DE2811829A1 - Dachbelag - Google Patents

Dachbelag

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DE2811829A1
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Michel Ronc
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Elf Union
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/67Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

MÖNCHEN 21 17.März 1978
GOTTHARDSTR.81 10.221-v/Ni
Elf Union, Tour Rue Jean-Nicot, F-75OO7 Paris (Frankreich)
" Dachbelag "
Priorität: 18. März 1977, 77.08152, Frankreich
Die Verwendung von Sonnenenergie zur Warmwassererzeugung und zur Beheizung des Wassers von Schwimmbädern beginnt, dank der Weiterentwicklung der Technologie der ebenen Sonnenkollektoren in Modulbauweise, wirtschaftlich zu werden. Die Verwendung der Sonnenenergie zur Wohnraumheizung ist immer noch mit beträchtlichen Problemen verbunden, die insbesondere auf die großen Kosten der erforderlichen Ausrüstung und ihre Installation sowie auf Schwierigkeiten der baulichen Integration zurückzuführen sind.
Im Winter ist beispielsweise in Mittelfrankreich, insbesondere in den Monaten Januar und Februar, die auf ein unter ^5° geneigtes, nach Süden gerichtetes Dach einfallende Sonnenenergie im Durchschnitt 3 bis 4 kWh/m pro Tag. Dies sind Mittelwerte. Zwischen den Sonnentagen und den Tagen mit bedecktem Himmel oder Regentagen sind die Unterschiede jedoch erheblich. Darüber hinaus kann sich auch der Lichtfluß der Sonnenstrahlung während Tagen mit veränderlichem Wetter sehr stark und häufig sehr schnell ändern. Ein Sonnenkollektordach muß folglich eine geringe thermische ' Trägheit aufweisen, um die durch die Einstrahlung der Sonne erzeugte Wärme maximal auszunützen, jedesmal dann, wenn der Strah- ' lungsfluß - entsprechend den atmosphärischen Bedingungen - die : Energieschwelle überschreitet, von der ab die Strahlung in nutz- ; bare und durch ein Wärmeträgerfluid übertragbare Wärme umgewandelt werden kann. Beispielsweise ist bei Wasser die -2- :
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Mindesttemperatur für eine direkte Nutzung zu Heizzwecken bei ungefähr 35°C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachbelag zu schaffen, der nach dem Prinzip der Sonnenkollektoren die Gewinnung von Wärmeenergie ermöglicht, wobei die gesamte Dachfläche oder zumindest die gesamte nach Süden gerichtete Dachhälfte ausgenutzt werden kann.
Gemäß der Erfindung soll folglich ein "Solar"-Dachbelag geschaffen werden, der die Funktionen eines klassischen Daches, nämlich die Funktionen Abdeckung und Dichtheit sowie die Funktion eines Sonnenkollektors wahrnimmt, durch den das Gebäude beheizt oder klimatisiert und warmes Brauchwasser erzeugt werden kann.
Der "Solar"-Dachbelag gemäß der Erfindung hat folgende Aufgaben:
- im Winter soll ein Teil der Wärme, die infolge der Sonnenbestrahlung des Daches erzeugt wird, gewonnen und mit Hilfe einer Wärmeträgerflüssigkeit zum Zwecke der Heizung und unter Umständen zum Zwecke der Warmwasserbereitung abtransportiert werden;
- im Sommer soll mit Hilfe eines Wärmeträgerfluids die durch Sonnenbestrahlung des Daches entstandene Wärme abtransportiert und ein Teil davon zur Warmwasserbereitung verwendet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird dieser Klimatisierungs- und Wärmegewinnungseffekt dadurch erhalten, daß Flüssigkeitskreislaufkänäle in direktem Kontakt mit der (äußeren) Dichtschicht angeordnet werden.
Die Erfindung wird, im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 einen Längsschnitt durch eine j
Dachfläche mit einer Dachabdeckung : gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die "Solar"-
Dachabdeckung mit Wasserumlaufkanälen, die aus Profilröhren mit rechteckigem Querschnitt bestehen,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Dachabdeckung mit Wasseruralaufkanälen, die in einer Aluminiumplatte (Walzaluminium) integriert sind,
Figur k eine Ausführungsvariante zu der Vorrichtung; gemäß Figur 3, bei der die Metallplatte und die Umlaufkanäle ein Teil des Profiles sind (Aluminium beispielsweise),
Figur 5 eine Ausführungsvariante zu der Vorrichtung gemäß Figur 3 mit einer Fasermatte : auf der Außenfläche, :
Figur 6 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung ;
gemäß Figur 3, bei der die Dichtschicht
ι mit grobem Sand, Kies oder Glas- oder j
Keramiksplittern belegt ist, j
Figur 7 eine AusführungsVariante der Vorrichtung gemäß Figur 3, bei der die Leitfähigkeit der Dichtschicht durch leitende Einlagen von Metallpulvern oder Metallfasern erhöht ist,
Figur 8 ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung 3 wie der "Solar"-Dachbelag gemäß der
Erfindung in einem Wohnhaus eingesetzt wird.
