CH440651A - Halterung für Scheiben oder Platten - Google Patents

Halterung für Scheiben oder Platten

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CH440651A
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Schmitt Klaus
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Semperit Ag
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Description


      Halterung    für Scheiben oder Platten    Die Erfindung betrifft eine Halterung für Scheiben  oder Platten, insbesondere zum Halten von Ein- und  Doppelglasscheiben, in einem Rahmen mit Randdich  tung.  



  Bei Scheibenhalterungen     bekannter    Art ist im all  gemeinen eine     U-förmige    Falznut zur Lagerung der     z.B.     Glasscheibe vorgesehen. Diese Falznut kann     z.B.    durch  fluchtende, auf einem Trägerrahmen angeordnete Falz  böcke gebildet werden. Bei einer solchen Scheibenhalte  rung ist die Auswechslung der in den     Falznuten    ruhen  den Scheibe     umständlich,    da vorher die Falzböcke  entfernt werden müssen. Bei der Montage der Halterung  ist es schwierig, die Falzböcke genau in der Flucht zu  befestigen. Es besteht daher die Gefahr, dass Seiten  kräfte auf die Scheibe einwirken und einen Bruch verur  sachen.  



  Es wurde daher bereits vorgeschlagen, jeden Falz  bock aus zwei lösbaren miteinander verbundenen Win  kelstücken herzustellen, von denen das eine die Scheibe  umfasst, den Anschlag auf einer Seite bildet und die  gesamte der Scheibe zugekehrte Fläche des Träger  rahmens überbrückt, während das andere im ersteren  gelagert ist und den Anschlag auf der Gegenseite bildet.  



  Auch diese Ausführung hat jedoch nicht befriedigt,  da zur     Herstellung    der lösbaren Verbindung der beiden  Winkelstücke die Ausbildung relativ komplizierter, in  einandergreifender Profile nötig war. Bei der Montage  ergaben sich Schwierigkeiten, da schon bei einer ge  ringfügigen     Verunreinigung    der Profilseiten der Winkel  stücke,     z.B.    durch Sand, Metall- oder Glassplitter und  dergleichen eine einwandfreie Verbindung der beiden  Winkelstücke nur schwer möglich war.  



  Diese Nachteile werden bei der     erfindungsgemässen     Scheibenhalterung dadurch vermieden, dass zwischen  der     Scheibe    oder Platte und dem sie umgebenden Rah  men aus einem elastischen, witterungsbeständigen Mate  rial bestehende     Klötze,    die an einem Ende einen    Anschlag aufweisen, in Abständen paarweise so ange  ordnet sind, dass die Anschläge (3) einander gegenüber  liegen und an der Scheibe oder Platte anliegen, und dass  in den Fugen zwischen einer Anschlagseite des Rah  mens bzw. eine Halteleiste und der Scheibe oder  Platte Dichtungen eingebracht sind.  



  Der Klotz besteht dabei vorzugsweise aus einem  etwas prismatischen Körper, der an einem Ende einen  Anschlag besitzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der  Klotz mindestens eine     Ausnehmung    für den     Abfluss    des  Kondenswassers an der dem Anschlag gegenüberliegen  den     Auflagefläche    besitzt.

   Der Klotz kann insbesondere  zur senkrechten     Verklotzung    der Scheibe auch eine  etwa     löschwiegenartige    Form aufweisen, wobei der An  schlag auf der ebenen Fläche liegt und die gewölbte  Fläche als Auflage dient.     Ausnehmungen    für den Kon  denswasserabfluss können in der gewölbten Fläche  oder im     Körper    des Klotzes zwischen der ebenen und  der gewölbten Fläche     liegen.     



  Die     erfindungsgemässe        Halterung    eignet sich be  sonders für das Halten von     grossflächigen    Ein- oder       Mehrscheibengläsern,    insbesondere bei der     Verwendung     von     Metallrahmen.     



  Nach einer bevorzugten     Ausführungsform    sind zur       Abdichtung    der Fugen zwischen Scheibe und Rahmen       evakuierbare    und wieder mit Luft füllbare     schlauch-          förmige        Profile    aus elastischem und witterungsbe  ständigem Material vorgesehen, die an einem axial an  geordneten Steg eine     Abdeckleiste    besitzen, welche  sich unter elastischer Verformung mit ihren Rändern  an die Scheibe sowie an die     Anschlag-    bzw. Halteleiste  des Rahmens dichtend anlegt.  



  Der Vorteil einer Verglasung unter Verwendung der       erfindungsgemässen    Scheibenhalterung liegt neben der  Vermeidung der oben     angeführten    Schwierigkeiten vor  allem in der schnellen und     einfachen    Montage von gros  sen und schweren Glas- bzw. Isolierglasscheiben.      Anhand der Zeichnung wird ein Erfindungsbeispiel  näher erläutert.  



       Fig.    1 stellt einen Ausschnitt einer beispielsweisen  Halterung einer Doppelglasscheibe in schaubildlicher  Sicht dar,       Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungsform der     er-          findungsgemässen        Scheibenhalterung        im    Schnitt.  



       Fig.    3 und 4 stellen zwei Ausführungsformen des  Klotzes dar.  



  In der     Zeichnung    sind die Glasscheiben mit 1, die       Klötze    mit 2, der Anschlag des Klotzes     mit    3, der  Rahmen mit 5 und die Dichtung mit 4 bezeichnet.  



  Bei der Montage werden die Klötze 2 zuerst  in den Rahmen 5 so eingelegt,     dass    der     Anschlag     3 nach aussen liegt, so dass die Glasscheibe 1 nach aus  sen hinsichtlich Lage und Abstand von der Anschlag  leiste 6 des,     Rahmens    festgelegt ist.

