbeitbarkeit als auch der sonstigen Materialeigenschaften, wie z. B. Wärmedämmung und Festigkeit, hat sich als Werkstoff für die Blockleisten ein Polyäthylenschaum herausgestellt, der auf dem Markt frei erhältlich ist. Auch ist aus den Zeichnungsfiguren erkennbar, dass die Ränder der Isolierstoff Blockleisten 9, 9' 10, 10', in dem Randbereich, der dem jeweiligen außenseitigen Pfosten- und Riegeldruckprofil 7 bzw. 12 zugewandt ist, eine von dem gebäudeinnenseitigen Pfosten- und Riegeldruckprofil abweichende Querschnittskonfiguration hat. Zum Beispiel können bereits bei der Herstellung Auskragungen 18 oder sonstige Ausformungen 19 vorgesehen werden, die in der Einbaustellung bestimmte Funktionen erfüllen, z. B. die Aufnahme von Dichtungsleisten (nicht dargestellt), die Abdichtung der Scheibenränder unmittelbar und/oder die Wasserführung, aber auch eine zusätzliche Wärmedämmung zu übernehmen haben. Die Dichtungsleisten 15, 17 können in dem Mittelsteg der Blockleisten aufgenommen und gehalten werden, wie aus den Fig. 1-5 zu ersehen ist. Dies ist zweckmäßig, wenn die Dichtungsränder im Querschnitt durch einen Mittelsteg verbunden sind. Sind jedoch die Dichtungsleisten 29 voneinander getrennt, können sie entweder in Führungsnuten 30, 31 der Druckleisten 7, 12 aufgenommen werden (Fig. 6), oder in entsprechenden Führungsnuten in den Blockleisten (nicht dargestellt), die in einem solchen Fall z. B. unmittelbar in den Auskragungen 18, 19 oder an anderer Stelle der Blockleiste vorgesehen werden können.

Claims (8)

1. Außenwandkonstruktion für Gebäude, Dächer und dgl., mit Pfosten (2) und Riegeln (3), insbesondere aus Metall und von diesen eingerahmten Füllelementen (4, 5, 21, 22), insbesondere aus Glas, welche zwischen den gebäudeinnenseitigen Pfosten- und Riegelprofilen (6, 11) und den im Falzbereich über Isolierbrücken verbundenen wetterseitigen Pfosten- und Riegel-Druckprofilen (7, 12) eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierbrücken als im Querschnitt einstückige Isolierstoff Blockleisten (9, 9', 10, 10', 24, 25, 26, 27) ausgebildet sind und der Isolierstoff ein geschlossenzelliger Schaum mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist, vorzugsweise aus Polyäthylen.
2. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Isolierstoff Blockleisten je nach Einbausituation im Falzraum gebäudeinnenseitig und wetterseitig voneinander abweichende Querschnittskonfigurationen aufweisen.
3. Außenwandkonstruktion nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Einbaustellung gebäudeinnenseitige Blockleistenquerschnitt Abwinkelungen (19, 19', 19"), Auskragungen (18) oder dergleichen Ausformungen besitzt.
4. Außenwandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Pfosten- und/ oder Riegelprofils mehrere Blockleisten (26, 27), vorzugsweise zwei Blockleisten, miteinander verbunden sind.
5. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bockleisten (26, 27) unterschiedliche Querschnitte haben und die eine Blockleiste dem gebäudeinnenseitigen Pfosten- bzw. Riegelprofil (6) und die andere Blockleiste dem wetterseitigen Pfosten- und Riegel-Druckprofil (7) zugeordnet ist.
6. Außenwandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blockleiste eine Schraubenführung (23) besitzt.
7. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenführung eine Bohrung ist.
8. Außenwandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Glasrändern gegenüberliegenden Ränder der Isolierstoff Blockleisten zumindest bereichsweise (bei 28) zurück versetzt sind.
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