-4-
In Figur 1 ist von außen nach innen gehend zunächst eine Dicht- ■ schicht 1 zu erkennen, die in Kontakt mit einer Metallplatte 2 : steht. Des weiteren ist ein Flüssigkeitswärmeträgerkreislauf 4, der in die Metallplatte integriert 1st oder nicht, sowie eine Isolierschicht 3 und ein Träger 5 zu erkennen.
Die Dichtschicht 1 besteht aus einem Material aus der Gruppe deri Elastomere oder des Bitumen. Diese Dichtfläche muß thermisch \ absorbierend und ästhetisch ansprechend sein. Dies wird durch Mineralgranulat erreicht, das die Bitumendachfläche bedeckt. Die, Farben ocker, braun, rot und grün besitzen, falls sie dunkel genug sind, im allgemeinen ein zufriedenstellendes Absorptionsvermögen.
Die Flüssigkeitsumlaufkanäle 4 (im allgemeinen Wasserumlaufkanä-Ie) können Röhren oder Profilröhren (Figur 2) sein. Vorzugsweise sind die Kanäle fest mit einer Metallplatte oder einem Metallblatt 2 (Figur 3) verbunden. Unter den Röhren und der Metallplat-» te befindet sich eine Isolierschicht 35 die für die thermische ; Isolierung sorgt. Als thermisch isolierende Materialien eignen : sich Fasern, Schaumstoffe, Platten, Glasperlen oder Schotter oder Glaswolle oder organische Stoffe.
Die Kanäle H sind vorzugsweise parallel zu den Linien der größter] Neigung des Daches,um einen Naturumlauf der Wärmeträgerflüssig- j keit zu erhalten.
Sammelrohre von größerem Querschnitt, die an den Enden der Umlaufj kanäle angeordnet sind, sammeln die ankommende Flüssigkeit und j leiten sie weiter.
Um eine geringe thermische Trägheit der Einheit zu erreichen, was ein wesentlicher Faktor für die Wirksamkeit der "Solar"-Dachabdeckung ist, wird das Volumen der Umlaufröhren so klein wie j möglich gehalten. Es ist anzustreben, eine möglichst große Anzahl! von Umlaufkanälen mit kleinem Querschnitt vorzusehen, wobei die !
Grenze durch den Druckverlust gegeben ist. _t-_ j
Für die praktische Herstellung der Umlaufkanäle, die fest mit einem Metallblech;:verbunden sind, kann die Technik angewandt werden, nach der durch Walzung von Aluminium Flüssigkeitskreislaufleitungen erhalten werden, die in ein Blech von 2 bis 3 mm Stärke (Figur 3) integriert sind.
Fließ- oder Strangpressen von Aluminium stellt ebenfalls ein sehr gut geeignetes Verfahren dar. Die Platte und die Umlaufkanäle bestehen aus einem einzigen Profilstück» Eine Träger- oder Fachwerkstruktur 5, die entweder aus Holz, Stahl oder Beton besteht, entspricht in ihrer Neigung architektonischen Kriterien, wobei dafür gleichzeitig Sorge getragen werden sollte, daß die l durch die Sonneneinstrahlung verursachte Wärmegewinnung im Winteij optimiert sein sollte (eine optimale Wärmegewinnung im Winter j wird in den hiesigen Breiten bei einem nach Süden gerichteten Dach bei einem Neigungswinkel von 50 bis 60° erreicht).
