DE2162926A1 - Beheizte Tunnelschalung (U-förmige Schalung) - Google Patents

Beheizte Tunnelschalung (U-förmige Schalung)

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DE2162926A1
DE2162926A1 DE19712162926 DE2162926A DE2162926A1 DE 2162926 A1 DE2162926 A1 DE 2162926A1 DE 19712162926 DE19712162926 DE 19712162926 DE 2162926 A DE2162926 A DE 2162926A DE 2162926 A1 DE2162926 A1 DE 2162926A1
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tunnel formwork
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tunnel
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DE19712162926
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Lucien Bassens Quentin (Frankreich)
Original Assignee
Quentin, Lucien; Societe dEtude de Constructions et de Travaux, S.E.C.T. R.A.; Chambery (Frankreich)
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Application filed by Quentin, Lucien; Societe dEtude de Constructions et de Travaux, S.E.C.T. R.A.; Chambery (Frankreich) filed Critical Quentin, Lucien; Societe dEtude de Constructions et de Travaux, S.E.C.T. R.A.; Chambery (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

2162928
o.d<
A-8
Lucien Quentin und Societe d'Etude de Constructions et de Travaux (S 0E.C .T.lloA.) , 12 Rue de Boigne, 73-Chambery,
Frankreich
Beheizte Tunnelschalung (U-förmige Schalung)
Zur Verbesserung der Benutzungsbedxngungen von Tunnelschalungen zur Verwendung beim Bau von Gebäuden aus Stahlbeton ist bereits vorgeschlagen worden, beheizbare Schalungen zu verwenden. In der französischen Patentschrift 1 26O 055 und im Zusatzpatent 78 256 hierzu (der gleichen Anmelder) ist bereits eine solche beheizbare Tunnelschalung beschrieben. Die Schalung wird zu diesem Zweck derart eingerichtet, daß jede ihrer Schalungstafeln mit Kanalleitungen versehen ist, durch die ein Heizmedium umgewälzt werden kann, und somit einen Heizkörper bildet, dessen mit dem Beton in Berührung befindlichen Außenflächen diesen erwärmen«
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Verbesserung an beheizbaren Tunnelschalungen zu schaffen, durch die im wesentlichen die gleiche ¥irkung wie mit bereits bekannten
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beheizbaren Tunne1schalungen, jedoch unter geringerem Aufwand an Gewicht und infolgedessen an Herstellungskosten erzielbar ist, wobei infolgedessen auch die Handhabung erleichtert wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die beheizbare Tunnelschalung aus der Kombination einer herkömmlichen Tunnelschalung mit zusätzlichen !Täfeln zum Verschließen der beiden Enden der Schalung, einen. Wärme— erzeuger zum Liefern eines Heizmediums sowie Mitteln zum Umwälzen des von dem Wärmeerzeuger gelieferten erhitzten Mediums in einem geschlossenen Kreislauf durch den von der an beiden Enden verschlossenen Tunnelschalung umschlossenen Raum zwischen der Ausgangsseite und der Eingangsseite des das erwärmte Medium liefernden Wärmeerzeugers besteht; das verwendete Medium kann beispielsweise Luft oder Dampf sein·
Wenn die Innenfläche der TunneIschalung hinreichend glatt ist, um eine bequeme Umwälzung von Warmluft strömen zu ermöglichen, können Mittel zum Einführen des Heizmediums aus * dem Wärmegenerator am einen Ende der Tunnelschalung, vorzugsweise in der Nähe ihres Umfanges, Mittel zum Sammeln des ' Heizmediums am anderen Ende der TunneIschalung, vorzugsweise ; auf der Höhe ihres Umfanges, und Mittel zum Umwälzen des so wiedergewonnenen Heizmediums für dessen Wiederverwendung zur Speisung des Wärmeerzeugers vorgesehen sein«
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Wenn hingegen die Tunnelschalung Konstruktionselemente enthält, die in Querrichtung angeordnet sind und die Umwälzung der Luftströme in der Längsrichtung behindern würden, kann die Warmluft aus dem Wärmeerzeuger in einer im Inneren der Tunnelschalung angeordneten und von dieser getragenen Längsleitung herangeführt werden, die Austrittsöffnungen oder Düsen aufweist, die die Warmluft gegen die obere Wand der Tunnelschalung richten, und es können Mittel zum Sammeln der verbrauchten Warmluft, die zum Erwärmen der Schalungswände gedient hat, im unteren Teil der Tunnelschalung vorgesehen sein und diese Luft in geschlossenem Kreislauf zum Wärmeerzeuger zurückführen„
