DE8307978U1 - Vorrichtung zum beheizen von raeumen - Google Patents

Vorrichtung zum beheizen von raeumen

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Description

Hellmuth Möhlenhoff HM 18
15. März 1983
Vorrichtuno; zum Beheizen von Räumen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beheizen von Räumen unter Verwendung eines mit einem Gebläse ausgerüsteten Konvektors, der aus einer langgestreckten, wannen- r 5 förmigen Rinne mit etwa rechteckigem Querschnitt besteht, an ^- deren einer in Längsrichtung verlaufender Seitenwand ein sich nahezu über die gesamte Länge der Rinne erstreckender Heizkörper unter Freilassung eines Zwischenraums zum Boden der Rinne angebracht ist, bei welchem
- die Rinne an beiden Stirnseiten luftdicht verschlossen ist,
- das Gebläse im Bereich der einen Stirnseite angeordnet ist,
- innerhalb der Rinne unterhalb des Heizkörpers ein Zwischenboden angebracht ist, der im wesentlichen parallel zum Boden
sich
der Rinne verlauf end "'über die gesamte Länge der Rinne erstreckt und sowohl von dem Boden der Rinne als auch vom Heizkörper durch einen Zwischenraum getrennt ist,
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- der Zwischenboden an der Seitenwand der Rinne, an welcher sich der Heizkörper befindet, und der dem Gebläse gegenüberliegenden Stirnseite derselben luftdicht anliegt,
- der Zwischenboden an der dem Heizkörper gegenüberliegenden Seitenwand der Rinne bis in deren oberen Bereich nach oben gezogen ist und an seinem Ende mindestens einen in Längs-
richtung der Rinne verlaufenden Spalt freiläßt und
- über dem in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Ende des
Zwischenbodens bzw. über dem Spalt ein sich über die gesamte Länge der Rinne erstreckendes Luftleitblech angebracht ist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes zum Zwischenboden schräg nach unten in das Innere der Rinne weisend verläuft.
Konvektoren werden vorwiegend als Zusatzheizungen zur Kaltluftabschirmung an großen Fensterflächen oder ungeschützten Außenwänden eingesetzt. Die in der wannenförmigen Rinne angebrachten Heizkörper können elektrisch oder mittels Wasser oder Dampf beheizt werden. Der Aufbau der Heizkörper kann beliebig sein, solange sie in der zugehörigen Rinne angeordnet werden können. Bei kleineren Räumen können solche Konvektoren auch als einzige Wärmequellen dienen. Die Konvektoren können in entsprechenden
Ausnehmungen eines Fußbodens oder auch auf dem Fußboden, in der J Nähe einer Fensterfläche eingebaut oder aufgebaut werden. Die nach oben offene Rinne kann mit einer für Sauberungszwecke leicht abzunehmenden und wieder anzubringenden Abdeckung ver- f ) 25 schlossen werden. Eine geeignete Abdeckung ist beispielsweise ein Rollrost. Ein solcher Konvektor geht z. B. aus dem DE-GM 72 18 337 oder aus dem DE-GM 76 39 178 hervor.
Eine Vorrichtung mit einem Konvektor, wie sie eingangs beschrieben ist, geht beispielsweise aus der DE-OS 31 10 082 hervor. Diese bekannte Vorrichtung ist zur Kaltluftabschirmung an Fensterflächen und großen Außenwänden bestens geeignet. Sie läßt sich auch zur Beheizung von Räumen als einzige Wärmequelle einsetzen. Dieser Einsatz ist jedoch auf relativ kleine Räume beschränkt, da die Heizleistung für größere Räume nur in der Übergangszeit ausreicht. Größere Räume benötigen daher zusätzliche Wärmequellen, wie beispielsweise an einer Wand zu be-
festigende Radiatoren oder elektrisch betriebene Direktheizgeräte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Raumbeheizung unter Verwendung von Konvektoren anzugeben, die als einzige Wärmequelle auch für größere Räume geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, - daß unmittelbar neben dem Konvektor ein zweiter, bis auf das Gebläse identischer Konvektor so angeordnet ist, daß die beiden Rinnen mit den Seitenwänden dicht an dicht liegen, an denen der Heizkörper angebracht ist und
■-' - daß in diesen aneinander liegenden Seitenwänden der beiden Rinnen unterhalb der Zwischenböden mindestens eine, ein Durchgangsloch von einem zum anderen Konvektor ergebende Durchbrechung angebracht ist.
Der für diese Vorrichtung eingesetzte Konvektor hat den Vorteil, daß sich wegen des hohen Drucks der Luft im Zwischenraum eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Spalt austretenden Luft ergibt, die durch das schräg nach unten gerichtete Luftleitblech in das Innere der Rinne und damit in Richtung auf den Heizkörper in den Bereich unter demselben geleitet wird.
