DE3216165A1 - Absorberplatte - Google Patents

Absorberplatte

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DE3216165A1
DE3216165A1 DE19823216165 DE3216165A DE3216165A1 DE 3216165 A1 DE3216165 A1 DE 3216165A1 DE 19823216165 DE19823216165 DE 19823216165 DE 3216165 A DE3216165 A DE 3216165A DE 3216165 A1 DE3216165 A1 DE 3216165A1
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    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absorberplatte,
  • insbesondere zur Montage auf Außenflächen von Gebäuden od.dgl., mit ein Wärmeträgermedium, z.B. Wasser, führenden, in einen Wärmeträgermedien-Kreislauf einschaltbaren Teilen, welche Wärme aus der auf eine Frontseite der Absorberplatte einwirkenden Sonnenstrahlung und Atmosphäre u.dgl. unter Erwärmung des Wärmeträgermediums absorbieren.
  • Bekannte Absorberplatten bzw. -Elemente sind als Kupferteile ausgebildet, wobei beispielsweise an einem Kupferblech Rohrschlangen aus Kupfer angeordnet sind, die das Wärmeträgermedium, in der Regel mit Gefrierschutzmittel gemischtes Wasser, führen.
  • Da bei derartigen Elementen au-f der Gebäudefassade eine Metallfläche sichtbar ist, lassen sich diese Absorber nur begrenzt einsetzen, wenn nicht der ästhetische Eindruck des Gebäudes erheblich gemindert werden soll.
  • Man kennt auch flächenhafte Absorbereleente, die als stranggepreBte Kunststoffteile ausgebildet sind, welche herkömmlichen Heizkörpern ähneln und daher nur selten eine architektonisch zufriedenstellende Anordnung ermöglichen.
  • Außerdem ist es bekannt, auf Fassadenflächen Rohrschlangen in ähnlicher Anordnung wie bei Fußbodenheizungen anzuordnen und dann mittels einer Putzschicht abzudecken. Diese Anordnung ist zwar vom äußeren Erscheinungsbild her zufriedenstellend, jedoch in der Erstellung aufwendig, wobei hinzukommt, daß die dieser Anordnung entnehmbare Wärmeleistung relativ stark von der individuellen Anbringungsweise von Rohrschlangen und Verputzung abhängt.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, Absorberplatten zu schaffen, die als vorgefertigte Elemente auf Fassaden angeordnet und in möglichst vielfältiger Weise in ihrem Erscheinungsbild ästhetischen Gesichtspunkten angepaßt werden können, wobei außerdem eine kostengünstige Anordnung möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine der eingangs genannten Art entsprechende Absorberplatte gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die im montierten Zustand sichtbare, im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Frontfläche der Absorberplatte der die Absorberplatte umgebenden Außenseite des Gebäudes od.dgl. in Struktur und Gestaltung angeglichen ist.
  • Durch die weitestgehende Verwendung von Kunststoff für die Frontfläche der Absorberplatte kann deren Erscheinungsbild ohne weiteres der jeweiligen Umgebung angepaßt werden, so daß die Absorberplatte als solche nicht erkennbar ist. Da zur Anpassung eine im wesentlichen flächenhafte Struktur ausreicht, bleibt der für die Gestaltung und Strukturierung der Frontfläche notwendige Aufwand bei der Herstellung der Absorberplatten gering.
  • Beispielsweise kann das Aussehen der Frontseite dem Erscheinungsbild von verfugten Mauer- oder Klinkersteinen, Holz- oder Metallprofilen, verputzten Flächen, Dacheindeckungen, wie z.B. Dachziegeln (Biberschwanz, Frankfurter Pfanne od.dgl.), Natursteinen od.dgl. entsprechen.
  • Aufgrund der individuell gestaltbaren Frontfläche der Absorberplatten können diese ohne weiteres auf allen verfügbaren Außenflächen des Gebäudes - außerhalb von Fenstern und Türen usw. - angeordnet werden, so daß aufgrund der entsprechend großen Absorberfläche eine sehr hohe Wärmeleistung zur Verfügung steht.
