DE1810493A1 - Gebaeudeaussenwand - Google Patents

Description

OebHudeausenwend

Di· Erfindung besieht sieh auf ·1η· OebKudeauftenwend, bestehend aus Hohlpf oaten und Hohlsprossen und an der Außenseite di«*«r Ffosten und Sprossen Mit Metallkl b«f«atigt*n P«n>t«ni und

vorb«kamt«n e«blud««uf«mMnd und and#r#n bekannt·» al· N*tallfaaaad«n und Yornangtälndm auag«t»ild«t«n AuA«nnaft«t d«r Maoht«ll an, dae ei· b«l ni«d«r«n AuÄ«n-

unbahaclieh «Ind. Di·· koawt daher, will dl· JtaualnMrn gekehrt· Oberf lXone dieser Fasssdkostruktloo •in· Ob«rfllekent«aperatur aufwelat, dl· ««it unter der Hauatteaperatur liegt. Al· besooders behftgllob wird bei praktiaon ruhender tuft «in Raue eapfunden, dessen Luft- und Ueeohliessungaflaeesratur etvia 2o° C b«tri«t. Bin· solche Jutusvu— oalle*ung«fUchentewperetür ist bei den bisher gebauten Fassaden und Vorhangwtnd·» nioht annXh«rnd su erreloben.

Bin« solene Ausenwend besteht nvm grölen Teil au· αla·. leibst wen« hierfür Dopylgasselben vrwet werden, •rr«l«kt Man nur «Iniaal· Oberfllehwiteaperatüren. Zua Beispiel

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1st «Sie Ob«rf lichent*»p«r«tür «Iner solchen Doppelscheibe nur $,7° C bei einer Auienteaperatur von -»15°; In dl···» FaXX tritt bei 42 % relativer iuftfeueht· Kondenswasser an den Scheiben auf·

Büro- uwl Auf»nth*ltertu«· sollen jedoch im Hinter «in« relative Luftfeuchte Ton 55 · $5 % beeitaen. Di·!· relative Luffcfeuoht« kann nloht eingehalten werden, wenn nan Kondenawaaaerblldtmg auf den Scheiben verspielen will.

Dl· Innenteeperatur solcher AuJenwfnd« wird ««iteriiin durch dl· aua Alueinlue oder Stahl bestehenden Pfosten und Sprossen, sowie «tiefe «ti· auf Innjiea- und AuSenseit· in der Kegel aus Alusdnluebleeh bestellenden BrflstungepXatten heratogesetat, ds dlea« Bauteile «In« hohe WixwidureaeangssahX tesitxen. Dabei ist auch su berüeksiehtletn, dai ti· Pfosten und Spro»« sen einer solchen MetsXlfassad* bsw. ?ortasnew«iid in das laumlnnere ragen und daher als KtlhXripp«ii

Dl« ¥traeabetr«hlung am »In* soXoS)* kalte AtileBiifsmd «Irti al« unteeaagllcher lus mmstmOmm· linsit feoj«t» Λλ» d«r e«rlng«

»oloiwr Ani«iiwind· itim& haürnrn ffr dit 8«isi»e bedingt. Mti» 4«r Hlm«ti9d«rf duroh die Xäftung (KXiaaanlae·) ft€««ilct mrua® «ut₉ «ul«Pi«n »rh*irli«i»lta4trk«iteia dwel Aim &>■ ΐΒβ dl« groÄ« iMirs«l«lt%· aufiMleee nüsiwia« Mmi iat in d«i Baeli DIJBf 19m in ünfentaeXtsrliiwiii (■·!· ^öfeti.l@is wsA Mmrlunen) eine Luftrate το» BiAdeatene 80 «ba pro Terson und Stunde bei Xauohverbot, und bei Raueharlautals «1b« Luftrat« V9B?9bm elngehalteu werden auA. Der Jtlmbau dieser groBen Zu- und Abluf tkanlle ist nicht nur koetopiell«, »oodera veraiadert •ueh die freie Oesoho«SAub«.

