DE7020738U - Platte fuer bauzwecke. - Google Patents

Platte fuer bauzwecke.

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DE7020738U
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Germany
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synthetic resin
sheet metal
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reinforcement
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Expired
Application number
DE19707020738
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English (en)
Inventor
Cignarelli Riccardo Rota
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn
Riccardo Rota Cignarelli,
Viale Santuario, 3
Bergamo, Italien
Platte für Bauzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte für Bauzwecke, insbesondere Verkleidungsplatte oder Abdeckungsplatte. Platten für Bauzwecke, insbesondere Verkleidungsplatten oder Abdeckungsplatten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Je nach ihrem Verwendungszweck weisen sie eine ebene oder profilierte Oberfläche auf. Insbesondere kennt man solche, welche zur Wand- oder Fassadenverkleidung dienen. Andere finden Verwendung als Fußbodenbeläge Insbesondere sind solche bekannt, welche als Dachabdeckung dienen. Insbesondere als Dachabdeckung von Kirchen, Kirchtürmen und dergleichen finden Blechzuschnitte Verwendung, die im wesentlichen aus Kupfer oder aus Aluminium geeigneter Stärke bestehen. Auch ist es
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
bekannt, zur Abdeckung von Dächern unter Zwischenschaltung einer Teer- oder Pechschicht auf ein ebenes UntergerUst Blechzuschnitte in Form von Folien aufzubringen. Nachteilig bei dem zuletzt beschriebenen Aufbau ist, daß der Blechzuschnitt in Form einer Folie nur auf einer durchgehenden Unterlage anbringbar ist. Oft weisen diese eine gewisse Nachgiebigkeit auf, die bei einem Begehen zu einer bleibenden Verformung des Blechzuschnittes führt. An heißen Tagen wird beim Begehen der Teer aus den Fugen herausgedrückt, was zur Beeinträchtigung der Lebensdauer führt. Von besonderem Nachteil ist, daß die Verlegung der vorstehend beschriebenen Platten nur durch entsprechend ausgebildetes Fachpersonal durchführbar ist. Ferner sind Platten für Bauzwecke bekannt,die aus einem Blechzuschnitt und Kunstharzauflage bestehen. Bei diesen bekannten Ausführungsformen dient die Kunststoffauflage im wesentlichen dem Korrosionsschutz. In Bezug auf Formbeständigkeit und Lebensdauer befriedigen die bekannten Platten für Bauzwecke zumeist nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte '"Jr Bauzwecke zu schaffen, welche sich durch hohe Lebensdauer und Formbeständigkeit auszeichnet.
Die Erfindung betrifft eine Platte für Bauzwecke, insbesondere Verkleidungsplatte oder Abdeckungsplatte mit ebener oder profilierter Oberfläche, bestehend aus Blechzuschnitt und Kunstharzauflage. Die Erfindung besteht darin, daß in die Kunstharzauflage eine Bewehrung eingelegt ist und der Blechzuschnitt, die Bewehrung sowie die Kunstharzauflage unter Anwendung von Druck und ggf. Wärme zu einer statisch einheitlichen Verbundplatte
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr, M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
vereinigt sind. Der Ausdruck Blechzuschnitt umfaßt auch Folien. Ein besonderer Vorschlag geht dahin, daß die Kunstharzauflage bei der Vereinigung von Blechzuschnitt plus Bewehrung plus Kunstharzauflage aus polymerisiertem Kunstharz besteht. Ferner kann der Blechzuschnitt als Folie, insbesondere als Kupferfolie ausgebildet und bei der Vereinigung von Blechzuschnitt plus Bewehrung plus Kunstharzruflage und den dabei angewendeten Druck durch Eindrücken in einen profilierten Formboden mit einer entsprechenden Formprofilierung versehen sein. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der Blechzuschnitt vor der Vereinigung von Blechzuschnitt plus Bewehrung plus Kunststoffauflage mit einer ProfiJ.ierung versehen. Eine besonders vor= teilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Bewehrung e.1s durch Aufspritzen von Glasfasern oder dergleichen auf eine auf den Blechzuschnitt aufgebrachte Kunstharzauflage hergestellte Matte ausgebildet und diese von einer weiteren Kunstharzauflage abgedeckt 1st. Ferner können die Kunstharzauflagen einen Zusatz von Farbstoffen oder Pigmenten aufweisen.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Platte für Bauzwecke in einfachster Weise mit geringem Materialaufwand herstellbar ist und sich insbesondere durch hohe Formbeständigkeit und Lebensdauer auszeichnet. Von besonderer Bedeutung ist, daß sich die erfindungsgemäße Platte bei der Herstellung durch entsprechende Profilierung den unterschiedlichsten Verwendungszwecken anpassen läßt. Insbesondere kann sie als Hohl- oder Falzziegel ausgebildet sein, der somit eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufweist.