  • Insbesondere kann auch der regional übliche Baustil des Hauses bzw. des Gebäudes gewahrt werden, so daß eine großzügigere Genehmigung der Anordnung von Absprberplatten durch die jeweiligen Baubehörden erwartet werden kann.
  • Gegebenenfalls kann die Frontfläche der Absorberplatte mit einem kunststoffgetränkten Holzfurnier beschichtet sein, so daß einerseits ein echter Holzcharakter erzielt wird und andererseits das Furnier allen Beanspruchungen, wie Sonneneinstrahlung und Wettereinflüssen, praktisch unbegrenzt widersteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auf der Frontseite ein Wand-> Decken- oder Bodenbelag angeordnet werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Frontseite als Putz träger aufgerauht ist undXoder ein Metallnetzals zusätzlichen Putzträger aufweist. Dabei ist vorteilhaft, daß die Verputzung aus der umgebenden Atmosphäre Feuchtigkeit aufnimmt, deren Wärmeinhalt zusätzlich durch die Absorberplatte ausgenutzt werden kann.
  • Im übrigen läßt sich durch Besandung der Frontseite in besonders einfacher Weise ein mineralartiges Aussehen erreichen.
  • Vorzugsweise werden die Frontseite und-die Rückseite der Absorberplatten durch zwei plattenartige Matten, insbesondere solche aus Kunststoff, gebildet, von denen zumindest eine eine bereichsweise Struktur aus miteinander durch Vertiefungen verbundenen Auswölbungen aufweist, so daß bei zumindest teilweise flächiger Verbindung der Matten miteinander kommunizierende Kammern gebildet werden. Aufgrund dieser Anordnung sind teure Formwerkzeuge, beispielsweise solche für Spritzgußverfahren, überflüssig. Die Struktur der Matten kann mittels einfachster Negativformen hergestellt werden, beispielsweise indem die Matten aus einem aushärtbaren Material auf die Negativform aufgelegt und dann zur Aushärtung gebracht werden, wobei die Wölbungsstruktur dauerhaft erhalten bleibt.
  • Die Verbindung der Matten kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß noch nicht vollständig ausgehärtete Kunststoffmatten aufeinandergelegt und unter geringer plastischer Verformung aufeinander verklebt werden.
  • Die flächige Verbindung zwischen den Kammern muß nur den mechanischen Anforderungen bezüglich Stabilität genügen Eine flüssigkeitsdichte Verbindung ist dagegen nicht erforderlich. Es genügt, wenn die Matten an ihren Rändern dicht miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Matten aus glasfaserverstärkten Kunststoffen wie Silikonverbindungen, Ilarzen od.dgl.
  • Zur Bildung der miteinander kommunizierenden Kammern kann zwischen den Matten eine mit denselben zu einem Laminat verbundene, für Flüssigkeiten durchlässige Geflechtsschicht mit Vertiefungen, Erhöhungen undXoder Durchbrüchen angeordnet sein. Die Geflechtsschicht verbessert die mechanische Stabilität. Außerdem ist vorteilhaft, daß die Herstellung des gesamten Absorbers als Laminat in einem Arbeitsgang erfolgen kann, wobei sich die Matten durch die Vertiefungen bzw. Durchbrüche in der Geflechtsschicht intensiv miteinander verbinden.
  • Statt der Geflechtsschicht kann zwischen den Matten eine lockere Stein- oder Kieslage od.dgl. angeordnet bzw. eingebettet sein. Dabei dienen die einzelnen Steinchen als Abstandshalter, die eine flächige Verbindung der Matten in der Umgebung der Steinchen verhindern, sodaß ein System von einzelnen kleinen Kammern gebildet wird. Außerdem wirkt die Steinen und Kieslage als Wärmespeicher.
