DE1195924B - Vorgehaengte Metallgerippewand - Google Patents

Vorgehaengte Metallgerippewand

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DE1195924B
DE1195924B DEO8124A DEO0008124A DE1195924B DE 1195924 B DE1195924 B DE 1195924B DE O8124 A DEO8124 A DE O8124A DE O0008124 A DEO0008124 A DE O0008124A DE 1195924 B DE1195924 B DE 1195924B
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DE
Germany
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DEO8124A
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English (en)
Inventor
Torgny Kjelstrup Olsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E04b
DeutscheKl.: 37a-4 3 £;
Nummer: 1195 924
Aktenzeichen: O 8124 V/ 37 a
Anmeldetag: 27. Juni 1961
Auslegetag: 1. JuU 1965
Die Erfindung betrifft eine vorgehängte Metallgerippewand mit in die Gerippefelder eingesetzten, mehrschaligen Füllungen, bei denen auf eine als Verkleidungstafel ausgebildete äußere Wandschale ein belüfteter Hohlraum folgt.
Gerippewände dieser Bauart werden häufig als Wandverblendung außen an tragende Gebäudewände angefügt. Mitunter verwendet man ein die ganze Wandfläche überdeckendes Metallgerippe, das sich aus zahlreichen stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammensetzt, wobei in die verbleibenden Felder Fensterscheiben oder Verkleidungstafeln eingehängt werden. Durch die Verschalung soll dabei verhindert werden, daß Feuchtigkeit von außen in die tragende Gebäudewand oder gar durch diese hindurch in das Gebäudeinnere eindringt. Man hat daher zunächst versucht, die Fugen zwischen dem Gerippe und den Verkleidungstafeln völlig abzudichten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf diese Weise ein ausreichender Schutz nicht erreicht werden kann, da schon durch den Winddruck von außen Regenwasser durch die Fugen hindurch und mitunter in die Wand hineingedrückt wird. Ferner dehnen sich die tragenden Metallteile der Gerippewand bei gleichförmiger Erwärmung stärker aus als die anderen in der Wand verarbeiteten Bauelemente, was ebenfalls eine zuverlässige Fugenabdichtung ausschließt.
Bei anderen Gerippewandkonstruktionen hat man unmittelbar Belüftungswege für die Zwischenräume zwischen der Verschalung und der tragenden Gebäudewand vorgesehen. Dort erfolgt die Belüftung über in den die Gerippefelder umgebenden Profilträgern vorgesehene Bohrungen, wobei einzelne Bohrungen auch so gelegt sind, daß sich in diesen Zwischenräumen sammelndes Kondenswasser abfließen kann. Durch solche Bohrungen werden aber die Profilträger geschwächt, es ist zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, und die Belüftung ist nur unzureichend.
Die Erfindung geht einen anderen Weg zum Schutz der tragenden Gebäudewände und zur Belüftung der zwischen dieser und der Verschalung vorgesehenen Hohlräume, und zwar sind erfindungsgemäß die Gerippefelder an ihrer Unterseite von Profilträgern mit einem längsverlaufenden, nach oben abstehenden Steg und an ihrer Oberseite von Profilträgern mit einer längsverlaufenden, nach unten offenen Nut begrenzt, und die äußere Wandschale ist an ihrem unteren Rand mit Hilfe von Doppelhaken an den Steg derart eingehängt und an ihrem oberen Rand mit Hilfe von Abstandshaltern in der Nut derart eingeklemmt, daß zwischen der äußeren Wandschale Vorgehängte Metallgerippewand
Anmelder:
Torgny Kjelstrup Olsen, Bergen (Norwegen)
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Torgny Kjelstrup Olsen, Bergen (Norwegen)
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 27. Juni I960 (133 754)
und dem Steg bzw. der Nut zur Belüftung des hinter der äußeren Wandschale gelegenen Hohlraumes dienende Zwischenräume frei bleiben.
