CH440651A - Halterung für Scheiben oder Platten - Google Patents
Halterung für Scheiben oder PlattenInfo
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- E06B2003/6229—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific fixing means with grooves anchoring the cleat on a rim
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Description
Halterung für Scheiben oder Platten Die Erfindung betrifft eine Halterung für Scheiben oder Platten, insbesondere zum Halten von Ein- und Doppelglasscheiben, in einem Rahmen mit Randdich tung. Bei Scheibenhalterungen bekannter Art ist im all gemeinen eine U-förmige Falznut zur Lagerung der z.B. Glasscheibe vorgesehen. Diese Falznut kann z.B. durch fluchtende, auf einem Trägerrahmen angeordnete Falz böcke gebildet werden. Bei einer solchen Scheibenhalte rung ist die Auswechslung der in den Falznuten ruhen den Scheibe umständlich, da vorher die Falzböcke entfernt werden müssen. Bei der Montage der Halterung ist es schwierig, die Falzböcke genau in der Flucht zu befestigen. Es besteht daher die Gefahr, dass Seiten kräfte auf die Scheibe einwirken und einen Bruch verur sachen. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, jeden Falz bock aus zwei lösbaren miteinander verbundenen Win kelstücken herzustellen, von denen das eine die Scheibe umfasst, den Anschlag auf einer Seite bildet und die gesamte der Scheibe zugekehrte Fläche des Träger rahmens überbrückt, während das andere im ersteren gelagert ist und den Anschlag auf der Gegenseite bildet. Auch diese Ausführung hat jedoch nicht befriedigt, da zur Herstellung der lösbaren Verbindung der beiden Winkelstücke die Ausbildung relativ komplizierter, in einandergreifender Profile nötig war. Bei der Montage ergaben sich Schwierigkeiten, da schon bei einer ge ringfügigen Verunreinigung der Profilseiten der Winkel stücke, z.B. durch Sand, Metall- oder Glassplitter und dergleichen eine einwandfreie Verbindung der beiden Winkelstücke nur schwer möglich war. Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemässen Scheibenhalterung dadurch vermieden, dass zwischen der Scheibe oder Platte und dem sie umgebenden Rah men aus einem elastischen, witterungsbeständigen Mate rial bestehende Klötze, die an einem Ende einen Anschlag aufweisen, in Abständen paarweise so ange ordnet sind, dass die Anschläge (3) einander gegenüber liegen und an der Scheibe oder Platte anliegen, und dass in den Fugen zwischen einer Anschlagseite des Rah mens bzw. eine Halteleiste und der Scheibe oder Platte Dichtungen eingebracht sind. Der Klotz besteht dabei vorzugsweise aus einem etwas prismatischen Körper, der an einem Ende einen Anschlag besitzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klotz mindestens eine Ausnehmung für den Abfluss des Kondenswassers an der dem Anschlag gegenüberliegen den Auflagefläche besitzt. Der Klotz kann insbesondere zur senkrechten Verklotzung der Scheibe auch eine etwa löschwiegenartige Form aufweisen, wobei der An schlag auf der ebenen Fläche liegt und die gewölbte Fläche als Auflage dient. Ausnehmungen für den Kon denswasserabfluss können in der gewölbten Fläche oder im Körper des Klotzes zwischen der ebenen und der gewölbten Fläche liegen. Die erfindungsgemässe Halterung eignet sich be sonders für das Halten von grossflächigen Ein- oder Mehrscheibengläsern, insbesondere bei der Verwendung von Metallrahmen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zur Abdichtung der Fugen zwischen Scheibe und Rahmen evakuierbare und wieder mit Luft füllbare schlauch- förmige Profile aus elastischem und witterungsbe ständigem Material vorgesehen, die an einem axial an geordneten Steg eine Abdeckleiste besitzen, welche sich unter elastischer Verformung mit ihren Rändern an die Scheibe sowie an die Anschlag- bzw. Halteleiste des Rahmens dichtend anlegt. Der Vorteil einer Verglasung unter Verwendung der erfindungsgemässen Scheibenhalterung liegt neben der Vermeidung der oben angeführten Schwierigkeiten vor allem in der schnellen und einfachen Montage von gros sen und schweren Glas- bzw. Isolierglasscheiben. Anhand der Zeichnung wird ein Erfindungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 stellt einen Ausschnitt einer beispielsweisen Halterung einer Doppelglasscheibe in schaubildlicher Sicht dar, Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der er- findungsgemässen Scheibenhalterung im Schnitt. Fig. 3 und 4 stellen zwei Ausführungsformen des Klotzes dar. In der Zeichnung sind die Glasscheiben mit 1, die Klötze mit 2, der Anschlag des Klotzes mit 3, der Rahmen mit 5 und die Dichtung mit 4 bezeichnet. Bei der Montage werden die Klötze 2 zuerst in den Rahmen 5 so eingelegt, dass der Anschlag 3 nach aussen liegt, so dass die Glasscheibe 1 nach aus sen hinsichtlich Lage und Abstand von der Anschlag leiste 6 des, Rahmens festgelegt ist. Hierauf wird je ein zweiter Klotz 2 mit dem Anschlag 3 nach innen neben