  • Auf der die Rückseite der Absorberplatte bildenden Seite ist zweckmäßigerweise eine Isolierschicht aus schaumartigem Material, vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum oder Schaumbeton, angeordnet. Diese Isolierschicht dient bei Anbringung der erfindungsgemäßen Absorber auf Fassaden zum Schutz des hinter der Absorberplatte liegendenMauerwerks, welches auf diese Weise vor Kondenswasserbildung geschützt wird, wie sie andernfalls zwischen Absorberplatten und Mauerwerk auftreten konnte, wenn die Absorberplatten bei Anschluß an eine Wärmepumpe unter die Umgebungstemperatur abgekühlt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Absorberplatte, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 auf die Frontseite der Absorberplatte, Fig. 3 ein Schnittbild einer weiteren Ausführungsform mit einer Steinlage zwischen den Matten, Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Geflechtsschicht, die zur Bildung miteinander kommunizierender Kammern zwischen den Matten angeordnet werden kann, und Fig. 5 schemati-sche Darstellungen unterschiedlicher Strukturen der Frontseite der erfindungsgemäßen Absorberplatte.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist auf einer ersten Matte 1, welche im wesentlichen eben ist und die Frontseite der Absorberplatte bildet, eine weitere Matte 2 angeordnet, welche eine Vielzahl von Auswölbungen 3 sowie dieselben verbindende rinnenartige Bereiche 4 aufweist. Die vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Silikon-Kunststoffen bestehenden Matten 1 und 2 sind an den der Matte 1 zugewandten konvexen Bereichen 5 der Matte'2 flächig miteinander verbunden, beispielsweise indem die beiden Matten im noch nicht vollständig ausgehärteten und dementsprechend klebrigen Zustand aufeinandergelegt werden.
  • Im aufeinandergelegten Zustand der Matten 1 und 2 bilden die Wölbungen 3 -Kammern 6, die durch Kanäle verbunden sind, welche -zwischen den rinnenartigen Bereichen 4 der Matte 2 und der Matte 1 ausgebildet werden.
  • An ihren Rändern 7 sind. die Matten 1 und 2 dicht miteinander verbunden. Außerdem besitzt die Matte 2 an zwei einander gegenüberliegenden Rändern jeweils eine sich entlang des Mattenrandes erstreckende rinnenartige Ausprägung 8 mit einer Anschlußöffnung 9, um die Absorberplatten zur Zu- und Abführung von Wärmeträgermedium mit entsprechenden Leitungen (nicht dargestellt) eines nicht dargestellten Wärmeträgermedien-Kreislaufes oder mit weiteren Absorberplatten verbinden zu können.
  • Auf der Matte 2 ist eine Beschichtung aus Kunststoff-Hartschaum 10 aufgebracht, welche als Wärmeisolierung dient, wenn die Absorberplatte auf Mauerwerk angeordnet wird.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Außenseite der Matte 1 aufgerauht, indem diese Seite der Matte im noch plastischen Zustand besandet wurde. Damit wird ein einer Verputzung eines Gebäudes entsprechendes Aussehen erzielt.
  • Gegebenenfalls kann noch auf der Matte 1 eine Putzschicht 11 aufgebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig, 3 ist zwischen den Matten 1 und 2eine dünne und sehr lockere Schicht aus Steinen 12 bzw. Kies angeordnet, welche als Abstandshalter zwischen den Matten 1 und 2 dienen, wenn dieselben im noch verformbaren'Zustand aufeinander aufgelegt werden. Dadurch bilden sich in der Umgebung der Steine 12 die miteinander verbundenen Kammern 6.
  • Im übrigen kann die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ebenso wie die Ausführungsform nach Fig. 1 eine Schaumstoffschicht 10 sowie eine Putzschicht 11-aufweisen.