"7 Patentanwälte Dr. W. AndVejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer einige Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Platte im Längsschnitt,
Fig. 2-6 verschiedene Ausführungsformen einer Platte in perspektivischer Ansicht,
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, besteht die Platte für Bauzwecke au"» einem Blechzuschnitt 1, und zwar aus beliebigem Metall, vorzugsweise Kupfer oder Aluminium von geringer Stärke. Auf eine der Seiten des Blechzuschnittes wird eine Kunstharzauflage 2 (Polyesterharz oder Phenolharz) aufgebracht, das bei Raumtemperatur oder bei Wärme erhärtet. Auf diese Kunstharzauflage 2 wird alsdann entsprechend und gleichmäßig verteilt eine Bewehrung 3 (aus Glasfasern oder dergl.) aufgebracht. Auf diese Bewehrung 3 wird wiederum eine Kunstharzauflage 4 ähnlich der Kunstharzauflage 2 aufgebracht. Diese Beschichtung kann mehrfach vorgenommen werden, indem jeweils die Bewehrung mit der Kunstharzauflage abwechselt, bis die erforderliche Stärke für eine Abdeckungsplatte erreicht ist und die in statischer Hinsicht an die Verbundplatte gestellten Anforderungen erfüllt sind. Die Herstellung der Platte aus Kunstharzauflagen und Blechzuschnitt erfolgt durch den Verbund der Kunstharzauflagen, indem zwischen die Kunstharzauflagen 2,4 eine Bewehrung 3 aus anderem Werkstoff, beispielsweise aus Glasfasern oder sonstigem Fremdstoffen, eingelassen wird, wobei eine geeignete Form 5 benutzt wird, die eine entsprechende Profilie-
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rung und Größe aufweist. Dabei wird so vorgegangen, daß auf den Boden der Form zunächst der Blechzuschnitt 1 gelegt wird, dessen Oberseite blank poliert ist, worauf durch Spritzen oder Auflage einer Kunstharzauflage 2 der Blechzuschnitt 1 bedeckt wird (wobei es sich um Polyester oder sonstigem ähnlich verhaltendem Kunstharz handeln kann).
Daraufhin wird die Oberseite der Kunstharzauflage 2 mit einer Bewehr·, .ig (Glasfasern oder dergl.) 3 bedekct, die durch Aufspritzen oder von Hand als Matte unter gleichmäßiger oder auch unregelmäßiger Verteilung der Fasern aufgebracht wird, worauf dann die zweite Kunstharzauflage 4 ähnlich der Kunstharzauflage 2 aufgebracht wird. Das Ganze wird eine bestimmte Zeit lang trocknen gelassen; während der das Kunstharz verfestigt wird, d.h. polymerisiert und zu einem festen Block mit dem Blechzuschnitt erhärtet. Gegebenenfalls können der zweiten Kunstharzauflage 4 auch Farbstoffe oder Pigmente zugesetzt sein, um die Bewehrung, z.B. Glasfasern, zu verdecken oder zu anderen Zwecken und es ist offensichtlich, daß eine derartige Platte an sich Eigenschaften aufweist wie Härte, mechanischen Schlagwiderstand, Biegefähigkeit und andere je nach der Stärke und Beschaffung des Blechzuschnitts, der Stärke der jeweiligen Kunstharzauflage und deren Merkmale, sowie der Art und Eigenschaft der eingelassenen Bewehrung. Außerdem kann die Außenfläche der Platte am Blechzuschnitt gerauht, glatt glanzpoliert sein sowie mit einer Musterung versehen sein, die als Gravierung oder als Relief ausgebildet ist. Ferner kann der Blechzuschnitt mit beliebigen Musterungen versehen werden, insbesondere wenn die Platte als Verkleidungsplatte für Wände oder
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als Fußbodenbelag dienen soll. Der Platte kann für solche Verwendungsfälle auf einfache Weise ein gefälliges und dekorierendes Aussehen verliehen werden.
Die erfindungsgemäße Platte erweist sich als widerstandsfähige begehbar, wärmebeständig, feuchtigkeitsbeständig und gegenüber jeglicher mechanischen Beanspruchung widerstandsfähig, desgleichen widersteht sie der Angriffswirkung der Wettereinflüsse, sie ist von unbeschränkter Haltbarkeit, nicht wärmeleitend und eignet sich vorzüglich unter wirtschaftlichen großen Vorteilen zur Verwendung für Bauzwecke (da auch keine besonderen Verfahren und keine Sonderunterbauten für die Abstützung erforderlich sind) auch als Abdeckungsplatte, wie aus der vorangehenden Beschreibung und den Figuren der beiliegenden Zeichnung ersichtlich ist.
Es ist offensichtlich, daß entsprechend den praktischen Erfordernissen die Herstellungsteile formelle Änderungen und Ausbildungsänderungen erfahren können, wie auch die zur Verwendung kommenden Werkstoffe und deren Dicke und die Abmessungen der Platte entsprechend geändert werden können, ohne daß damit der Erfindungsbereich verlassen wird und daher der Schutzbereich.
Ansprüche