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Der Brf ladung liegt 41· Aoftab« sugruade, unter Beseitigung der vererwlhnt·* ftEngel «la· al· ftetall-Olas-rassad· auagebildet· Außenwand auf der Innen«·It· aufsuaelsen und glelah- *·ItI* d«n Innenraue su belüfte», und mar In einfacher wirtseaaftlleaer MlM unttr Verwendung von bereits vorhandenen AuAeawandbauteilen. Zur LtJaung dieser Aufgab« alnd b«l einer Oebtud««*i«nwand der eingangs erwthnten Bauart nach dar Brfladunc dl· Bohlpfoatea be«. Mohlaproaa«n al· LufttufuHrunc·· icanll· auae«blld«t, alt MltUahm Luftau*tritteöffnunt«i VtMiMi end ·« clad lan·rnaIb dl«««r IdtpfoaUn von ein·· H«lsa»dliB· dureJtfloM^n· lotr··««· Hetarohr· aag«ordn«t. B«l dl«a«r n«u«n Bauart «lrd la einfacher «el·· unter Terwendung der lahlpfoeten und Bohlayroeaeii dl· Innenseite der aua Qiaa «Mi Retail beetehanden Autenwand aufgehellt, und »war ••mal 4ureh Wlreeabatraalung der «la· verhlltaUalilg grote kuB—flBth» aufwelae loblpfoetea al« auch durch dl· au· dl···* Hoblpfoeten aeitliehe austretend· Warmluft. Dl· nonMUnatae aotwndlgea Heiakerper ko—in In Wegfall und ward·« dureta dl· lan«AaIb der Hohlafoaten angeordneten, also kelaea sualtglleh«a Raua la Aasyrueh nehaenden HeiErokr· •re«tat. Di Hinblick darauf, daf an dleaen verteilhaft alt dl· Beisf lieh· TergrOIernden Rippen reraehenen Belsroarea dl· Luft la den Hohlpfostea xw^angaMlse TorbeigefUhrt wird, und dl··· Belsrohr· eine erhebHoM Llnge aufwelaen, so kann la v«ff**llAaft«r Vel·« «la· eraeblieae WMiatasag· van den BeUreJKraa auf dl· yrbeiatrlaiali Luft aowie aueh die Hohl- f€m%m Mibat gbertragiea w«rd«a_# wob«l ·· al«at erforderlleli Ist« dl· Belirear· alt bneadtr· aoa«a Teratufn iu «raltava. Da dl· fleisrvkr· lna«rhalb der Bealafeatea angeordnet •lad· a· wrdsa dl··· aar mittelbar auf alaat «u hone Teeperaturm enigret, ·· dag «la« Berflarung der Bealpfeatan ungefgmrllea «ad uaseaMllea 1st.

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m. 4 m.

Pie Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung, die AusfUhrungsbeispiele zeigt, näher erlKutert.

Es zeigt:

Fig. 1 die teilweise scheaatlsche Ansicht eines Gebäude« ■it einer Vorhangwand;

Fig. 2 «in sugehuriger lotrechter Schnitt;

Fig. 3 ein waagerechter Schnitt nach Linie III/III der Flg. durcheinen Hohlpfosten alt Heizrohr;

Fig. * - 7 weiter· Ausftihrungsfomen in der Darstellung

_ nach Fig. 3·
Fig. 8 eine weitere vorteilhafte Ausführung.