die ersten Klötze eingesetzt und so nach Be festigen der Halteleiste 9 die Scheibe innerhalb des Rahmens fixiert. Dieses Verfahren stellt eine wesentli che Arbeitserleichterung dar und ermöglicht noch vor Einlegen der Dichtung eine einwandfreie mittige Fest legung der Scheibe. Es ist daher gegebenenfalls nicht notwendig, die Dichtung unmittelbar bei der Montage der Scheiben einzulegen. Die Verklotzung der Scheibe durch die Klötze wird in Abständen über den ganzen Umfang der Scheibe vorgenommen. In Fig. 1 ist auch eine senkrechte Ver- klotzung dargestellt, die vorzugsweise mit Hilfe der selbstspreizenden Klötze nach Fig. 4 erfolgt. An der dem Rahmen zugewandten Auflagefläche des Keiles können Ausnehmungen 8 für den Abfluss von Kon denswasser vorgesehen sein. Bei Mehrglasscheiben ist dann im Rahmen zwischen den Scheiben ein Abfluss- kanal 7 für das Kondenswasser vorgesehen. Die aus einem elastischen und witterungsbeständi gen synthetischen Kautschuk, insbesondere Neopren, bestehenden Klötze werden bevorzugt in Bandform hergestellt, wobei die Längenerstreckung des Klotzes der Breite des Bandes entspricht. Bei der Montage werden dann vom Band Klötze der benötigten Breite abge schnitten. Es ist besonders zweckmässig, wenn der An schlag 3 der Klötze so breit bemessen ist, wie die für die Dichtung benötigte Fuge. Wenn die Scheiben über ihren ganzen Umfang ver- klotzt sind, werden in die Fugen zwischen der Scheibe 1 und der Anschlagleiste 6 bzw. der Halteleiste 9 die Dichtungen 4 angebracht. Vorzugsweise werden dafür schlauchförmige, evakuierbare Profile 4 verwendet, die im evakuierten Zustand in die Fugen eingeführt werden. Diese schlauchförmigen Profile 4 tragen an einem axia len Steg eine Abdeckleiste 10. Nach Verlegen des eva kuierten Profilee wird Luft einströmen gelassen. Das schlauchförn-ige Profil weitet sich aus und presst sich gegen Scheibe und Halte- bzw. Anschlagleiste. Die Abdeckleiste 10 deckt und dichtet die Fuge zusätzlich nach oben ab und bildet so einen abdichtenden über- gang von der Scheibe zur Anschlag bzw. Halteleiste. Diese Dichtung gewährleistet eine gleichmässige Druck- belastung über den ganzen Umfang der Scheibe. Punkt belastungen werden soi vermieden. Der bei Winddruck und Sog auftretende Vibrationseffekt wird von der Dichtung in Kombination mit der Verklotzung völlig aufgenommen. Die Dichtung kann jedoch auch mit einfachen pro filierten Leisten 4' aus elastischem, witterungsbestän digem Material vorgenommen werden. Gegebenenfalls ist auch eine Dichtung mit Kitt möglich. Es können bei der erfindungsgemässen Scheibenhalterung auch an der Aussen- und Innenseite verschiedene Dichtungsarten verwendet werden. Die Dichtungen bestehen vorzugsweise aus synthetischem Kautschuk, z.B. aus Neopren. Dich tungen aus diesem Material sind. gegen Witterungs einflüsse und die Einwirkung chemischer Wasch- und Reinigungsmittel sowie gegen die auftretende mechani sche Beanspruchung beständig.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Halterung für Scheiben oder Platten in einem Rah men mit Randdichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Scheibe oder Platte (1) und dem sie um gebendem Rahmen (5) aus einem elastischen, witte rungsbeständigen Material bestehende Klötze (2), die an einem Ende einen Anschlag (3) aufweisen, in Ab ständen paarweise so angeordnet sind, dass die An schläge (3) einander gegenüberliegen und an der Scheibe oder Platte anliegen, und dass in den Fugen zwischen einer Anschlagleiste (6) des Rahmens (5) bzw. einer Halteleiste (9) und der Scheibe oder Platte (1) Dich tungen (4,4') eingebracht sind.UNTERANSPRÜCHE 1) Halterung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen der Scheibe oder Platte (1) und der Anschlagleiste (6) bzw. der Halteleiste (9) evakuierbare und wieder mit Luft füll bare schlauchförmige Profile (4) vorgesehen sind, die im Querschnitt an einem axial senkrecht angeordneten Steg eine Abdeckleiste (10) besitzen.2) Halterung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klotz (2) aus einem etwa löschwie- genförmigen Körper besteht, wobei der Anschlag (3) an der ebenen Fläche angeordnet ist und die gewölbte Fläche die auf dem Rahmen ruhende Auflagefläche darstellt.3) Halterung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klotz (2) an der dem Anschlag (3) gegenüberliegenden Auflage fläche mindestens eine Ausnehmung (8) für den Ab- fluss von Kondenswasser besitzt. 4) Halterung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klötze (2) aus synthetischem Kautschuk bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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AT1001364A AT259842B (de) | 1964-11-27 | 1964-11-27 | Halterung für Scheiben oder Platten |
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
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Also Published As
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