DE3632764A1 - Montage-system, insbesondere fuer fassaden - Google Patents

Montage-system, insbesondere fuer fassaden

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DE3632764A1
DE3632764A1 DE19863632764 DE3632764A DE3632764A1 DE 3632764 A1 DE3632764 A1 DE 3632764A1 DE 19863632764 DE19863632764 DE 19863632764 DE 3632764 A DE3632764 A DE 3632764A DE 3632764 A1 DE3632764 A1 DE 3632764A1
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DE19863632764
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Arnold Eggenberger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

Description

Verschiedene Montage-Systeme für Fassaden und/oder Dächer sind schon lange bekannt. Sie werden für Hallenbäder, Schulen, Einkaufszentren und Bürogebäude verwendet, bei welchen wenigstens die meiste Fläche der Fassaden und/oder Dächer verglast ist. Diese Montage-Systeme können selbstverständlich auch für undurchsichtige Sandwich-Platten Verwendung finden. Die meisten bisher bekannten Systeme werden aus Hohlprofilen gefertigt, die aus Stahl oder Aluminium bestehen. Die Systeme sind meistens sehr kompliziert, was die eigentliche Montage verteuert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, ein Montage-System, insbesondere für Fassaden, zu schaffen, das die Nachteile des Bekannten nicht aufweist und das nur aus wenigen leicht und schnell zusammenmontierbaren Bestandteilen besteht. Dabei soll auch in Betracht gezogen werden, dass die mit dem erfindungsgemässen System hergestellten Fassaden und/oder Dächer eine schlechte Wärmeleitung zwischen der äusseren und der inneren Fläche aufweisen und somit als Wärmeisolatoren dienen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Deckprofil U-förmig ausgebildet ist und dass in der mittleren verbindenden Wand dieses Deckprofils von aussen wenigstens eine T-förmige Nut für das Anschieben auf ein entsprechendes Halteprofil vorgesehen ist. Diese Lösung ermöglicht eine schnelle Montage durch einfaches Einschieben des Deckprofils, wobei die wärmeleitenden Kontaktflächen verhältnismässig klein sind.
Es ist zweckmässig, wenn das Halteprofil durch einen im wesentlichen ein U-Profil aufweisenden Träger gebildet ist, der als Verlängerungen seines mittleren Teils schienenartige äussere Erweiterungen für das Einschieben in die T-förmigen Nuten des Deckprofils aufweist. Es ist vorteilhaft, wenn die Nuten ein gleich dickes, lichtes Profil aufweisen, so dass auch die schienenartigen äusseren Erweiterungen des Deckprofils gleich dick sind und keine scharfen Kanten aufweisen. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass die Nuten des Deckprofils und die schienenartigen äusseren Erweiterungen des Halteprofils als eine Schwalben-Schwanz-Verbindung ausgebildet werden, wobei jedoch bei dieser Variante die scharfen Kanten schwer zu vermeiden sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das U-förmige Halteprofil an seinen Rändern längliche, stufenartige, innere Erweiterungen für die Abstützung mit einer Mutter auf. Diese Mutter kann zweckmässig aus einem ausreichend harten Kunststoff hergestellt sein, womit die wärmeisolierende Wirkung der Verbindung erhöht wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Mutter auf einem Tragbolzen aufgeschraubt ist, der mit einem massiven vertikalen Tragrohr verbunden ist, und wenn die Mutter einen U-profilartigen Glashalter in Richtung gegen das Tragrohr abstützt, wobei die nach aussen abgebogenen Enden des Glashalters die Glasscheiben mit ihren gegenseitigen Abstützungen über elastische Distanzkörper auf die Oberfläche des Tragrohrs drücken. Duch diese Konstruktion werden die Glasscheiben sicher und elastisch gehalten, so dass auch bei Wärmedehnungen die Glasscheiben nicht beschädigt werden. Ebenfalls ist es möglich, in an sich bekannter Art die Ränder der Glasscheiben in ein Profilstück einzuschieben, wobei das Profilstück Nuten aufweist, die der Dicke der Glasscheiben entsprechen.
Zweckmässigerweise ist das Deckprofil an den Enden mit eingeschobenen Abschlussplatten versehen. Das Einschieben der Abschlussplatten ist konstruktiv sehr einfach und sichert eine schnelle Montage zu. Diese Lösung kann ohne weiteres verwendet werden, weil die Abschlussplatten keine mechanische Belastung tragen.
Zweckmässig ist das Montage-System in Kontaktflächen mit elastischen Distanzkörpern versehen, die Wärmedehnungen ermöglichen. Diese elastischen Distanzkörper können z. B. zwischen dem Deckprofil und dem Glashalter, zwischen dem Glashalter und den Glasscheiben und zwischen den Glasscheiben und dem Tragrohr angeordnet sein. Weil sie zweckmässig aus einem Kunststoff bestehen, wirken sie nicht nur als elastische Elemente sondern auch als eine Wärmeisolation zwischen den genannten Teilen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit denselben Bezugsziffern versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch das erfindungsgemässe Montage-System,
Fig. 2 das Deckprofil aus der Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 das Halteprofil aus der Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch das Deckprofil aus Fig. 1, wobei in diesem Deckprofil das Halteprofil und die Abschlussplatten eingeschoben sind,
Fig. 5 eine Abschlussplatte in Ansicht im herausgezogenen Zustand und