Zn der Zeichnung sind Bit 1 bis 3 Oeschoffdecken eines Gebäude» bezeichnet« die von nicht dargestellten lotrechten Winden oder Stütren getragen werden. Dieses OebKude 1st auJBen durch eine Vorhangwand abgeschlossen, die aus Hohlpfosten 4, diese Pfosten verbindenden Bohlsprossen 5, sowie Fenstern 6 und Brüstungsplatten 7 be«tent, die ait Kleaalelsten 8 bis Io (siehe Flg. 3 bis 7) an den Pfosten und Sprossen befestigt sind. Diese Hohlpfosten bsw. Hohlsprossen sind erflndungmgenKfi als LuftsufOhrungskanlle ausgebildet, alt seitileben Luftauetrlttsdffaungen 11 versehen, und es sind innerhalb dieser Hohlpfosten von einen Helseediua durch/l©e*ene lotrecht· Meisrohre 12 angeordnet, dl· xweek»tilg sur Vergröierung der Kelsf!Hohe el«« YielsaJil von Rlppem 13 aufweiten. Dies« Heisrohre kennen vorteilhaft aus «laeai stranggeprelten, alt geringen Kent·« kerstellbaren Lelelitaetall> profil beatehe». Solche Heiarohre aus Aliaainiwi haben eiaen seiir kleinen Mlrwedurchlaiwiderstand, so tfaS 4« it «in eeiur guter HlraeUbergang vomMelsrohr auf Ale verbelstreleneaie Luft ersielt wir«, files« Helsrenre sin«, wie 4arae#teilt» in von 4er ftimtmmmaA anajeerit». se AeJ tealt mr et»

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Mittelbarer klraeUbergang durch Strahlung, Konvektion und Wraeleitung auf die Hohlpfoaten «tattfludet. Die Oberflachenteaperatur der Hohlpfosten bleibt daher wesentlich unter der Tenperatur de· Helzaediuas und der OberflKchenteaperatur der Heizkörper. Ea kann also auch bei hohen Vorlaufteapera* turen dea Heisaedluas keine Verbrennung durch die Passsdenpfosten erfolgen. Al· Heisaediua wird vorteilhaft Narawaaeer verwendet. B· kann aber auch eine Heimung alt Daapf oder auch elektrischen Stroa erfolgen.

In VIg. 1 und 2 let die Beheizung und Belüftung der Innenseite der Vorhangwand alt Stroaung*pfeilen veranschaulicht. Bei dea gezeigten AusfUhrungsbels»lel ist in der Attlka 14 ein Motor« ventllatoraggregat 15« 16 angeordnet, das bei 17 duroh ein Filter Friaohluft ansaugt» dl· gegebenenfalls noch an einer Befeuohtungselnrlohtung 18 sur Kliaatlslerung dieser Luft vorbeigeführt wird. Die voa Ventilator 16 angesaugt· luft wird in Ffellrlohtung A dea oben offenen Hofalpfostea 4 der Torhangwand zugeführt und duroh dieae naoh unten gedruckt. Dasei wird diese Luft von den Heisrohren 12, 13 auf den aewfftasoatR Orad erwlrat und tritt dureh die seltllotoen Öffnungen 11 In Ffeilrichtung B au· den Hohlpfoeten aua, so daB dl· Fenster bsw. Doppelglaaschelben 6 von 4er Waraluft beetriehen und von dleaer sowie auch der StramlimgewMrae der Pfosten •ufgeheiat werden. DI··· wareluft gelangt femer aueh in die Hohleproesen $ und kann sue diesen in Pfellrlohtung C naoh oben« gegebenenfalls auoa in Pfellrlohtung D naoh unten duroh enteprecheode Cffnungea aiwtreten.

Der loalsfo«ten einer solehen Vorhengwand kann bei noraaler ttockwerkshone geaU Fig. 3 aus eine« dureh Abkanten hergestellten (xwMkalslg versinktea) Itanlbleohprofil 19 bestehen, das alt einer Verstlrkungaleiste 2· sua Sinsohrauben von flehraubenbolsen 21 versehen ist, welche die Kleaaleiste 8 aalt·».

