DE3924578A1 - Fassadenwand - Google Patents

Fassadenwand

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DE3924578A1 DE19893924578 DE3924578A DE3924578A1 DE 3924578 A1 DE3924578 A1 DE 3924578A1 DE 19893924578 DE19893924578 DE 19893924578 DE 3924578 A DE3924578 A DE 3924578A DE 3924578 A1 DE3924578 A1 DE 3924578A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenwand in hin­ terlüfteter Bauweise mit von einer Tragkonstruktion im Ab­ stand zum Baukörper gehaltenen Ausfachungselementen.
Bisher werden Fassadenwände gemäß dem Oberbegriff aufgebaut, indem vor die zu verkleidende Front ein Traggerippe in einer sogenannten "Pfosten- und Riegelkonstruktion" angesetzt wird. Im allgemeinen müssen die Pfosten und Riegelelemente jeweils an der Rohbauwand befestigt werden. Die Ausfachungselemente werden dann in dieses Traggerippe eingesetzt und mittels so­ genannter Preßleisten an dem Traggerippe gehalten, welche von außen gegen die Pfosten und Riegel verschraubt werden und die Ausfachungselemente einschließlich der dazugehörigen Dich­ tungsprofile zwischen sich und den Traggerippeträgern ver­ klemmen. Im allgemeinen sind die Riegel mit den Pfosten ver­ schraubt.
Derartige Pfosten-Riegel-Konstruktionen, wie sie beispiels­ weise aus der DE-0S 33 42 166 bekannt sind, sind bereits mehrfach verbessert worden, siehe beispielsweise DE-OS 37 21 428, weisen jedoch nach wie vor eine Reihe von Nachteilen auf.
In erster Linie sind diese Konstruktionen vergleichsweise kompliziert, da das aus Pfosten und Riegeln bestehende Trag­ werk an vielen horizontalen und vertikalen Befestigungspunk­ ten am Rohbau angebracht werden muß; weiterhin treten an den Schnittpunkten der Pfosten und Riegel häufig Undichtigkeiten auf; eine Hinterlüftung ist durch die horizontalen Riegelpro­ file schwer und aufwendig zu gestalten, ebenso wie eine Drai­ nage zum Abführen von hinter den Ausfachungselementen und in den Auflagern gebildeter Feuchtigkeit. Somit ergibt sich bei der Verwendung herkömmlicher Fassaden nach dem Pfosten-Rie­ gel-Prinzip ein sehr hoher erforderlicher Planungs-, Herstel­ lungs-, Montage- und Kostenaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenwand bereitzustellen, die wirtschaftlich herzustel­ len, mit vergleichweise geringem Planungs- und Montageaufwand anzubringen und entsprechend kostengünstig zu verwenden ist, dabei jedoch das optische Erscheinungsbild einer Pfosten-Rie­ gel-Konstruktion aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Fassadenwand wird aufgebaut, indem in nur einem, insbesondere dem späteren horizontalen Fugenbe­ reich Tragprofile an einer am Baukörper befestigten Unterkon­ struktion angeordnet werden. In einer vorteilhaften Ausge­ staltung werden als Tragprofil horizontal durchlaufende, be­ darfsweise verlängerte oder gekürzte Tragleisten vor der Roh­ bauwand verlegt. Die Tragprofile werden unter Berücksichti­ gung der statischen Randbedingungen in Intervallen mittels Ankerelementen am Rohbau befestigt. Der vertikale Abstand zwischen horizontal angeordneten Tragprofilen ergibt sich aus der Höhe der gewünschten Ausfachungselemente. In einer vor­ teilhaften Ausgestaltung werden winkelförmige Ankerelemente zur Befestigung der Tragprofile am Rohbau verwendet. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung weisen die Tragprofile einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei in der Mitte des T-Balkens ein Schraubenkanal vorgese­ hen ist. Die Tragprofile werden nun in an sich bekannter Weise derart an den Ankerelementen befestigt, daß der Schrau­ benkanal von außen zugänglich ist. In diesen Schraubenkanal wird in vorteilhafter Ausgestaltung ein Halter eingesetzt, welcher einen Anschlag aufweisen kann, um die Einsetztiefe zu begrenzen. Dieser Halter ist in vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein winkelförmiges Profilstück, welches einen Auflagerabschnitt für die Ausfachungselemente und eine Einhängevorrichtung für die äußere horizontale Preß­ leiste in Form eines Hackens aufweist. An der äußeren hori­ zontalen Preßleiste sind vorteilhafterweise winkelförmige Na­ sen angeformt, mit denen die Preßleiste in die Halter einge­ setzt, indem sie auf die Auflagerabschnitte der Halter aufge­ setzt werden, wobei in vorteilhafter Ausgestaltung der vor­ liegenden Erfindung zwischen dem Tragprofil und dem Rand der Ausfachungselemente ein Dichtprofil eingesetzt wird. An­ schließend wird die äußere Preßleiste mittels ihrer winkel­ förmigen Nasen in die entsprechenden Hacken der Halter einge­ hängt und mittels einer Schraube, welche durch sie hindurch und in den Schraubenkanal des Tragprofils ragt, befestigt. In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die äußere Preßleiste an sich bekannte Abdicht- und Drainage­ vorrichtungen aufweisen; ebenso kann die Befestigungsschraube in an sich bekannter Weise abgedichtet werden. Durch Anziehen der Schraube wird der jeweilige obere bzw. untere Rand der Ausfachungselemente zwischen dem an den Tragprofilen an­ geordneten Dichtprofil und der äußeren Preßleiste eingeklemmt und liegt auf dem Auflagerabschnitt des Halters auf.
