DE8129243U1 - Absorberplatte/waermeplatte - Google Patents

Absorberplatte/waermeplatte

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DE8129243U1 DE19818129243U DE8129243U DE8129243U1 DE 8129243 U1 DE8129243 U1 DE 8129243U1 DE 19818129243 U DE19818129243 U DE 19818129243U DE 8129243 U DE8129243 U DE 8129243U DE 8129243 U1 DE8129243 U1 DE 8129243U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absorberplatte, insbesondere zur Montage auf Fassadenflächen von Gebäuden u.dgl., mit ein Wärmeträgermedium, z.B. Wasser, führenden, der Sonneneinstrahlung bzw. umgebenden Atmosphäre ausgesetzten Teilen.
Bekannte Absorberplatten bzw. -elemente sind als Kupferfceile angeordnet, wobei beispielsweise an einem Kupferblech Rohrschlangen aus Kupfer angeordnet sind, die das Wärmeträgermedium, in der Regel mit Gefrierschutzmittel gemischtes Wasser, fUhren. Da bei derartigen Elementen auf der Gebäudefassade eine Metallfläche sichtbar ist, lassen sich diese Absorber nur begrenzt einsetzen, wenn nicht der ästhetische Eindruck des Gebäudes erheblich gemindert werden soll.
Man kennt auch flächenhafte Absorberelemente, die als stranggepreßte Kunststoffteile ausgebildet sind. Diese Elemente ähneln herkömmlichen Heizkörpern und ermöglichen daher nur selten eine architektonisch zufriedenstellende Anordnung.
Außerdem ist es bekannt, auf Fassadenflächen Rohrschlangen in ähnlicher Anordnung wie bei Fußbodenheizungen anzuordnen und dann mittels einer Putzschicht abzudecken* Diese Anord-
· * ff·
nung ist zwar vom äußeren Erscheinungsbild her zufriedenstellend, jedoch in der Erstellung aufwendig, wobei hinzukommt, daß die dieser Anordnung entnehmbare Wärmeleistung relativ stark von der individuellen Anbringungsweise von Rohrschlange und Verputzung abhängt.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, Absorberplatten zu schaffen, die als vorgefertigte Elemente auf Fassaden angeordnet und in möglichst vielfältiger Weise in ihrem Erscheinungsbild ästhetischen Gesichtspunkten angepaßt werden können, wobei außerdem eine kostengünstige Anordnung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei plattenartige Matten, von denen zumindest eine eine bereichsweise Struktur aus miteinander durch Vertiefungen verbundenen Auswölbungen aufweist, unter zumindest teilweise flächiger Verbindung an einander zugewandten konvexen Bereichen unter Bildung von miteinander kommunizierenden Kammern aufeinander angeordnet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung sind teuere Formwerkzeuge, beispielsweise zum Strangpressen od.dgl. Überflüssig. Die Struktur der Matten kann mittels einfachster Negativformen hergestellt werden, beispielsweise indem die Matten aus einem aushärtbaren Material auf die Negativform aufgelegt und dann zur Aushärtung gebracht werden, so daß
·**» ft »ft ft» ft
-7- I
die Wölbungsstruktur dauerhaft erhalten bleibt.
Die Verbindung der Matten kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß noch nicht vollständig ausgehärtete Kunststoffmatten aufeinandergelegt und unter geringer plastischer Verformung aufeinander verklebt werden.
Die flächige Verbindung zwischen den Kammern muß nur den mechanischen Anforderungen bezüglich Stabilität genügen. Eine flüssigkeitsdichte Verbindung dagegen ist nicht erforderlich.
Es genügt, wenn die Matten an ihren Rändern dicht miteinander verbunden sind.
An Handbereichen können zu den Kammern geöffnete Leitungen mit jeweils mindestens einer Anschlußmündung zur Verbindung mit weiteren Absorberplatten oder Zuführ- sowie Abführleitungen für das Wärmefcrägermedium angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, zwischen den Matten perforierte Rohre anzuordnen oder auch zumindest eine der Matten am Rande rinnenförmig auszubilden, so daß nach Verbindung mit der anderen Matte eine rohrartige Leitung gebildet wird.
