DE4021650C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas

Info

Publication number
DE4021650C2
DE4021650C2 DE19904021650 DE4021650A DE4021650C2 DE 4021650 C2 DE4021650 C2 DE 4021650C2 DE 19904021650 DE19904021650 DE 19904021650 DE 4021650 A DE4021650 A DE 4021650A DE 4021650 C2 DE4021650 C2 DE 4021650C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pane
section
anchoring
holding
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904021650
Other languages
English (en)
Other versions
DE4021650A1 (de
Inventor
Johann Weiherer
Josef Weiherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weiherer Josef 83083 Riedering De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904021650 priority Critical patent/DE4021650C2/de
Publication of DE4021650A1 publication Critical patent/DE4021650A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4021650C2 publication Critical patent/DE4021650C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glasvorbauten, insbesondere für Wintergärten, Glaspavil­ lons oder allgemein auch Glasfassaden werden zunehmend bevorzugt nach dem sog. "structural glazing system" aus­ geführt. Dabei handelt es sich um ein Bauprinzip, bei welchem die Isolierglasscheiben, d. h. zumindest die äußeren Glasscheiben durchgängig lediglich durch eine geringe Fuge beabstandet nebeneinander verbaut werden können, weil in der Regel innenliegend ein die Glaswandebene nicht durch­ setzender separater Träger vorgesehen ist, an welchem dann die Isolierglasscheiben befestigt werden können. Dadurch werden die so hergestellten Glasbauten besonders intensiv mit Licht durchflutet. Auch in Schrägansicht auf die Glas­ front ist ein weitgehend freier Blick nach draußen mög­ lich, da für die Glasfläche durchsetzende spezielle, in der Regel dick bemessene Träger nicht notwendig sind.
Bei herkömmlichen Isolierverglasungen mit Mehrscheiben- Isoliergläsern stellt die Tragkonstruktion einen Teil der Glasfassade dar und ist in der Regel in der Vertikal- oder Horizontalebene der Mehrscheiben-Isolierverglasung stirn­ seitig zwischen zwei benachbarten Isolierglas-Scheiben angeordnet. Dadurch wird die freie Durchsicht und Optik beeinträchtigt und vor allem eine Wärmebrücke von der Außen- zur Innenseite hergestellt.
Die gattungsbildende Vorrichtung zur Befestigung von Mehr­ scheiben-Isolierglas ist aus der DE 38 10 200 A1 bekannt geworden. Diese Vorrichtung umfaßt eine Halte- und Ab­ stützkonstruktion, die rauminnenseitig vorgesehen ist. Sie weist eine Tragprofilanordnung mit mehreren einzelnen Tragprofilelementen auf. Diese vorbekannte Tragvorrichtung benötigt u. a. T-förmige Tragprofile, welche mit ihrem oberen Querschenkel an einer äußeren Isolierscheibe ver­ klebt werden können.
Der Fuß des T-Tragprofiles muß dann jeweils an einem U- Profil befestigt, d. h. in der Regel angeschraubt, werden, welches mit seinem Öffnungsbereich parallel und in Rich­ tung der zugehörigen Isolierglasscheibe verläuft. In diese U-förmigen Profile muß dann ein im Querschnitt winkelför­ miges Profil mit seinem einen Schenkel eingestützt werden, welches mit seinem anderen Schenkel an einem am Gebäude verankerten Stahl-Steg angeschraubt wird. Der Stahl-Steg, der die eigentliche Abstütz-Konstruktion zur Befestigung an einem Gebäude darstellt, ragt dabei in den Isolierglas- Scheibenraum vor, d. h. zumindest über die inneren Schei­ benglas-Ebene hinaus bis kurz vor die Ebene des zu äußerst liegenden Scheibenglases.
Dieser vorbekannte Befestigungsmechanismus erfordert also breit bemessene Stahlstege, die bis in die Mittelebene der Mehrscheiben-Isoliergläser hineinragen. Ferner ist nach­ teilig, daß der Stahlsteg mit relativ dick bemessenen, quer von ihm beidseitig wegstehenden verschweißten Nasen versehen sein muß, an welchem die erwähnten winkelförmigen Zwischenstücke angeschraubt werden.
Durch diese Konstruktion bedingt stehen die einzelnen Profilanordnungen zweier zu verkettender Isolierglasschei­ ben nicht in unmittelbarem Kontakt und können sich somit weder unmittelbar noch mittelbar aneinander, sondern le­ diglich über den gebäudeseitig befestigten Stahlsteg ab­ stützen.