   Hierauf wird je  ein zweiter Klotz 2 mit dem     Anschlag    3     nach    innen  neben die ersten Klötze eingesetzt und so     nach    Be  festigen der Halteleiste 9 die Scheibe innerhalb des  Rahmens     fixiert.    Dieses Verfahren stellt eine wesentli  che     Arbeitserleichterung    dar und ermöglicht noch vor  Einlegen der Dichtung eine     einwandfreie        mittige    Fest  legung der Scheibe. Es ist daher     gegebenenfalls    nicht  notwendig, die Dichtung unmittelbar bei der Montage  der Scheiben einzulegen.  



  Die     Verklotzung    der Scheibe durch die Klötze wird  in Abständen über den ganzen Umfang der     Scheibe     vorgenommen. In     Fig.    1 ist auch eine     senkrechte        Ver-          klotzung    dargestellt, die vorzugsweise mit     Hilfe    der  selbstspreizenden Klötze nach     Fig.    4 erfolgt. An der  dem Rahmen zugewandten     Auflagefläche    des Keiles  können     Ausnehmungen    8 für den Abfluss von Kon  denswasser vorgesehen sein.

   Bei Mehrglasscheiben ist  dann im Rahmen zwischen den Scheiben ein     Abfluss-          kanal    7     für    das Kondenswasser     vorgesehen.     



  Die aus einem elastischen und witterungsbeständi  gen synthetischen Kautschuk, insbesondere     Neopren,          bestehenden        Klötze    werden     bevorzugt    in Bandform  hergestellt, wobei die Längenerstreckung des Klotzes der  Breite des Bandes entspricht. Bei der Montage werden  dann vom Band     Klötze    der benötigten Breite abge  schnitten. Es ist besonders zweckmässig, wenn der An  schlag 3 der Klötze so breit bemessen ist, wie die für  die Dichtung benötigte Fuge.  



  Wenn die Scheiben über ihren ganzen Umfang     ver-          klotzt    sind, werden in die Fugen zwischen der Scheibe  1 und der     Anschlagleiste    6 bzw. der Halteleiste 9 die  Dichtungen 4 angebracht.     Vorzugsweise    werden dafür  schlauchförmige,     evakuierbare        Profile    4 verwendet, die  im evakuierten Zustand in die Fugen eingeführt werden.  Diese     schlauchförmigen    Profile 4 tragen an einem axia  len Steg eine     Abdeckleiste    10. Nach Verlegen des eva  kuierten Profilee wird Luft einströmen gelassen.

   Das       schlauchförn-ige    Profil weitet sich aus und presst sich  gegen Scheibe und Halte- bzw. Anschlagleiste. Die       Abdeckleiste    10 deckt und dichtet     die    Fuge zusätzlich  nach oben ab und bildet so einen     abdichtenden        über-          gang    von der Scheibe zur Anschlag bzw. Halteleiste.  Diese Dichtung gewährleistet eine gleichmässige Druck-         belastung    über den ganzen Umfang der Scheibe. Punkt  belastungen werden     soi    vermieden.

   Der bei Winddruck  und Sog auftretende     Vibrationseffekt    wird von der  Dichtung in Kombination mit der     Verklotzung    völlig  aufgenommen.  



  Die Dichtung kann jedoch auch mit einfachen pro  filierten Leisten 4' aus     elastischem,    witterungsbestän  digem Material vorgenommen werden. Gegebenenfalls  ist auch eine Dichtung     mit    Kitt     möglich.    Es können bei  der erfindungsgemässen Scheibenhalterung auch an der  Aussen- und Innenseite verschiedene     Dichtungsarten     verwendet werden. Die Dichtungen bestehen vorzugsweise  aus synthetischem Kautschuk,     z.B.    aus     Neopren.    Dich  tungen aus diesem Material     sind.    gegen Witterungs  einflüsse und die Einwirkung chemischer Wasch- und  Reinigungsmittel sowie gegen die auftretende mechani  sche Beanspruchung beständig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halterung für Scheiben oder Platten in einem Rah men mit Randdichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Scheibe oder Platte (1) und dem sie um gebendem Rahmen (5) aus einem elastischen, witte rungsbeständigen Material bestehende Klötze (2), die an einem Ende einen Anschlag (3) aufweisen, in Ab ständen paarweise so angeordnet sind, dass die An schläge (3) einander gegenüberliegen und an der Scheibe oder Platte anliegen, und dass in den Fugen zwischen einer Anschlagleiste (6) des Rahmens (5) bzw. einer Halteleiste (9) und der Scheibe oder Platte (1) Dich tungen (4,4') eingebracht sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1) Halterung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen der Scheibe oder Platte (1) und der Anschlagleiste (6) bzw. der Halteleiste (9) evakuierbare und wieder mit Luft füll bare schlauchförmige Profile (4) vorgesehen sind, die im Querschnitt an einem axial senkrecht angeordneten Steg eine Abdeckleiste (10) besitzen.
    2) Halterung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klotz (2) aus einem etwa löschwie- genförmigen Körper besteht, wobei der Anschlag (3) an der ebenen Fläche angeordnet ist und die gewölbte Fläche die auf dem Rahmen ruhende Auflagefläche darstellt.
    3) Halterung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klotz (2) an der dem Anschlag (3) gegenüberliegenden Auflage fläche mindestens eine Ausnehmung (8) für den Ab- fluss von Kondenswasser besitzt. 4) Halterung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klötze (2) aus synthetischem Kautschuk bestehen.
CH1621165A 1964-11-27 1965-11-24 Halterung für Scheiben oder Platten CH440651A (de)

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