Zur Bildung der Kammern kann zwischen den Matten eine lockere Stein- oder Kieslage od.dgl. angeordnet bzw. eingebettet sein. Dabei dienen die einzelnen Steinchen als Abstandshalter, die eine flächige Verbindung der Matten in der Umgebung der Steinchen verhindern, so daß ein System von einzelnen kleinen Kammern gebildet wird. Außerdem wirkt die Stein- und Kieslage als Wärmespeicher«
Die Matten bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkten Silikonverbindungen. Diese Material ist feuerfest, so daß eine zusätzliche Brandgefahr
£61)
ausgeschlossen wird.
Auf einer Matte ist zweckmäßigerweise eine Isolierschicht aus schaumartigem Material, vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum oder Schaumbeton, angeordnet. Diese Isolierschicht dient bei Anbringung der erfindungsgemäßen Absorber auf Fassaden zum Schutz des hinter der Absorberplatte liegenden Mauerwerks, welches auf diese Weise insbesondere vor Kondenswasserbildung geschützt wird, wie sie andernfalls zwischen Absorberplatten und Mauerwerk auftreten könnte, wenn die Absorberplatten bei Anschluß an eine Wärmepumpe unter die Umgebungstemperatur abgekühlt werden.
Die zur Fassadenaußenseite weisende Matte ist vorzugsweise als relativ ebene Platte angeordnet.
Dabei ist es möglich, eine Beschichtung aus Holzfurnier aufzubringen, so daß der erfindungsgemäße Absorber auch als Teil einer Holzverkleidung eines Hauses angeordnet wenden kann. Das Holzfurnier kann kunststoffgetränkt sein, so daß es allen Beanspruchungen, wie Sonneneinstrahlung und Wettereinfltissen, praktisch unbegrenzt widersteht.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die äußere Matte
holzartig zu strukturieren und gegebenenfalls mit einem Holzanstrich od.dgl. zu versehen. Auch diese Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Absorberplatte kann ohne weiteres als Teil einer Holzverkleidung angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die äußere Matte als Putzträger aufgerauht sein.
Stattdessen ist es auch möglich, ein Metallnetz als Putzträger anzubringen.
Außerdem besteht insbesondere bei Matter: aus Kunststoff die vorteilhafte Möglichkeit, dieselben zu besanden, so daß auf der Außenfläche der Matte eine teilweise in dieselbe
- 10
eingebettete Sandschicht gebildet- wird, die sich als Putzträger verwenden läßt.
Bei den zuletztgenannten AusfUhrungsformen der Erfindung kann also ein an konventionelle, nicht als Absorber dienende Fassaden angepaßtes Erscheinungsbild erreicht werden, Außerdem ist dabei vorteilhaft, daß die Verputzung Feuchtigkeit aus der umgebenden Atmosphäre aufnimmt, so daß der Wärmeinhalt der in der Putzschicht gespeicherten Feuchtigkeit zusätzlich ausgenutzt werden kann.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Pig- i einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Absorberplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig.
auf die eine, strukturierte Matte und Fig. J5 ein Schnittbild einer v/eiteren Ausflihrungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ajf einer ersten Matte 1, welche im wesentlichen eben ist, eine weitere Matte angeordnet, welche eine Vielzahl von Auswölbungen 3 sowie dieselben verbindende rinnenartige Bereiche 4 aufweist. Die vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Silikon-Kunststoffen bestehenden Matten 1 und 2 sind an
• «•■•AM »·»···
- Ii -
den der Matte 1 zugewandten konvexen Bereiche 5 der Matte 2
flächig miteinander verbunden, beispielsweise Indem die ;!
beiden Matten Im noch nicht vollständig ausgehärteten und 1 dementsprechend klebrigen Zustand aufeinandergelegt werden. »i
Im aufeinandergelegten Zustand der Matten 1 und 2 bilden
die Wölbungen 3 Kammern 6, die durch Kanäle verbunden sind, ;
welche zwischen den rinnenartigen Berelohen 4 der Matte 2 \
und der Matte 1 ausgebildet werden. \
An den Mattenrändern 7 sind die Matten 1 und 2 dicht mit-
einander verbunden. Außerdem besitzt die Matte 2 an zwei :; einander gegenüberliegenden Rändern jeweils eine sich entlang des Mattenrandes erstreckende rinnenartige Ausprägung 8
mit einer Anschlußöffnung 9, um die Absorberplatten zur Zu-
und Abführung von Wärmeträgermedium mit entsprechenden Leitungen (nicht dargestellt) oder weiteren Absorberplatten
verbinden zu können.