Der gesamte Konstruktions- und Montageaufwand ist bei einer derartigen Mehrscheiben-Isolierverglasung beachtlich.
Eine nach dem sog. "structural glazing system" herstell­ bare Mehrscheiben-Isolierverglasung ist aus der DE 34 06 541 A1 bekannt geworden.
Eine beispielsweise zwei Isolierglasscheiben umfassende Isolierverglasung weist jeweils einen über den Abstands­ halter, auch Randverbund genannt, nach außen überstehenden Randbereich auf, an welchem ein diesen Randabschnitt hin­ tergreifender Bügel einsetzbar ist. Die freien nach innen vorstehenden Bügelenden laufen winklig aus und können in einen Vertikalträger in dort eingebrachte Bohrungen einge­ setzt werden. Die Außenfuge zwischen den beiden äußeren Isolierglasscheiben kann mittels einer Silikonversiegelung abgedichtet werden. Nachteilig ist allerdings hierbei, daß zum nachträglichen Ein- und Ausbau von Isolierglasscheiben die einmal eingesetzten Bügel später weder ein- noch aus­ gebaut werden können. Schließlich ist der verbleibende Randbefestigungsbereich zwischen den Abstandshaltern im Bereich der Haltebügel mit dem Innenraum verbunden, was sich auch nachteilig auf die Wärmeleitung auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik vergleichsweise einfach aufgebaute Befestigungsvorrichtung für eine Mehrscheiben-Isolierverglasung zu schaffen, die eine einfache Montage und auch nachträgliche Demontage erlaubt, und die dabei vor allem auch bei schräger Ansicht einen weitgehend transparenten und unbehinderten Durch­ blick durch die Verglasungskonstruktion erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die vorliegende Erfindung ist durch eine sehr viel ein­ facher konstruierte Profilanordnung gekennzeichnet, die zudem eine vielfach schnellere Montage und vor allem auch Demontage einzelner Isolierglasscheiben erlaubt.
Erfindungsgemäß sind zum einen die verwandten, auf den Isolierglasscheiben anzuklebenden Tragprofile - auch wenn in Längsrichtung mehrere Tragprofile stückweise zusammen­ gesetzt werden sollten - im Querschnitt einstückig ausge­ bildet. Eine Montage des eigentlichen Tragprofils aus mehreren einzelnen Profilteilen fällt somit weg.
Vor allem sind die zu verkettenden Isolierglas-Scheiben bei Verwendung des erfindungsgemäßen Tragprofils (in der Regel unmittelbar, aber selbst bei Zwischenfügung einer Isolierschicht auch mittelbar) aneinander abgestützt, d. h. vor allem unter Umgehung der eigentlichen Halte- und/oder Abstützkonstruktionen. Diese Lösung ermöglicht es, daß die eigentliche Abstützkonstruktion zur Isolierglasscheiben- Ebene versetzt liegt, wie dies grundsätzlich bereits aus der DE 34 06 541 A1 bekannt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Halteprofil mit einem auf die äußere Isolierglasscheibe zu weisenden Halte- und Befestigungssteg versehen, um eine weitere Klebeverbindung zwischen dem Halteprofil und der äußeren Isolierglasscheibe zu ermögli­ chen. Durch die Verklebung von der Innen- und Außen­ scheibe auf dem Halterahmen wird gewährleistet, daß auf den Randverbund zwischen den Isolierglasscheiben, also auf den dort umlaufend vorgesehen Abstandshalter keine Belastung ausgeübt wird. Da in dem zuletzt erwähnten Steg auch noch in Abständen vorgesehene Durchtrittsöffnungen eingebracht sein können, wird eine optimale Hinterlüftung in dem überstehenden Glasbe­ reich nach außen hin gewährleistet, nämlich dann wenn in einer Weiterbildung der Erfindung zwischen den äußeren Isolierglasscheiben keine Abdichtung vorge­ sehen oder in einer dort eingebrachten, beispielsweise aus Silikon bestehenden Dichtmasse im Abstand ebenfalls Durchlüftungsbohrungen eingebracht oder -hülsen einge­ setzt sind.