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Gegebenenfalls können gemMf Flg. 4 him 7 di· Hohlpfosten aueh aus «In·» tragenden offenen Stshlprofll 22 bsw. 23 oder 24 Uni eines dieses offen· Profil git einem fenal »«ΜΙβΙ·ΐκΙ«η Profil 25 hsw. 26 besteh«». Diese atlrk«r»n Stuhlprofil« 22 bis 2% sind dann erforderlich, wenn £pf§0®r® Stockwelwliäiiei» vorhanden sind und desafestll dies« flohlpfosten gruäere Wind» druokkrlfte sufnetatn

Die Erfindung ist jeäo@h niei%t auf VortiangwitEd« beechrtokt» sondern much bei solchen Aueeewinden anwendbftr« bei denen die Hohlpfosten tretende .Funktion haben«

Bei den gezeigten Hotolpf©»ten, insbewmider« denjenigen Flg. % bis 7, bestehen dl« sich über das mehrstöckige @«bluäe

erstreckenden Helsrohim 12 «tis stoekwtricwliQhen ElnselFoisreis. Ber Einbau dieser stoekVerkshohHKi lolir· wird durch dl· Anordnung offener Profile gnnl® Fig. h bis 7 itrleichtert* fta diese Heisrohr· seltlioli in di# offmmn Stehlprof 11« 22 bis ti eingesetzt werden ^imn. But <A#r inofiknnf Fig. 4 His 6 wird ins €->f§mtifl# itaHlpOfil. 211« das f« etsmprofll 23 ianl dss !»fflnig« StalilpfOfil 2% «weit «in fffffiwlge«, xweuloilliig at» Uli»!»!»· bnstwtoiiaiiii Profil 25 la umr 'iAre«Ät*llt®ii i*is· akfesclil«···»*. Β·! di»r vortiiilfeuift·» uioh fig. T ist ein C-ftlnilipii Ittllpnifil 22 , <Ι«·»·α ProflldfftMMl iiweli ·!«· Stiiiil· ϋά»τ Mttell«· &%mhlzmi^i let· Di·«· Selilitiiilfitf· tmiii« auf ·Ια la Α·ϋ tlaiiB Selimikiii 8? Αφ» c-frofile greifendes Ii-Prof 11 28 auf, wUhrenA die sDil«r« leit» Sohliet^Llatte nlt Schrs«3i- oder KleiHfewfwstigtnig ftn 4sn Sohenkel 29 des C-Profils gehslten wird. B«i T&rmriuwm «-in·· C-fOnslgen Stthlproflls 22 fflr dem llolilpfo«t«ii fettm·» vorteilhaft die Kleasileisten Io von innen ni% -3ß^K:!>C'Ki5C?liim Jo ■o versehraubt werde»« da β dl« lüpfe 31 dl«s«r Sotiraii>tatoolt«ii «Ιου an ier Innenwmid fies C-Profil· «lnititiwn vad dl«

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bolzen nit dem Gewindeteil 32 auf der Auflenmite der Klemmleisten Io nicht sichtbar sind, fiel der dargestellten beispielsweisen Ausführung weisen die Klemmleisten Io Rechteck· profil auf, sind alt eines dauerelastischen Kunststoffprofil 33 uuaantelt und alt eine« durchgehenden Oewinde für den Schraubenbolzen 32 versehen» so defl also diese Schraubenbolzen nicht sichtbar sind.

Um einen Wärmedurchgang von den beheizten Hohlpfosten nach außen weitgehend zu verhindern, sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in an sich bekannter Welse die Doppelglasscheiben

