DE1834732U - Stahlbetonfertigteil fuer bade- oder schwimmbecken. - Google Patents

Stahlbetonfertigteil fuer bade- oder schwimmbecken.

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Publication number
DE1834732U
DE1834732U DER22128U DER0022128U DE1834732U DE 1834732 U DE1834732 U DE 1834732U DE R22128 U DER22128 U DE R22128U DE R0022128 U DER0022128 U DE R0022128U DE 1834732 U DE1834732 U DE 1834732U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforced concrete
precast reinforced
concrete part
part according
side walls
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Expired
Application number
DER22128U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Riker
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Individual
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Publication of DE1834732U publication Critical patent/DE1834732U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • reibrücenstrasse 12 -) -"
    A<-/ --r 7o ? <3'
    ///'/
    Gebrauchsmuster-
    Anmeldung
    A n rn e 1 d u n r,
    3
    Es ist üblich, Bade-und Schwimmbecken für den privaten Bedarf in der Nähe oder auf dem eigenen Anwesen in üblicher Weise nach
    mit
    Erricbtrng eine ohaluo'i betonieren oaeF) handelsüblichen
    Steinen, meist Schwerbetonsteinen zu mauern und anschliessend
    innen zu vermuten, oder mit Platten auszulegen.
    Die erstgenannte Herstellungsart hat den Vorteil, dass eine
    Stahlarmierung so eingebracht werden kann, dass Spannungen durch
    spätere Temperaturschwankunhgen und Geländeverschiebungen ausgeglichen werden. Es ist jedoch ein grosser Kostenaufwand für die Schalung und den Antransport des Betons oder gar der Aufstellung einer Betoniereinrichtung erforderlich.
  • Bei der zweitgenannte Herstellungsart ist ein dauerhafter Zusammenhalt von Bodenplatte und Wänden kaum erreichbar. Ein Glattstrich auf der Innenseite oder eine Auflage mit keramischen Platten ist, da Fandarbeit, sehr kostspielig.
  • So lang ein kleines Schwimmbecken in den Abmessungen von etwa
    2, 57, 5 bten verursacht, die etwa 50-100% des Jahres-
    verdienstes eires Facharbeiters oder Angestellten betragen,
    kann eine derartige Einrichtung nicht Allgemeingut einer grossen
    Bevölkerungszahl werden.
    Erst bei einer Fertigungsnethod. e. die es ermöglicht, die Mehrzahl
    cli-'Pei le
    der Arbeitsgänge zu mechanisieren uFSYBaukastenartig an der
    Einbaustelle zusammenzufügen, wird der Preis eines Schwimmbecken
    so weit reduziert, dass er, je nach den Abmessungen, 1-2 Monatsverdienste nicht übersteigt. Dabei soll es möglich sein, mit einer gerinstmögliohen Zahl von verschieden efornten Teilen in den Abmessungen, dem Querschnitt und dem Preis zu variieren.
    Aup diesen Fberleguhgen erga sch die Losung, m"t nur
    5 verschiedenen Formteilen die in nur 3 verschiedenen Formen hergestellt werden, mindestens 3 Grundtypen eines Badebeckens zu erhalten. Die bei Hardarbeit lohnintensiven Teile, die unteren Ecken oder die Anschlüsse und Übergänge von Boden-Stirn und Seitenwandenwerden dabei in 1 Form aus 1 Guss hergestellt.
  • DabeiyMs+ es möglich, die Stahlarmierung entsprechend den später auftreterden Spannungen auszubilden. Bekanntlich sind bei Bauwerken die Stosspurkte von mehrereh Flächen und damit die Ecken durch die Materialanhäufung Temperaturstaupunkte und damit den grössten Sparnungswechseln ausgesetzt.
  • Wie auch im Maschinenbau z. B. die Schweissnähte an die Stellen geringerer Materielbelastung gelegt werden, so soll auch bei Betonformteilen die Trennfuge an die Stelle einfachster Form, geringster Verbindungslänge und geringster Spannung gelegt werden.
  • Die Verbindungsstelle zweier Betonformteile nach dem
    Frfindungsestnd ist mindestens 4 x Wandstärke von einer Wand
    des Beckens entfernt, d. h. mit einer Wand beispielsweise einer Stirnwand des Beckens sind etwa rechtwinklig auf dieser stehend 3 Wandansätze mit einer Länge von mindestens 4 x Wandstärke aus
    1 Stück Tefertig u'" verbunden.
    Je langer die Wandansätze in Richtung A, desto weniger Verbindungsfugen über die Beckenlänge sind erforderlich. Es erscheint möglich, die Länge der Wandansätze ca 4 bis 8 x Wandstärke auszuführen bei Verwendung ein und derselben Form.
