DE2000940C3 - Überdachung für ein Schwimmbad - Google Patents

Überdachung für ein Schwimmbad

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DE2000940C3
DE2000940C3 DE19702000940 DE2000940A DE2000940C3 DE 2000940 C3 DE2000940 C3 DE 2000940C3 DE 19702000940 DE19702000940 DE 19702000940 DE 2000940 A DE2000940 A DE 2000940A DE 2000940 C3 DE2000940 C3 DE 2000940C3
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E04H3/165Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überdachung für ein Schwimmbad mit einer halbzylinderförmigen Dachschale, die mindestens zum Teil lichtdurchlässig und um die Längsmittelachse schwenkbar ist.
Durch die französische Patentschrift 1 507 744 ist bereits ein Schwimmbad mit einer zu öffnenden, halbzylinderförmigen Überdachung bekannt, deren teilweise lichtdurchlässige Mantelflächen mit ihren Enden auf zwei raumhohen Rädern aufliegen, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen und von einem Motor angetrieben werden.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß zum Aufschwenken des Daches bedeutende Massen bewegt werden müssen und erhebliche Antriebskräfte erforderlich sind, um die riesigen Räder mit den auf ihnen gelagerten Dachschalen zu bewegen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 861 705 ist ferner ein Schwimmbad mit tonnenförmiger Überdachung bekannt, deren eine Hälfte um eine mit der Firstlinie zusammenfallende Achse hochschwenkbar ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die hochgeklappte Hälfte der Überdachung eine sehr instabile Lage hat. Außerdem sind erhebliche Kräfte notwendig, um den großen Überdachungsteil zu heben, und es müssen Vorkehrungen getroffen werden, um diesen Überdachungsteil in der geöffneten Lage festzuhalten, damit er von einem unter die Überdachung greifenden Windstoß nicht hochgerissen wird.
Diese Nachteile werden mit der Erfindung dadurch vermieden, daß die Dachschale aus zwei Viertelzylindern besteht, von denen der eine mit dem Schwimmbecken ortsfest verbunden und der andere über oder unter den ortsfesten Viertelzylinder aufschwenkbar angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Dach leicht geöffnet und wieder geschlossen werden kann und keine besonderen Vorkehrungen notwendig sind, um den geöffneten Teil des Daches in seiner Offenstellung festzuhalten und gegen Windkräfte zu sichern. Zum drehenden Schwenken der einen Viertelzylinderhälfte sind keine großen Kräfte notwendig, und die Viertelzylinderhälfte wird in jeder beliebigen Stellung von der sie übergreifenden feststehenden Zylinderhälfte sicher geführt und festgehalten.
Nach der Erfindung wird der aufschwenkbare Viertelzylinder zweckmäßig in am ortsfesten Viertelzylinder angeordneten Schienen geführt. Eine solche Ausbildung ist besonders einfach und weitgehend wartungsfrei. Sie gewährleistet ein sicheres und problemloses Öffnen und Schließen der Überdachung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Dachschale aus mehreren, in Längsrichtung aneinandergesetzten und miteinander verbundenen Schalenabschnitten gebildet sein, wobei die Schalenabschnitte jeweils zur Hälfte aus Glas oder einem glasklaren Kunststoff bestehen. Hierdurch ist es möglich, die Schwimmhalle abschnittsweise zu öffnen und je nach Windrichtung und Witterung Teile der Überdachung ganz geschlossen zu halten und andere Teile zu öffnen. Dies ist auch dann zweckmäßig, wenn an sonnigen Tagen eine einwandfreie Lüftung erzielt werden soll. Besteht die Überdachung nach der Erfindung nur zur Hälfte aus Glas, so bietet sie den Badenden an Sonnentagen Sonne und Schatten zugleich.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schwimmbad mit Überdachung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Das Schwimmbad besteht aus dem Schwimmbecken 10 in Form einer Halbzylinderschale, die aus mehreren, vorgefertigten Halbrohrabschnitten 11, 12, 13, 14, 15 und 16 aus Stahlbeton zusammengesetzt und an den Stirnseiten 17 und 18 durch Stirnwände 19 abgeschlossen ist. Zwischen die Halbrohrabschnitte 11 und 12 ist ferner eine Zwischenwand 20 eingesetzt, welche die gleiche Form hat wie die Stirnwände 19 und ein Querschott bildet, durch das von dem eigentlichen Schwimmbecken 10 ein wasserfreier Raum 21 abgeteilt wird, in dem eine Wasserumwälzeinrichtung 22 und eine Warmluftheizungsanlage 23 untergebracht sind. Der Raum 21 besitzt an seiner Oberseite eine Öffnung 24, die von einem Gitterrost 25 abgedeckt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzen die Halbrohrabschnitte 11, 12, 13, 14, 15 und 16 an ihren freien Längsrändern angeformte Randplatten 26, mit denen das in den Erdboden 27 eingelassene Schwimmbecken 10 auf der Erdoberfläche aufliegt. Ähnliche Randplatten 27' haben die Stirnwände 19 und die Zwischenwand 20. In den Fugen zwischen den einzelnen Halbrohrabschnitten 11, 12, 13, 14, 15 und 16 und den Stirnwänden 19 bzw. der Zwischenwand 20 sind Dichtungsbänder 28 eingelegt (Fig. 1). In Längsrichtung sind die Halbrohrabschnitte mit den Stirnwänden 19 und der Zwischenwand 20 durch Spannglieder 29 zusammengespannt.
Auf der Außenseite der Halbzylinderschale 10 und ihrer Stirnwände 19 ist eine Wärmeisolierung 30 angeordnet, die aus verschiedenen Materialien bestehen kann.
Die in der Warmluftheizungsanlage 23 erwärmte Luft strömt durch die beiden Heizluftrohre 33, die im tiefsten Bereich 34 des Schwimmbeckens verlegt sind, von der Warmluftheizungsanlage 23 zum anderen Ende des Schwimmbeckens 10. Die Heizluftrohre 33 sind dort nach oben geführt, so daß die Heizluft in den Raum 34 oberhalb des Schwimmbeckens 10 eintreten kann (Fig. 1 und 2). Die Warmluft durchströmt dann den Raum 34 in Richtung des Pfeiles 35 und tritt durch den Gitterrost 25 wieder in den Raum 21 ein, wo sie von der Warmluftheizungsanlage wieder angesaugt wird.
Zwischen den Heizluftrohren 33 ist ein Wasserrückflußrohr 36 angeordnet, das an den Überlauf 37 angeschlossen ist und das ablaufende Wasser im Gegenstrom zur Heizluft zur Wasserumwälzeinrichtung 22 zurückfördert, aufbereitet wird und durch die Zulaufleitungen 38 dem Schwimmbecken 10 wieder zufließt. Die Heizluftrohre 33 und das Wasserrückflußrohr 36 im tiefsten Bereich 34 des Schwimmbeckens 10 sind durch einen Zwischenboden 39 abgedeckt.
Die Ausbildung des Schwimmbeckens ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, ist das Schwimmbecken 10 mit einer Überdachung 40 versehen, die von einer halbzylinderförmigen Dachschale gebildet wird. Diese besteht mindestens teilweise aus einem lichtdurchlässigen Stoff und stützt sich auf den Randplatten 26 des Schwimmbeckens 10 ab.
Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Überdachung 40 von mehreren Schalenabschnitten 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 gebildet, die jeweils zur Hälfte aus Glas oder einem glasklaren Kunststoff bestehen und in Längsrichtung aneinandergesetzt und miteinander verbunden sind. Die Überdachung 40 besteht hierbei jeweils aus zwei Viertelzylindern 40 a und 40 b, von denen der eine 40 a mit dem Schwimmbecken 10 ortsfest verbunden ist und ein festes Dach bildet, und von denen der andere 40 b aufgeschwenkt und unter den feststehenden Viertelzylinder 40 a geschoben werden kann. Der Viertelzylinder 40 b dreht sich hierbei um seine Längsmittelachse 48 und wird zweckmäßig in an dem Viertelzylinder 40 a angeordneten, hier nicht näher dargestellten Schienen geführt.
Es ist auch möglich, die Überdachung ganz aus Glas oder glasklarem Kunststoff herzustellen und mit zusätzlichen Entlüftungseinrichtungen zu versehen.