Fig. 6 eine Ansicht von aussen auf das Montage-System, wobei bei den unsichtbaren Kanten wegen der Übersichtlichkeit nur das Halteprofil und der Tragbolzen mit der Mutter eingezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Montage-System, in dieser Figur sind alle zuständigen Teile im zusammenmontierten Zustand gezeichnet. Ein Deckprofil 1 weist drei T-förmige Nuten 1′ auf. Das Deckprofil 1 ist mit je zwei Abschlussplatten 2 versehen, von denen in der Fig. 1 nur die untere Abschlussplatte 2 sichtbar ist. In die mittlere Nut 1′ ist ein Halteprofil 3 mit seinen schienenartigen äusseren Erweiterungen 3′ eingeschoben. Die äusseren Nuten 1′ dienen in diesem Beispiel für die Lagerung der Distanzkörper 10. Ein Glashalter 4 drückt auf die Glasscheiben 8 in Richtung zum massiven Tragrohr 7. Der Glashalter 4 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit einer Mutter 5 auf einem Tragbolzen 6 gehalten. Die Mutter 5 ist als ein Halteknopf ausgebildet, wobei sie gleichzeitig auch die stufenartigen inneren Erweiterungen 3″ des Halteprofils 3 abstützt und in Richtung zum Tragrohr 7 drückt. In diesem Beispiel sind zwischen den Glasscheiben 8 Abstützungen 9, die aus Kunststoff bestehen. Die äusseren Oberflächen der oberen und der unteren Glasscheibe 8 sind in an sich bekannter Weise mit einer Versiegelung 11 versehen.
In dem in Fig. 2 vergrössert dargestellten Deckprofil 1 sind übersichtlich die T-förmigen Nuten 1′ gezeigt.
Das in Fig. 3 veranschaulichte Halteprofil 3 weist die schienenartigen äusseren Erweiterungen 3′ auf, die in die Nuten 1′ eingeschoben werden können. Im unteren Teil an den Enden des Halteprofils 3 sind die stufenartigen inneren Erweiterungen 3″ gezeigt, die, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, mit der Mutter 5 gehalten werden.
Der vertikale Schnitt durch das Deckprofil 1 und das Halteprofil 3 gemäss Fig. 4 zeigt auch zwei Abschlussplatten 2, von denen die obere im ausgeschobenen Zustand in der Fig. 5 gezeigt ist. Aus dieser Fig. 5 sieht man, dass die Abschlussplatte 2 mit einer Ansteckfeder einstückig ausgebildet ist, die mit der Ebene der Abschlussplatte 2 einen Winkel von etwa 85° einschliesst. Nach dem Einschieben in die entsprechende Nut des Deckprofils 1 wird also dieser Teil der Abschlussplatte 2 federnd leicht gebogen und hält die Abschlussplatte 2 in der gewünschten Lage ohne zusätzliche Befestigungsmittel.
Fig. 6 zeigt das erfindungsgemässe Montage-System in einer Seitenansicht. Das Deckprofil 1 verläuft in vertikaler Richtung und ist von oben und von unten mit je einer Abschlussplatte 2 versehen. Seitlich des Deckprofils 1 sieht man Teile der Glasscheiben 8, die mit Versiegelungen 11 gegenüber dem Deckprofil 1 abgedichtet sind. Um den Vergleich der Fig. 6 mit der Fig. 1 zu erleichtern, sind in der Fig. 6 auch das unsichtbare Halteprofil 3, der Tragbolzen 6 und die Mutter 5 gestrichelt eingezeichnet.
Die Montage der erfindungsgemässen Vorrichtung ist eigentlich schon aus der Fig. 1 ersichtlich. Das Tragrohr 7 wird vertikal als ein Pfosten befestigt. Mit diesem Tragrohr 7 ist der Tragbolzen 6 fest verbunden. Mit Hilfe der Mutter 5 wird der Glashalter 4 befestigt und die Mutter 5 wird so zugezogen, dass über die Distanzkörper 10 und mit Hilfe von Abstützungen 9 die Glasscheiben 8 auf die ebene Fläche des Tragrohrs 7 gedrückt und somit gehalten werden. Mit der Mutter 5 wird mit Hilfe von den stufenartigen inneren Erweiterungen 3″ das Halteprofil 3 zugezogen, wobei man das Halteprofil 3 von aussen über die Mutter 5 einschieben kann. Jetzt kann man schon das Deckprofil 1 mittels seiner T-förmigen Nut 1′ auf das Halteprofil 3 mit seiner schienenartigen äusseren Erweiterungen 3′ einschieben. Zusätzlich wird noch die dichtende Versiegelung 11 zwischen die Oberflächen der Glasscheiben 8 und die Metallteile angebracht.
Im dargestellten Beispiel bestehen das Deckprofil 1, die Abschlussplatten 2, das Halteprofil 3 und der Glashalter 4 aus Aluminium, die Mutter 5 aus Kunststoff, das Tragrohr 7 aus Stahl und der Tragbolzen 6 aus Chromstahl. Bei den Fassaden und/oder Dächern die stärker beansprucht werden sollen oder bei denen man eine brandwiderstandsfähige Konstruktion erreichen will verwendet man anstelle des Aluminiums auch Stahl.
Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich auf das Dargestellte nicht beschränkt. So kann man z. B. anstelle der Glasscheiben 8 an sich bekannte Sandwich-Platten verwenden und so undurchsichtige Wände und/oder Dächer mit den Verglasungen kombinieren. Die Deckprofile 1 und die Halteprofile 3 können auch miteinander mit mehr als einer Nut 1′ verbunden werden. Wenn der Architekt aus irgend welchen Gründen nach aussen verschlossene Deckprofile 1 verlangen würde, könnte man das Deckprofil 1 mit einer Platte verschliessen, die ähnlich wie die Abschlussplatte 2 mit Hilfe von ansteckfederartigen Verlängerungen, z. B. in die dargestellten Abschlussplatten 2, eingeschoben wird.
Erfindungsgemäss lassen sich Abstützungen und Halterungen in verschiedenen Varianten mit hoher ästhetischer Wirkung realisieren.
  • Bezeichnungsliste  1 = Deckprofil
     1′ = Nut im Deckprofil 1
     2 = Abschlussplatte
     3 = Halteprofil
     3′ = schienenartige äussere Erweiterung für die Nuten 1′ des Deckprofils 1
     3″ = stufenartige innere Erweiterungen für die Abstützung mit einer Mutter
     4 = Glashalter
     5 = Mutter
     6 = Tragbolzen
     7 = Tragrohr
     8 = Glasscheiben
     9 = Abstützungen der Glasscheiben 8
    10 = Distanzkörper
    11 = Versiegelung