Die zwischen den Ausfachungselementen unter Umständen ver­ bleibenden vertikalen Fugen werden durch vertikale Preß­ leisten verschlossen. Diese Preßleisten können in vorteilhaf­ ter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung an ihren Außen­ seiten nach architektonischen Belangen ausgeführt sein und innenseitig nach statischen Erfordernissen. Die vertikalen Preßleisten werden an den Stellen, wo sie horizontale Preß­ leisten überschneiden, von ihrer Hinterkonstruktion befreit und über die horizontale Preßleiste geführt. In einer weite­ ren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann in der horizontalen Preßleiste eine Einhängemöglichkeit zum Einhängen der vertikalen Preßleisten vorgesehen werden.
Bei Ausfachungselementen, die so dimensioniert sind, daß sie selbst die auftretenden Windlasten aufnehmen, kann die senk­ rechte Preßleiste ohne statische Funktion mit einem einfachen Querschnitt z. B. als Flachprofil ausgeführt werden. Gemäß Fig. 3 ist die vertikale Profilleiste 24 nur mit einem einfa­ chen Querschnitt als Flachprofil ausgeführt. Dieser Aufbau wird verwendet, wenn die Ausfachungselemente 10, 11 die auf­ tretenden Windlasten selbst aufnehmen. Durch einen Schrauben­ kanal wird eine Schraube 21 hindurchgeführt und die vertika­ len Profilleisten mit den Dichtungsprofilen 22, 23 durch Ver­ spannen an den Rändern der Ausfachungselemente befestigt.
An der Rückseite der vertikalen Preßleisten werden Profil­ stücke angeordnet, welche so schmal sind, daß sie, um 90° verdreht, durch die zwischen den Randfüllungen verbleibenden vertikalen Fugen passen, und Anlageflansche aufweisen, wel­ che, wenn das eingesetzte Profilstück mittels einer von außen durchgreifenden Schraube um 90° gedreht wird, die Seitenrän­ der der Ausfachungselemente gegen die vertikale Preßleiste pressen. In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann zwischen den Anlageflanschen der Profilstücke und den Ausfachungselementen ein Dichtprofil eingesetzt sein.
Die Dichtprofile sind in vorteilhafter Ausgestaltung der vor­ liegenden Erfindung sowohl im horizontalen als auch verti­ kalen Fassadenbereich derart ausgestaltet, daß sie die Hin­ terlüftung der Fassade ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Fassadenkonstruktion,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Fassadenkonstruktion, und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine senkrechte Preßleiste, die seine statische Funktion hat.
In Fig. 1 ist das T-förmig ausgestaltete Tragprofil 1 zu er­ kennen, welche den Schraubenkanal 2 aufweist. Das Tragprofil 1 ist in an sich bekannter Weise an dem winkelförmigen Anker­ element 3 befestigt, welches seinerseits an der Rohbauwand 19 fixiert ist. Das Tragprofil 1 weist oben und unten liegende Aussparungen auf, die der Aufnahme der Dichtprofile 8 und 9 dienen. In den Schraubenkanal 2 ist der Halter 4 eingesetzt, welcher mit seinem Anschlag 5 an den T-Balken anstößt, wo­ durch die Einsetztiefe begrenzt wird. Der Halter 4 weist den Auflagerabschnitt 6 für die Ausfachungselemente und die Ein­ hängevorrichtung 7 für die äußere horizontale Preßleiste auf. Auf den Auflagerabschnitt 6 ist das Ausfachungselement 10 aufgesetzt. Die äußere horizontale Preßleiste 12 weist win­ kelförmige Nasen 13 auf, mittels derer sie in die Einhänge­ vorrichtungen 7 der Halter 4 eingehängt wird. Eine Schraube erstreckt sich von außen durch die äußere horizontale Preß­ leiste 12 in den Schraubenkanal 2 und preßt die Ausfachungs­ elemente 10, 11 gegen die Dichtprofile 8, 9.
Mit 20 ist ein Dämmaterial gekennzeichnet, welches zwischen der Rohbauwand 19 und der Fassadenwand angeordnet sein kann.