6 bzw. Fensterrahmen (nicht dargestellt) und BrUstungsplatten

7 unter Zwischenschaltung von wlneeisolierenden, dauerelastischen Kunststoffprofilen 33, 34 bis 36 (zweckmäßig Neoprene) an den Hohlpfosten 4 und Hohlsprossen 5 befestigt. Die BrUstungsplatten bestehen vorteilhaft aus Aluminiumblechen 37, 38 und zwischen diesen Blechen angeordneten Isolierplatten 39, wobei zwischen den abgekanteten Rändern der Blechplatten 37« 38 vorteilhaft Isollerlelsten 4o angeordnet sind. Die im Sinne der Windung ausgebildeten vorbesohrlebenen Hohlpfosten haben eine mehrfache Punktlonι Sie dienen nicht nur - unter Vermeidung von KlltebrUcken - zur Befestigung der Glasscheiben bzw. Fensterrahmen und BrUstungsplatten, zur Aufnahme 4er waagerechten Windkräfte bzw. auch zur Aufnahme vertikaler Lasten» sondern auoh zur Beheizung und Belüftung der Innenseite 4er Nstall-Olaa-Fassade sowie 4er Inmemrtume. Is wird damit elme verminderte KälteasetraAlung 4«r OUs- und Wan4flle»en in den Innenraum un4 «ine wlrtsemaftliohe Belüftung un4 Beheizung 4er Innenrlume, gegebenenfalla auoh eine wirtaehaftllene ^!!klimatisierung erzielt.

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Dl· Erfindung ist nicht auf dl· vorbeechriebenen Ausführung*- belepieIe beschrankt. So kann dl« Frischluft nicht nur von der Attlka aus von oben den Hohlpfosten 4 zugeführt werden, wie in Flg. 2 veranschaulicht, sondern es kann gegebenenfalls auch die Frischluft in einem vor der Stockwerksdecke 2, d.h. bei 41 liegenden parallel zur Vorhangwand angeordneten Kanal zugeführt und von diesem Kanal in Pfeilrichtung £ in den Hohlpfosten "4 nail oben und nach unten eingeführt werden. Se kenn aber ebenso auch diese Frischluft in einem Kanal 42 unterhalb der Stockwerksdecke 2 den Hdtpfosten von unten zugeführt werden.

Die aus den Hohlpfosten 4 und Hohlsproesen 5In den Innenraum geführte Warmluft wird auf der der Vorhangwand gegenüber«- liegenden Innenseite des Raumes abgesaugt und entweder ins Freie geführt oder teilweise als Umluft im Kreislauf wieder durch die Hohlpfosten 4 und Hohlsproesen 5 dem Innenraujo zugeleitet.

Die erflndungsgem&Qe Behlzung und Belüftung ist nicht nur für die Außenwand von Gebäuden anwendbar, sondern es können im Sinne der Erfindung auch Innerhalb des OebKudes angeordnet® Hohlpfosten als LuftzufOhrungskanXle ausgebildet, mit seitlichen Luftaustrlttsuffnungen versehen und innerhalb dieser Hohlpfosten von einem Heizmedium durchflössen« Heisrohre angeordnet sein.

Bei der vorteilhaften Ausführung nach Fig. 8 kau» bei Verwendung eines C-Profils 22 die Sehlleflplatte 26 a so «wischen den Schenkeln 27, 29 de« C-Profils angeordnet «ein, dal diese Platte «it den Schenkeln 27, 29 bündig steht und awlsoben dieser Platte und den Profilsehenice In lotrechte Luftaus-

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trittsschlltze Il a vorhanden «Ind. Ein· gewünschte Luftströmung (siehe Strömlings pfeile F und 0) kann in einfacher Heise dadurch erzielt werden, da die Seitenkanten 41 der Schlieöplatte 26 a entsprechend abgeschrägt sind. AuJT der diesen Schlitzen 11 a gegenüberliegenden Seite können i» Profil 22 zusätzliche LuftauEtrittsöffnungen 11 vorgesehen aein. Die Schließplatte 26 a kann an den Schenkeln 27 und des C-Profila mit in Abstand angeordneten waagerechten Quer· Stegen 42 verbunden werden.