Ein "Solar"-Dafchbelag gemäß der Erfindung ist offensichtlich nicht so wirksam wie ein herkömmlicher Sonnenkollektor, der von dem Treibhauseffekt Gebrauch macht. Hingegen kampeneiecfc die Tatsache, daß die gesamte Dachfläche zur Wärmegewinnung und somit allgemein große Flächen zu geringen Mehrkosten ausgenützt werden können, -r.*.·^ ■:..■::.·.:-..: jedoch weitgehend die Leistungsverluste. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden überwiegend für Dachabdeckungen und Dicht schichten derzeit übliche Materialien verwendet. Der Dachbelag kann hinsichtlich seiner Sonnenenergie-Kollektor-Funktion dadurch verbessert werden, daß für die äußere Deckschicht ein Windschutz vorgesehen wird und daß der Widerstand der Wärmeleitung zwischen der Außenfläche und dem Trägerfluid verringert wird.
Um den für den Wirkungsgrad äußerst nachteiligen Einfluß des Windes abzuschwächen, kann der Dachbelag mit einem Faserteppich 6 wie beispielsweise aus einer nicht gewebten Polyester- oder Nylonfaser, bedeckt werden. Diese Faser, die genügend lose ist, um die Sonnenstrahlen durchdringen lassen zu können, verhindert, daß der Wind die Absorberfläche streicht, was zu schwerwiegenden thermischen Verlusten durch Konvektion i.üiirjejxj»ürji£^_D_±esfi -6·;
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Ausführungsvariante ist in Figur 5 dargestellt.
Um das Altern der Bitumendichtschicht zu verhindern, werden die Dachflächen mit Mineralgranulat bedeckt (Schiefergranulat oder sogenanntes Keramikgranulat, Figuren 3 und 6). Dieses Granulat verändert auch die Farbe und das Aussehen des Daches. Wenn anstelle dieses Granulats Glassplitterchen von einem Korndurchmesser von einigen Millimetern verwendet werden, wird ein Treibhauseffekt erzielt, da das Glas das im sichtbaren und nahen Infrarot gelegene Sonnenlicht zu ca. 85% durchläßt, während es für die langwelligen Infrarotstrahlen, die durch die absorbieren de heiße Oberfläche, die in diesem Fall unter den Splittern sitzt, ausgesendet wird, undurchsichtig ist. Obwohl dieser Treib hauseffekt nicht die Wirksamkeit wie bei klassischen Solar-Kollektoren aufweist - insbesondere wegen des Fehlens der Luftschicht - ist er dennoch von Bedeutung.
Um den thermischen Übertragungskoeffizient zwischen der Außenfläche und dem Fluidwärmeträger zu vergrößern, wird vorzugsweise in der Dicht schicht das Bitumen oder das kohlenstoffhaltige Elastomer mit einem Metallpulver oder mit einer anderen Substanz versetzt, die geeignet ist, die Wärmeleitfähigkeit der Dichtschicht zu vergrößern. In die Dichtschicht können ebenfalls Glas· fasern (Figur 7) eingelassen werden.
Wie aus Figur 8 ersichtlich, besteht ein Heizungssystem, das einer Solar-Dachabdeckung 10 zugeordnet ist, aus folgenden Teilen:
- einem Speicher 12, der dem System eine thermische Trägheit verleiht und die Wärmelieferung beim Ausfallen der Sonne sicherstellt. Dieser Speicher kann aus einem einfachen Behälter mit Wasser bestehen;
- Heizkörper 14, die vorzugsweise Zentralheizungskörper mit großer abstrahlender Oberfläche, Niedrlgtemperaturkonvektoren und Heizplatten sind;
- Umlaufpumpen 15;
- einem Regelsystem in dem Verteilkreis, das aus einem „
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Dreiwegeventil 16 besteht;
- einem Regelsystem im Sonnenkollektorkreis, der
die Flüssigkeit umwälzt, sobald die Temperatur am
Ausgang des Kollektordaches größer als die Temperatur
im Speicherbehälter ist und das den Umlauf im gegen- ! teiligen Fall unterbricht; j
- vorzugsweise enthält das System eine Wärmepumpe j zwischen dem Speicher und dem Verteilkreis. Dank dieser
Wärmepumpe 13 kann der "Sonnenkollektor" bei relativ j tiefer Temperatur (10 bis 300C) arbeiten, wodurch das ι System einen sehr hohen Wirkungsgrad erhält, so daß j die einfallende Sonnenenergie ausreicht, um die Gesamt- j heit des Wärmebedarfs für Heizung in unseren Breiten '■ zu decken; :
- ein Regelsystem 17 ermöglicht,die Wärmepumpe in der
Übergangsjahreszeit, wenn die klimatischen Bedingungen \ entsprechend günstig sind, zu umgehen. ι
Im Sommer dient das System, das Brauchwasser 18 mit Hilfe einer
klassischen Ergänzungsheizung 19 zu erwärmen.