Hier ist die für sich einfach aufgebaute und robuste Halterung für die Wandschalen so beschaffen, daß sie unmittelbar Strömungswege für die Luft durch den verbleibenden Hohlraum frei läßt. Der Querschnitt dieser Strömungswege ist zwar im Vergleich zum Inhalt der Hohlräume relativ klein, aber doch so groß bemessen, daß sich eine völlig ausreichende Luftzirkulation ergibt. Das sich an den Wandschalen innen niederschlagende Kondenswasser kann ungehindert abfließen, und doch ist durch das Ubereinandergreifen der einzelnen Halterungselemente mit den Wandschalen sichergestellt, daß durch den Wind von außen kein Wasser unmittelbar in den Hohlraum eingedrückt werden kann. Dies wird überdies ohne Schwächung tragender Profilelemente und ohne nachträgliche Bearbeitung erreicht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Schenkel des Doppelhakens L-förmig ausgebildet, wobei der untere Schenkel die äußere Wandschale mit Abstand vom Steg hält.
Ferner können sich der untere Rand der äußeren Wandschale und der obere Rand des Steges gegenseitig überlappen. Vorzugsweise sind in den Seitenwänden der Nut oberhalb des oberen Randes in der äußeren Wandschale Öffnungen angebracht, Die in der einen Seitenwand der Nut vorgesehenen Öffnungen können dabei zu den Öffnungen in der gegenüberliegenden Seitenwand versetzt sein.
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3 4
Wie schließlich erfindungsgemäß noch vorgeschla- men 26 des unteren, nicht zu öffnenden Fensters
gen wird, sind diese öffnungen von einem dacharti- entspricht. Innerhalb einer Ausnehmung in dem obe-
gen Vorsprung gegen Regen abgedeckt, und am ren Profilträger 30 des Fensters ist ein Gummidich-
unteren Profilträger kann ebenfalls ein dachartiger tungsstreifen 32 vorgesehen, welcher im wesentlichen Vorsprung zum Ableiten kondensierter Feuchtigkeit 5 einen zylindrischen Querschnitt aufweist, während
vorgesehen werden. eine entsprechende Ausnehmung in dem unteren
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Trägerelement 30 einen Gleitstreifen 33 aufnimmt,
ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt der einen vorspringenden Nasenteil 34 besitzt, welcher
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil gegenüber den Profilträgern 27, 28 gleiten kann, um der Gerippewand und io einen guten Dichtungseffekt zu gewährleisten.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen anderen Wie in Fig. 2 dargestellt, bildet der äußere Profil-Teil dieser Wand, der sich oberhalb des in F i g. 1 träger 23 die untere Begrenzung der Wandschale 13 gezeigten Teiles anschließt. der äußeren Wandseite, während der entsprechende
In F i g. 1 ist ein Teil der Gerippewand gemäß der innere Profilträger 25 die untere Begrenzung der Erfindung in Höhe der Anbringung eines Fensters 15 Gipsplatte 18 bildet. Am oberen Ende sind die dargestellt, wobei die Fensteranordnung ein fest ein- Wandschale 13 und die Gipsplatte 18 durch ein entgebautes Fenster 10 und ein Belüftungsfenster 11 sprechendes Paar von Profilträgern 35, 36 begrenzt, umfaßt. Letzteres ist an seinem oberen Ende um eine die neben einem Hauptträger 37 an einem Bodenteil waagerechte Scharnierachse 12 schwenkbar gelagert. angeordnet sind. Auf der oberen Seite des Haupt-Oberhalb und unterhalb des Fensters 10 und des ao trägers 37 ist in einem senkrechten Abstand von den Belüftungsfensters 11 sind an der Außenseite der Profilträgern 35, 36 ein weiteres Paar von Profil-Wand Wandschalen 13 angeordnet. Die Wandschalen trägern 38, 39 vorgesehen, welche die Begrenzung . bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer weiteren Wandschale 13 und einer weiteren koloriertem, gehärtetem Glas. Es handelt sich daher Gipsplatte 18 bilden, die unmittelbar oberhalb des um eine »Glastafel-Blendwand«. Unmittelbar auf der 25 Bodens vorgesehen sind. Die inneren Profilträger 39 Innenseite der Wandschalen ist ein Hohlraum 14 sind durch eine Anzahl von Bolzen 40, von welchen angeordnet, der von der Wand aus betrachtet auf nur einer in der Zeichnung dargestellt ist, mit dem seiner Innenseite durch ein plattenförmiges Bau- Hauptträger 37 verbunden.