Claims (6)

1. Montage-System, insbesondere für Fassaden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckprofil (1) U-förmig ausgebildet ist und dass in der mittleren verbindenden Wand dieses Deckprofils (1) von aussen wenigstens eine T-förmige Nut (1′) für das Anschieben auf ein entsprechendes Halteprofil (3) vorgesehen ist.
2. Montage-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (3) durch einen im wesentlichen ein U-Profil aufweisenden Träger gebildet ist, der als Verlängerungen seines mittleren Teils schienenartige äussere Erweiterungen (3′) für das Einschieben in die T-förmigen Nuten (1′) des Deckprofils (1) aufweist.
3. Montage-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Halteprofil (3) an seinen Rändern längliche, stufenartige, innere Erweiterungen (3″) für die Abstützung mit einer Mutter (5) aufweist.
4. Montage-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (5) auf einem Tragbolzen (6) aufgeschraubt ist, der mit einem massiven vertikalen Tragrohr (7) verbunden ist, und dass die Mutter (5) einen U-profilartigen Glashalter (4) in Richtung gegen das Tragrohr (7) abstützt, wobei die nach aussen abgebogenen Enden des Glashalters (4) die Glasscheiben (8) mit ihren gegenseitigen Abstützungen (9) über elastische Distanzkörper (10) auf die Oberfläche des Tragrohrs (7) drücken.
5. Montage-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckprofil (1) an den Enden mit eingeschobenen Abschlussplatten (2) versehen ist.
6. Montage-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kontaktflächen mit elastischen Distanzkörpern (10) versehen ist, die Wärmedehnungen ermöglichen.
DE19863632764 1985-10-15 1986-09-26 Montage-system, insbesondere fuer fassaden Withdrawn DE3632764A1 (de)

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