Das gilt sowohl für den mit dem Gebläse ausgerüsteten Konvektor als auch für den an demselben anliegenden zweiten Konvektor. Infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft wird weitere Luft von außerhalb in die Rinnen gesogen, so daß sich für den zu erwärmenden Luftstrom ein großes Luftvolumen ergibt. Die so erzeugte Zwangströmung der zu erwärmenden Luft mit ihrem großen Volumen bedeutet für die Vorrichtung einen hohen Wirkungsgrad, so daß die Rinnen selbst und auch die Heizkörper sehr flach ausgeführt werden können.
Dadurch, daß die Heizkörper der beiden Konvektoren nebeneinander liegen, wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung insgesamt stark erhöht. Die Vorrichtung kann daher problemlos für nahezu beliebig große Räume als einzige Wärmequelle eingesetzt werden.
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Es ist dabei weiterhin unerheblich, an Welcher Stelle eines Raumes die Vorrichtung installiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in den 2'elchnungen dargestellt.
Es neigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen im Eereich einer Fensterfläche eingebauten Konvektor.
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen einzelnen Konvektor. Ficj. 3 eine Seitenansicht des Konveictors.
Fig. 4 die Vorrichtung nach der Neuerung mit beiden Konvektoren in scheinatischer Darstellung.
Der Einfachheit hailber t*ird zunächst nur der Aufbaii eines der Konvektoren erläutert, da der zweite Konvektor identisch aufgebaut ist und lediglich kein Gebläse hat.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Konvektor wiedergegeben, der im Fußboden eines Raumes in der Nähe einer Fensterfläche 1 eingebaut ist. Der genauere Auflbau dieses Konvektors geht aus Fig. 2 hervor. Er wird vorzugsweise in dem aus den beiden Schichten 2 und 3 bestehenden Fußboden so eingebaut, daß 15 er mit dessen Oberkante gerade abschließt.. Die mit 3 bezeichnete , Schicht des Fußbodens soll dabei die Rohdecke sein, während mit
ä O 2 die obere, den Estrich darstellende Schicht bezeichnet ist. * Zwischen diesen beiden Schichten kann sich eine Schicht 4 aus
einem Material befinden, das geeignet ist, durch Schritte ent- . 20 stehende Geräusche so weit zu dämmen, daß sie in darunterliegenden Räumen nicht gehört werden können.
Der Konvektor selbst besteht aus einer im wesentlichen U-förmigen Rinne 5, die mit ihrem Boden 6 fest auf der Schicht 4 aufliegt. Die Rinne 5 besteht selbst aus einem mechanisch festen Material. Hierfür kann beispielsweise ein geeignetes Metall verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, einen Kunststoff ausreichender mechanischer Festigkeit einzusetzen. Die Rinne 5 kann mit einer luftdurchlässigen Abdeckung 7 verschlossen werden, die vorzugsweise als Rollrost ausgebildet
ist, und leicht von der Rinne 5 entfernt und wieder auf dieselbe aufgebracht werden kann. Der Heizkörper ist mit 8 bezeichnet und in der Rinne 5 so angeordnet, daß er bei eingebauter Rinne auf der der Fensterfläche 1 abgewandten Seite liegt und einen freien Raum zum Boden 6 einhält, so daß die zu erwärmende Luft von unten in den Heizkörper 8 eindringen kann. Der Aufbau des Heizkörpers 8 selbst sowie das Heizmedium sind beliebig.
An der freien Längskante des Heizkörpers 8 kann ein bandförraiges Luftleitelement 9 angebracht sein, das etwa in der Mitte der Rinne 5 liegt und sich über die ganze Länge des Heizkörpers erstreckt« Das Luftleitelement 9 ist vom Heizkörper 8 durch einen Zwischenraum getrennt und es hat auch zum Soden 6 der Rinne 5 einen freien Abstand. An den Seitenwänden der Rinne 5 können außen jeweils elastische Zwischenlagen 10 und 11 angebracht sein, die verhindern sollen, daß dps Material der Schicht 2 des Fußbodens bei temperaturbedingten Bewegungen die Rinne 5 mechanisch beschädigen könnte.