Bei diesem Konstruktionsprinzip wird nicht nur eine volle thermische Trennung von Außen und Innen gewähr­ leistet, sondern auch eine leichte Montage, einschließ­ lich eines nachträglichen Ein- und Ausbaus einzelner Isolierglasscheiben-Abschnitte.
Die Halterung der einzelnen Isolierglasscheiben kann wie in dem eingangs zitierten Stand der Technik mittels Haltebügel vorgenommen werden, deren freie Enden in entsprechende Bohrungen in einem Tragrohr oder Tragstab einsteckbar sind. Die Bügel selbst sind mit winkelförmig wegstehenden T-förmigen Halteabschnitten versehen die in entsprechende U-förmige nach innen hin offene Schlitze einsteckbar sind und die durch Drehen um 90° gesichert werden können. Dadurch kann auch jederzeit nachträglich ein Haltebügel ein- und ausgebaut werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Halteprofil;
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei in unmittelbarer Verlängerung nebeneinander montierte Isolierglasscheiben, die mittels zwei benach­ bart zueinander liegender in Fig. 1 im Querschnitt dargestellter Halteprofile gehalten und getragen werden; und
Fig. 3a-3c drei unterschiedliche Ansichten von an einem Träger verankerbaren und in den erfindungsgemäßen Halteprofilen einsetzbaren Haltebügeln.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Halteprofil 1 gezeigt wie es zum Einbau und zur Verankerung einer in Fig. 2 gezeigten Mehrscheiben-Isolierverglasung verwendet wird.
Das Halteprofil 1, welches bevorzugt als Strangpreß- Profil (beispielsweise aus Aluminium) hergestellt ist, weist einen ersten Verankerungsabschnitt 5 auf, welcher an der Innenseite einer in Fig. 2 dargestellten Innenscheibe 3 befestigt, d. h. in der Regel angeklebt wird.
In unmittelbarer parallel zur Scheibenfläche verlaufender Verlängerung des Verankerungsabschnittes 5 ist ein Befestigungsflansch 7 gebildet, der über einen quer verlaufenden Steg 9 zu einem zum Befestigungsflansch 7 und damit zur Ebene der Glasscheibe parallel verlau­ fenden Trageabschnitt 11 unter Bildung einer U-förmigen Aufnahmenut 13 in Verbindung führt.
Das Halteprofil 1 umfaßt einen weiteren Verankerungsab­ schnitt 15, worüber das Halteprofil 1 an einer in Fig. 2 dargestellten Außenscheibe 3′′ alternativ oder bevorzugt zusätzlich anbringbar ist. Auch hier erfolgt die Verbindung in der Regel in Form einer Klebeverbin­ dung, bevorzugt mittels Silikon.
Schließlich ist in Fig. 1 ein in Richtung der Scheiben­ ebene noch über das Ende des Befestigungsflansches 7 überstehender Anlageabschnitt 17 in Form eines Winkelab­ schnittes vorgesehen, der mit einem spiegelbildlich an einem nächsten Isolierglasscheibenabschnitt angebrach­ ten Profil bevorzugt unmittelbar in Anlage bringbar ist, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Der weitere Aufbau und die Funktionsweise des anhand von Fig. 1 bisher geschilderten Halteprofils wird aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich. In Fig. 2 sind beispielsweise zwei Mehrscheiben-Isolierver­ glasungen in Vertikalausrichtung im Horizontalschnitt gezeigt, die jeweils an ihrem vertikalen Stirnseitenbereich mit dem anhand von Fig. 1 schon erläuterten Halteprofil 1 über Klebeverbindungen fest verbunden sind.
Die vertikale Abschlußkante (aber auch genauso eine entsprechende horizontale Abschlußkante) der Innenscheibe 3′ ist gegenüber der Abschlußkante der Außenscheibe 3′′ weiter nach innen versetzt. Bei dem anhand eines Zweischeiben-Isolierglases erläuterten Ausführungsbeispiel ist der sogenannte Randverbund oder Abstandhalter 19 in der Nähe der Abschlußkante des Randes der Innenscheibe 3′ vorgesehen, worüber der zwischen den beiden Isolierglasscheiben befindliche Innenraum hermetisch dicht abgedichtet ist.