element 15 aus asbestverstärktem Beton begrenzt ist. Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist am Matten 16 aus Schlackenwolle sind als Isolierung 30 besten aus F i g. 2 ersichtlich. Zwischenräume 51, vorgesehen. Falls es erwünscht ist, kann der Raum, welche durch Pfeile bezeichnet sind, sind am unteren der die Isolierung aufnimmt, auch zur Aufnahme von Ende der Wandschale 13 vorgesehen und erstrecken Leitungsrohren 17 für elektrische Leitungen usw. sich von der Außenatmosphäre bis in einen Hohlverwendet werden. Die Wand ist gegenüber der raum 14 hinter der Wandschale 13, während weitere Innenseite des Raumes durch eine Gipsplatte 18 be- 35 Pfeile die Zwischenräume 52 am oberen Ende der grenzt, die auf ihrer der Isolierung zugewandten Wandschale 13 bezeichnen, welche von dem Hohl-Seite mit einer dampfundurchlässigen Schicht 19 raum 14 bis in die Außenatmosphäre reichen. Entversehen ist und auf ihrer dem Raum zugewandten sprechende Zwischenräume befinden sich an den Seite eine Außenschicht 20, z. B. eine Tapete, auf senkrechten seitlichen Rändern der Wandschale 13 weist. 40 zwischen der Außenatmosphäre und dem Hohl-
Wie an sich bekannt, sind die Wände von »Glas- raum 14.
Blendwänden« an stranggepreßten Profilträgern aus So dient der Hohlraum 14 als Entspannungsraum,
Aluminium aufgehängt. Um eine Wärmeübertragung um den Winddruck, der gegen die Wandschale 13
durch die Wand zu verhindern, besteht jeder Träger einwirkt, zu entspannen, indem man Wind und
aus einem äußeren Profilträger und einem inneren 45 Feuchtigkeit durch die erwähnten engen Durchtritts-
Profilträger, die durch geeignete Isoliermaterialien, öffnungen in den Hohlraum 14 eindringen läßt. Die
z. B. Dichtstreifen aus künstlichem Gummi od. dgl., Feuchtigkeit wird dann in den meisten Fällen auf der
voneinander getrennt sind. Diese Streifen werden Rückseite der Wandschale 13 niedergeschlagen und
gleichfalls durch Strangpressen mit dem gewünschten fließt an der Rückseite nach unten, um schließlich
Querschnitt hergestellt. 50 durch die unteren Zwischenräume 51 nach außen ab-
So sind am unteren Ende des Fensters ein äußerer geleitet zu werden, so daß die unteren Zwischen-Profilträger 21 und ein innerer Profilträger 22 ange- räume 51 als Ablauf für die Feuchtigkeit dienen, ordnet. Am oberen Ende des Fensters sind auch ein Wie sich weiterhin aus Fig. 2 ergibt, ist die Wandäußerer Profilträger 23 und ein innerer Profilträger 25 schale 13 an ihrem unteren Ende mit einem Steg 55 vorgesehen, wobei der obere innere Profilträger 25 in 55 des Profilträgers 33 über einen Doppelhaken 56 von der gleichen Weise wie der untere innere Profilträger S-förmigem Querschnitt verbunden, dessen einer 22 ausgebildet ist. Am unteren Ende umgibt ein fester Schenkel 57 die Wandschale 13 aufnimmt, während Rahmen 26 die Glasscheibe des Fensters. Ein gleicher der andere Schenkel 58, welcher in die umgekehrte Rahmen 26 befindet sich an dem Verbindungsquer- Richtung blickt, auf dem Steg 55 des Profilträgers 23 träger, welcher das nicht zu öffnende Fenster und 6c eingehängt ist. Die Wandschale ist in der Weise aufdas zu öffnende Fenster voneinander trennt. Dieser gehängt, daß ihr unteres Ende unterhalb des oberen Verbindungsquerträger ist gleichfalls aus einem Endes des Steges 55 zu hängen kommt und ein geäußeren Profilträger 27 und einem inneren Profil- wisser Abstand zwischen der Rückseite der Schale träger 28 zusammengestellt. und dem Steg 55 erhalten bleibt. Die Doppelhaken
Der Rahmen des oberen Belüftungsfensters um- 65 56 sind in beliebigen Abständen angeordnet, um
faßt einen im wesentlichen T-förmigen äußeren Profil- nach oben gerichtete Zwischenräume 51 zu bilden,
träger 29 und einen inneren Profilträger 30. Ferner welche sich zwischen den benachbarten Doppelhaken