Zwischen dem Heizkörper 8 und dem Boden 6 der Rinne 5 ist ein Zwischenboden 12 angebracht, bei welchem es sich um ein in die Rinne 5 eingesetztes Blech handeln kann. Durch den Zwischenboden 12 wird der Raum unterhalb des Heizkörpers 8 in zwei Teilräume unterteilt. In den Zwischenraum 13 zwischen dem Boden 6 der Rinne 5 un4 dem Zwischenboden 12 bläst ein der Einfachheit halber nicht mit eingezeichnetes Gebläse ständig zu erwärmende Luft hinein, die von außen angesaugt wird. Die Rinne 5 ist auf beiden Stirnseiten 15 und 16 luftdicht abgeschlossen und der Zwischenboden 12 liegt sowohl an der Stirnseite 15 als auch an der Seitenwand 21 der Rinne 5 luftdicht an. Der Zwischenraum ist daher bezüglich dieser Stellen ein geschlossener Raum. Das Gebläse kann in der Nähe der einen Stirnseite der Rinne 5 in derselben angeordnet sein. Es kann jedoch auch unmittelbar neben der Rinne 5 angebracht werden, und zwar wieder in der Nähe der Stirnseite. Durch das Gebläse wird in dem Zwischenraum 13 ein relativ hoher Druck aufgebaut. Die eingeblasene Luft kann entsprechend den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen
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nur noch nach oben entweichen, wozu der Zwischenboden 12 auf der dem Heizkörper 8 abgewandten Seite schräg nach oben bis in den Bereich der oberen Kante der Rinne 5 gezogen ist.
An dieser oberen Kante liegt der Zwischenboden 12 nicht an der Seitenwand 19 der Rinne 5 an, sondern es verbleibt ein Spalt 17, durch welchen die im Zwischenraum 13 befindliche Luft austreten kann. Dieser Spalt ist von einem gebogenen Luftleitblech 18 überdeckt, welches auf der einen Seite fest an der Seitenwand 19 der Rinne 5 anliegt und auf der anderen Seite so gebogen ist, daß es schräg nach unten in Richtung auf das Innere des Konvektors hinweist. Das Luftleitblech 18 erstreckt sich über die ganze Länge der Rinne 5 und ist vom Zwischenboden 12 durch einen Zwischenraum getrennt. Die aus dem Zwischenraum durch den Spalt 17 hindurchgedrückte Luft kann also nur in Richtung des eingezeichneten Pfeils schräg nach unten in das Innere des Konvektors strömen. Bei richtiger Bemessung des \ Spaltes 17 wird die Luft infolge des Überdrucks im Zwischenraum j
13 durch den Spalt 17 injektionsartig hindurchgezwungen, so daß | eine relativ starke Zwangsströmung entsteht.
Durch diese Zwangsströmung wird zusätzlich Luft von außen mitgerissen, die ebenfalls in das Innere des Konvektors gelangt || und so den Luftstrom insgesamt vergrößert, der dadurch ein vergrößertes Volumen erhält. Die Zwangsströmung ist durch das | f , Luftleitblech 18 so gerichtet, daß die Luft unter den Heizkörper 8 gelangt. Sie kann dann nur noch durch den Heizkörper aus der Rinne 5 herausgelangen und wird daher durch den Heizkörper erwärmt, wobei die Temperatur des Heizkörpers für das Volumen an aufsteigender, erwärmter Luft ohne Bedeutung ist, da die Luft durch die vom Gebläse erzeugte Zwangsströmung eine ausreichend starke Bewegung hat. Der Heizkörper 8 kann dementsprechend insbesondere mit Niedertemperatur betrieben werden.
Das Luftleitelement 9 ist, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, vom Heizkörper 8 getrennt, so daß es durch den | Heizkörper nicht direkt erwärmt wird. Die dem Heizkörper abge- » wandte Seite des Luftleitelements 9 bleibt daher relativ kühl,
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** so daß hier keine Gegenströmung zu der gewünschten Strömung der Luft auftreten kann. Außerdem verhindert das Luftleitelement 9, daß die Luft seitwärts in den Heizkörper 8 eintreten kann.
Um die Verteilung der in den Konvektor einströmenden Luft bei ihrem Eintritt in den Heizkörper 8 zu verbessern, kann auf dem Zwischenboden 12 zusätzlich ein Luftleitsteg 20 angebracht sein, der sich etwa in der Mitte des Heizkörpers 8 befindet. Dieser Luft^leitsteg 20 ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Heizkörper 8 relativ breit ausgeführt ist. Er sorgt dann dafür, daß der Luftstrom bereits weiter vorn in den Heizkörper 8 eintritt. Der Zwischenboden 12 sollte an der Seitenwand 21, an ν ' welcher er fest anliegt, ebenfalls gebogen nach oben geführt sein, um auch hier eine verbesserte Führung des Luftstromes zu erreichen.
Der Heizkörper 8 selbst kann beispielsweise aus zwei Rohren 22 bestehen, die zur Aufnahme eines elektrischen Heizleiters oder auch zur Führung eines dampfförmigen oder flüssigen Heizmediums dienen können. Auf diesen Rohren sind Lamellen 2 3 angebracht, damit einerseits die erzeugte Wärme besser verteilt werden kann und damit andererseits der Luftstrom ungehindert durch den Heizkörper 8 hindurchtreten kann.