Claims (5)

'..· 20738Λ Ansprüche
1. Platte für Bauzwecke, insbesondere Verkleidungsplatte oder Abdeckungsplatt' .,lit ebener oder profilierter Oberfläche, bestehend aus Blechzuschnitt und Kunstharzauflage, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunstharzauflage (2,4) eine Bewehrung (3) eingelegt ist und der Blechzuschnitt (1), die Bewehrung (3) sowie die Kunstharzauflage (2,4) eine statisch einheitliche Verbundplatte bilden.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzauflage (2,4) bei der Vereinigung von Blechzuschnitt (1) plus Bewehrung (3) plus Kunstharzauflage (2,4) aus polymerisiertem Kunstharz besteht.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (1) als Folie, insbesondere als Kupferfolie ausgebildet ist und die Oberflächenprofilierung aufweist.
4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (3) als durch Aufspritzen von Glasfasern oder dergleichen auf eine auf den Blechzuschnitt (1) aufgebrachte Kunstharzauflage (2) hergestellte Matte ausgebildet und diese von einer weiteren Kunstharzauflage (4) abgedeckt ist.
5. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzauflage (2,4) einen Zusatz von Farbstoffen oder Pigmenten aufweist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE19707020738 1969-06-04 1970-06-03 Platte fuer bauzwecke. Expired DE7020738U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629968A1 (de) * 1996-07-25 1998-01-29 Westag & Getalit Ag Verfahren zum Herstellen einer begehbaren und/oder befahrbaren Bodenplatte und Bodenplatte

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WO1985003967A1 (en) * 1984-03-05 1985-09-12 Terrence Robert Oaten Building materials and methods
DE9403810U1 (de) 1994-03-08 1994-05-19 Grünau GmbH WOLFIN Dach- und Dichtungssysteme, 63452 Hanau Blechhalbzeug für Bauzwecke

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FR2049831A7 (de) 1971-03-26
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