Die Wärmepumpe ist nicht mehr in Betrieb und die ungefähr zehn
pro Tag erforderlichen kWh werden durch das Kollektordach gelie- j fert. j
Der Flächenüberschuß (bedingt durch den jetzt senkrechten Einfall der Sonnenstrahlen) wird durch eine wesentliche Anhebung der
Betriebstemperatur kompensiert, die einen merklichen Abfall der
Kollektorleistung zur Folge hat, wie es die Tabelle II und die
Figur 9 zeigen.
In bestimmten Fällen kann das Kollektordach gleichermaßen die
Funktion der Klimatisierung im Sommer wahrnehmen, in_dem die über hitzung des Daches vermieden wird. Es reicht hierzu aus, die
überschüssig gewonnene Wärme über einen Luftkühler 18 abzuführen. Diese Anwendung des Kollektordaches gemäß der Erfindung ist vor
allem von Bedeutung für die Klimatisierung von ~8-
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. Industrie- und Lagerräumen. Diese Anwendung kann vorteilhafterweise mit der Produktion von warmem Brauchwasser oder Warmwasser
für industrielle Zwecke gekoppelt werden.
Die nachfolgende Tabelle I liefert charakteristische Daten eines
Prototyps eines Kollektordaches gemäß der Erfindung, das wie in
Figur 8 aus einer Dachhälfte besteht. Die Abmessungen sowie die ' geometrischen und thermischen Merkmale des Kollektordaches sind ■ präzisiert. \
Die Tabelle II liefert Betriebsdaten, die für die Mittagszeit ; mit diesem Kollektordach erhalten werden in Abhängigkeit von der
Eingangstemperatur des Wassers, des Wasserdurchsatzes und den :
meteorologischen Bedingungen (Stärke der Sonnenstrahlung, Ein- ; fallswinkel der Sonnenstrahlen, Außentemperatur und Windgeschwindigkeit), j
; Die Resultate der Tabelle II sind in Figur 9 in Form von Kurven !
zusammengefaßt, die den Kollektorwirkungsgrad (?) eines Dachbe- j
! lages gemäß der Erfindung in Abhängigkeit einer Variablen j ——^- mit drei Hauptvariablen ausdrückt .Dies sind: die ;
■ θ e + θ s !
: mittlere Wassertemperatur in demKoHeiftcr Qn, = ρ (θ~ = I
in ti e j
Eingangstemperatur und θ = Ausgangstemperatur in Grad C), die j Außentemperatur θ ext. (0C) und der Strahlungsfluß der einfallen-i den Strahlung P (W/m2). Zu Vergleichszwecken sind in der gleichen Figur die Kurven eingetragen, die einem klassischen Sonnenkollek-
; tor mit Glasabdeckung entsprechen.
- Kurve 1: entspricht dem Wirkungsgrad eines klassischen
Sonnenkollektors mit Glasabdeckung bei der Wind-
I geschwindigkeit Null.
j - Kurve 2: entspricht dem Wirkungsgrad des gleichen Kollektors bei einer Windgeschwindigkeit von 5 m/s.
j - Kurve 3: entspricht der Leistung eines Sonnenkollektors
ohne Glasabdeckung bei einer Windgeschwindigkeit
von 1m/s.