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Claims (1)

1. Pate η t a η * ρ ρ a e h β

   1. Gebäudeau3enwand, bestehend aus Hohlpfosten und Hohl-εpro»sen und an der Außenseite dieser Pfosten und Sprossen mit Metallklemmleiste!! befestigten Fenstern und Brüstungaplatten, dadurch gekennzeichnet, da3 die Hohlpfosten (4) bzw. flohlsprossen (5) als Luftzuffihrungskanlle ausgebildet, Kit seitliehen tAiftaustrittsuffmingen (li) versehen und innerhalb dieser Hahlpfosten von einen Heizraediua durchflossen· lotrechte Heizrohre (12) angeordnet sind,

   2. Außenwand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, da.' die Reizrohre (12) in Abstand von der Pfostenwand angeordnet sind.

   >. Aulenwand nach Anspruch 1 und St, dadurch g · k · η η ~ zeichnet, d*i die Heisrohr· (12) xur Vergrößerung der Beiιfitehe ein« Vielxahl von Rippen (13) aufweisen.

   4. Außenwand nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, da3 die Heizrohre (12) aus ein«» stranggepressten Leichtiietallprofll bestehen.

   5· Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekenncel e h net, daa die Pfosten (4) aus eine» tragenden offenen Stahlprofil (22*25) vmA eine« «lese» offene Profil su eine« Kanal sehUeaeiideB Profil (25#26) bestehen,

   6. Auflenvead »aeh ABSpwieh 5, ds4ureh iiktnitiioh· η e t, daa die lelsrohre (12) aus etoekwerkehohen «insel* rohren bestehen.

   7. Außenwand nach Anspruch 5 und 6, geicannxeiohnet duroh ein C-Stahlprofil (22), ein* in dieses Profil seitlieh eineetxbaree Ieiar©hr (12,13) und ein· ü« Profiiaffnu&g veraehlieSende Platte (26).

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   8. Aulenwand nach Aitspruoh 7# daduroh gekcnnzelohnet, das die Kleawleisten (8,9) von innen alt Schraubenbolzen (3o) so versahraubt sind, dall dl· Köpfe (31) dieser Schraubenbolzen eich an der Innenwand der C-Profile (22) abstützen und die Schraubenbolzen auf der Außenseite der Kleanlelsten (lo) nioht sichtbar sind.

   9. Außenwand naoh Anspruch 8, gekennzeichnet durch Klemmleisten (lo) ait Rechteokprofll, die Bit ein·· C-füralgen dauerelastisoben Kunststoffprofil (33) uaaantelt und mit einen durchgehenden Gewinde für den Schraubenbolzen versehen sind.

   10. Au3enwand nach Anspruch 7· dadurch f e k e nnzelohn e t, daß die eine Seite der SohlieSplatte (26) ein in den einen Sohenkel (27) des C-Profils (22) eingreifende· U-Profil (28) aufweist, wthrend dl· andere Seite der Sohlleeplatte mit Schraub- oder Kl essibe fest igung an den anderen Schenkel (29) des C-Proflls gehalten wird.

   11. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheiben (6) bsw. Fensterrahaen und BrUstungsplatten (7) in bekannter Wels« unter Zwischenschaltung von wimeisolierenden dauerelastlsohen Kunststoffprofilen an Pfosten und Sprossen befestigt sind.

   12. Oebäude mit AuBenwand naoh Anspruch 1 und innerhalb des Oebtudes angeordneten Hohlpfosten, dadurch gekennzeichnet, 4*B diese inneren Hohlpfosten als LuftxufQhrungskanKle ausgebildet, alt seitlichen Luftaustritts-Offnungen (ll) versehen und Innerhalb dieser Hohlpfosten ▼on eine« Heisaedlm durohflossene lotrechte Heisrohr· (12) angeordnet sind.

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   -lift

   Außenwand nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß die Schließplette (26 a) eo zwischen den Schenkeln (27, 29) des C-ProfiIs (22) angeordnet 1st, daα diese mit den Schenkeln bündig steht und zwischen dieser Platte und den Profilschenkeln lotrechte Luftaustrittsschlltze vorhanden sind.

   14. Außenwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gerichteten Luftströmung die Seitenkanten (4l) der Schließplatte entsprechend abgeschrägt sind.

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