Auf der Matte 2 ist eine Beschichtung aus einem Kunststoff-Hartsehaum 10 aufgebracht, welche als Wärmeisolierung dient, , wenn die Absorberplatte auf Mauerwerk angeordnet; wird. ι
Auf der Außenseite der Matte 1 kann gegebenenfalls eine | Holzstruktur eingeprägt sein.
«»«Ill
- 12 -
Im dargestellten Beispiel ist die Außenseite der Matte 1 aufgerauht, indem diese Seite der Matte im nooh plastischen Zustand besandet wurde, so daß die Matte 1 einen Putzträger für eine Putzschicht 11 bildet.
Bei der AusfUhrungsform nach Pig. J5 ist zwischen den Matten und 2 eine dünne und sehr lockere Schicht aus Steinen 12 bzw. Kies angeordnet, welche als Abstandshalter zwischen den Matten dienen, wenn dieselben im noch verformbaren Zustand aufeinander aufgelegt werden. Dadurch bilden sich in der Umgebung der Steine 12 die miteinander verbundenen Kammern
Im übrigen kann die in Fig. 3 dargestellte AusfUhrungsform ebenso wie die AusfUhrungsform nach Fig. 1 eine Schaumstoffschicht 10 sowie eine Putzschicht 11 aufweisen.

Claims (12)

  1. MICHAEL SCHMIDT " *' *** 8000 München
    mg grad Gnllpar/erslraB <■
    Absorberplatte / Wärmeplatte
    Anap^che
    Abserberplatte/Wärmeplatte, insbesendere zur Montage auf, bzw. als Fassaden,- Dach,- Wand ·. Bedenfläo.hen ν·η Cebäuden u. dergleichen, mit ein Wärmeträgermedium, z.B. Wasser, führenden, der Senneneinstrahlung bzw. umgebenden Atmesphäre ausgesetzten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei plattenextigen Matten (1,2) ein Geflecht mit Vertiefungen (4), Erhöhungen (3) und kenvexen Bereichen (5) angeordnet ist, sedaß ^wischer den hatten (1,2) ein miteinander kemmunizierendes System (6 J entsteht.
    ft··
  2. 2. Absorberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (1,2) an ihren Rändern (7) dicht miteinander verbunden sind.
  3. 3. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Randbereichen (7) zu den Kammern (6^ offene Leitungen (8) mit Anschlußmündungen (9) angeordnet sind.
  4. 4. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Matten (1,2) eine lockere Stein- oder Kieslage (12) angeordnet bzw. eingebettet ist.
  5. 5. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (1,2) aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkten Silikonverbindungen, be-
    JEP- Up - ßtalft*** h&+ic
    stehen.
  6. 6. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der Matten (1,2) im wesentlichen als eine ebene Platte angeordnet ist»bzw. durch z.B. plastische Formgebung das Erscheinungsbild von verfugten El inker β teinen, Putzen, Holz- o. Metallprofile, Dachelfceckung»a( z.B. Biberachwana,Frankf. Pfanne)oder anderen Material« imnitiert. .··. .: .··. .·■. .··. : ···:
  7. 7. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Matte (2) eine Wärme-Isolierschicht aus sohaumartigem Material (10)« vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum oder Schaumbeton« angeordnet ist.
  8. 8. Absorberplatte, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonneneinstrahlung bzw. Atmosphäre ausgesetzte Seite bzw. Matte (1) mit einem Holzfurnier beschichtet ist.
  9. 9. Absorberplatte, insbesondere nach einem der AnsprUche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonneneinstrahlung bzw. der Atmosphäre ausgesetzte Seite bzw. Matte (1) holzartig strukturiert ist.
  10. 10. Absorberplatte, insbesondere nach einem der AnsprUche bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonneneinstrahlung bzw. Atmosphäre ausgesetzte Seite bzw. Matte (l) als Putzträger aufgerauht ist.
  11. 11. Absorberplatte naeh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Seite bzw. Matte (1) ein Metallnetz als Putzträger angeordnet ist.
    ■··
  12. 12. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite bzw. Matte (1) besandet ist.
    3* Abs»rberplatte/Wärmeplatte nach Ansprüchen 1-12, dadurch
    gekennzeichnet, daß das mediumfUhrende System/ Geflecht aus belastbaren) Material besteht, z.B. Polyamid, Glasfaser, Polyäthylen, Stahl faser.
    14* Abstrberplatte/Wärraeplatte nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite ein Wand,- Lecken ••-Bedenbelag angeordnet ist.
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