  • Statt einer Schicht aus Steinen 12 kann gemäß Fig. 4-auch eine Geflechtsschicht 13 verwendet werden, welche Verdickungen 14 sowie dünnere Stellen bzw. Durchbrüche 15 aufweist. Die Geflechtsschicht 13 kann mit den Matten 1 und 2 unter Bildung eines Laminates verbunden werden1 wobei sich die Matten 1 und 2 durch die dünneren Stellen bzw. Durchbrüche 15 der Geflechtsschicht 13 hindurch intensiv miteinander verbinden. Im übrigen werden die Matten 1 und 2 unter-Bildung von miteinander kommunizierenden Kammern durch die flüssigkeitsdurchlässige Geflechtsschicht 13 voneinander beabstandet, wobei die Geflechtsschicht die mechanische Stabilität des Laminates außerordentlich erhöht.
  • Die Matte 1 kann im übrigen gemäß Fig. 5 eine Dachziegelstruktur 16 oder'eine Mauerwerksstruktur 17, jeweils mit entsprechender Farbgebung, aufweisen.
  • Stattdessen können auch eine holzartige Struktur und entsprechende Farbgebung vorgesehen sein.
  • Im übrigen läßt sich die Frontseite der erfindungsgemBen Absorberplatte praktisch beliebig ausbilden bzw. ausformen.

Claims (13)

  1. Absorberplatte Ansprüche Absorberplatte, insbesondere zur Montage auf Außenflächen von Gebäuden od.dgl., mit ein Wärmeträgermedium, z.B. Wasser, führenden, in einen Wärmeträgermedien-Kreislauf einschaltbaren Teilen, welche Wärme aus der auf eine Frontseite der Absorberplatte einwirkenden Sonnenstrahlung und Atmosphäre u.dgl.
    unter Erwärmung des Wärmeträgermediums absorbieren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die im montierten Zustand sichtbare, im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Frontfläche (1,11) der Absorberplatte an die die Absorberplatte umgebende Außenseite des Gebäudes od.dgl. in Struktur und Gestaltung sowie Farbgebung angeglichen ist.
  2. 2. Absorberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite eine strukturierte Außenfläche aufweist, deren Aussehen dem Erscheinungsbild von verfugten Mauer- oder Klinkersteinen, llolz- oder Metallprofilen, verputzten Flächen, Dacheindeckungen, wie z.B. Dachziegeln (Biberschwanz, Frankfurter Pfanne od.dgl.), Natursteinen od.dg.
    entspricht.
  3. 3. Absorberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Frontseite ein Wand-, Decken-oder Bodenbelag angeordnet ist.
  4. 4. Absorberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite mit einem Holzfurnier beschichtet ist.
  5. 5. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite als Putzträger aufgerauht ist.
  6. 6. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3-und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite besandet ist.
  7. 7. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch' gekennzeichnet, daß auf der Frontseite ein Metallnetz als Putzträger angeordnet ist.
  8. 8. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei plattenartige Matten (1,2), von denen eine die Frontseite bildet und zumindest eine eine bereichsweise Struktur aus miteinander durch Vertiefungen (4) verbundenen Auswölbungen (3) aufweist, unter zumindest teilweise flächiger Verbindung an einander zugewandten konvexen Bereichen (5) unter Bildung von miteinander kommunizierenden Kammern (6) aufeinander angeordnet sind.
  9. 9. Absorberplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff, wie Silikon-oder Harzverbindungen od.dgl. bestehen.
  10. 10. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (1,2) an ihren Rändern (7) dicht miteinander verbunden sind und daß an den Rändern (7) zu den Kammern (&) offene Leitungen (8) mit Anschlußmündungen (9) angeordnet sind.
  11. 11. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Matten (1,2) eine mit denselben zu einem Laminat verbundene, für Flüssigkeiten durchlässige Geflechtschicht (13) mit Vertiefungen, Erhöhungen (14) und/oder Durchbrüchen (15) angeordnet ist.
  12. 12. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Matten (1,2) eine lockere Stein- oder Kieslage. (12) angeordnet bzw. eingebettet ist.
  13. 13. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Matte (2) eine Wärme-Isolierschicht aus schaumartigem Material (10), vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum oder Schaumbeton, angeordnet ist.
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