Jede der so aufgebauten Isolierglasscheiben wird in der Regel umlaufend mit dem erläuterten Halteprofil 1 fest verbunden. Dazu wird in der Regel an dem Innenwinkel zwischen Verankerungsabschnitt 5 und dem dazu rechtwinklig wegstehenden Steg 9 ein beidseitig wirkendes Klebeband 21 aufgeklebt, das auch unter dem Begriff "Norton-Band" bekannt ist. Zur Erzielung einer festen Klebeverbindung und zur Abstützung der Tragkräfte wird in dem verbleibenden Außenabschnitt zwischen dem Verankerungsabschnitt 5 und der Innen­ seite der Scheibe 3′ Silikon 23 oder eine andere geeignete Klebemasse eingespritzt. Zur Erzielung einer weiteren festen Abstützung auch gegenüber der Außenscheibe 3′′ wird zwischen der Innenseite der Außenscheibe 3′′ und dem erläuterten weiteren Verankerungsabschnitt 15 ebenfalls eine in der Regel aus Silikon bestehende Klebemasse 25 eingespritzt.
Die so vorbereiteten mit dem Halteprofil 1 fest verbunde­ nen Isolierscheiben können dann wie in Fig. 2 dargestellt fortlaufend zusammengefügt werden, wobei dann die entsprechenden Anlageabschnitte 17 zweier benachbarter Halteprofile 1 in unmittelbarer Anlage zueinander kommen.
Auf die winkelförmig in Richtung der Außenscheibe 3′′ auslaufenden Anlageabschnitte 17 kann von außen her durch die verbleibende Außenfuge 29 zwischen den beiden Außenscheiben 3′′ eine durchlaufende, gegebenenfalls elastisch vorgespannte Klammer 27 oder U-förmige Klammerschiene 27 aufgesteckt werden. Dadurch wird eine vollständige Isolierung zwischen dem Raum im Bereich der Befestigungsstelle zwischen Innen- und Außenscheibe und dem eigentlichen Gebäudeinnenraum gewahrt. Die Breite der Außenfuge 29 zwischen zwei benachbarten Außenscheiben 3′′ ebenso wie der Abstand zwischen den beiden benachbarten Befestigungsabschnitten 15 ist derart bemessen, daß die erwähnte U-förmige Klammerschiene 27 von außen her hindurch auf die winkelförmigen Anlageabschnitte 17 aufgesteckt und bei Bedarf sogar wieder abgezogen werden kann.
Bei endgültig erfolgter Montage kann dann die erwähnte Außenfuge 29 ebenfalls noch durch eine aus Silikon bestehende elastische Masse 31 abgedichtet werden.
Um den gesamten Glaszwischenraum zwischen zwei benach­ barten Abstandhaltern 19 zweier benachbarter Isolierver­ glasungen zur Vermeidung von Kondenswasser belüften zu können, sind in dem den Zentralabschnitt 11 mit dem weiteren Verankerungsabschnitt 15 verbindenden Quersteg 33 in Abständen zueinander Belüftungsbohrungen 35 eingebracht. Sofern die Außenfuge 29 tatsächlich durch die in der Zeichnung dargestellte in der Regel aus Silikon bestehende elastische Masse 31 verschlossen sein sollte, sind auch dort in Abständen zueinander weitere Belüftungsbohrungen 36 eingebracht oder entspre­ chende Belüftungs-Hülsen eingesetzt. Gerade die Belüftung nach außen hin bietet Vorteile, da in der Regel die Außentemperaturen niedriger als die Gebäudeinnentempera­ tur ist.
Die eigentliche Haltefixierung an einem in der Regel auf der Innenseite zur Verglasung verlaufenden Träger 37, in Fig. 2 einem Vertikalträger 37 erfolgt über Bügel 39, deren trägerseitigen von den Schenkeln 40 winkelförmig etwa parallel zur Verglasung ausgerichteten Enden 41 in entsprechende Bohrungen 43 im Träger 37 eingesetzt werden können.
Wie insbesondere aus den Fig. 3a bis 3c hervorgeht, weist der Verankerungs-Bügel 39 an seinem zu den Einsteckenden 41 gegenüberliegenden Ende einen Veranke­ rungsabschnitt 45 auf, der als durchgängige leicht bogenförmige Schleife gebildet ist, wobei die Ebene der Bogenschleife zur quer durch die beiden Schenkel 40 gebildete Ebene um 90° abgewinkelt ist. Die Außenbrei­ te des Verankerungsabschnittes 45 ist kleiner oder etwa gleich der Innenlänge der beiden in unmittelbarer Verlängerung liegenden U-förmigen Aufnahmenuten 13.