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Stirnwandtafel unter Fortlassung der Wärmeisolation;
Fig· 3 ist ein Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. k ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 5
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Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Teilansicht eines Elementes dieser Ausführungsform im Längsschnitt entlang der Linie V-V in Fig. in größerem Maßstab; und
7 ist ein Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig«. 6β
Die dargestellte Tunnelschalung ist vom herkömmlichen Typ und weist zwei seitliche, vertikale Schalungstafeln 1 und eine obere Tafel 2 auf, auf der die Platte 3 aufgegossen ist. Die Schalung wird durch stirnseitige Tafeln h und 5 vervollständigt, deren jede entlang ihrer seitlichen Ränder und ihres oberen Randes einen Kanal 6, 7» 8 aufweist, der mit dem Innenraum der Tunnelschalung über Fenster 9 in leitender Verbindung steht; an der einen Seite befindet sich ein Wärmeerzeuger 10, der derart eingerichtet ist, daß er den Kanal 6, 7» & der stirnseitigen Tafel k mit erwärmtem Medium beschickt, während an der anderen Seite da β in. dem dem Kanal 6, 7> 8 entsprechenden Kanal der anderen stirnseitigen Tafel 5 wiedergewonnene Heizmedium durch eine Längsleitung 11 mittels einer Motorpumpe 12 angesaugt und von dort dem Wärmeerzeuger 10 zugeführt wird.
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Die von dem Wärmeerzeuger gelieferte Warmluft, die entlang der Schalungstafeln des beheizten Tunnels zirkuliert, kann auf einer Temperatur zwischen beispielsweise 65 und 80 C, je nach der Umgebungstemperatur, gehalten werden,, Um die
Heizungsbedingungen zu verbessern, können die stirnseitigen Schalungstafeln 4 und 5 sowie die Platte 3 mit Matten 13» 14, 15 aus Isoliermaterial bedeckt sein, die den in der
genannten französischen Patentschrift 1 26O 055 der Anmelder beschriebenen entsprechen. Für jede stirnseitige Tafel 4
bzwo 5 sind Lasthaken 16 und 17 zum Anhängen an ein Hebezeug vorgesehen.
Die Konstruktionselemente 18 der die Tunnelschalung
geniäfi Fig. 3 bildenden Gerüste gestatten eine freie Warmluftzirkulation in der Längsrichtung, entlang des oberen
Teiles und der beiden vertikalen Innenflächen der Tunnelschalung riichto Es ist daher nicht möglich, eine gute Warmhaltung mit dem in den vorangegangenen Figuren dargestellten System zu gewährleisten.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten, abgewandelten
Ausführungsbeispiel wird die von dem Wärmeerezuger 10 gelieferte Warmluft durch die Längsleitung 1° herangeführt, die von der Schalung getragen ist und Ausblasöffnungen 20 aufweist, die die Warmluft gegen den oberen Teil der Tunnelschalung, zwischen die Konstruktionselemente, richten, so daß die Warmluft entsprechend den Pfeilen in Fig. 3 und 4 umgewälzt wird und durch den Innenraum der Tunnelschalung
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gegen den Ansaugstutzen 21 gelangt und. schließlich durch die Motorpumpe 12 dem Wärmeerzeuger 10 wieder zugeführt wird.
Zur Verbesserung der Heizwirkung können liier ebenfalls auf die Außenfläche der Betonplatte alsbald nach deren Abbinden wärmende Matten aufgelegt werden, wie die gemäß Fig. 5 bis 7} diese Matten bestehen aus zwei übereinander— gelegten Lagen 22 und 23 aus geeignetem Kunststoff, die untereinander entlang ihrer Ränder dichtend verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen bei 24 über eine ausreichende Breite» Im übrigen können sie durch Querschweißnähte 25 und Z6 unterteilt sein, die abwechselnd vom einen und vom anderen der Längsränder ausgehen und in einem kurzen Abstand von dem jeweils gegenüberliegenden Rand enden, so daß für das Heizmedium, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, ein Zickzackweg gebildet ist. Für das Heizmedium ist an jedem Ende der Heizmatte mindestens ein Anschluß 271 28 vorgesehen, deren jeder wahlweise als Eintrittsstutzen oder Austrittsstutzen für das Heizmedium verwendbar ist. Dieses Heizmedium kann Wasser sein, das je nach Jahreszeit auf einer Temperatur von etwa zwischen 65 und 80 C gehalten wird.