( \ Entsprechend Fig. 3 weist di. Rinne 5 des in Fig. 2 dargestellten Konvektors in ihrer Seitenwand 21 zwei Durchbrechungen 30 auf, die in Höhe des Zwischenraums 13, also unterhalb des Zwischenbodens 12, liegen. Es soll mindestens eine solche Durchbrechung 30 in der Seitenwand 21 vorhanden sein, durch welche die vom Gebläse in den Zwischenraum 13 geblasene Luft in den aus Fig. 4 ersichtlichen zweiten Konvektor übertritt.
Der zweite Konvektor ist mit dem in Fig. 2 dargestellten identisch. Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugszeichen und einem zusätzlichen Strich versehen. Die Seitenwand 21" der Rinne 51 hat ebenfalls Durchbrechungen, die mit den Durchbrechungen 30 Durchgangslöcher bilden.
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Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ergibt sich durch die beiden nebeneinander liegenden Heizkörper 8 und 8' ein wesentlich verbreiterter aufsteigender Warmluftstrom, durch welchen sichergestellt ist, daß auch größere Räume beheizbar sind, in denen eine Vorrichtung entsprechend Fig. 4 angeordnet ist.
Damit der vom Gebläse erzeugte Luftstrom verbessert in die Rinne 51 geleitet wird, können am Boden der Rinne 5 in Richtung der Durchbrechungen 30 weisende Luftleitelemente 31 angebracht sein.
IG Da in der Rinne 5' des zweiten Konvektors kein Platz für ein Gebläse bzw. für einen Lufteintrittsstutzen eines Gebläses
s - benötigt wird, kann der Heizkörper 81 sich über die ganze Länge der Rinne 5' erstrecken.
In Fig. 3 ist ein Konvektor mit zwei Durchbrechungen 30 dargestellt. Wie schon erwähnt, reicht es prinzipiell aus, wenn nur eine ausreichend große Durchbrechung vorhanden ist. Es können jedoch auch mehr als zwei Durchbrechungen in der Seitenwand 21 bzw. 21' angebracht werden, die auch eine andere gecmetrische Form haben können, als sie in Fig. 3 dargestellt ist.
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Claims (3)

C * · C 9 Hellmuth Möhlenhoff HM 18 15. März 1983 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Beheizen von Räumen unter Verwendung eines mit einem Gebläse ausgerüsteten Konvektors, der aus einer langgestrecktere wannenformigen Rinne mit etwa rechteckigem Querschnitt besteht, an deren, einer in Längsrichtung , verlaufender Seitenwand ein sich nahezu über die gesamte
Länge der Rinne erstreckender Heizkörper unter Freilassung eines Zwischenraums zum Boden der Rinne angebracht ist, bei welchem
- die Rinne an beiden Stirnseiten luftlicht verschlossen ist,
- das Gebläse im Bereich der einen Stirnseite angeordnet ist,
- innerhalb der Rinne unterhalb des Heizkörpers ein Zwischenboden angebracht ist, der im wesentlichen parallel zum
Boden der Rinne verlaufend sich über die gesamte Länge der Rinne erstreckt und sowohl von dem Boden der Rinne als
auch vom Heizkörper durch einen Zwischenraum getrennt ist, - der Zwischenboden an der Seitenwand der Rinne, an welcher
[ sich der Heizkörper befindet, und der dem Gebläse gegen
überliegenden Stirnseite derselben luftdicht anliegt,
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- der Zwischenboden an der dem Heizkörper gegenüberliegenden Seitenwand der Rinnen bis in deren oberen Bereich nach oben gezogen ist und an seinem Ende mindestens einen in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Spalt freiläßt und
- über dem in Längsrichtung der Rinna verlaufenden Ende des Zwischenbodens bzw. über dem Spalt ein sich über die gesamte Länge der Rinne erstreckendes Luftleitblech angebracht ist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes zum Zwischenboden schräg nach unten in das Innere der Rinne weisend verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
- daß unmittelbar neben dem Konvektor ein zweiter, bis auf das Gebläse identischer Konvektor so angeordnet ist, daß die beiden Rinnen (5,5') mit den Seitenwänden (21,21') dicht an dicht liegen, an denen der Heizkörper (8,B1) angebracht ist und
- daß in diesen aneinander liegenden Seitenwänden (21,21') der beiden Rinnen (5,5') unterhalb der Zwischenboden (12,12') mindestens eine, ein Durchgangsloch von einem
zum anderen Konvektor ergebende Durchbrechung (30) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Zwischenboden (12) des Konvektors mit Gebläse ij ( ) 25 Luftleitelemente angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
daß der Heizkörper (81) des zweiten Konvektors sich über die ganze Länge der Rinne (5') erstreckt.
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