Zum Ein- und Ausführen wird der in den Fig. 3a bis 3c dargestellte Bügel so wie in Fig. 3a gehalten, so daß der eigentliche Verankerungsabschnitt 45 parallel zum Einführschlitz 47 liegt, der durch die beiden gegenüberliegenden Ränder der Befestigungsflansche 7 gebildet ist. Der Verankerungsabschnitt 45 kann dann über den Einführschlitz 47 in eine der beiden benachbart liegenden U-Aufnahmenuten 13 eines Haltepro­ fils 1 eingeführt werden, in dem der Bügel 39 mit seinen beiden in einer Vertikalebene parallel zur Scheibenebene liegenden Schenkeln 40 von der benachbarten Glasscheibe weg auf den Träger 37 um eine längs des Einführschlitzes 47 gebildete Achse verschwenkt wird. In dieser Lage kann dann der Bügel 39 um eine Horizontalachse um 90° so gedreht werden, daß die beiden zunächst noch in einer Vertikalebene vom Einführungsschlitz 47 zum Träger 37 liegenden und übereinander angeordneten Schenkel 40 durch die 90°-Drehung um die Horizontalachse in die in Fig. 2 dargestellte Lage kommen. Der zunächst nur in die eine U-förmige Aufnahmenut 13 eingreifende Verankerungsabschnitt 45 vollzieht dabei ebenfalls eine 90°-Schwenkbewegung, bis der in Fig. 2 dargestellte in Draufsicht T-förmige Verankerungsabschnitt 45 beide Befestigungsflansche 7 hintergreift, also in beide U- förmigen Aufnahmenuten 13 eintaucht. Dann können die die erläuterten freien Enden 41 in die Bohrung 43 des Trägers 37 eingesetzt werden.
Dieses Halte- und Verankerungsprinzip verdeutlicht, daß jederzeit die erwähnten Bügel 39 ein- und ausgebaut und dadurch problemlos einzelne Glaswände durch andere ersetzt werden können.
Soll beispielsweise abweichend von dem Ausführungsbei­ spiel das Halteprofil 1 nur an der Innen- oder nur an der Außenscheibe 3′ bzw. 3′′ befestigt werden, so könnten die entsprechend benötigten Verankerungsab­ schnitte 15 bzw. 5 bei Verwirklichung des Halteprofils 1 weggelassen werden. Ebenso wäre grundsätzlich denkbar, daß der Abschlußrand der Innenscheibe 3′ nicht oder in Abweichung vom erläuterten Ausführungsbei­ spiel nur geringfügig gegenüber der Außenscheibe 3′′ nach innen versetzt ist, und daß neben den Veranke­ rungs- und Klebeabschnitten zur Verbindung des Veranke­ rungsabschnittes 5 mit der Innenseite der Innenscheibe 3′ die jeweils U-förmige Aufnahmenut 13 in entgegenge­ setzter Richtung nicht auf eine benachbarte Isolierglas­ scheibe zu, sondern auf die Innenseite der entsprechenden Scheibe zu weist. Dann müßten entsprechend anders ausgebildete Bügel oder Schienen 39 verwandt werden, die entsprechend in umgekehrter Richtung in die Aufnahmenuten einsetzbare Verankerungsabschnitte aufweisen.
Grundsätzlich können natürlich die Verankerungsbügel 39 in vielfacher Weise abgewandelt gestaltet oder sogar eine Schiene, insbesondere eine T-Schiene, als Verbin­ dungsglied zwischen dem Träger und Scheibe verwandt werden, was allerdings den Nachteil hätte, daß der Montageaufwand erschwert werden würde.
Bei Verwendung von Isolierglasscheiben mit mehr als zwei Einzelscheiben kann das Profil den Verankerungsabschnitten 15 entsprechende zusätzliche Verankerungsabschnitte aufweisen, um über Klebemassen eine Verbindung vom Halteprofil auch zu den weiteren Scheiben zu ermöglichen.