- Kurve H: gibt den Wirkungsgrad eines Kollektordaches
gemäß der Erfindung bei der Windgeschwindigkeit
-9-
■- η ft οι 0 ft /1 0"9
TABELLE I
Daten eines Kollektordaches gemäß der Erfindung
Absorbierende Fläche:
Dichtschicht:
Leitungssystem:
Wärmetragerfluid
Breite : 6 Meter
Länge : 20 Meter
Neigung : 45 Grad
Richtung : Süden
die Außenfläche besteht aus Kügelchen, Glasperlen, vermischt mit braunem Keramikgranulat , die dem Dach ein graubraunes Aussehen verleihen. Absorptionskoeffizient : 0,9 Infrarotabstrahlungsfaktor : 0,9
Jlitumen-/El
elastomere mit einer Dicke von 8 mm; Thermische Leitfähigkeit: 0s15 W/(nr°C)
Integriert in einem Blech aus Walzaluminium wie in Figur 3 gezeigt
- Blechdicke : 1,5 mm
- Leitungsquerschnitt 2 mm χ 10 mm
- Abstand der Leitungen 30 mm
- Wandstärke der Leitungen 1 mm
Wasser
Spezifische Wärme Cp = 1 kcal/(kg 0C) Spezifisches Gewicht q = lOOO kg/m^
- 10 -
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TABELLE II
Nutzwärme gewonnen mit einem Kollektqrdach gemäß Tabelle I unter verschiedenen
Betriebsbedingungen
O CO OO
Betriebsbedingungen Wasser Meteorologische Bedingungen winkel +) Außentem Windge Ergebnisse Sonnenstrahlen und der Plächennormalen des Daches . Wirkungs 1
Wassertem durchsatz Strahlungs-Einfalls- (Grad) peratur schwindig Ausgenutz grad X
peratur am (l/h) fluß (0C) keit te ( % )
Eingang (W/m2) 15° (m/s) Strahlung
(0C) 5.000 15° 1 (W/m2) 47
10 5.000 750 15° Ο© 1 350 33
L> 20 5.000 750 15° 1 250 21
■Ρ 30 5.000 750 15° 5 155 5,5
fi
Ή
20 5.000 7{?Q 1 42 39
20 5.000 750 10° 1 295 47 1N3 '
bO O) 20 5.000 850 10° 1 400 23,5 CX)
cd n 40 5.000 850 10° 5 200 26 >.
hO O)
Li Li
20 5.000 850 20° 10° 5 220 7,5
Pübe
jah
20 5.000 400 20° 25° 2 30 31 OO
40 5.000 800 20° 25° 2 25Ο 2 K) i
60 10.000 800 20° 25° 2 16 33 ( fa
L,
OJ
40 5.000 800 25° 2 265 10,5
40 400 42
O
co +) Winkel zwischen den
Null.
- Kurve 5' gibt den Wirkungsgrad des gleichen j
Kollektordaches bei einer Windgeschwindig-j keit von 1m/s. ί
- Kurve 6: gibt den Wirkungsgrad des gleichen j
Kollektordaches gemäß der Erfindung bei einer Windgeschwindigkeit von 5 m/s.
Aus den Kurven der Figur 9, die ausgehend von experimentellen Daten erstellt werden,kann geschlossen werden:
- das Kollektordach gemäß der Erfindung hat zweifelsfrei einen Kollektorwirkungsgrad, der kleiner ist als der Wirkungsgrad von klassischen ebenen Sonnenkollektoren, die von dem Treibhauseffekt Gebrauch machen. Dies wird jedoch weitgehend durch die Möglichkeit kompensiert, daß ohne Integrationsschwierigkeiten und ohne bedeutende Mehrkosten große Flächen für das Auffangen der Sonnenenergie bereitgestellt werden können.
- die Abhängigkeit des Wirkungsgrades von der Betriebstemperatur ist stark, stärker als bei klassischen Sonnenkollektoren, woraus das Bestreben folgt, bei niedrigen Betriebstemperaturen zu arbeiten (mit Wärmepumpe).
- die Windabhängigkeit ist ebenfalls sehr groß und offensichtlich größer als bei klassischen Solar-Kollektoren. Hieraus folgt das Bestreben, den Dachbelag und die Oberfläche gegen den Wind zu schützen.
Ein Haus mit 4/5 Zimmern wie aus Figur 8 ersichtlich, das mit einem Solar-Dach ausgerüstet ist, das mit Schindeln abgedeckt ist (derzeit übliche Technologie und ästhetisch anziehend) kann
ρ eine Dachhälfte mit einem Kollektordach 10 von ungefähr 120 m aufweisen, wobei angenommen ist, daß diese Dachhälfte nach Süden gerichtet und um 45° geneigt ist.
Ausgehend von den Daten der Tabelle II ist festzustellen, daß bei niedriger Betriebstemperatur (ca. 15 bis 20°^C) _mit_elner_ -12-
Wärmepumpe der mittlere Kollektorwirkungsgrad während eines
Sonnentages im Winter zwischen 15 % und 30 % liegt, d.h. daß ! 15 bis 30 % der entsprechend den metereologischen Bedingungen I (Außentemperatur und Wind) auftreffenden Energie gewonnen werdeni
. Für ein im mittleren Mittelmeferraum gelegenes Haus liefert ein !
solcher Dachbelag während des Winters (Oktober bis April) !
zwischen 12000 kWh und 25000 kWh für Heizzwecke. Zu diesen Werter) müssen die elektrischen kWh hinzugefügt werden, die von der
; Wärmepumpe geliefert werden, was leicht den Wärmebedarf eines j , solchen Hauses deckt, der etwa bei 15000 bis 20000 kWh liegt. '
Es kann festgestellt werden: ι
Der beschriebene Dachbelag der Erfindung besitzt einen Kollektor-i Wirkungsgrad für Solarenergie in der Größenordnung von 15 bis | 30 %. Der Wirkungsgrad ist definiert durch das Verhältnis zwischen gewonnener Wärmeenergie in Watt/m'
Strahlungsenergie der Sonne in Watt/m2.