Das Wasser kann-an dem einen Ende der Matte durch eine Leitung 29 (Fig, 5) zugeführt und am anderen Ende durch eine Leitung 30 abgeführt werden· Der Wärmeerzeuger erhält das Wasser beispielsweise aus der Austrittsleitung 30, das dann durch die Zuleitung 29 wieder in die Heizmatte
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eingeführt wird*
Diese Heizmatte selbst kann mit einer weiteren Matte 31 aus Isoliermaterial, entsprechend den Matten 19, 20, 2t bedeckt sein.
In gewissen Fällen kann die Heizmatte allein, ohne Beheizung durch Warmluft, die durch die von der Tunnelschalung selbst gebildete Leitung umgewälzt wird, verwendet werden. Dann ist eine Tunnelschalung vorzuziehen, deren Gerüste mit Isoliermatten 32 (Pig. 5) wärmedämmend abgedeckt sind.
Natürlich sind ^ Abwandlungen der oben
an Hand der Zeichnungen nur beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich. Insbesondere könnten mehrere Tunnelschalungen in gleicher Weise ausgerüstet sein, und es könnten ein gemeinsamer Wärmeerzeuger für diese sowie Anschlüsse in solcher Weise vorgesehen sein, daß Warmwasser die Tunne !schalungen, nacheinander durchlaufen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    V 1./ Beheizbare Tunnelschalung (U-fÖrmige Schalung),dadurch
    gekennzeichnet, daß sie durch die Kombination einer herkömmlichen Tunnelschalung mit zusätzlichen Tafeln zum Verschließen der Stirnenden, einem Wärmeerzeuger zum Liefern eines Heizmediums sowie Mitteln zum Umwälzen des von dem Wärmeerzeuger gelieferten Heizmediums zwischen Austrittseite und Eintrittseite des das Heizmedium liefernden Wärmeerzeugers durch den von >der an beiden ™ Enden verschlossenen Tunnelschalung umschlossenen Raum besteht»
    2e Tunnelschalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    Mittel zum Einführen des von dem Wärmeerzeuger gelieferten Heizmediums am einen der Enden der Tunnelschalung, vorzugsweise in der Nähe seines Umfanges, Mittel zum Sammeln des Heizmediums am anderen Ende der Tunnelschalung, vorzugsweise auf Höhe ihres Utnfanges, und Mittel zum | Umwälzen des so- wiedergewonnenen Heizmediums zur Wiederverwendung durch Speisen des Wärmeerzeugers,,
    3· Tunnelschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Wärmeerzeuger gelieferte Warmluft durch eine im Inneren der Tunnelschalung angeordnete und von dieser getragene Längsleitung herangeführt wird, die Ausblasöffnungen oder -düsen zum Lenken der warmen Luft
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    gegen die obere Wand der Tunnelschalung aufweist, und Mittel zum Sammeln der zum Heizen der. Vand verwendeten Luft im unteren Teil der Tunnelschalung und zum Rückführen derselben in geschlossenem Kreislauf zum Wärmeerzeuger«
    k„ Beheizbare Tunnelschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Heizmedium Luft oder Dampf ist β
    Beheizbare Tunnelschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine auf die Außenfläche der hergestellten Betonplatte sofort nach deren Abbinden auflegbare, beheizbare Matte vervollständigt ist«
    Tunnelschalung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatte aus zwei übereinanderliegenden Lagen eines geeigneten Kunststoffmaterials besteht, die untereinander entlang ihrer Ränder dichtend verbunden sind, beispielsweise durch eine Schweißnaht genügender Breite, und die außerdem durch quergerichtete Schweißnähte, die abwechselnd vom einen und vom anderen der Längsränder der Matte ausgehen und in einem geringen Abstand vom jeweils gegenüberliegenden Rand enden, zur Bildung eines im Zickzack verlaufenden Strömungsweges für das Heizmittel unterteilt und mit Einrichtungen zum
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    Zuführen eines Heizmediums am einen Ende und Mitteln zum Abführen des Heizmediuma am anderen Ende ausgestattet ist.
    ο Tunnelschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Tafeln zum Verschließen der beiden Enden wärmedämmend isoliert sind.
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