  • Ein Becken mit den Abmessungen von 2,5 x 2, 5 m kann so günstigsten falls aus 2 Stirnteilen gefertigt werden.
  • Während die breite für alle Grössen einheitlich und entsprechend der Strassenverkehrsbreite (maximale Fahrzeubreite) 2,5 m beträgt, ist die Länge und Tiefe variabel.
  • Die Stirnteile können unter Verwendung ein und derselben Formim Sinne der Beckentiefe-ca o, 75 und 1,5m hohe Seitenwände erhalten. Bad für Erwachsene und Kinder) Die Zwischenstücke zwischen den Stirnteilen haben die Form eine U und sind ebenfalls in den genannten Schenkelhöhen zu fertigen.
    Ein weitrs Formeil in der Form eines U mit einer Schenkelhöhe
    auf der einen Seite von 1,5 m, auf der anderen Seite 0, 75 m schafft die Verbindung eines höheren Stirnteiles einerseits und eines niederen andererseits.
  • So ist es also möglich, eine gleich tiefe Wanne aus 2 Stirnteilen und mehreren gleich hohen U- Formstücken zu erhalten. Die Abmessungen sind dann : 2,5m Breite, etwa 1,5m Tiefe und 3bis 6 m Länge.
  • Die gleiche Anzahl halbhoher Formteile inner gleichen Form gefertigt ergibt ein Badebecken für Kinder.
  • Durch die Verwendung eines Schräg- U- Formteiles lässt sich ein Becken für Erwachsene und Kinder kombinieren.
  • Die Verbindung der Formstücke wird in erster Linie durch Verschweissen der Stahlarmierung erreicht. Eine Punktschweissung mittels Schweisszange wird dabei vorgezogen. Die z. B. Usw förmige Stossfuge wird nach dem Schweissen mit Beton oder anderen Verbindungsmitteln etwa unststoffen verschlossen.
  • Auf der oberen Stirnfläche der Formteile sind Vorrichtungen angebracht in die Transportmittel eingeführt oder befestigt werden können. In die gleichen Vorrichtungen werden auch die Stützen der Überdachungen eingebracht.
  • Die folgenden Abbildungen zeigen schematisch Einzelheiten und Ausbildung der Formteile entsprechend dem Erfindungsgegenstand.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, dass eine Stirnwand mit Ansätzen der Boden urd Seitenwände versehen ist die eine Länge in Richtung A von etwa 4 x bis 8 x Wandstärke erreichen. Die Lange etwa 4 x Wandstärke ist strichpunktiert gezeichnet. Zwischen 2 derartige Stirnformteile 1 oder 1a ist ein U- förmiges Zwischenstück 2 eing-
    fügt.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen Möglichkeiten der Ausbildung im Längsschnitt, und zwa ein Becken gleicher Tiefe und etwa 5m Länge, ein Becken ungleicher Tiefe unter Verwendung eines Schrä-U-Formteiles und ein Becken für Kinder inner Grösse wie Fig. 2 jedoch nur halb so tief aus halbhohen Formteilen4 und5. Diese halbhohen Formteile werden mit der gleichen Formeinrichtung wie Formstück 1 und 1a gefertigt.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie die Armierung 6 eingelegt ist. Beide Matten nach Fig. 6 sind mit Abstandshaltern 7 gegeneinander und gegen das innenliegende Formblech abgestützt. Oben ist die Tragvorrichtung 8 z. B. in Form eines elliptischen Ringes mit der Armierung verbunden. Innerhalb dieses Ringes entsteht der Hohlraum 9 der später mit den Stützen einer Abdeckung zwecks Verbindung vergossen wird.
  • In Fig. 7 ist dargestellt, wie die Stossfuge D der Formteile ausgebildet sein kann, so dass die Armierung von innen zum Verschweissen zugänglich ist. Mit E sind die Schweisspunkte bezeichnet.
  • Treppenstufen können nach Fig. 8 mit der Seitenwand gefertigt werden. Die Armierung 14 liegt im Bereich des maximalen Biegemomentes in der Zugzone und ist mit der Wandarmierung verschweisst.
  • Die Bodenplatte ist rillenförmig oder pyramidenförmig nach
    Pig. 9 aufgerauht. Dadurch wird eine passage der Fussohle erreicht.