ist ein innerer Rahmen 31 vorgesehen, der dem Rah- erstrecken. An ihrem oberen Ende ist die Wand-
schale 13 in eine Nut 59 eingesetzt, welche von nach unten gerichteten Teilen des Profilträgers 35 gebildet ist. Mit Hilfe von Abstandhaltern 60 sind zwischen der Wandschale 13 und den Seitenwänden 61, 62 der Nut 59 Zwischenräume 52 gebildet. Öffnungen 63 und 64 erstrecken sich durch die Seitenwände 61 und 62, wobei die Öffnungen der einen Seitenwand in bezug auf diejenigen der anderen Seitenwand versetzt angeordnet sind. Ein äußerer Vorsprung 65 reicht bis unterhalb der Öffnungen 63, um dieselben gegen Regen abzuschätzen. Durch senkrechtes Verschieben der Wandschale 13 innerhalb der Nut 59 kann die Schale aus ihrer Aufhängung im Schenkel 57 des Doppelhakens 56 angehoben werden, oder es kann der Schenkel 58 aus seiner Aufhängung auf dem Steg 55 herausgehoben werden. So können die Wandschalen 13 leicht entfernt und ersetzt werden. Normalerweise sind jedoch die Wandschalen 13 durch ein Hilfssperrelement in ihrer Lage festgelegt, das entfernbar auf einem Profilträger angeordnet ist und die Wandschalen 13 in nicht gezeigter Weise mit Hilfe eines besonderen Elementes zusammenhält.
Der Raum zwischen den äußeren Profilträgern 35 und 38 (Fig. 2) ist mit Hilfe von Durchtrittsöffnungen 69 belüftet, die durch einen Pfeil angedeutet sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorgehängte Metallgerippewand mit in die Gerippefelder eingesetzten, mehrschaligen Füllungen, bei denen auf eine als Verkleidungstafel ausgebildete äußere Wandschale ein belüfteter Hohlraum folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerippefelder an ihrer Unterseite von Profilträgern (23) mit einem längsverlaufenden, nach oben abstehenden Steg (55) und an ihrer Oberseite von Profilträgern (21) mit einer längsverlaufenden, nach unten offenen Nut (59) begrenzt sind, und daß die äußere Wandschale (13) an ihrem unteren Rand mit Hilfe von Doppelhaken (56) an dem Steg (55) derart eingehängt und an ihrem oberen Rand mit Hilfe von Abstandshaltern (60) in der Nut (59) derart eingeklemmt ist, daß zwischen der äußeren Wandschale (13) und dem Steg (55) bzw. der Nut (59) zur Belüftung des hinter der äußeren Wandschale (13) gelegenen Hohlraumes (14) dienende Zwischenräume (51, 52) frei bleiben.
2. Metallgerippewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (57, 58) des Doppelhakens (56) L-förmig ausgebildet sind und der untere Schenkel (57) die äußere Wandschale (13) im Abstand von dem Steg (55) hält.
3. Metallgerippewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Rand der äußeren Wandschale (13) und der obere Rand des Steges (55) gegenseitig überlappen.
4. Metallgerippewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (61, 62) der Nut (59) oberhalb des oberen Randes der äußeren Wandschale (13) Öffnungen (63, 64) angebracht sind.
5. Metallgerippewand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (63) in der Seitenwand (61) gegenüber den Öffnungen (64) in der Seitenwand (62) versetzt sind.
6. Metallgerippewand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (63, 64) von einem dachartigen Vorsprung (65) gegen Regen abgedeckt sind.
7. Metallgerippewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Profilträger (23) ein dachartiger Vorsprung (F i g. 2) zur Ableitung von kondensierter Feuchtigkeit vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739191;
Zeitschriften »Bauwelt«, Heft 52, 1957, S. 1374; »boden, wand und decke«, Dezember 1957, S. 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 598/42 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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NL (1) NL266351A (de)

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