ρ
sehen gewonnener Wärmeenergie in Watt/m und der einfallenden
Ein Solar-Kollektordach mit Flüssigkeitsumlauf gemäß der Erfindung kann folglich einen großen Teil, wenn nicht gar die Gesamtheit des Wärmebedarfs zu Heizzwecken decken, ohne daß der architektonische Aspekt des Gebäudes geändert werden müßte. Die dabei
entstehenden Mehrkosten sind geringer als die Kosten zur Einrichtung von klassischen Solarkollektoren.
Das Solarheizsystem kann bei Einfamilienhäusern und allgemein
bei Wohnhäusern angewandt werden.
Das System kann gleichermaßen zur Warmwassererzeugung in Gemeinschaft swohnhäusern oder zur Beheizung von örtlichkeiten wie etwa
Wagenschuppen, Lagerhäuser und Fabriken verwendet werden, bei
denen weitgehend Dachbeläge aus Bitumenschindeln verwendet werden.
Ein anderes Anwendungsgebiet liegt in der Beheizung und Klimatisierung von Caravanes und Wohnmobilen oder Bauhütten. In -13-
j allen Anwendungsfällen ist das Wärmeträgerfluld Wasser und die Warmwassererzeugung ist mit in Betracht zu ziehen.
Schließlich liegt ein wesentliches Anwendungsgebiet der beschriebenen Vorrichtung in der Klimatisierung von Räumen, wobei die überhitzung des Daches und des Dachstuhles insbesondere in Lagerhäusern und Fabriken vermieden wird.
809838/ΙίΙΟ*

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    (l). Dachbelag mit einem Träger aus Holz, Metall oder Beton, dadurch gekennzeichnet, daß er folgendes umfaßt:
    a) eine Isolierschicht (3)
    b) eine Dichtschicht (1) mit einer mit mineralischem Granulat bedeckten Außenfläche und
    c) Kanäle (4) für den Umlauf von Flüssigkeit, die in engem Kontakt mit der Dichtschicht (1) stehen und zwischen der Dichtschicht (1) und der Isolierschicht (3) liegen.
  2. 2. Dachbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) auf einem Metallblech (2) befestigt sind.
  3. 3. Dachbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) Röhrenkreise sind, die in einem Walzaläminiumblech integriert sind.
  4. 4. Dachbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) mit dem Metallblech (2) ein einziges Stück bilden, das durch Fließ- oder Strangpressen hergestellt ist.
  5. 5- Dachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Dichtschicht (1) die Wärmeaufnahme verstärkendes Mineralgranulat oder Glassplitter (7) angebracht sind.
  6. 6. Dachbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -2-
    © η Q s $.ft / 1 ft ft ft ,κ,-D-rTPn
    ORIGINAL INSPtCTED
    zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit der Dicht schicht (1) diese eine Paser oder ein Pulver, wie etwa eine Carbonfaser oder eine Metallfaser oder ein Metallpulver enthält.
  7. 7. Dachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Windschutz eine Kunststoffaserlage (6) vorgesehen ist.
  8. 8. Dachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) an eine Warmwasserheizung angeschlossen sind, die einen Wärmespeicher (12) und eine Wärmepumpe (13) enthält.
    9· Dachbelag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Daches im Sommer die Kanäle (1J) an einen Luftkühler anschließbar sind, wodurch die nicht für die Warmwas serzubereltung benötigte Wärme abgeführt wird.
DE19782811829 1977-03-18 1978-03-17 Dachbelag Ceased DE2811829A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7708152A FR2384215A1 (fr) 1977-03-18 1977-03-18 Structure de toiture solaire et ses applications

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DE19782811829 Ceased DE2811829A1 (de) 1977-03-18 1978-03-17 Dachbelag

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CA (1) CA1106251A (de)
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GB (1) GB1596342A (de)
NL (1) NL7802886A (de)

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