Das Ausführungsbeispiel ist anhand einer vertikalen Verglasung erläutert worden. Die einzelnen Isolierglas­ scheiben sind über das auf der horizontalen Unterseite gegebenenfalls vorgesehene Halteprofil 1 beispielsweise auf einem Abschluß-Horizontalträger aufgesetzt und darüber abgestützt. Mit der gleichen Befestigungsart können aber auch Horizontal-Verglasungen oder beliebig geneigt verlaufende Glaswände problemlos montiert und gehalten werden. Dabei ist bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel auch problemlos eine Abschersicherung im horizontalen Bereich möglich, um Verglasungen in der Höhe von über acht Metern zu verwirklichen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas an einer insbesondere auf der Innenseite vorgesehenen Abstützkon­ struktion (37), mit zumindest einem an dem Mehrscheiben-Isolier­ glas (3; 3′, 3′′) anklebbaren Verankerungsabschnitt (15) einer Tragprofilanordnung, und mit einer lösbaren Halteverbindung zwi­ schen der scheibenseitigen Tragprofilanordnung und der Abstütz­ konstruktion (37), dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweili­ gen Mehrscheiben-Isolierglas (3; 3′, 3′′) zugeordnete Tragprofil­ anordnung aus einem im Querschnitt quer zu deren Längsrichtung einstückigen Halteprofil (1) besteht, welches jeweils einen An­ lageabschnitt (17) aufweist, der bei Verkettung mit einem be­ nachbarten Mehrscheiben-Isolierglas mit dem entsprechenden An­ lageabschnitt (17) des auf dem benachbarten Mehrscheiben-Isolier­ glas aufgeklebten Halteprofils (1) unter Umgehung der zur Verglasungsebene versetzt liegenden Abstützkonstruktion (37) zumindest mittelbar derart verbunden ist, daß der Isolierschei­ ben-Zwischenraum (Z) im Bereich des über die Abstandhalter (19) überstehenden Glasrandbereiches gegenüber der Abstützkonstruktion (37) und dem die Abstützkonstruktion (37) aufnehmenden Raum ge­ trennt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Glasebene ausgerichteten Anlageabschnitte (17) in einem freien Ende auslaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenabschnitte (17) mit ihrem freien Ende von der Abstützkon­ struktion (37) weg gerichtet in dem Isolierscheiben-Zwischenraum (Z) auslaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Enden der quer zur Glasebene ausgerichteten Anlageabschnitte (17) eine zwei benachbarte Halteprofile (1) zweier benachbarter Mehrscheiben-Isoliergläser (3) verbindende Halteklammer oder Klammerschiene (27) aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Halteklammer oder Klammer­ schiene (27) bei Montage von außen geringer ist als das Innen­ maß der Außenfuge (29) zwischen zwei benachbart zu montierenden Mehrscheiben-Isoliergläsern (3) und bei Montage von innen her geringer ist als ein Einführschlitz (47) zur Verankerung der Halteverbindung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteprofil (1) mit einem zur Glasebene parallelen weiteren Verankerungsabschnitt (5) versehen ist, der tragkonstruktionsseitig über eine Klebestelle (23) mit der an­ grenzenden Seite einer weiteren Scheibe (3′) des Mehrscheiben- Isolierglases (3) verklebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteprofil (1) auf der Seite der Abstütz­ konstruktion eine U-förmige Aufnahmenut (13) zur Verankerung einer lösbaren Halteverbindung aufweist, wobei die U-förmigen Aufnahmenuten (13) zweier benachbarter Halteprofile (1) zweier zu verbindender Mehr­ scheiben-Isoliergläser (3) mit ihrem Öffnungsbereich aufeinander zu weisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Aufnahmenut (13) auf der Seite der Abstützkonstruktion durch jeweils einen Befestigungsflansch (7) begrenzt ist, wobei jeweils zwei benachbarte Befestigungsflansche (7) zweier in Folge benachbarter Mehrscheiben-Isoliergläser (3) aufeinander zu weisen und der lichte Abstand zwischen den aufeinanderzuweisenden freien Enden der Befestigungsflansche (7) einen Einführschlitz (47) zur Ver­ ankerung der Halteverbindung bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Klebeverbindung des Verankerungsab­ schnittes (5) mit der Innenseite der Innenscheibe (3′) und einer Klebeverbindung des Verankerungsabschnittes (15) mit der Innen­ seite der Außenscheibe (3′′) in dem diesen Verankerungsabschnitt (15) tragenden Quersteg (33) des Halteprofils (1) Belüftungsboh­ rungen (35) eingebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei zwischen den Umlaufrändern der Außen­ scheiben (3′′) gebildeter abgedichteter Außenfuge (29) in dieser Lüftungsöffnungen (36) eingebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteverbindungen aus jederzeit montier- und demontierbaren Bügeln (39) bestehen, die einen zur Ebene der an der Abstützkonstruktion (37) verankerbaren Bügelabschnitte (Schenkel 42) wink­ lig, vorzugsweise rechtwinklig, einseitig wegstehenden Verankerungsabschnitt (45) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des quer wegstehenden Verankerungsab­ schnittes (45) maximal der Länge der U-förmigen Aufnah­ menut (13) entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verankerungsabschnit­ tes (45) größer als die Breite des Einführschlitzes (47) und gleich oder kleiner der doppelten Länge der U-förmigen Aufnahmenut (13) ist.