    Das Ifass der Erhöhung F ist dabei etwa 50% des wagrechten Abstandes
    9.
    Fig. 10 zeigt eine überwachung die mit der Seit-wand eines
    Wohrhauses verbunden ist. Die Stützen 18 werden am Fussende mit
    den Formstücken vergossen-und an der Hauswand abgestützt.
  • Fig. 11 stellt eine freistehende Abdeckung dar.
  • In Fig. 12 ist gezeigt, wie die Normteile 1-5 von dem transportierenden LKW oder Tieflader abgehoben, an die grube angefahren und abgesenkt werden.
  • Das Transportgestell hat eine Suprweite die es ermöglicht, von hinten über die Ladefläche des Transportfahrzeuges zu fahren.
  • Dazu wird die Anhängedeichsel 20 seitlich ausgeschwenkt und an der Segmentplatte 21 abgesteckt. Mittels 54winde 22, Seilzug 23 und Umlenkrollen 24 werden die Tragbügel 25 mit Aufhängevorrichtung 26 und dem daranhängenden Fertigkteil angehoben und später wieder abgesenkt.
  • Durch Verschwenken der Anhängedeichsel und der Laufräder um sankrechte Bolzen kann das Transportgestell in der Laufbreite reduziert und hinter federn Lkw transportiert werden.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche 1. Stahlbetonfertigteil für Bade-oder Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigteil im wesentlichen aus einer Stirnwand besteht, an die eine Bodenplatte und zwei Seitenwände jeweils etwa rechtwinklig aufeinanderstehend angeformt sind, wobei die Länge der Bodenplatte und der Seitenwände in der Richtung (A) mindestens der vierfachen Wandstärke (S) entspricht.
  2. 2. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückig ausgebildete Stirnteil (1,1a) eine zusammenhängende Armierung (6) besitzt, die an der der Stirnwand gegenüberliegenden Begrenzung der Seitenwände und der Bodenplatte vorsteht.
  3. 3. Stahlbetonfertigteil insbesondere nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als U-förmiges Zwischenstück (2,3,5), dessen Breite der Breite des Stirnteiles entspricht.
  4. 4. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (6) insbesondere für die Stirnteile (1,1a) zusammenhängend, vorzugsweise aus Baustahlgewebe gepreßt und geschweißt ist.
  5. 5. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabstand (B) der im wesentlichen parallelen Seitenwände der Stirnteile höchstens der zulässigen Straßenfahrzeugbreite entspricht, während die Länge in Richtung (A) das 0,2 bis 0,6 fache dieser Breite und die Höhe ebenfalls das 0,2 bis 0,6 fache diesem Breite ist.
  6. 6. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Zwischenstücke (3) eine Grundplatte aufweisen, die gegenüber der oberen Begrenzung der Seitenwände geneigt ist.
  7. 7. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bodenplatten und Seitenwände, an denen die Armierung vorsteht, eine nach innen offene Kehle aufweisen.
  8. 8. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehle eine halbe U-Gestalt besitzt mit einer Tiefe in Rbhtung (A) von etwa halber Wandstärke.
  9. 9. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnfläche Aufhängevorrichtungen (8,9) vorgesehen sind, die mit der Armierung verbunden sind.
  10. 10. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armie- rung (14) der Fußtritte mit derjenigen einer Seitenwand CD
    verbunden ist.
  11. 11. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Boden der Formteile mit parallelen Rillen oder mit gekreuzte Rillen bzw. pyramidenförmigen Erhöhungen versehen ist, deren
    Höhe (F) vorzugsweise ca. 0,5 bis 1 cm und deren waagrechter CD be- Abstand (G) vorzugsweise 1 bis 2 cm trägt. CD
    12. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (8, 9) als Befestigungsmittel für Überbauten oder Schutzverkleidungen (18) ausgebildet sind. 13. Stahlbetonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche eine Kunststoffschicht aufgetragen ist.
DER22128U 1961-04-12 1961-04-12 Stahlbetonfertigteil fuer bade- oder schwimmbecken. Expired DE1834732U (de)

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DE (1) DE1834732U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2000940C3 (de) 1970-01-09 1974-08-08 Polensky & Zoellner, 5000 Koeln Überdachung für ein Schwimmbad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2000940C3 (de) 1970-01-09 1974-08-08 Polensky & Zoellner, 5000 Koeln Überdachung für ein Schwimmbad

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