DE2167081C2 - Heizelement zum Auflegen auf Betonplatten - Google Patents

Heizelement zum Auflegen auf Betonplatten

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DE2167081C2
DE2167081C2 DE19712167081 DE2167081A DE2167081C2 DE 2167081 C2 DE2167081 C2 DE 2167081C2 DE 19712167081 DE19712167081 DE 19712167081 DE 2167081 A DE2167081 A DE 2167081A DE 2167081 C2 DE2167081 C2 DE 2167081C2
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DE
Germany
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heating element
heating
mat
concrete slabs
heating medium
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Expired
Application number
DE19712167081
Other languages
English (en)
Inventor
Lucien Bassens Quentin
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SECTRA SOC ET CONST TRAVAUX
Original Assignee
SECTRA SOC ET CONST TRAVAUX
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

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Die ErfinG^jg beüifft ein Heizelement zum Auflegen auf Beton nach dessen Abbinden mit einem an einem Ende angeordneten Einlaß und einem am anderen Ende angeordneten Auslaß für ein Heizmittel.
Durch die GB-PS 11 38 314 ist ein Heizelement in Form eines Schlauches bekannt Ein derartiges schlauchförmiges Heizelement eignet sich insbesondere für die Beheizung von relativ scnmalen Flächen. Sollen breitere Flächen beheizt werden, müssen mehrere Heizelemente nebeneinander angeordnet werden, was in der Handhabung umständlich ist und keine befriedigende Heizwirkung gewährleistet
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizelement der eingangs genannten Art derart .veiterzuentwickeln, daß es for die Beheizung von Betonplatten geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungs^emäß dadurch gelöst daß das Heizelement als Matte mit zwei übereinander liegenden Lagen ausgebildet ist die entlang ihrer Ränder dichtend verbunden sind und außerdem über querlaufende Schweißnähte miteinander in Verbindung stehen, wobei letztere abwechselnd vom einen und vom anderen der Längsränder ausgehen und in einem geringen Abstand vom jeweils gegenüberliegenden Rand enden, wodurch ein im Zickzack verlaufender Strömungsweg für das Heizmittel entsteht
Vorteilhafterweise besteht somit das Heizelement aus einer einfach herstellbaren zusammenhängenden Matte, die insbesondere zum Beheizen einer Plattenfläche geeignet ist Weiterhin wird durch die zickzack-förmige Leitung des Heizmittels ein besonders guter Wirkungsgrad erzielt
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Heizelementes im Zusammenhang mit einer behei/baren Raumschalung, da diese bereits
45
50 ein Heizmittel zur Verfügung stellt, welches in die Matte eingeleitet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine beheizbare Raumschalung;
F i g. 2 eine Teilansicht einer verwendeten Matte, und zwar gesehen im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.3;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Matte entlang der Linie VII-VII in F ig. 2.
Die Raumschalung nach F i g. 1 ist von herkömmlicher Art Es sind vertikale Schalungstafeln 1 gezeigt, nicht jedoch zugehörige horizontale Schalungstafeln für eine Betonplatte 3. Auf der Außenseite der Betonplatte ist alsbald nach deren Abbinden eine beheizbare Matte aufgelegt, die in F i g. 1 die Bezugszeichen 2?, 23 trägt Gemäß Fig.2 und 3 handelt es sich um zwei übereinandergelegte Lagen 22 und 23 aus geeignetem Kunststoff, die untereinander entlang ihrer Ränder dichtend verbunden sind, beispielsweise durch Schweißnähte 24 von ausreichender Breite. Ferner sind sie durch querlaufende Schweißnähte 25 und 26 unterteilt die abwechselnd vom einen und vom anderen der Längsränder ausgehen und in einem kurzen Abstand von dem jeweils ««genüberliegenden Rand enden, so daß für ein Heizmedium, wie insbesondere in Fig.3 gezeigt ein Zickzackweg gebildet ist Für das Heizmedium ist an jedem Ende der beheizbaren Matte mindestens eine Einrichtung 27, 28 in Form eines Anschlusses vorgesehen, deren jeder wahlweise als Eintrittsstutzen oder Austrittsstutzen für das Heizmedium verwendbar ist Dieses Heizmedium kann Wasser sein, das je nach Jahreszeit auf einer Temperatur von etwa zwischen 65 und 80° C gehalten wird.
Durch eine solche Temperatursteuerung läßt sich der wesentliche Vorteil erzielen, daß man den Beton unabhängig von den Außenbedir<ningen immer einer gleichmäßigen Wärmebeeinflussung unterziehen kann.
Das Wasser kann an dem einen Ende der Matte durch eine Leitung 29 (F i g. 1) zugeführt und am anderen Ende durch eine Leitung 30 abgeführt werden. Ein zugehöriger Wärmeerzeuger erhält das Wasser beispielsweise aus der Leitung 30 das dann durch die Leitung 29 wieder in die beheizbare Matte eingeführt wird.
Diese Matte selbst kann mit einer weiteren Matte 31 aus Isoliermaterial bedeckt sein.
In gewissen Fäden kann die Heizmatte allein ohne Beheizung der Tunnelschalung durch Warmluft verwendet werden. Dann ist eine Tunnelschalung vorzuziehen, deren Gerüste mit Isoliermatten 32 (F i g. 1) wärmedämmend abgedeckt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Heizelement zum Auflegen auf Beton nach dessen Abbinden mit einem an einem Ende angeordneten Einlaß und einem am anderen Ende angeordneten Auslaß für ein Heizmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement als Matte mit zwei übereinanderliegenden Lagen (22,23) ausgebildet ist, die entlang ihrer Ränder dichtend verbunden sind und außerdem über querlaufende Schweißnähte ι ο (25, 26) miteinander in Verbindung stehen, wobei letztere abwechselnd vom einen und vom anderen der Längsränder ausgehen und in einem geringen Abstand vom jeweils gegenüberliegenden Rand enden, wodurch ein im Zickzack verlaufender Strömungsweg für das Heizmittel entsteht
DE19712167081 1970-12-17 1971-12-17 Heizelement zum Auflegen auf Betonplatten Expired DE2167081C2 (de)

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DE2162926B2 (de) 1979-02-01
DE2162926C3 (de) 1979-09-27
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