Zwischen den mit ihren horizontalen Rändern eingespannten Ausfachungselementen verbleiben vertikale Fugen. Diese Fugen werden von den vertikalen Preßleisten 14 überdeckt, deren Außenseiten nach architektonischen Belangen ausgestaltet sein können. An ihrer Rückseite weist die vertikale Preßleiste eine nach statischen Erfordernissen ausgebildete Form auf, im beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine Rohrform 15. Am Ende des Rohres 15 ist das Profilstück 16 angeordnet, welches die Anlageflansche 17 und 18 aufweist. Die Anlage­ flansche 17 und 18 haben Aussparungen, die der Aufnahme der Dichtprofile 22, 23 dienen. Zum Einsetzen ist das Profilstück um 90° gedreht, so daß die Anlageflansche 17 und 18 nach oben bzw. unten zeigen. Das Profilstück ist dann so schmal ausge­ staltet, daß es in die zwischen den Ausfachungselementen 10, 11 verbleibenden vertikalen Lücken paßt. Nach dem Einsetzen wird durch Drehen der Schraube 21 das Profilstück um 90° ge­ dreht, so daß die Anlageflansche 17, 18 eine horizontale Po­ sition einnehmen, und durch Weiterdrehen der Schraube wird das Profilstück 16 gegen das Rohrteil 15 der vertikalen Preß­ leiste 14 gezogen und klemmt die Seitenränder der Ausfa­ chungselemente 10, 11 zwischen den mit Dichtprofilen 22, 23 versehenen Anlageflanschen 17, 18 und der äußeren Preßleiste ein.

Claims (16)

1. Fassadenwand in hinterlüfteter Bauweise mit von einer Tragkonstruktion im Abstand zum Baukörper gehaltenen Ausfa­ chungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkon­ struktion von nur in einem, insbesondere dem horizontalen Fu­ genbereich angeordneten, an einer Unterkonstruktion (3) befe­ stigten Tragprofilen (1, 4) gebildet ist und daß die Ausfa­ chungselemente (10, 11) an diesen Tragprofilen (1, 4) mittels in den Fugenbereichen verlaufender Preßleisten (12, 14) gehal­ ten sind.
2. Fassadenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion von im horizontalen Fugenbereich der Ausfachungselemente (10, 11) in gleichmäßigen Abständen an dem Baukörper befestigten Ankerelementen (3) besteht.
3. Fassadenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerelemente (3) winkelförmige Profilstücke sind, die mit einem vertikalen Schenkel am Baukörper befestigt und mit einem horizontalen Schenkel die Tragkonstruktion (1, 4) auf­ nehmen.
4. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile horizon­ tal durchlaufende T-Profile (1) und an diesen befestigte Hal­ ter (4) sind.
5. Fassadenwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) von winkelförmigen, als Abstandselemente die­ nende Profilstücke gebildet sind.
6. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) an ihrer dem Baukörper abgewandten Seite Schraubkanäle (2) aufweisen.
7. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) in einem Teil der Schraubkanäle (2) eingesetzt und die horizontalen Preßleisten (12) dadurch in einen anderen Teil der Schraubkanäle (2) eingeschraubten Schrauben an den Trag-Pro­ filen (1) befestigt sind.
8. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) einen An­ schlag (5) zur Begrenzung der Einsetztiefe aufweisen.
9. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) einen Auflagerabschnitt (6) für die Ausfachungselemente (10, 11) aufweisen.
10. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) eine Ein­ hängevorrichtung (7) für die äußere horizontale Preßleiste (12) aufweisen.
11. Fassadenwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (7) ein Haken ist, in welchem ein korrespondierender Haken der horizontalen Preßleiste (12) einhängbar ist und welcher eine Bewegung der Preßleiste (12) im Anpreßrichtung zuläßt.
12. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufenden ver­ tikalen Preßleisten (14) mittels gegen die vertikalen Seiten­ ränder der Ausfachungselemente (10, 11) verspannter Profil­ stücke (16) an den Ausfachungselementen gehalten sind.
13. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-Profile (1) an ihren nach außen weisenden Flächen der Schenkelenden und die Profilstücke an ihren den Rändern der Ausfachungselemente zu­ geordneten Flanschen C-förmig Nuten aufweisen, in welchen Auflagerkurzstücke (8, 9) aufgenommen sind, gegen welche die Ausfachungselemente (10, 11) im horizontalen und vertikalen Fugenbereich mittels der Preßleisten (12, 14) verspannt sind.
14. Fassadenwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke auf je einem die vertikalen Fugen durch­ greifenden rohrförmigen Flansch (15) der vertikalen Preßlei­ sten (14) drehbar gelagert sind, so daß sie bei der Befesti­ gung der Preßleisten (14) zunächst um 90° verdreht in die Fuge einführbar und dann durch Drehen gegen die Ränder der Ausfachungselemente (10, 11) mittels Schrauben (18) verspann­ bar sind.
15. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Preßleisten (12, 14) und den Ausfachungselementen durchlaufende Dichtungs­ profile vorgesehen sind.
16. Fassadenwand nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Ausfachungselemente (10, 11) gekröpft sind, so daß zwischen den Ausfachungselementen im Fugenbereich eine die jeweilige Preßleiste (12, 14) aufnehmdende Vertiefung vorgesehen ist, derart, daß im montierten Zustand die Außenflächen der Preß­ leisten mit den Außenflächen der Ausfachungselemente etwa in einer Ebene liegen.
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