Claims (3)

1. Überdachung für ein Schwimmbad mit einer halbzylinderförmigen Dachschale, die mindestens zum Teil lichtdurchlässig und um die Längsmittelachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschale aus zwei Viertelzylindern (40 a, 40 b) besteht, von denen der eine mit dem Schwimmbecken (10) ortsfest verbunden und der andere über oder unter den ortsfesten Viertelzylinder (40 a) aufschwenkbar angeordnet ist.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschwenkbare Viertelzylinder (40 b) in am ortsfesten Viertelzylinder (40 a) angeordneten Schienen geführt ist.
3. Überdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschale aus mehreren, in Längsrichtung aneinandergesetzten und miteinander verbundenen Schalenabschnitten (41 bis 47) gebildet ist, wobei die Schalenabschnitte jeweils zur Hälfte aus Glas oder einem glasklaren Kunststoff bestehen.
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Publication Number Publication Date
DE2000940A1 DE2000940A1 (de) 1971-07-22
DE2000940B2 DE2000940B2 (de) 1974-01-17
DE2000940C3 true DE2000940C3 (de) 1974-08-08

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DE (1) DE2000940C3 (de)

Citations (10)

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US1153082A (en) 1915-09-07 John J Houtz Silo-roof.
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Also Published As

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DE2000940A1 (de) 1971-07-22
DE2000940B2 (de) 1974-01-17

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