DE19904021650 1990-07-07 1990-07-07 Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas Expired - Fee Related DE4021650C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021650 DE4021650C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021650 DE4021650C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4021650A1 DE4021650A1 (de) 1992-01-23
DE4021650C2 true DE4021650C2 (de) 1994-03-10

Family

ID=6409837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904021650 Expired - Fee Related DE4021650C2 (de) 1990-07-07 1990-07-07 Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4021650C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104347A1 (de) * 2001-02-01 2002-08-22 Karl Krueger Gmbh & Co Kg Vorgefertigtes, großformatiges, plattenförmiges Bauelement

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024168C1 (de) * 2000-05-17 2002-01-31 Rp Technik Gmbh Befestigungsanordnung für Fassadenmodule (Clip-Schraub-Befestigung)
DE20204044U1 (de) 2002-03-14 2002-07-04 Glasbau Hahn Gmbh + Co Kg, 60314 Frankfurt Lamellenfenster
DE10301140B4 (de) * 2003-01-14 2007-01-25 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg Befestigung für Platten an einer Decke oder Wand sowie Decken- oder Wandverkleidung
DE102006036842A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-14 Hydro Building Systems Gmbh Ausfachungsrahmen für eine Metallbaufassade
DE202010008692U1 (de) * 2010-10-01 2010-12-09 SCHÜCO International KG Tragwerkkonstruktion

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406541C2 (de) * 1984-02-23 1996-05-23 Stebler Holding Ag Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas
DE3810200C2 (de) * 1988-03-25 1996-09-12 Hahn Glasbau Fassadenverkleidung für Gebäude

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104347A1 (de) * 2001-02-01 2002-08-22 Karl Krueger Gmbh & Co Kg Vorgefertigtes, großformatiges, plattenförmiges Bauelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4021650A1 (de) 1992-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3626194C2 (de) Fassadenverkleidung
DE3540385C2 (de)
DE3541730C2 (de)
EP0410993B1 (de) Bausatz für glasfassade
DE2134167C3 (de) GroBflächige Gebäudewand
DE4021650C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas
DE3740059C2 (de)
EP1167647B1 (de) Halteteil für eine Fassadenverkleidung
EP0677623A2 (de) Sicherheitsbefestigung für ein Glaselement einer Fassade oder dergleichen
EP2405093B1 (de) Modulare Brandschutzverglasung
DE1954555C2 (de) Torblatt eines Feuerschutztores
CH440651A (de) Halterung für Scheiben oder Platten
DE3406541C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Mehrscheiben-Isolierglas
DE4124820C1 (en) Metal or glass facade or roof - has main glazing bars with sealing strips cut-out to accommodate cross-bars
DE29510861U1 (de) Lärmschutzwand
EP0645504A2 (de) Pfosten-Riegel-System
DE10312244B4 (de) Fassadenverkleidung aus Isolierglasscheiben
DE3715055C2 (de) Feuerbeständige verglaste Fassadenkonstruktion
EP0007324B1 (de) System für beliebig-Vielfachverglasung an Neufenster und Altfenster
DE3632764A1 (de) Montage-system, insbesondere fuer fassaden
CH674541A5 (de)
CH679054A5 (en) Facade structure - has insulating components securing both window inserts and their covering members to beams
AT409510B (de) Wand- und fassaden-system
EP0357994B1 (de) Rahmenkonstruktion in Pfosten-Riegel-Bauweise, insbesondere für Fassaden, Dächer od. dgl.
DE19943525C2 (de) Glas-Fassadenbekleidungen mit einer Befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WEIHERER, JOSEF, 83083 RIEDERING, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: WEIHERER, JOHANN, 83112 FRASDORF, DE WEIHERER, JOSEF, 83083 RIEDERING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee