DE4239004C2 - Stegplatte zur Unterbodenkonstruktion - Google Patents
Stegplatte zur UnterbodenkonstruktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stegplatte zur Unter
bodenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Stegplatte ist beispielsweise aus der DE 39 21 496 A1
bekannt. Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Unterplatte mit Öffnungen
versehen, so daß Wasser in den Untergrund abgeleitet wird, was bei
bestimmten Böden unerwünscht sein kann. Ferner ist aus der DE-OS
27 38 133 bereits ein Drainagesystem für einen Sportplatz bekannt. Aus der
DE 40 17 115 A1 ist ferner eine Heizrohrleitung für Sportplätze bekannt.
Stegplatten sind seit einigen Jahren in der Bauindustrie als
Stegdoppelplatten bzw. Stegmehrfachplatten bekannt. Sie dienen
zur Bekleidung großflächiger durchsichtiger Flächen und wurden
aus diesem Grund ursprünglich aus glasklaren Chemiewerkstoffen
gefertigt. Bei dieser Anwendung steht ihr geringes Gewicht bei
hoher Biegefestigkeit im Vordergrund. Aufgrund der großen Mate
rialdicke und des hohen Elastizitätmoduls der Stegplatten wer
den aufgrund von Temperaturänderungen entstehende Kräfte zur
Seite hin abgebaut. Stegdoppelplatten werden beispielsweise
eingesetzt im Treibhausbau, bei der ballschußfesten Verglasung
von Sport-, Turn- und Tennishallen und dgl. Sie werden im all
gemeinen aus Polykarbonaten, Plexiglas und verwandten Chemie
werkstoffen hergestellt. Ferner werden seit einiger Zeit derar
tige Stegdoppelplatten als tragende Leichtbauelemente in der
Verpackungsindustrie eingesetzt. Herkömmliche Stegplatten
zeichnen sich neben guten mechanischen Eigenschaften insbeson
dere durch hohe Schlagfestigkeit über einen großen Temperatur
bereich aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße
Stegplatte derart weiterzubilden, daß eine gezielte Temperatur
steuerung der Oberfläche bei optimaler Drainagewirkung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stegplatte
gemäß Anspruch 1.
Durch die Öffnungen der Abführkanäle kann von oben Wasser in die Platte eintre
ten und durch die Kanäle zur Seite abgeführt werden. Die Öff
nungen sind als regelmäßige oder unregelmäßige Raster-Perforie
rungen ausgebildet. Wenn auf die Oberplatte ein Bodenbelag auf
gebracht ist, kann Regenwasser oder dergleichen durch die Per
forierungen in die Kanäle der Stegplatte abgeführt werden, so
daß der Bodenbelag nicht durchnäßt und eine Wasseransammlung
verhindert wird. Die Abführkanäle dienen somit zur Drainage der auf
die Stegplatte aufgebrachten Bodenbeläge. Die Wasserabfuhr ge
staltet sich besonders günstig, wenn die Stegplatte auf einem
geneigten Untergrund verlegt wird, so daß die Kanäle zur Seite
hin ebenfalls geneigt sind. Die Abführkanäle sind hohlraumartig ge
schlossen mit Ausnahme der in der Oberplatte gebildeten Öffnun
gen. Dadurch ist sichergestellt, daß das gesamte eintretende
Wasser ohne Verlust zur Seite abgeführt wird und ein Abgang von
Wasser in den Untergrund vermieden ist.
Die erfindungsgemäßen Stegplatten stellen eine kompakte und
stabile Unterbodenkonstruktion dar, die preiswert herstellbar
ist. Die erfindungsgemäßen Stegplatten können auf nahezu unvor
behandeltem Untergrund bzw. auf vorhandenen Sportflächen direkt
verlegt werden.
Erfindungsgemäß sind die Kanäle
aufgeteilt in mit Öffnungen versehene Abführkanäle und ge
schlossene Leitungskanäle, die zur Durchleitung eines Mediums
dienen. Die Abführkanäle haben die vorstehend aufgezeigte Ab
führwirkung, während die Leitungskanäle in besonde
rer Weise zur Durchleitung eines Mediums dienen. Als Medium
kommt insbesondere eine Kühlflüssigkeit in Frage, die zur Aufnahme
von in der Stegplatte gespeicherter Wärme dient. Auf diese Wei
se dient die erfindungsgemäße Stegplatte ggf. mit aufliegendem
Bodenbelag als Sonnenkollektor. Andererseits können die Leitungs
kanäle auch mit einer Heizflüssigkeit beschickt werden, um die Platte
im Winter zu erwärmen.
Es ist bekannt, daß sich bei Sonneneinstrahlung auf Sportböden
Oberflächentemperaturen bis etwa 70°C erreichen lassen. Der
artig hohe Temperaturen beeinträchtigen einerseits die Bespiel
barkeit des Bodenbelags und haben andererseits eine Wärmeaus
dehnung herkömmlicher Unterkonstruktionen zur Folge, die zur
Aufwölbung bzw. Verformung der Sportböden führt und daher zu
vermeiden ist. Diese Probleme werden in der vorliegenden
erfindungsgemäßen Stegplatte gelöst. Insbesondere
der hohe Wärmeausdehnungskoeffizient von Chemiewerkstoffen auf
der Basis von Polyolefinen ist somit handhabbar.
Das Kühlmedium kann durch geeignete Zuführleitungen von Hand
oder Thermostatventil-gesteuert in die Leitungskanäle einge
führt werden. Bei der Bekleidung größerer Plätze, insbesondere
Kleinspielfelder oder Fußballfelder mit der erfindungsgemäßen
Stegplatte mit Abführ- und Leitungskanälen ergibt sich die Mög
lichkeit einer Warmwassergewinnung, die für naheliegende Gebäu
de, beispielsweise Schwimmbäder genutzt werden kann.
An den Leitungskanälen sind bevorzugt endseitig Zuführ
leitungen bzw. Ableitungen angeschlossen, durch die das
Medium zugeführt und abgeführt wird.
Die nebeneinanderliegenden Kanäle haben bevorzugt einen Quer
schnitt von etwa 5 mm bis etwa 30 mm, besonders bevorzugt etwa
10 mm bis etwa 25 mm. Diese Abmessungen haben sich zum Zwecke
einer effizienten Wasserabfuhr als günstig herausgestellt, wo
bei der Abstand der Steg-Oberplatte von der Steg-Unterplatte
ebenfalls in diesem Bereich liegt.
Bevorzugt ist mindestens jeder fünfte Kanal
von den in Reihe liegenden Kanälen ein Abführkanal.
Dieses Verhältnis von mindestens 1/5 der Abführ
kanäle zur Gesamtanzahl der Kanäle hat sich in der Praxis bei
Wahl von 10 mm Querschnitt und 30 mm Abstand der Öffnungen als
Untergrenze herausgestellt, bei der eine ausreichende Wasserab
fuhr noch gewährleistet werden kann.
Die Leitungskanäle sind bevorzugt durch Kopplungsstücke mit
einander verbunden. Da nur wenige Zuführleitungen ökonomisch
sinnvoll sind, sind die Leitungskanäle untereinander durch
Kopplungsstücke verbunden, so daß das Medium beim Austritt aus
dem einen Leitungskanal zum Eingang eines weiteren Leitungska
nals geleitet wird. Die Kopplungsstücke sind besonders bevor
zugt kurze Schläuche aus Kunststoff bzw. materialgleichem Che
miewerkstoff.
Es ist bevorzugt, daß zwei bezüglich eines Abführkanals symme
trisch angeordnete Leitungskanäle endseitig durch ein Kopp
lungsstück verbunden sind. Bei dieser Anordnung wird davon aus
gegangen, daß nur jeder dritte, vierte oder fünfte Kanal der
Stegplatte als Abführkanal genutzt wird, während die übrigen
Kanäle als Leitungskanäle Verwendung finden. Bei einem linearen
Längenverhältnis von Abführkanal/Leitungskanal von 3/17 ergibt
sich eine Kühlfläche von 85%. Bei diesem Verhältnis ist die
Kühlwirkung bei noch akzeptabler Wasser-Abführfunktion maximal.
Es ist ferner bevorzugt, daß die jeweils auf beiden Seiten eines Ab
führkanals liegenden Leitungskanäle durch Kopplungsstücke ver
bunden sind, die als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet
sind. Dadurch ist ein einstückiges Teil angegeben, das endsei
tig auf die Leitungskanäle aufgesetzt wird und die jeweils auf
der einen Seite eines Abführkanals gelegenen Leitungskanäle mit
den auf der anderen Seite gelegenen Leitungskanälen verbindet.
Bevorzugt ist die Stegplatte mit einem wasserdurchlässigen Bo
denbelag belegt. Der wasserdurchlässige Bodenbelag ermöglicht
den Durchgang von Regenwasser ohne Stauwirkung.
Der wasserdurchlässige Bodenbelag ist bevorzugt auf die Ober
platte geklebt. Die Klebverbindung hat sich in der Praxis als
günstig herausgestellt.
Die Stegplatte ist bevorzugt eine Steg
mehrfachplatte, wobei Stegmehrfachplatten übereinanderliegende
Kanäle aufweisen, die jeweils an ihrer Oberseite eine Öffnung
benötigen, um als Abführkanäle zu dienen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an Hand
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Stegdoppelplatte (SDP).
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Stegdreifachplatte.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Stegmehrfachplatte.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Stegdop
pelplatte mit angeschlossenen Zuführleitungen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungs
gemäße Stegdoppelplatte mit Kopplungsstücken.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Stegdoppelplatte besteht
aus einer Oberplatte 4 aus Polypropylen und einer Unterplatte 6
aus Polypropylen, die durch quergerichtete Stege bzw. Stegplat
ten 8 aus Polypropylen miteinander verbunden sind. Auf diese
Weise werden hohlraumförmige Kanäle 10 definiert, die einander
parallel sind und quadratischen Querschnitt haben.
In der Oberplatte 4 sind einzelne Abführkanäle 14 mit einer
Gruppe von beabstandeten Öffnungen 12 versehen, durch die von
oben durch den auf die Oberplatte 4 aufgeklebten textilen Bo
denbelag 22 Wasser eintreten kann. Der Bodenbelag 22 ist zu
diesem Zweck wasserdurchlässig ausgebildet. Der Abstand der in
Fig. 4 gezeigten Gruppe von Öffnungen bzw. Perforationen be
trägt etwa 15 cm, kann jedoch allgemein zwischen 5 und 30 cm
liegen. Der Abstand bzw. das Raster der Perforationen muß nicht
regelmäßig sein. Der Durchmesser der lochartigen Öffnungen 12
liegt bei etwa 15 mm, kann jedoch allgemein zwischen 5 mm und
25 mm betragen.
Die nicht mit Perforationen bzw. Öffnungen 12 versehenen Leitungskanäle
16 dienen zur Beschickung mit einem Medium.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form ei
ner Stegdoppelplatte 2′, die zusätzlich zu der auch in Fig. 1
gezeigten Oberplatte 4′ und Unterplatte 6′ eine Zwischenplatte
3 aufweist. Durch die Zwischenplatte 3 werden übereinanderlie
gende Kanäle gebildet, die durch Einrichtung einer weiteren
Gruppe von Öffnungen 12′ in der Zwischenplatte 3 beide als Ab
führkanäle verwendet werden können.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form ei
ner Stegmehrfachplatte 2′′ gezeigt, die zusätzlich zu der in
Fig. 1 gezeigten Stegdoppelplatte 2 zu der Oberplatte 4′′ und Un
terplatte 6′′ diagonal verlaufende Platten 5 aufweist, die je
weils eine obere linke Kante eines Kanals mit einer unteren
rechten Kante desselben Kanals verbinden. Mit dieser Konstruk
tion ist die Biegesteifigkeit und Formfestigkeit der Stegplatte
deutlich erhöht.
In Fig. 4 ist eine Stegdoppelplatte nach Fig. 1 gezeigt, bei
der jeder fünfte Kanal der in Reihe nebeneinanderliegenden Ka
näle ein Abführkanal 14 ist, während die dazwischenliegenden
Kanäle Leitungskanäle 16 sind, die zur Beschickung mit einem
Medium dienen. Zu diesem Zweck sind an den Leitungskanälen 16
endseitig bzw. stirnseitig Zuführleitungen 18 angeschlossen,
durch die das Medium beschickt werden kann. Die Leitungskanäle
16 haben außer den stirnseitigen Anschlußöffnungen keine weite
ren Öffnungen.
Zur Verbindung der Leitungskanäle 16 untereinander sind, wie in
Fig. 5 gezeigt, ein oder mehrere Kopplungsstücke 20 in Form von
Wasserschläuchen vorgesehen, die jeweils die vier links eines
Abführkanals liegenden Leitungskanäle 16 mit den vier rechts
des Abführkanals liegenden Leitungskanälen 16 verbinden. Diese
symmetrische Verbindung sieht die Ausbildung eines Spritzguß-
Kunststoffteils vor, das anstelle der einzelnen Wasserschläu
che einstückig ausgebildet und auf die Leitungskanäle endseitig
aufgesteckt wird.
Das beschickte Medium ist im vorliegenden Fall ein Kühlmedium,
das zur Kühlung des infolge Sonnenbestrahlung aufgeheizten Bo
denbelags 22 dient. Die Kombination eines derartigen Kühl
systems in Verbindung mit der Drainagefunktion der Abführlei
tungen reduziert eine mögliche Wärmeausdehnung der Stegplatte
und die damit verbundenen Spannungen erheblich. Schäden auf
grund des thermischen Ausdehnungskoeffizienten des verwendeten
Polypropylens sind nicht mehr zu erwarten.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Stegplatten-Unterkonstruk
tion ist nicht auf Tennisbeläge beschränkt. Alle heute bekann
ten wasserdurchlässigen Sportböden können auf dieser Unterkon
struktion verlegt werden. Dadurch wird die Anwendung auf alle
Außensportanlagen erweitert. Die Erfindung kann insbesondere
auf Fußball- und Hockeyplätze sowie auf Kleinspielfelder ange
wendet werden. Die Verlegung auf Schulhöfen und Kinderspiel
plätzen sowie auf Rotgrandplätzen, die häufig dioxinbelastet
sind, ist ebenfalls bevorzugt, da eine vollkommene Abdichtung
der Stegplatte zum Untergrund vorgenommen ist.
Aufgrund der enormen Oberfläche großer Plätze, auf denen die
erfindungsgemäße Unterkonstruktion verlegt werden kann, ist
auch eine erhebliche Erwärmung des Kühlmediums erzielbar. Somit
kann die vorliegende Unterkonstruktion auch in Konkurrenz zu
heutigen Sonnenkollektoren treten, die m. E. ästhetisch un
befriedigend sind.
Claims (8)
1. Stegplatte (2) zur Unterbodenkonstruktion, insbesondere für Außensport
anlagen, mit einer Oberplatte (4) und einer Unterplatte (6), die durch Stege
verbunden sind, wobei zwischen den Stegen Kanäle (10) definiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10) aufgeteilt sind in eine Gruppe
von Abführkanälen (14) und eine Gruppe von Leitungskanälen (16), die mit
Ausnahme stirnseitiger Anschlüsse geschlossen sind, wobei die Abführ
kanäle (14) in der Oberplatte (4) gebildete und in Kanallängsrichtung an
geordnete Öffnungen (12) aufweisen, die zur Aufnahme von oberseitigem
Wasser dienen, und die Leitungskanäle (16) zur Durchleitung eines Mediums,
insbesondere einer Kühl- oder Heizflüssigkeit endseitig untereinander
verbunden sind.
2. Stegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebenein
ander liegenden Kanäle (10) einen Querschnitt von etwa 5 mm bis etwa
30 mm haben.
3. Stegplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den
in Reihe liegenden Kanälen mindestens jeder fünfte Kanal ein Abführkanal
(14) ist.
4. Stegplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungskanäle (16) durch Kopplungsstücke (20) untereinander ver
bunden sind.
5. Stegplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich
eines Abführkanals (14) symmetrisch angeordnete Leitungskanäle (16) end
seitig durch ein Kopplungsstück (20) verbunden sind.
6. Stegplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf
beiden Seiten eines Abführkanals (14) liegenden Leitungskanäle (16) durch
Kopplungsstücke (20) verbunden sind, die als einstückiges Spritzgußteil
ausgebildet sind.
7. Stegplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberplatte (4) der Stegplatte (2) mit einem wasserdurch
lässigen Bodenbelag belegt ist.
8. Stegplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stegplatte eine Stegmehrfachplatte ist.
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DE4239004A DE4239004C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Stegplatte zur Unterbodenkonstruktion |
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DE4239004A1 DE4239004A1 (de) | 1994-05-26 |
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DE4239004A Expired - Fee Related DE4239004C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Stegplatte zur Unterbodenkonstruktion |
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